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MLS-Finale

MLS-Finale: Thomas Müller geschlagen - Lionel Messi führt Inter Miami zum Titel

  • Aktualisiert: 06.12.2025
  • 21:26 Uhr
  • SID/ran

Thomas Müller hat mit den Vancouver Whitecaps den Titel in der nordamerikanischen MLS verpasst. Im Finale unterlag sein Team Inter Miami um Lionel Messi.

Thomas Müller hat mit den Vancouver Whitecaps im Duell mit "GOAT" Lionel Messi den erhofften Meistertitel in der Major League Soccer (MLS) verpasst.

Die Kanadier um den früheren deutschen Nationalspieler verloren das Traumfinale gegen Inter Miami um Weltmeister Messi unglücklich mit 1:3 (0:1). Müller verpasste damit in seiner Premierensaison in Kanada den 36. Titel seiner Karriere.

Ein Eigentor von Whitecaps-Verteidiger Edier Ocampo (8.) sowie die Treffer von Rodrigo de Paul (71.) und Tadeo Allende (90.+6) auf Vorlagen von Messi besiegelten die bittere Niederlage.

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Vancouvers Ocampo mit frühem Eigentor

In Fort Lauderdale/Florida war Vancouver über lange Zeit die spielbestimmende Mannschaft und kam auch zu guten Chancen, konnte diese aber mit Ausnahme des zwischenzeitlichen Ausgleichs durch Ali Ahmed (60.) nicht nutzen.

Für Miami, das seit der Saison 2020 am Spielbetrieb der MLS teilnimmt, ist es der erste Meistertitel der jungen Vereinsgeschichte.

Müller hatte dem Duell mit Messi mit großer Vorfreude entgegengefiebert. "Was gibt es Schöneres, als gegen den GOAT, gegen Messi zu spielen – und ihn zu schlagen?", schrieb der 36-Jährige.

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Afrika-Cup 2025: Diese Stars fehlen den Bundesligisten

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<em><strong>Afrika-Cup 2025: Diese Stars fehlen den Bundesligisten</strong><br>Alle zwei Jahre sorgt der Afrika-Cup dafür, dass einige Bundesligisten mitten in der Saison auf Nationalspieler verzichten müssen. Erstmals findet das Turnier über Weihnachten statt. Dennoch verpassen abgestellte Spieler vom 21. Dezember bis zum 18. Januar mindestens ein Bundesliga-Spiel, maximal aber vier. Die Abstellungspflicht gilt ab dem 15. Dezember. <strong>ran</strong> zeigt, welche Bundesliga-Spieler beim Turnier in Marokko dabei  sind.</em>
© IMAGO / Buzzi / Sebastian Frej / Orange Pictures

Afrika-Cup 2025: Diese Stars fehlen den Bundesligisten
Alle zwei Jahre sorgt der Afrika-Cup dafür, dass einige Bundesligisten mitten in der Saison auf Nationalspieler verzichten müssen. Erstmals findet das Turnier über Weihnachten statt. Dennoch verpassen abgestellte Spieler vom 21. Dezember bis zum 18. Januar mindestens ein Bundesliga-Spiel, maximal aber vier. Die Abstellungspflicht gilt ab dem 15. Dezember. ran zeigt, welche Bundesliga-Spieler beim Turnier in Marokko dabei sind.

<strong>FC Bayern München</strong><br>Der Rekordmeister muss alleinig auf Nicolas Jackson verzichten, der für den Senegal an den Start geht. Bisher ist die Chelsea-Leihgabe hauptsächlich Ergänzungsspieler und dürfte damit zu ersetzen sein - sollte Stürmer-Star Harry Kane fit bleiben.
© 2025 Getty Images

