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Supertalent vor Abschied

FC Bayern München: Mathys Tel verabschiedet sich schon - bis zu zehn Klubs interessiert

  • Aktualisiert: 30.01.2025
  • 23:31 Uhr
  • Martin Volkmar

Nach dem Spiel gegen Slovan Bratislava verabschiedet sich Mathys Tel von den Fans des FC Bayern und könnte auch verkauft werden. Ein Premier-League-Klub ist offenbar Favorit.

Vom FC Bayern berichtet Martin Volkmar

Mathys Tel wollte seinen Abschied nach dem 3:1 gegen Slovan Bratislava noch nicht bestätigen.

"Ich weiß es nicht", sagte er auf die Frage, ob es sein letztes Spiel für den FC Bayern gewesen sei.

Doch so kurz angebunden Tel wie immer bei den Medienvertretern war, desto mehr Zeit nahm er sich für die Fans.

Der 19-Jährige nahm sich beim Weg aus der Allianz Arena viel Zeit für Autogramme und Selfies.

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FC Bayern: Tel vor der Südkurve

Schon nach dem Schlusspfiff des letzten Vorrundenspiels in der Champions League hatte alles nach Abschied ausgesehen, als Tel sich vor die Südkurve stellte und danach fast eine Ehrenrunde im Stadion lief.

Am Montag schließt das Transferfenster und alles deutet daraufhin, dass der Franzose die Bayern nach zweieinhalb Jahren verlassen wird.

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Max Eberl bestätigte diese klare Tendenz am Mittwochabend, nachdem ein Umdenken stattgefunden habe.

"Wir haben im Dezember mit Mathys über alles gesprochen, auch da schon über eine Leihe. Er hat damals entschieden, er möchte bleiben und sich durchsetzen. Und jetzt kommt Mathys und sagt, er kann es sich doch vorstellen", sagte der Sportvorstand:

"Natürlich hat er gesagt, dass die Spielzeit für ihn nicht befriedigend ist und das kann man auch verstehen. Trotzdem hätten wir gerne gehabt, dass er sich weiter durchbeißt. So wie er es im Grunde auch gesagt hat. Aber da ist gar kein böses Blut."

Mathys Tel: Leihe oder Verkauf möglich

Neben einer Leihe des bis 2029 unter Vertrag stehenden Youngsters ist auch ein Verkauf möglich, so Eberl: "Jetzt müssen wir überlegen, was wir tun und ob wir es tun."

An Interessanten an Tel mangelt es jedenfalls nicht, im Gegenteil. "Ehrlicherweise ist es ganz selten, dass so viele Vereine anrufen", sagte Eberl.

Bis zu zehn Vereine können sich offenbar eine Verpflichtung des Toptalents vorstellen, darunter Arsenal, Manchester United, Aston Villa, Neapel, Marseille und auch Klubs aus der Bundesliga.

VIDEO: Guardiola gegen Bayern oder Real - "Haben wir verdient"

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Mathys Tel: Nein zu Chelsea, Spurs Favorit

Während Tel nach ran-Informationen einen Wechsel zum FC Chelsea ausschließt, scheint ein anderer Londoner Verein die besten Karten zu haben.

Nach übereinstimmenden Medienberichten gilt Tottenham Hotspur als Favorit, Sportdirektor Johan Lange soll mit dem Berater gesprochen haben und bereits in München sein. Die Klubs sollen sich über eine Ablöse von 60 Millionen bereits einig sein, Tel und sein Berater aber noch überlegen.

Nun kann es sehr schnell gehen. "Die Zeit drängt natürlich, weil der Transfermarkt rennt", sagte Eberl.

Zumal der FCB auch noch entscheiden muss, ob er noch einen Nachrücker für die Offensive holt.

FC Bayern: Kommt Nkunku als Tel-Ersatz?

Als Wunschkandidat gilt der Ex-Leipziger Christopher Nkunku, angesichts der hohen Ablöseforderung von Chelsea im Bereich von 70 Millionen würde Bayern eine Leihe bevorzugen, vermutlich mit Kaufoption.

