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Champions-League-Finale

Champions League: Der große Vergleich zwischen PSG und Inter Mailand vor dem Finale in München

  • Aktualisiert: 30.05.2025
  • 17:08 Uhr
  • Max Bruns

Am Samstag steigt in München das Finale der Champions League. PSG trifft auf Inter Mailand. Aber wie stehen eigentlich die Vorzeichen? ran macht den großen Vergleich.

Von Max Bruns

München ruft: Am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker) trifft Paris Saint-Germain im Champions-League-Finale auf Inter Mailand.

Das Endspiel der diesjährigen Königsklassen-Saison steigt in der Münchner Allianz Arena.

PSG setzte sich im Halbfinale gegen Arsenal durch. Das Team von Trainer Luis Enrique gewann in Summe 3:1 gegen den englischen Klub aus London.

Inter Mailands Weg ins Finale war weitaus furioser. Nach einem wilden 3:3 im Hinspiel gegen den FC Barcelona, ging es beim Rückspiel in die Verlängerung. Dort setzten sich die Italiener um Coach Simone Inzaghi mit 4:3 und damit insgesamt mit 7:6 gegen die Katalanen durch.

Auf den ersten Blick stehen die Vorzeichen bei 50:50. Doch wer hat im Head-to-Head die Nase ein wenig vorn? ran macht den großen Vergleich zum Champions-League-Finale zwischen PSG und Inter.

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Die Trainer: Nur einer weiß, wie man die Champions League gewinnt

Wer sich auf dem Platz gegenübersteht, ist das eine. Doch das Duell neben dem Platz an der Seitenlinie ist das andere. In Luis Enrique (PSG) und Simone Inzaghi (Inter) treffen zwei große Trainer aufeinander.

Enrique weiß, wie man die Champions League gewinnt. Der 55-jährige Spanier holte den Henkelpott 2015 mit dem FC Barcelona in die spanische Heimat. 14 Vereinstitel stehen bei Enrique zu Buche, darunter auch die beiden Liga-Titel mit PSG in den vergangenen zwei Jahren. Nach seiner Zeit bei den Katalanen war Enrique Spaniens Nationaltrainer.

Seit Sommer 2023 ist der Mann aus Gijon im Amt. Enrique setzt bekanntermaßen auf sein bevorzugtes 4-3-3-System. Alles andere würde auch im Finale gegen Inter überraschen.

Etwas anders stellt Inter Mailands Inzaghi auf. Die Dreierkette ist Programm beim 49-jährigen Italiener. Hinzu kommen die beiden Stoßstürmer vor der Fünfer-Achse im Mittelfeld.

Bei Inter steht Inzaghi seit dem Sommer 2021 an der Seitenlinie - er war zuvor bei Lazio Rom tätig. Was den Punkteschnitt bei Inter anbelangt, liegt er mit 2,15 Zählern pro Spiel etwas unter Enrique, der bei PSG einen Wert von 2,27 aufweist.

Der Italiener holte als Trainer neun relevante Vereinstitel. Das zeigt: Beide Coaches haben etliche Pokale in die Höhe gestreckt. Die Champions League gewann Inzaghi aber nicht, auch nicht als Spieler.

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Die Stars: Inters Kollektiv auch in der Spitze Weltklasse

Dass im Endspiel der Champions League keine Laufkundschaft spielt, ist wenig überraschend. Doch die beiden Teams sind dann doch mit absoluten Top-Stars gespickt.

Inter mag vor allem über das Kollektiv und die vermeintlich italienisch-angehauchte defensive Stabilität kommen. Doch gerade die Spiele gegen Barca zeigen, dass die Inzaghi-Elf auch Spieler dabei hat, die traumhaft kombinieren.

