Thomas Hitzlsperger hat die Champions-League-Saison als TV-Experte aus nächster Nähe verfolgt.
Umso mehr freut sich der Ex-Nationalspieler auf das Endspiel am Samstag in München zwischen Inter Mailand und Paris St. Germain (21 Uhr im ran-Liveticker), bei dem der ehemalige Italien-Profi einen klaren Favoriten hat.
Im Gespräch mit ran äußert sich Hitzlsperger zudem über seine neue Aufgabe bei Serie-A-Klub Hellas Verona, die Saison des FC Bayern, mögliche Neuzugänge und die Leistung von Vincent Kompany.
ran: Das Champions-League-Finale findet in der Allianz Arena statt, aber ohne den FC Bayern. War es aus Ihrer Sicht trotzdem eine gute Saison für den FCB?
Thomas Hitzlsperger: Bayern hat die Bundesliga eindeutig dominiert. Natürlich auch, weil Bayer Leverkusen seine Leistung aus der Vorsaison nicht wiederholen konnte und Borussia Dortmund erst am Ende richtig in Fahrt gekommen ist. International wurden die Defizite in der Defensive jedoch deutlich ausgenutzt. Das sollten sie lösen, weil der Anspruch auch in Zukunft sein wird, in der Champions League ganz weit zu kommen. Allerdings muss man ehrlicherweise sagen: Dieses Jahr hat beim Ausscheiden im Viertelfinale am Ende nur ein Tor gefehlt gegen Inter, das jetzt im Finale steht. Also man muss da auch nicht alles in Schutt und Asche legen.
Hitzlsperger: Ich würde in der Innenverteidigung und der Absicherung vor der Abwehr nachbessern, denn da lagen auf Topniveau die Probleme. Deshalb ist das Geld dort besser investiert. Im Offensivbereich sehe ich weniger Probleme. Aber sie müssen die Balance finden, weiterhin so torgefährlich bleiben und die Defensive nicht außer Acht lassen. Von daher wird Jonathan Tah den Bayern sicherlich helfen.
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"Bayern ist offensiv hervorragend aufgestellt"
ran: Das heißt umgekehrt, die Absage von Florian Wirtz finden Sie verkraftbar?
Hitzlsperger: Ja, das sehe ich so – ungeachtet seiner Qualitäten und der Tatsache, dass Florian Wirtz für jede Mannschaft eine Bereicherung ist. Aber Bayern ist offensiv mit Jamal Musiala, Michael Olise, Harry Kane und weiteren Topspielern hervorragend aufgestellt und die hohe Ablöse kann anderswo sinnvoller eingesetzt werden. Für Wirtz wäre es in München ein vertrautes Umfeld gewesen, weil er die meisten aus der Nationalmannschaft kennt. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Wechsel ins Ausland eine wertvolle Erfahrung ist, die man machen sollte und an der man auch als Persönlichkeit wächst.
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Bundesliga-Transfergerüchte: FC Barcelona offenbar an BVB-Profi Julian Ryerson interessiert
Julian Ryerson (Borussia Dortmund) Landet ein BVB-Stammspieler beim FC Barcelona? Wie "Sky" berichtet, hat Barca offenbar ein Auge auf Julian Ryerson geworfen. Der Norweger soll demnach ein günstiger Ersatz für Jules Kounde sein, der in Katalonien vor dem Abgang steht. Erste Gespräche sollen demnach bereits stattgefunden haben. Ob der BVB einem Abgang jedoch zustimmen würde, ist offen.
Gonzalo Garcia (Real Madrid) Für den Januar 2026 sucht Stuttgart einen Stürmer. Laut "Sky" soll Reals Gonzalo Garcia der Wunschkandidat sein. Der 21-jährige Spanier sorgte bei der FIFA Klub-WM im Sommer 2025 mit vier Toren für Furore. Im Star-Ensemble von Real hat er aber nun einen schweren Stand. Dennoch sei dem Bericht nach ein fixer Transfer nach Stuttgart schwer umzusetzen. Die Madrilenen wollen das Talent ohnehin wohl nur verleihen, Garcia hat einen langfristigen Vertrag bis 2030. Außerdem berichtet die "FAZ", dass auch die Eintracht Garcia im Visier habe.
