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Champions League: Power Ranking vor den Halbfinal-Rückspielen - nächstes Triple für Flick?

  • Veröffentlicht: 05.05.2025
  • 23:49 Uhr
  • Franziska Wendler

In der Champions League stehen die Halbfinal-Rückspiele auf dem Programm. ran ordnet die Teams im Power Ranking ein.

Von Franziska Wendler

Jetzt geht es in der Champions League um Alles. In der Königsklasse des Fußballs stehen die Halbfinal-Rückspiele auf dem Programm. Wer schafft den Sprung in das Endspiel in der Münchner Allianz Arena?

Die Ausgangslage ist dabei durchaus knapp. Zwischen dem FC Barcelona und Inter Mailand gab es im Hinspiel ein 3:3-Unentschieden, Paris Saint-Germain siegte beim FC Arsenal nur mit 1:0.

ran zeigt das Power Ranking vor den Rückspielen.

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4. Platz: FC Arsenal

Beim FC Arsenal sehnt man sich schon lange nach dem Erreichen des ultimativen Ziels, dem Gewinn der Königsklasse. Bislang gelang dies in der Historie des Klubs noch nicht und auch in diesem Jahr wird die Aufgabe alles andere als einfach.

Das Hinspiel im heimischen Emirates Stadium vergeigten die Gunners und unterlagen PSG mit 0:1. Natürlich ist ein Gegentor nur ein Gegentor und damit wahrlich kein gigantischer Rückstand, dennoch wird es schwer. Das Team von Cheftrainer Mikel Arteta erlebt zur Unzeit ein kleines Formtief.

Im Hinspiel ließ sich der Klub vor allem in der ersten Hälfte immer wieder von den Gästen aus Paris in Bedrängnis bringen. Zwar hatte Arsenal durchaus Chancen, jedoch auch Glück, dass PSG in der Schlussphase nur die Latte traf.

Am vergangenen Wochenende missglückte auch die Liga-Generalprobe, so unterlag der Klub aus der britischen Hauptstadt dem AFC Bournemouth mit 1:2. Coach Arteta zeigte sich in der Folge angefressen und erklärte, die Partie habe "Frust, Enttäuschung und Wut" gebracht.

Aufgeben will und wird der Klub aber selbstverständlich nicht. So müsse man die Pleite "nutzen und am Mittwoch eine Reaktion zeigen".

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3. Platz: Inter Mailand

Das Duell zwischen Inter Mailand und dem FC Barcelona ist nach dem 3:3 im Hinspiel eine maximal knappe Angelegenheit. Blickt man rein auf die Form, dann sind die Italiener vielleicht nicht unbedingt der Favorit. In der Liga mühte man sich am Wochenende zum einem knappen 1:0 gegen Verona, zuvor setzte es mehrere Pleiten.

Drei Tore in Barcelona sind aber eine Ansage und im Rückspiel hat das Team den Heimvorteil im Rücken. Inter dürfte, wie sollte es für ein italienisches Team anders sein, auch im Rückspiel ein Bollwerk aufbauen. Das braucht es aber auch, um Barca-Wunderkind Lamine Yamal in Schach zu halten.

"Ich hatte zuvor noch nie einen solchen Spieler live gesehen. Er ist ein Phänomen, das es nur alle 50 Jahre gibt", sagte Inter-Coach Simone Inzaghi nach dem Hinspiel. Immerhin konnte er den 17-Jährigen nun aus nächster Nähe beobachten und sich für Spiel zwei einen Schlachtplan überlegen.

Ein Fragezeichen steht aktuell noch hinter Lautaro Martinez. Der Top-Stürmer der Italiener musste im Hinspiel nach der Halbzeit verletzt in der Kabine bleiben. Ein Instagram-Bild mit nacktem Oberkörper beim Klimmzug, dazu ein Sanduhr- und ein Batterie-Emoji, vollgeladen selbstverständlich, lässt Inter-Fans aber auf einen Einsatz hoffen.

2. Platz: FC Barcelona

Macht er es nochmal? Trainer Hansi Flick gewann 2020 mit dem FC Bayern das Triple, 2025 könnte er das Kunststück mit dem FC Barcelona noch einmal vollbringen. Der Pokalsieg ist bereits eingefahren und in der spanischen Liga führt Barca mit vier Punkten vor Real Madrid. In der Königsklasse bräuchte es für Flicks Rückkehr in die alte Heimat nun einen Sieg in Mailand.

Internationale Transfergerüchte: Liverpool hat Salah-Nachfolger im Blick

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<em><strong>Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)</strong><br>Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.</em>
© News Images

Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)
Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Kein einfaches Unterfangen, steht die Inter-Abwehr doch in der Regel wie ein Bollwerk. Um diese zu überwinden, haben die Katalanen aber wieder die volle Star-Power zur Verfügung. Stürmer Robert Lewandowski, der das spektakuläre Hinspiel noch verletzt verpasst hatte, ist zurück. Mit ihm, Lamine Yamal, Raphinha und Ferran Torres kann Barca also maximale Offensiv-Power bieten.

Flick sieht die drei Gegentore aus dem Hinspiel übrigens alles Motivation, und das nicht ohne Grund. Im Halbfinale des spanischen Pokals hatte Barca gegen Atletico Madrid zuhause 4:4 gespielt und auswärts dann mit 1:0 gewonnen. "Das ist bei uns auch möglich", ist sich der deutsche Coach vor dem CL-Rückspiel sicher.

"Das Spiel muss uns, darf uns Mut geben. Die Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben – so wollen wir auch in Mailand auftreten."

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1. Platz: Paris Saint-Germain

PSG und Gegner Arsenal verbindet die gleiche Sehnsucht. Auch die Pariser haben in ihrer Klub-Historie noch keinen Champions-League-Titel vorzuweisen. Einmal stand das Team bislang im Finale, 2020 unterlag der Klub aber dem FC Bayern. Entsprechend groß ist der Wunsch der Fans, vor allem aber natürlich auch der der Investoren aus Katar.

Rein objektiv betrachtet hat PSG gute Chancen. Beim Hinspiel in London gelang ein 1:0-Sieg, im Rückspiel reicht also bereits ein Remis zum Weiterkommen.Die Generalprobe hat das Team von Trainer Luis Enrique – genau wie Arsenal – ebenfalls verpatzt.

Gegen Racing Strasbourg gab es am Wochenende ein 1:2. Allerdings ist PSG auch schon Meister und muss sich in der Liga nicht mehr ereifern. PSG um Ex-Dortmunder Ousmane Dembele, der eine exzellente Saison spielt, ist hungrig, zeigt sich als geschlossene Mannschaft und dürfte das Momentum auf seiner Seite haben.

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