Allein das Sturmduo aus Lautaro Martinez und Marcus Thuram sucht in Europa derzeit seines Gleichen. Martinez als quirliges, aber zugleich Abschluss-starkes Zweikampfmonster geht mit seiner argentinischen Kämpfermentalität als Kapitän voran. Als kongenialer Partner hat er den physisch starken und großgewachsenen Franzosen Thuram neben sich. Der Ex-Bundesliga-Star bringt auch enorm viel Tempo und Spielwitz mit.

Hinter den beiden ist der italienische Nationalspieler Nicolo Barella Dreh- und Angelpunkt in Inters Mittelfeld. Unterstützt wird durch die auf den Flügel gesetzten Federico Dimarco und Denzel Dumfries. Letzterer ist durch seinen Offensivdrang auf der rechten Seite ständiger Unruheherd.

Die Dreierkette bestehend aus den großgewachsenen Alessandro Bastoni, Franceso Acerbi und dem Deutschen Yann Aurel Bisseck gleicht einem Bollwerk. Mit hohen Bällen braucht PSG es nicht zu versuchen, dieses zu knacken.

Champions League: Chaoten zerlegen Paris nach Finaleinzug

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Die Stars: PSG endlich eine Mannschaft

Auf Flanken werden die Pariser aber ohnehin nicht angewiesen sein. Ihre Spielstärke haben die Franzosen mehrfach in der laufenden Saison unter Beweis gestellt.

Dafür verantwortlich sind in erster Linie die Offensiv-Spieler von PSG. Ousmane Dembele spielt die beste Saison seiner Karriere und auch Khvicha Kvaratskhelia ist vollends in der französischen Hauptstadt angekommen. Die beiden Super-Dribbler werden dann auch noch von Bradley Barcola und Desire Doue unterstützt, die ähnliche Veranlagungen mitbringen.

Den wichtigsten Part für den Erfolg des Klubs spielen aber die beiden Portugiesen im Mittelfeld. Joao Neves und Vitinha sind neben dem Spanier Fabian Ruiz unter Enrique gesetzt. Zweikampfstärke, Spielverständnis, Offensivdrang - die beiden bringen alle wichtigen Attribute mit.

PSG macht durch die Abgänge von den absoluten Superstars Kylian Mbappe und Neymar erstmals den Eindruck, als stände eine Einheit auf dem Feld. Dafür sorgt auch Routinier Marquinhos.

Der brasilianische Kapitän hält die eingespielte Viererkette um Nuno Mendes, Willian Pacho und Achraf Hakimi zusammen. Mendes und Hakimi bringen obendrauf jede Menge Gefahr, wenn sie die äußere Schiene mit nach vorne gehen. Nichtsdestotrotz liegt der Kaderwert der Pariser laut "transfermarkt.de" mit 923,5 Millionen Euro deutlich über dem der Mailänder (663,8 Millionen Euro).

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Die Torhüter: Beide ganz groß

Es könnte am Samstagabend auch ein Spiel der Torhüter werden. Schließlich stehen sich in der Allianz Arena zwei Keeper der Spitzenklasse gegenüber.

Für Inters Yann Sommer kommt es einmal mehr zur Rückkehr nach München. Bereits beim Viertelfinale hatte er nach dem Weiterkommen gegen den FC Bayern hatte er ein Grinsen im Gesicht. Sollte er im Finale erneut so abliefern wie zuletzt - man erinnere sich an die Mega-Parade im Halbfinale gegen Barcelonas Eric Garcia - dann könnte er an alter Wirkungsstätte den Henkelpott in den Münchner Nachthimmel reißen.

Doch sein Kontrahent kann bei der Qualität mindestens mithalten. Auch, wenn Gianluigi Donnarumma immer wieder Probleme bei der Strafraumbeherrschung und hohen Bällen hat, ist der Italiener auf der Linie eine Bank.

