Anzeige
Champions League

FC Bayern gegen den FC Chelsea - Gianfranco Zola: "Jackson? Fehlt Chelsea nicht!"

  • Aktualisiert: 17.09.2025
  • 12:29 Uhr
  • Philipp Kessler

Chelsea-Legende Gianfranco Zola spricht im ran-Interview über die Stärken und Schwächen des FC Chelsea, was er am FC Bayern liebt und Nicolas Jackson.

Das Interview führte Philipp Kessler

Startschuss zur Königsklasse.

Zum Auftakt der Ligaphase der Champions League empfängt der FC Bayern am Mittwoch (21.00 Uhr/im Liveticker) Klub-Weltmeister Chelsea. Aber was kann man von den Londonern, die am 13. Juli im Endspiel des neuen Mega-Turniers Paris Saint-Germain mit 3:0 besiegt haben, wirklich erwarten?

Das erklärt Chelsea-Legende Gianfranco Zola im exklusiven Interview mit ran. Der Italiener spricht über die Stärken und Schwächen des Premier-League-Klubs, Trainer Enzo Maresca und den riesigen Kader.

Aber nicht nur seinen Ex-Verein, auch den FC Bayern schätzt Zola stark ein – vor allem das Mittelfeld des deutschen Rekordmeisters.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Champions League: Alle News und Infos

  • Champions League: Spielplan

  • Stadion fix: Hier steigt das Champions-League-Finale 2027

Anzeige
Anzeige

Zola: "FC Bayern ist hauchdünner Favorit"

ran: Gianfranco Zola, wer ist am Mittwoch Ihr Favorit?

Gianfranco Zola: Der FC Bayern ist sehr gut in die Saison gestartet. Sie fliegen momentan durch die Bundesliga, spielen schönen Fußball und schießen viele Tore. Aber auch Chelsea ist gut drauf. Sie kommen als Klub-Weltmeister. Sie haben eine junge Mannschaft, die sehr schnell reift. Ich wünsche mir zwar ein gutes Ergebnis für Chelsea. Aber ich denke, dass Bayern hauchdünner Favorit ist, auch weil sie zuhause spielen. Es wird eine enge Parte. In Prozent würde ich die Chancen auf 55:45 beziffern.

ran: Was für ein Spiel erwarten Sie?

Zola: Ein sehr taktisch geprägtes. Beide Mannschaften wissen, dass sie sich keine Fehler erlauben dürfen. In der Anfangsphase werden beide versuchen, Kontrolle zu bekommen und die Schwächen des Gegners ausfindig zu machen. Im Laufe der Partie wird Bayern aber Druck ausüben und den Heimvorteil nutzen wollen.

ran: Der FC Chelsea ist schwer einzuschätzen. Zwar haben sie die Conference League und die Klub-WM gegen den Champions-League-Sieger Paris gewonnen. Doch wie stark sind die Londoner wirklich?

Zola: Wenn Sie mir diese Frage vor einem Jahr gestellt hätten, würde ich sagen, ich weiß es nicht. Aber inzwischen laufen die Rädchen ineinander. Wie gesagt, Chelsea hat eine junge Mannschaft, aber in der vergangenen Saison haben sie auch durch die Teilnahme an den internationalen Wettbewerben viel Erfahrung dazugewonnen. Es war unglaublich wichtig, die Conference League und die Klub-WM zu gewinnen. Trainer Enzo Maresca macht einen Top-Job. Das Team muss von jedem respektiert werden.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

FC Chelsea: Diese Spieler sind am gefährlichsten

ran: Welche Spieler sind am gefährlichsten?

Zola: Natürlich denkt jeder an Cole Palmer. Er ist in sehr guter Form, er wächst auch als Persönlichkeit. Neto macht es auch sehr gut. Und Joao Pedro hat sich ebenfalls super eingefügt in die Mannschaft. Auf diese drei Spieler muss der FC Bayern besonders aufpassen. Aber Chelsea hat auch andere gute Leute: Ich denke beispielsweise an Mittelfeldspieler Enzo Fernandez. Das Team hat eine Menge Potenzial.

ran: Wo hat Chelsea Schwächen?

Zola: Chelsea ist unberechenbar. Die Spieler können fantastisch performen, aber wenn man jung ist, kann man noch Fehler machen. Defensiv kann sich die Mannschaft verbessern. Manchmal kassiert das Team Gegentore, die eigentlich vermeidbar gewesen wären.

Internationale Transfergerüchte: FC Barcelona hat wohl Skandalprofi Mason Greenwood im Blick

1 / 14
<em><strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...</em>
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...

<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.

<strong>Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)</strong><br>Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.
© News Images

Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)
Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

ran: Was zeichnet Trainer Enzo Maresca aus?

Zola: Er macht einen tollen Job und ist sehr organisiert. Er gibt der Mannschaft eine Identität. Maresca trifft sehr gute Entscheidungen, auch seine Anpassungen während der Spiele stellen sich häufig als richtig heraus. Er wird von der Mannschaft respektiert. Das ist ebenfalls wichtig.

ran: Witze gibt es immer über die Größe des Chelsea-Kaders. Inzwischen ist das Aufgebot von 40 auf 31 Spieler geschrumpft.

Zola: Ich würde nicht gerne in der Position des Trainers sein, wenn man 40 Spieler coachen muss … (lacht) Aber das ist die Philosophie des Vereins. Der Klub geht die Dinge anders an. Alle warten darauf zu sehen, ob das der richtige Ansatz ist. Chelsea hat eine Menge junger talentierter Spieler. Wir werden sehen.

Anzeige

Zola: Jackson hat nicht die Konstanz

ran: Stürmer Nicolas Jackson spielt in dieser Saison leihweise für den FC Bayern. Ein schmerzhafter Abgang für Chelsea?

Zola: Nein. Neuzugang Joao Pedro macht es vorne im Sturm sehr gut.

ran: Was kann Bayern von Jackson erwarten?

Zola: Er hat nicht immer beeindruckende Leistungen bei Chelsea gezeigt. Manchmal war er gut und hat Tore erzielt. Aber er hat nicht die Konstanz, die ein Team wie Chelsea von Topspielern erwartet. Ich hoffe, dass er sich bei Bayern von seiner besten Seite zeigt. Die Fähigkeiten dazu hätte er.

ran: Welche Stars des FC Bayern finden Sie gut?

Zola: Musiala ist ein super Spieler. Natürlich fehlt er sehr aufgrund seiner Verletzung. Gnabry spielt sehr gut im Moment. Harry Kane schießt immer seine Tore. Ich liebe das Mittelfeld des FC Bayern, Kimmich spielt immer gut. Auch Goretzka gefällt mir. Das Team hat viel Talent und Erfahrung. Ich finde auch Luis Diaz klasse, er ist ein Spieler, den ich sehr mag.

ran: Und Coach Vincent Kompany?

Zola: Er hat sehr gute Ideen. Er ist sicher ein sehr guter Trainer, seine Mannschaft spielt ansehnlichen Fußball.

Mehr News und Videos
imago images 1068572159
News

Manchester City vs. Borussia Dortmund live: Champions League im TV, im Livestream und Ticker

  • 02.11.2025
  • 16:33 Uhr