"Wir sind sehr happy mit dem Kader. Jetzt ist es Ende Januar und für alle Beteiligten etwas schwieriger. Natürlich überlegt man: Kann man noch, will man noch, tun wir es dann oder tun wir es nicht. Das ist genau das, was wir jetzt entscheiden werden", meinte Eberl nur.

Dass ein zusätzlicher Angreifer mit Durchschlagskraft dem Team von Vincent Kompany extrem gut tun würde, wurde gegen Bratislava einmal mehr deutlich.

Trotz am Ende sechs Offensivspielern auf dem Platz und dem Ziel, mit einem hohen Erfolg gegen die sieglosen Slowaken doch noch unter die besten acht zu kommen, kamen die Bayern nur zu wenig zwingenden Torchancen.

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Internationale Transfergerüchte: Bezahlt Real Madrid Mega-Summe für RB-Star Benjamin Sesko?

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<strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>Wie die "SportBild" berichtet, sucht Real Madrid weiter nach einem treffsicheren Mittelstürmer, einer echten Nummer neun. Fündig sind die Madrilenen offenbar in Leipzig geworden. Benjamin Sesko verlängerte seinen Vertrag zwar erst kürzlich, dennoch soll ein Wechsel nach Madrid möglich sein, wenn der Preis stimmt. Bis zu 100 Millionen Euro soll Madrid bereit sein zu zahlen.
© ZUMA Press Wire

Benjamin Sesko (RB Leipzig)
Wie die "SportBild" berichtet, sucht Real Madrid weiter nach einem treffsicheren Mittelstürmer, einer echten Nummer neun. Fündig sind die Madrilenen offenbar in Leipzig geworden. Benjamin Sesko verlängerte seinen Vertrag zwar erst kürzlich, dennoch soll ein Wechsel nach Madrid möglich sein, wenn der Preis stimmt. Bis zu 100 Millionen Euro soll Madrid bereit sein zu zahlen.

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Stürmerstar Haaland hat erst im Januar seinen Vertrag bei den "Citizens" bis 2034 verlängert. Offenbar hat sich der Norweger aber eine Hintertür in seinen Renten-Deal einbauen lassen. Wie "El Nacional" berichtet, verfügt der 24-Jährige über die Option, ManCity bereits im Sommer zu verlassen, sollte der Klub die Qualifikation für die Champions League verpassen. In der Premier League liegt man nach 24 Spieltagen mit 41 Punkten nur auf Platz fünf ...
© 2025 Getty Images

Erling Haaland (Manchester City)
Stürmerstar Haaland hat erst im Januar seinen Vertrag bei den "Citizens" bis 2034 verlängert. Offenbar hat sich der Norweger aber eine Hintertür in seinen Renten-Deal einbauen lassen. Wie "El Nacional" berichtet, verfügt der 24-Jährige über die Option, ManCity bereits im Sommer zu verlassen, sollte der Klub die Qualifikation für die Champions League verpassen. In der Premier League liegt man nach 24 Spieltagen mit 41 Punkten nur auf Platz fünf ...

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Doch damit nicht genug. Offenbar soll es noch weitere Klauseln in Haalands Vertrag geben. Zuletzt hieß es, dass er vorzeitig wechseln könnte, wenn ein passendes Angebot von Real Madrid, Paris Saint-Germain und FC Barcelona eingehen sollte. Transferexperte Fabrizio Romano nennt 2029 zudem als möglichen vorzeitigen Wechselzeitpunkt. Über konkreten Zahlen für die Ausstiegsklausel(n) ist jedoch nichts bekannt.
© 2025 Getty Images

Erling Haaland (Manchester City)
Doch damit nicht genug. Offenbar soll es noch weitere Klauseln in Haalands Vertrag geben. Zuletzt hieß es, dass er vorzeitig wechseln könnte, wenn ein passendes Angebot von Real Madrid, Paris Saint-Germain und FC Barcelona eingehen sollte. Transferexperte Fabrizio Romano nennt 2029 zudem als möglichen vorzeitigen Wechselzeitpunkt. Über konkreten Zahlen für die Ausstiegsklausel(n) ist jedoch nichts bekannt.