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Internationale Transfergerüchte: Gianluigi Donnarumma könnte PSG wohl vorzeitig verlassen - Verlängerung offenbar "höchst ungewiss"

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<strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br><em>Vor dem Finale der Klub-WM gegen den FC Chelsea (<a href="https://www.ran.de/sports/fussball/klub-wm/news/fifa-klub-wm2025-der-komplette-spielplan-im-ueberblick-halbfinale-541095">heute ab 20:15 Uhr live in SAT.1, auf Joyn und ran.de</a>) ist die Zukunft des italienischen Torhüters offenbar weiter ungewiss. Donnarumma steht noch bis 2026 bei PSG unter Vertrag. Die Verhandlungen über eine Verlängerung sollen sich laut "L’Equipe" aber zunehmend schwierig gestalten. Nach starken Leistungen in der vergangenen Saison will der 26-Jährige offenbar entsprechend finanziell entlohnt werden ...</em>
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Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
Vor dem Finale der Klub-WM gegen den FC Chelsea (heute ab 20:15 Uhr live in SAT.1, auf Joyn und ran.de) ist die Zukunft des italienischen Torhüters offenbar weiter ungewiss. Donnarumma steht noch bis 2026 bei PSG unter Vertrag. Die Verhandlungen über eine Verlängerung sollen sich laut "L’Equipe" aber zunehmend schwierig gestalten. Nach starken Leistungen in der vergangenen Saison will der 26-Jährige offenbar entsprechend finanziell entlohnt werden ...

<strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>Eine zeitnahe Einigung sei demnach "höchst ungewiss". Die Pariser sollen einen ablösefreien Abgang im kommenden Jahr aber unbedingt verhindern wollen, womit auch ein Verkauf in diesem Sommer nicht ausgeschlossen sein soll. Mehrere Top-Klubs sollen die Situation von "Gigio" bereits genauestens verfolgen, darunter offenbar auch Chelsea.
© Getty Images

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
Eine zeitnahe Einigung sei demnach "höchst ungewiss". Die Pariser sollen einen ablösefreien Abgang im kommenden Jahr aber unbedingt verhindern wollen, womit auch ein Verkauf in diesem Sommer nicht ausgeschlossen sein soll. Mehrere Top-Klubs sollen die Situation von "Gigio" bereits genauestens verfolgen, darunter offenbar auch Chelsea.

<strong>Marcus Rashford (Manchester United)</strong><br>Nach dem Korb von Nico Williams hat Barcelona wohl einen neuen Offensiv-Kandidaten ausgemacht. Laut "Sky" gilt der Engländer Marcus Rashford als Top-Transferziel von Hansi Flick und den Katalanen. Der 27-Jährige hat beim Manchester United keine Perspektive mehr, war zuletzt an Aston Villa verliehen. Barca hofft wohl auf eine Leihe mit Kaufoption. Rashfords Vertrag bei ManUtd läuft noch bis 2028.
© 2025 Getty Images

Marcus Rashford (Manchester United)
Nach dem Korb von Nico Williams hat Barcelona wohl einen neuen Offensiv-Kandidaten ausgemacht. Laut "Sky" gilt der Engländer Marcus Rashford als Top-Transferziel von Hansi Flick und den Katalanen. Der 27-Jährige hat beim Manchester United keine Perspektive mehr, war zuletzt an Aston Villa verliehen. Barca hofft wohl auf eine Leihe mit Kaufoption. Rashfords Vertrag bei ManUtd läuft noch bis 2028.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Die Zukunft von Real Madrids Offensivstar Rodrygo könnte sich schon bald entscheiden. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll es in Kürze ein Gespräch zwischen der Vereinsführung und dem Brasilianer, der mit seiner Rolle bei den "Königlichen" unzufrieden ist, geben. Bei der Klub-WM spielte er unter dem neuen Trainer Xabi Alonso&nbsp;nur eine Nebenrolle ...
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Rodrygo (Real Madrid)
Die Zukunft von Real Madrids Offensivstar Rodrygo könnte sich schon bald entscheiden. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll es in Kürze ein Gespräch zwischen der Vereinsführung und dem Brasilianer, der mit seiner Rolle bei den "Königlichen" unzufrieden ist, geben. Bei der Klub-WM spielte er unter dem neuen Trainer Xabi Alonso nur eine Nebenrolle ...