FC Bayern München
Der Rekordmeister muss alleinig auf Nicolas Jackson verzichten, der für den Senegal an den Start geht. Bisher ist die Chelsea-Leihgabe hauptsächlich Ergänzungsspieler und dürfte damit zu ersetzen sein - sollte Stürmer-Star Harry Kane fit bleiben.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>Für die Dortmunder hätte es deutlich schlimmer kommen können: einzig Ramy Bensebaini tritt für die algerische Nationalmannschaft an, Top-Torjäger Serhou Guirassy dagegen hat mit Guinea die Qualifikation zum Afrika-Cup verpasst.
© Buzzi

Borussia Dortmund
Für die Dortmunder hätte es deutlich schlimmer kommen können: einzig Ramy Bensebaini tritt für die algerische Nationalmannschaft an, Top-Torjäger Serhou Guirassy dagegen hat mit Guinea die Qualifikation zum Afrika-Cup verpasst.

<strong>Bayer 04 Leverkusen</strong><br>Kein Bundesligist hat mehr Afrika-Cup-Nominierungen als Bayer Leverkusen: Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Eliesse Ben Seghir (Marokko), Ibrahim Maza (Algerien), Nathan Tella (Nigeria) und der für Kamerun nominierte Christian Kofane könnten bis zu vier Spiele am Stück fehlen - und zusätzlich sogar im entscheidenden Champions League-Ligaphasenspiel.
© IMAGO / Sebastian Frej / PanoramiC / Buzzi

Bayer 04 Leverkusen
Kein Bundesligist hat mehr Afrika-Cup-Nominierungen als Bayer Leverkusen: Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Eliesse Ben Seghir (Marokko), Ibrahim Maza (Algerien), Nathan Tella (Nigeria) und der für Kamerun nominierte Christian Kofane könnten bis zu vier Spiele am Stück fehlen - und zusätzlich sogar im entscheidenden Champions League-Ligaphasenspiel.

<strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>Trainer Dino Toppmöller muss im Mittelfeld umdenken: Ellyes Skhiri tritt für Tunesien an, Fares Chaibi für Algerien. Beide sind aktuell meist in der Startformation zu finden, vor allem Chaibi wird der Eintracht mit seinen bisher sechs Assists als Aktivposten in der Offensive fehlen.
© IMAGO / Buzzi / Bildbyran

Eintracht Frankfurt
Trainer Dino Toppmöller muss im Mittelfeld umdenken: Ellyes Skhiri tritt für Tunesien an, Fares Chaibi für Algerien. Beide sind aktuell meist in der Startformation zu finden, vor allem Chaibi wird der Eintracht mit seinen bisher sechs Assists als Aktivposten in der Offensive fehlen.

<strong>RB Leipzig</strong><br>Vor allem eine Afrika-Cup-Abstellung dürfte den Sachsen wehtun: Neuzugang Yan Diomande erwies sich als absolutes Juwel mit bisher sechs Torbeteiligungen. Der 19-Jährige ist für die Elfenbeinküste im Einsatz. Amadou Haidara (Mali) spielt dagegen aktuell keine große Rolle in Leipzig.
© IMAGO / Xinhua / ZUMA Wire

RB Leipzig
Vor allem eine Afrika-Cup-Abstellung dürfte den Sachsen wehtun: Neuzugang Yan Diomande erwies sich als absolutes Juwel mit bisher sechs Torbeteiligungen. Der 19-Jährige ist für die Elfenbeinküste im Einsatz. Amadou Haidara (Mali) spielt dagegen aktuell keine große Rolle in Leipzig.