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>Das Ende einer kurzen (und unglücklichen) Ehe! Neymar und Al-Hilal haben sich auf eine beidseitige Vertragsauflösung geeinigt. Das gab der Verein auf "X" bekannt. Der Brasilianer riss sich kurz nach seiner Ankunft beim Verein 2023 das Kreuzband und bestritt lediglich sieben Spiele für den Saudi-Club. Das nächste Team des 32-Jährigen steht bereits fest ...
© Getty Images

Neymar (FC Santos)
Das Ende einer kurzen (und unglücklichen) Ehe! Neymar und Al-Hilal haben sich auf eine beidseitige Vertragsauflösung geeinigt. Das gab der Verein auf "X" bekannt. Der Brasilianer riss sich kurz nach seiner Ankunft beim Verein 2023 das Kreuzband und bestritt lediglich sieben Spiele für den Saudi-Club. Das nächste Team des 32-Jährigen steht bereits fest ...

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>... denn der brasilianische Superstar ist zu seinem Ex-Team zurückgekehrt. kehren. Tausende Fans begrüßten ihn mit Pyros und Gesängen bei seiner emotionalen Ankunft. Bei Santos spielte der Stürmer schon in der Jugend, 2013 verließ er seinen Heimatklub dann.
© Getty Images

Neymar (FC Santos)
... denn der brasilianische Superstar ist zu seinem Ex-Team zurückgekehrt. kehren. Tausende Fans begrüßten ihn mit Pyros und Gesängen bei seiner emotionalen Ankunft. Bei Santos spielte der Stürmer schon in der Jugend, 2013 verließ er seinen Heimatklub dann.

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>Durch den Abgang von Neymar ist bei Al-Hilal Platz für einen weiteren Superstar geworden. Der Verein hat wohl gleich drei mögliche Transferziele auf dem Zettel, die Neymar ersetzen könnten ...
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Neymar (FC Santos)
Durch den Abgang von Neymar ist bei Al-Hilal Platz für einen weiteren Superstar geworden. Der Verein hat wohl gleich drei mögliche Transferziele auf dem Zettel, die Neymar ersetzen könnten ...

<strong>Vinicius Jr. (Real Madrid)</strong><br>Es wäre eine Transfersensation! Vinicius Jr. ist zwar bis 2027 an Real Madrid gebunden, doch die Saudis machen keinen Hehl daraus, dass sie Vini Jr. in ihr Königreich locken wollen. "Wir haben keine Träume, es ist eine Frage der Zeit und der Verhandlungen", sagte&nbsp;Omar Mugharbel, der CEO der Saudi Pro League, der "Marca". Im Raum steht eine Ablöse von bis zu 500 Millionen Euro, das mögliche Gehalt soll über fünf Jahre bei insgesamt einer Milliarde Euro liegen.
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Vinicius Jr. (Real Madrid)
Es wäre eine Transfersensation! Vinicius Jr. ist zwar bis 2027 an Real Madrid gebunden, doch die Saudis machen keinen Hehl daraus, dass sie Vini Jr. in ihr Königreich locken wollen. "Wir haben keine Träume, es ist eine Frage der Zeit und der Verhandlungen", sagte Omar Mugharbel, der CEO der Saudi Pro League, der "Marca". Im Raum steht eine Ablöse von bis zu 500 Millionen Euro, das mögliche Gehalt soll über fünf Jahre bei insgesamt einer Milliarde Euro liegen.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>Der zweite Kandidat soll laut "Marca" Mo Salah sein. Der Vertrag des Superstars läuft zum Saisonende bei Liverpool aus, außerdem baggern die Saudis schon seit Monaten am Ägypter. Am Wochenende geriet der 32-Jährige in die Kritik, nachdem er als einer von wenigen Spielern den 2:0-Sieg in Brentford nicht mit den Fans feierte. Der Vorwurf: Er ist in Gedanken schon in Saudi-Arabien. Bei Al-Hilal könnte der Angreifer offenbar rund 100 Millionen Euro jährlich verdienen.
© imago