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>... Schon in der Vorsaison war er oft nur Joker. Demnach könne der 24-Jährige ganz allein darüber entscheiden, ob er den Verein verlassen will oder bleiben möchte. Real würde demnach einem Wechsel nicht im Wege stehen, sofern ein ordentliches Angebot eingeht. Rodrygos Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028. Zuletzt wurde auch der FC Bayern mit einem möglichen Transfer in Verbindung gebracht.
© 2025 Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
... Schon in der Vorsaison war er oft nur Joker. Demnach könne der 24-Jährige ganz allein darüber entscheiden, ob er den Verein verlassen will oder bleiben möchte. Real würde demnach einem Wechsel nicht im Wege stehen, sofern ein ordentliches Angebot eingeht. Rodrygos Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028. Zuletzt wurde auch der FC Bayern mit einem möglichen Transfer in Verbindung gebracht.

<strong>Jack Grealish (Manchester City)</strong><br>ManCity will Jack Grealish offenbar so dringend loswerden, dass der Klub wohl sogar hohe Verluste in Kauf nehmen würde. Laut Medienberichten aus England würden die "Citizens" den 29-jährigen Flügelspieler bereits ab einem Angebot von 40 Millionen Pfund (ca. 46 Millionen Euro) verkaufen. Der Flügelspieler, der vergangene Saison nur drei Tore erzielte, wurde 2021 für 117,5 Millionen Euro von Aston Villa verpflichtet. Das wäre ein Verlust von satten 71,5 Millionen Euro.
© IMAGO/Every Second Media

Jack Grealish (Manchester City)
ManCity will Jack Grealish offenbar so dringend loswerden, dass der Klub wohl sogar hohe Verluste in Kauf nehmen würde. Laut Medienberichten aus England würden die "Citizens" den 29-jährigen Flügelspieler bereits ab einem Angebot von 40 Millionen Pfund (ca. 46 Millionen Euro) verkaufen. Der Flügelspieler, der vergangene Saison nur drei Tore erzielte, wurde 2021 für 117,5 Millionen Euro von Aston Villa verpflichtet. Das wäre ein Verlust von satten 71,5 Millionen Euro.

<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Viktor Gyökeres ist in diesem Sommer eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt. Seit Monaten wird spekuliert, wo der Stürmer von Sporting Lissabon in der kommenden Saison spielen könnte. Nun nähert sich die Transfer-Saga um den 27-jährigen Schweden dem Ende, ein interessierter Klub macht ernst...
© Diogo Sautchuk

Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Viktor Gyökeres ist in diesem Sommer eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt. Seit Monaten wird spekuliert, wo der Stürmer von Sporting Lissabon in der kommenden Saison spielen könnte. Nun nähert sich die Transfer-Saga um den 27-jährigen Schweden dem Ende, ein interessierter Klub macht ernst...

<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Arsenal soll der englischen Boulevard-Zeitung "The Sun" zufolge bereit sein, die 80-Millionen-Euro-Forderung von Sporting zu erfüllen, um den Stürmer zu verpflichten. An Gyökeres sollen auch Manchester United, Juventus Turin und Teams aus Saudi-Arabien interessiert sein. Nun steht der Wechsel nach London offenbar unmittelbar bevor.
© 2025 Getty Images

Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Arsenal soll der englischen Boulevard-Zeitung "The Sun" zufolge bereit sein, die 80-Millionen-Euro-Forderung von Sporting zu erfüllen, um den Stürmer zu verpflichten. An Gyökeres sollen auch Manchester United, Juventus Turin und Teams aus Saudi-Arabien interessiert sein. Nun steht der Wechsel nach London offenbar unmittelbar bevor.

