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Fußball

Champions League: BVB verzichtet wohl aus Spionage-Angst auf Training im Bernabeu

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Borussia Dortmund hält die Trainings-Generalprobe vor dem Duell mit Real Madrid lieber in Deutschland ab. Wohl, um die eigene Spielidee zu schützen.

Real Madrids Trainer Carlo Ancelotti hat betont gelassen darauf reagiert, dass Borussia Dortmund das Abschlusstraining auf dem heimischen Gelände in Brackel statt im Bernabeu-Stadion in Madrid abhält.

"Es ist logisch, dass manche Teams lieber zu Hause trainieren", sagte Ancelotti vor dem Champions-League-Duell am Dienstag.

BVB-Trainer Nuri Sahin befürchte "Spione", weshalb er lieber in Dortmund als im Stadion trainiere, hatten einige Medien berichtet. "Nein, wir haben keine Spitzel oder Spione", konterte Ancelotti mit hochgezogener Augenbraue: "Ich habe genug Informationen über meine Gegner und brauche nichts anderes."

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Champions League-Finale von 2023

Durch das Gruppenphase-Aufeinandertreffen mit dem spanischen Meister kommt es für den BVB auch zur Wiederholung des CL-Finales des Vorjahrs, als man den Henkelpott durch eine 0:2-Niederlage herschenkte.

Trotz der zuletzt durchwachsen Performances in der Bundesliga und den Verletzungssorgen sieht Sebastian Kehl die Schwarz-Gelben in Madrid "chancenreich". Das verlorene Endspiel sei zwar noch im Kopf, die Situation aber eine andere.

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  • 03.11.2024
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