Mohamed Salah (FC Liverpool)
Der zweite Kandidat soll laut "Marca" Mo Salah sein. Der Vertrag des Superstars läuft zum Saisonende bei Liverpool aus, außerdem baggern die Saudis schon seit Monaten am Ägypter. Am Wochenende geriet der 32-Jährige in die Kritik, nachdem er als einer von wenigen Spielern den 2:0-Sieg in Brentford nicht mit den Fans feierte. Der Vorwurf: Er ist in Gedanken schon in Saudi-Arabien. Bei Al-Hilal könnte der Angreifer offenbar rund 100 Millionen Euro jährlich verdienen.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Klappt es nicht mit der Wunschlösung Vinicius Jr., könnte Al Hilal dennoch bei Real Madrid zuschlagen. Wie "TV Dello Sport" berichtet, wären die Saudis auch an Rodrygo interessiert. Der 24-Jährige hat allerdings noch einen Vertrag bis 2028, bei einem Transfer würde sich Real fürstlich entlohnen lassen. Aber Geld spielt in Saudi-Arabien bekanntlich keine Rolle.
© imago

Rodrygo (Real Madrid)
Klappt es nicht mit der Wunschlösung Vinicius Jr., könnte Al Hilal dennoch bei Real Madrid zuschlagen. Wie "TV Dello Sport" berichtet, wären die Saudis auch an Rodrygo interessiert. Der 24-Jährige hat allerdings noch einen Vertrag bis 2028, bei einem Transfer würde sich Real fürstlich entlohnen lassen. Aber Geld spielt in Saudi-Arabien bekanntlich keine Rolle.

<strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>Erneute Rolle rückwärts bei Trent Alexander-Arnold? Eigentlich soll Liverpool ein Angebot für den 26-Jährigen bereits abgelehnt haben. Dieser wollte die Saison bei seinem Herzensklub zu Ende spielen und ein weiteres Mal die englische Meisterschaft feiern. Jetzt berichtet die "Marca" aber, die "Königlichen" hätten den Reds und auch dem Spieler ein verbessertes Angebot vorgelegt ...
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Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Erneute Rolle rückwärts bei Trent Alexander-Arnold? Eigentlich soll Liverpool ein Angebot für den 26-Jährigen bereits abgelehnt haben. Dieser wollte die Saison bei seinem Herzensklub zu Ende spielen und ein weiteres Mal die englische Meisterschaft feiern. Jetzt berichtet die "Marca" aber, die "Königlichen" hätten den Reds und auch dem Spieler ein verbessertes Angebot vorgelegt ...

<strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>Zuvor hatte Liverpool wohl das Gehalt der Madrilenen bei einer Verlängerung Alexander-Arnolds überbieten wollen. Im Gespräch waren laut "Marca" 94 Millionen Euro für vier Jahre in England. Zurzeit ist nicht bekannt, um wie viel diese Zahl von den "Königlichen" nach oben geschraubt wurde und wie der Spieler selbst reagiert ...
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Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Zuvor hatte Liverpool wohl das Gehalt der Madrilenen bei einer Verlängerung Alexander-Arnolds überbieten wollen. Im Gespräch waren laut "Marca" 94 Millionen Euro für vier Jahre in England. Zurzeit ist nicht bekannt, um wie viel diese Zahl von den "Königlichen" nach oben geschraubt wurde und wie der Spieler selbst reagiert ...

"Alle waren bemüht und wollten Tore machen, aber da ist leider nicht so viel gelungen", bilanzierte Eberl. "So war es auch bei Mathys."

Der französische U-21-Nationalspieler durfte nach zuvor drei Partien auf der Bank überraschend von Beginn an ran, konnte aber auch diesmal nicht überzeugen (ran-Note 4).

FC Bayern: Eberl attestiert Tel "unfassbar große Perspektive"

"Mathys hat eine unfassbare große Perspektive", sagte Eberl. "Trotzdem muss man schauen, was am Ende das Beste für alle Beteiligten ist."

Die Antwort ist eigentlich schon gefallen, auch wenn der Rekordmeister damit einen Fan-Liebling und potenziellen Star von Morgen ziehen lässt.

Das Statement von Manuel Neuer klang schon wie ein endgültiges Fazit der kurzen Zeit in München.

"Für junge Spieler ist es auf jeden Fall wichtig, Spielpraxis zu bekommen", sagte der Kapitän. "Davon hat er bei uns nicht genug bekommen. Vielleicht ist das der richtige Schritt für ihn."

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Kommentar: Einer fällt ab! Kompany muss reagieren

  • 15.02.2025
  • 12:38 Uhr