<strong>Yann Bisseck (Inter Mailand)</strong><br>Inter Mailands Abwehrstar Yann Bisseck soll erneut Interesse aus England auf sich gezogen haben. Laut "Gazzetta dello Sport" hat Aston Villa den deutschen Nationalspieler als Verstärkung für die Abwehr auserkoren. Dem Bericht nach steht eine Ablösesumme von mindestens 35 Millionen Euro im Raum. Bissecks Vertrag in Mailand läuft noch bis zum 30. Juni 2029. Zuletzt wurde der Ex-Kölner schon mit Manchester United oder West Ham in Verbindung gebracht.
© 2024 Getty Images

Yann Bisseck (Inter Mailand)
Inter Mailands Abwehrstar Yann Bisseck soll erneut Interesse aus England auf sich gezogen haben. Laut "Gazzetta dello Sport" hat Aston Villa den deutschen Nationalspieler als Verstärkung für die Abwehr auserkoren. Dem Bericht nach steht eine Ablösesumme von mindestens 35 Millionen Euro im Raum. Bissecks Vertrag in Mailand läuft noch bis zum 30. Juni 2029. Zuletzt wurde der Ex-Kölner schon mit Manchester United oder West Ham in Verbindung gebracht.

<strong>Jadon Sancho (Manchester United)</strong><br>Wenn die Stars von Manchester United demnächst aus dem Urlaub zurückkommen, könnten wohl bis zu fünf Profis nicht mit dabei sein. Laut "Manchester Evening News" soll unter anderem der zuletzt an Chelsea verliehene Jadon Sancho bei den Verantwortlichen einen Wechsel beantragt haben. Doch der Ex-Dortmunder ist nicht der einzige United-Profi, der wohl weg will. Auch weitere …
© 2024 Getty Images

Jadon Sancho (Manchester United)
Wenn die Stars von Manchester United demnächst aus dem Urlaub zurückkommen, könnten wohl bis zu fünf Profis nicht mit dabei sein. Laut "Manchester Evening News" soll unter anderem der zuletzt an Chelsea verliehene Jadon Sancho bei den Verantwortlichen einen Wechsel beantragt haben. Doch der Ex-Dortmunder ist nicht der einzige United-Profi, der wohl weg will. Auch weitere …

<strong>Antony und Alejandor Garnacho (Manchester United)</strong><br>... Leih-Rückkehrer wie Antony (re.) sehen dem Bericht keine Zukunft mehr für sich bei den "Red Devils". Selbes gilt wohl für Marcus Rashford und Tyrell Malacia, die zuletzt jeweils verliehen waren. Als weiterer Wechselkandidat gilt zudem Alejandro Garnacho (Mi.), der unter Trainer Ruben Amorim in der zurückliegenden Saison wohl viel Kredit verspielt haben soll.
© 2024 Getty Images

Antony und Alejandor Garnacho (Manchester United)
... Leih-Rückkehrer wie Antony (re.) sehen dem Bericht keine Zukunft mehr für sich bei den "Red Devils". Selbes gilt wohl für Marcus Rashford und Tyrell Malacia, die zuletzt jeweils verliehen waren. Als weiterer Wechselkandidat gilt zudem Alejandro Garnacho (Mi.), der unter Trainer Ruben Amorim in der zurückliegenden Saison wohl viel Kredit verspielt haben soll.

<strong>Nicolas Kühn (Celtic Glasgow)</strong><br>Der deutsche Flügelspieler steht laut Transferexperte Frabrizio Romano kurz vor einem Wechsel von Schottland nach Italien. Demnach soll Celtic Glasgow für das Ex-Bayern-Talent 19 Millionen Euro von Como erhalten. Der Medizincheck ist bereits für Anfang der nächsten Woche geplant. RB Leipzig soll auch an seinem ehemaligen Jugendspieler interessiert gewesen sein.
© AFP/SID/ANDY BUCHANAN