William Osula (Newcastle United) Bereits im Sommer hatte die Eintracht das dänische Sturmjuwel William Osula auf dem Zettel, im Winter könnte der Transfer nun über die Bühne gehen: Wie "Sky Sport" berichtet, besteht eine mündliche Einigung mit dem 22 Jahre altenTeamkollegen von Nick Woltemade. Frankfurt möchte auf ein ähnliches Modell wie zuvor bei Hugo Ekitike setzen: Eine Leihe bis Saisonende für rund drei Millionen Euro mit Kaufoption in Höhe von 20 Millionen Euro. Nun liegt es an Newcastle, dem Angebot zuzustimmen.
Raphael Guerreiro (FC Bayern München) Der von Jose Mourinho trainierte Klub Benfica Lissabon erwägt laut "A Bola" wohl die Verpflichtung von Bayern-Profi Raphael Guerreiro. Demnach denken die Portugiesen wohl darüber nach, den Europameister von 2016 im Januar nach Lissabon zu lotsen. Guerreiros Vertrag läuft im Sommer 2026 aus, allerdings soll Bayern-Coach Vincent Kompany den flexibel einsetzbaren Profi wohl sehr schätzen, obwohl er kein Stammspieler in München ist. Dies macht einen Abgang vor dem Saisonende daher unwahrscheinlicher.
Jonas Wind (VfL Wolfsburg) Leverkusen wird mit einer möglichen Verpflichtung von Jonas Wind in Verbindung gebracht, um die Optionen in der Offensive zu erweitern. Laut Gianluca Di Marzio könnte der 26-jährige Däne im Januar von Wolfsburg zur Werkself wechseln, somit der VfL ein halbes Jahr vor Vertragsende noch Ablöse kassieren. Wind und Bayers Coach Kasper Hjulmand kennen sich von der dänischen Nationalmannschaft bereits bestens. Bei bislang 119 Pflichtspiel-Einsätzen für die "Wölfe" erzielte Wind 34 Treffer.
Konstantinos Koulierakis (VfL Wolfsburg) Liverpool bereitet sich wohl auf einen Abgang von Ibrahima Konate im Sommer 2026 vor. Dann läuft der Kontrakt des Ex-Leipzigers aus. Laut "Caught Offside" könnte der Nachfolger wieder aus der Bundesliga kommen. Demnach soll Wolfsburgs Innenverteidiger-Talent Konstantinos Koulierakis seit Monaten beobachtet werden. LFC-Coach Arne Slot soll vom jungen Griechen überzeugt sein., doch auch Tottenham dürfte Koulierakis längst ins Auge gefasst haben, obwohl er beim VfL noch Vertrag bis 2029 hat.
Giovane (Hellas Verona) Holt der BVB schon im Winter einen neuen Stürmer? Angesichts der aktuellen Torflaute von Serhou Guirassy und des noch nicht überzeugenden Backups Fabio Silva soll Borussia Dortmund laut "ESPN" Sturmjuwel Giovane von Hellas Verona ins Visier genommen haben. BVB-Scouts sollen Anfang November im Stadion gewesen sein, als der 21-jährige Brasilianer gegen Inter Mailand sein erstes Tor in der Serie A erzielt hatte.
Giovane (Hellas Verona) Der Mittelstürmer kam erst im Sommer von Corinthians Sao Paulo nach Verona. Für seinen neuen Klub gelangen ihm in zwölf Pflichtspielen neben dem Tor auch drei Vorlagen. Auch die beiden Mailänder Vereine sollen bereits Interesse am technisch starken und schnellen Angreifer haben. Allerdings soll Verona eine Ablöse von 30 Millionen Euro fordern.
Endrick (Real Madrid) Bei Real Madrid ist Juwel Endrick unter Coach Xabi Alonso außen vor und hat kaum Chancen auf regelmäßige Einsätze. Mit Blick auf die WM 2026 braucht der Brasilianer aber Spielpraxis, um es in den Kader der Selecao für die Endrunde zu schaffen. Daher soll nun wohl eine Leihe im Raum stehen. Laut "Foot Mercato" könnte der 19 Jahre alte Stürmer möglicherweise in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen landen. Demnach soll die "Werkself" zu den Interessenten zählen. Allerdings ...