Nicolas Kühn (Celtic Glasgow)
Der deutsche Flügelspieler steht laut Transferexperte Frabrizio Romano kurz vor einem Wechsel von Schottland nach Italien. Demnach soll Celtic Glasgow für das Ex-Bayern-Talent 19 Millionen Euro von Como erhalten. Der Medizincheck ist bereits für Anfang der nächsten Woche geplant. RB Leipzig soll auch an seinem ehemaligen Jugendspieler interessiert gewesen sein.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Tütet der FC Liverpool nach der Verpflichtung von Florian Wirtz direkt den nächsten Mega-Transfer ein? Laut Journalist Ben Jacobs wollen die "Reds" weiterhin Stürmer Alexander Isak von Newcastle United verpflichten. Zwar sei es "sehr schwierig", die Hoffnung aber bestehe weiter. Dafür müsste Liverpool allerdings ...
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
Tütet der FC Liverpool nach der Verpflichtung von Florian Wirtz direkt den nächsten Mega-Transfer ein? Laut Journalist Ben Jacobs wollen die "Reds" weiterhin Stürmer Alexander Isak von Newcastle United verpflichten. Zwar sei es "sehr schwierig", die Hoffnung aber bestehe weiter. Dafür müsste Liverpool allerdings ...

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>... den eben erst für Wirtz aufgestellten Transferrekord nochmals übertreffen. Der deutsche Nationalspieler kam für eine Gesamtablöse von bis zu 150 Millionen Euro. Isak, der von den "Magpies" jüngst als unverkäuflich deklariert wurde, wäre noch einmal teurer. Der "Telegraph" schreibt von 175 Millionen Euro, Jacobs geht sogar von über 200 Millionen Euro aus.
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
... den eben erst für Wirtz aufgestellten Transferrekord nochmals übertreffen. Der deutsche Nationalspieler kam für eine Gesamtablöse von bis zu 150 Millionen Euro. Isak, der von den "Magpies" jüngst als unverkäuflich deklariert wurde, wäre noch einmal teurer. Der "Telegraph" schreibt von 175 Millionen Euro, Jacobs geht sogar von über 200 Millionen Euro aus.

<strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>Verbringt Robert Lewandowski seinen Karriereabend in Saudi-Arabien? Wie die Zeitung "Al-Riyadiyah" berichtet, plant der 36-Jährige nach seinem Vertragsende beim FC Barcelona im Sommer 2026 den Schritt in die Wüste. Der frühere Bayern-Stürmer haben den Wunsch intern bereits selbst hinterlegt. Seine Berateragentur habe dem Bericht zufolge auch keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung in Barcelona initiiert.
© 2025 Getty Images

Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Verbringt Robert Lewandowski seinen Karriereabend in Saudi-Arabien? Wie die Zeitung "Al-Riyadiyah" berichtet, plant der 36-Jährige nach seinem Vertragsende beim FC Barcelona im Sommer 2026 den Schritt in die Wüste. Der frühere Bayern-Stürmer haben den Wunsch intern bereits selbst hinterlegt. Seine Berateragentur habe dem Bericht zufolge auch keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung in Barcelona initiiert.

<strong>Ibrahima Konate (FC Liverpool)</strong><br>Bei Real Madrid laufen laut "Marca" schon die Kaderplanungen für den Sommer 2026. Demnach sollen die "Königlichen" für diesen Zeitpunkt die Verpflichtung des aktuellen Liverpool-Stars Ibrahima Konate erwägen. Der Ex-Leipziger wäre 2026 ablösefrei. Zuletzt trug der 1,94 Meter große Innenverteidiger einen wesentlichen Teil zum souveränen Titelgewinn Liverpools in der Premier League bei (31 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen).
© 2025 Getty Images

Ibrahima Konate (FC Liverpool)
Bei Real Madrid laufen laut "Marca" schon die Kaderplanungen für den Sommer 2026. Demnach sollen die "Königlichen" für diesen Zeitpunkt die Verpflichtung des aktuellen Liverpool-Stars Ibrahima Konate erwägen. Der Ex-Leipziger wäre 2026 ablösefrei. Zuletzt trug der 1,94 Meter große Innenverteidiger einen wesentlichen Teil zum souveränen Titelgewinn Liverpools in der Premier League bei (31 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen).