Endrick (Real Madrid) ... dürfte der Kreis der interessierten Klubs riesig sein. Vereine aus Endricks Heimat Brasilien, den USA, Mexiko, Russland und dem Nahen Osten sollen sich um das Toptalent bemühen. Wie Fabrizio Romano berichtet, gilt jedoch Olympique Lyon als Favorit im Werben um Endrick. Im Gespräch sei demnach eine Leihe ohne Kaufoption, Lyon müsse dem Bericht nach 4,5 Millionen Euro Gebühr bzw. Gehalt bezahlten.
Juan Cruz Meza (River Plate) Borussia Dortmund beschäftigt sich laut "Sky" mit dem 17-jährigen Argentinier Juan Cruz Meza. Dieser steht bei River Plate unter Vertrag, absolvierte für die erste Mannschaft aber noch kein Spiel. Bei den Spielen der zweiten Mannschaft wurde der Offensivmann schon mehrfach von BVB-Scouts gesichtet. Doch die Dortmunder sind nicht alleine. Am Argentinier sind mehrere Top-Klubs aus Europa interessiert. Der Vertrag des 17-Jährigen bei River Plate läuft bis Ende 2026.
Kaua Prates (EC Cruzeiro) Der 17-jährige Defensivmann Kaua Prates ist laut "Sky" ein weiterer BVB-Kandidat aus Südamerika. Auch der junge Brasilianer wurde vor Ort mehrmals von Scouts der Dortmunder beobachtet. Der Linksverteidiger ist seit dieser Saison ein wichtiger Teil des Erstligisten Cruzeiro. Der BVB hat angeblich bereits konkrete Gespräche mit Cruzeiro geführt, von einem Deal ist man aber noch entfernt. Der 17-Jährige besitzt eine Ausstiegsklausel von über 30 Millionen Euro. Neben den Borussen gibt es aber wohl noch weitere Interessenten aus Europa.
Ayodele Thomas (PSV Eindhoven) Laut "Sky" beschäftigt sich Eintracht Frankfurt mit PSV-Talent Ayodele Thomas. Der 18-jährige Rechtsaußen soll demnach bereits in Kontakt mit den Verantwortlichen der SGE stehen. Thomas' Vertrag endet im kommenden Sommer, er wäre also ablösefrei. Eine Verlängerung in Eindhoven steht aktuell wohl nicht zur Debatte.
Said El Mala (1. FC Köln) Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen schon länger an Said El Mala Interesse zeigen. Offenbar hat der Offensivspieler des 1. FC Köln auch internationale Spitzenklubs auf den Plan gerufen. Wie die "Bild" berichtet, sollen Inter Mailand und Paris Saint-Germain El Mala beobachten. Für den 19-Jährigen würde ein Wechsel im Winter unwahrscheinlich sein, realistischer sei der kommende Sommer.
Fisnik Asllani (1899 Hoffenheim) Die rasante Entwicklung von Hoffenheims Fisnik Asllani hat laut "Sky" wohl den FC Barcelona auf den Plan gerufen. Demnach sollen die Katalanen den 23-Jährigen, der in der vergangenen Saison noch für die SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielte, als möglichen Neuzugang für den Sommer 2026 im Blick haben. Dann könnten Interessenten von einer angeblichen Ausstiegsklausel im Kontrakt des Deutsch-Kosovaren profitieren. Zuletzt benannte Asllani Barca in der "Sportbild" bereits als seinen Traumklub.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
ran: Viel Auslandserfahrung als Spieler und Trainer hat auch Vincent Kompany mit nach München gebracht, aber wenig Erfahrung als Trainer. Daher waren Sie vor der Saison etwas skeptisch. Hat er die Herausforderung bei Bayern bestanden?