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Die Titel: PSG - viel Kohle, kein internationaler Titel

13-mal französischer Meister, 16-mal französischer Pokalsieger, 13-mal französischer Superpokalsieger und neunmal französischer Ligapokalsieger - nur ein Titel fehlt: Die Champions League.

Seit Jahren versucht PSG mit großen Ausgaben die Königsklasse zu gewinnen, seit Jahren scheitert der Klub aus Paris. Zuletzt waren die Franzosen im Jahr 2020 ganz nah dran, als der FC Bayern allerdings das Finale mit 1:0 gewann.

Auf nationaler Ebene sieht die Titelsammlung Inter Mailands ähnlich aus. Allerding haben die Italiener die Champions League 2010 gewonnen - damals standen auch die Bayern im Finale. Wenn man die zwei Europapokal-der-Landemeister-Siege Inters aus den 1960er-Jahren hinzuzählt, stehen sogar drei große Titel zu Buche. Außerdem gewann Mailand dreimal den UEFA Cup.

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Die Erfahrung: Jung gegen Alt?

Die internationale Erfahrung auf Klubebene liegt also bei den Italienern. Doch wie sieht es auf dem Platz aus? Die Antwort ist eindeutig: Auch das Team Inter Mailands ist deutlich erfahrener Als die PSG-Mannschaft.

PSG ist im Schnitt 23,6 Jahre alt, Inter hingegen kratzt mit einem Altersschnitt von 29,6 fast die 30. Routiniers wie Hakan Calhanoglou (31), Sommer (36), Acerbi (37), Matteo Darmian (35), Henrikh Mkhitaryan (36) oder Marko Arnautovic (36) ziehen den Schnitt hoch.

Bei Paris befindet sich in Marquinhos (31) gerade einmal ein Spieler im Kader, der älter als 29 ist. Nichtsdestotrotz haben Spieler wie Donnarumma, Dembele, Ruiz oder Lucas Hernandez schon reichlich internationale Erfahrung auf dem Buckel. Insgesamt stehen im PSG-Kader 704 Champions-League-Spiele zu Buche, bei Inter sind es 830 - einen gewaltigen Unterschied gibt es also nicht.

Inter Mailand: Wie bitter! Fans verlassen San Siro zu früh

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Die Champions-League-Saison: Inter verlor nur einmal

In der laufenden Champions-League-Saison trafen beide Klubs noch nicht aufeinander. PSG bekam es in der Gruppenphase unter anderem mit Bayern, Atletico und Arsenal zu tun. Gegen alle drei gab es eine Niederlage.

In der K.o.-Runde gab es dann nur noch zwei Pleiten: Ein 0:1 gegen Liverpool im Achtelfinal-Hinspiel und ein 2:3 gegen Aston Villa im Viertelfinal-Rückspiel, das zum Weiterkommen reichte.

Die Nerazzurri zeigten sich in der Saison weitaus stabiler: Nur eine einzige Mannschaft besiegte Inter in der diesjährigen Königsklasse. Bayer Leverkusen gewann zuhause mit 1:0 gegen Inter.

Etliche Top-Klubs wie Bayern, Barcelona oder auch Manchester City bissen sich an den Italienern die Zähne aus und kamen nicht über ein Remis hinaus.

Die Fans: Es wird laut in München

Auf den Rängen wird es mindestens so spektakulär wie auf dem Rasen. PSG ist für seine lautstarke Ultra-Szene bekannt. Die Pariser Anhänger machen 90 Minuten lang Stimmung.

Über die Inter-Fans braucht man nicht viel sagen. Der Traditionsklub genießt weltweit Anerkennung und die Liebe der italienischen Fans zum Fußball und ihrem Klub ist unumstritten. Die Münchner Allianz Arena wird sich also auf etwas einstellen können.

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