Hitzlsperger: Ja, ich würde sogar sagen, mit Bravour. Er hat mich schon beeindruckt, weil wir alle noch wissen, unter welchen Umständen er zu Bayern gekommen ist. Er war nicht erste Wahl, sondern relativ weit hinten in der Rangfolge der Trainerkandidaten. Und kam in einen Klub, bei dem nach der titellosen vergangenen Saison große Unruhe herrschte. Doch er hat sehr schnell die Gemüter beruhigt, weil die Mannschaft offensiven Fußball gezeigt hat und er stets souverän agiert hat. Man spürt, welch große und natürliche Autorität er bei den Spielern genießt, weil er das alles als Profi selbst erlebt und große Erfolge gefeiert hat. Seine Ruhe und Ausstrahlung tun dem Verein gut. Und es ist ja bei Bayern nicht leicht, den hohen Ansprüche sofort zu genügen. Aber die Diskussionen gab es letzte Saison auf anderer Ebene, jedoch nicht über den Trainer.
ran: Zurück zur Champions League, wo Inter zum zweiten Mal binnen zwei Jahren das Finale erreicht hat. Sie sind ein echter Serie-A-Experte, weil sie dort bei Lazio Rom gespielt haben, vor allem aber seit Januar gemeinsam mit der ehemaligen DFL-Chefin Donata Hopfen im Aufsichtsrat von Erstligist Hellas Verona sitzen. Wie kam es dazu?
Hitzlsperger: Ganz einfach: Ich wurde von den neuen Besitzern Presidio Investors angesprochen, ob ich bei Hellas mithelfen möchte. Und aufgrund meiner Affinität zu Italien und weil ich den handelnden Personen viel zutraue und es auf der menschlichen Ebene sofort gepasst hat, habe ich zugesagt. Viele US-Investoren sind mittlerweile im italienischen Fußball, da tut sich einiges. Ich will mithelfen, Hellas Verona weiterzuentwickeln. Wir konnten schon in vielen Bereichen Dinge bewegen, der Anfang ist also gemacht. Nun steht die Transferperiode an. Wir sind alle froh, dass sich die Mannschaft am letzten Spieltag endgültig vor dem Abstieg gerettet hat und wir für die Serie A planen können.
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Favorit im Finale? "Würde eher auf Paris tippen"
ran: Auf der anderen Seite der Tabelle hat Inter ganz knapp das Fernduell um die Meisterschaft gegen Napoli verloren. Wie stark ist die Mannschaft aus Ihrer Sicht?
Hitzlsperger: Inter steht ein bisschen sinnbildlich für den italienischen Fußball. Also die Klischees werden erfüllt: Sie verteidigen gut und auch gerne und suchen dann die Chance zu kontern. Und sie setzen auf erfahrene Spieler und sind immer bis zur letzten Sekunde sehr fokussiert. So wie in München, als Thomas Müller reinkam und das ganze Stadion nach seinem Tor zum 1:1 dachte, dass Bayern das Spiel dreht. Aber stattdessen hat Inter nochmal zugestochen. Oder im Halbfinal-Rückspiel, als Barcelona eigentlich schon im Endspiel stand, ehe ausgerechnet ein Verteidiger in letzter Sekunde noch den Ausgleich schießt und Inter damit in die Verlängerung bringt. Also man kann gar nicht hoch genug einschätzen, was Simone Inzaghi dort leistet.
ran: Ist Inter nach den Erfolgen gegen Bayern und Barca nun Favorit?
Hitzlsperger: Ich habe PSG diese Saison oft gesehen, die sind schon sensationell gut. Daher würde ich eher auf Paris tippen. Aber ich will Inter nicht unterschätzen. Für PSG steht viel auf dem Spiel, sie haben ihre Strategie geändert und sind nun nah dran am ganz großen Erfolg. Und ich hoffe nicht, dass es deshalb ein Taktieren bis zum Ende wird. Aber eigentlich ist PSG offensiv zu stark, um sich nur hinten reinzustellen. Ich glaube, dass es ein ziemliches gutes Spiel werden wird und freue mich drauf.
ran: Abschließend zu Ihnen: Sie sitzen bei Hellas im Aufsichtsrat, sind in Dänemark Investor bei einem Verein, arbeiten als TV-Experte und haben noch weitere Aktivitäten. Gibt es trotzdem Pläne, nochmal im Fußball einen Führungsposten zu übernehmen?
Hitzlsperger: Ich bin ausgelastet, Sie haben die Aufgaben ja gerade gut zusammengefasst. Das sind tolle, abwechslungsreiche Tätigkeiten und die machen mir Spaß. Deshalb brauche ich es jetzt nicht mehr, für einen Verein Vollzeit zu arbeiten, das würde auch im Moment nicht funktionieren. Ich bin froh um die Freiheit und habe mir diese Sachen auch bewusst ausgesucht.