<strong>VfB Stuttgart</strong><br>Drei Spieler mit unterschiedlichem Standing werden dem VfB rund um Weihnachten fehlen: Bilal El Khannous, aktuell wichtiger Stammspieler, versucht mit Marokko den Afrika-Cup im eigenen Land zu gewinnen. Badredine Bouanani (Algerien) kostete zwar vor der Saison 15 Millionen Euro Ablöse, wurde bisher aber nur in circa einem Drittel der möglichen Spielzeit eingesetzt. Silas (DR Kongo) war bislang in dieser Saison überhaupt nur ein Mal im Kader.
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VfB Stuttgart
Drei Spieler mit unterschiedlichem Standing werden dem VfB rund um Weihnachten fehlen: Bilal El Khannous, aktuell wichtiger Stammspieler, versucht mit Marokko den Afrika-Cup im eigenen Land zu gewinnen. Badredine Bouanani (Algerien) kostete zwar vor der Saison 15 Millionen Euro Ablöse, wurde bisher aber nur in circa einem Drittel der möglichen Spielzeit eingesetzt. Silas (DR Kongo) war bislang in dieser Saison überhaupt nur ein Mal im Kader.

<strong>VfL Wolfsburg</strong><br>Die kriselnden Wolfsburger haben zwar nur eine Afrika-Cup-Abstellung, die ist allerdings besonders schmerzhaft: Mit vier Toren ist Stürmer Mohamed Amoura Top-Torjäger der "Wölfe", im Dezember und potentiell Januar wird er mit Algerien am Turnier teilnehmen.
© APP

VfL Wolfsburg
Die kriselnden Wolfsburger haben zwar nur eine Afrika-Cup-Abstellung, die ist allerdings besonders schmerzhaft: Mit vier Toren ist Stürmer Mohamed Amoura Top-Torjäger der "Wölfe", im Dezember und potentiell Januar wird er mit Algerien am Turnier teilnehmen.

<strong>Werder Bremen</strong><br>Aufgrund von Verletzungen war Victor Boniface zuletzt nicht im Kader von Nigeria, beim Afrika-Cup könnte er aber dennoch dabei sein. Bisher hat die Leverkusen-Leihgabe hauptsächlich Kurzeinsätze absolviert, daher sollte der Ausfall verschmerzbar sein. Vor zwei Jahren verletzte sich der Stürmer in der Cup-Vorbereitung und verpasste fast die gesamte Rückrunde. Der ebenfalls derzeit verletzte Felix Agu steht ebenfalls im vorläufigen Kader von Nigeria.
© MB Media Solutions

Werder Bremen
Aufgrund von Verletzungen war Victor Boniface zuletzt nicht im Kader von Nigeria, beim Afrika-Cup könnte er aber dennoch dabei sein. Bisher hat die Leverkusen-Leihgabe hauptsächlich Kurzeinsätze absolviert, daher sollte der Ausfall verschmerzbar sein. Vor zwei Jahren verletzte sich der Stürmer in der Cup-Vorbereitung und verpasste fast die gesamte Rückrunde. Der ebenfalls derzeit verletzte Felix Agu steht ebenfalls im vorläufigen Kader von Nigeria.

<strong>TSG Hoffenheim</strong><br>Bisher hat er nur ein Länderspiel für die Elfenbeinküste absolviert, doch aufgrund seiner starken Leistungen bei Hoffenheim müssen die Kraichgauer aller Voraussicht nach auf Flügelflitzer Bazoumana Toure verzichten. Der 19-Jährige stand bis jetzt in jedem Bundesliga-Spiel in der Startelf und sorgte dabei für sechs Scorerpunkte.
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TSG Hoffenheim
Bisher hat er nur ein Länderspiel für die Elfenbeinküste absolviert, doch aufgrund seiner starken Leistungen bei Hoffenheim müssen die Kraichgauer aller Voraussicht nach auf Flügelflitzer Bazoumana Toure verzichten. Der 19-Jährige stand bis jetzt in jedem Bundesliga-Spiel in der Startelf und sorgte dabei für sechs Scorerpunkte.

<strong>SC Freiburg</strong><br>Das Freiburger Talent Cyriaque Irie könnte für Burkina Faso an den Start gehen. Bisher stand der 8,5 Millionen Euro teure Neuzugang aber nur am 1. Spieltag auf dem Platz - danach bremste ihn eine Malaria-Infektion aus. Noch ist es also unsicher, ob er mit zum Afrika-Cup fahren wird.
© STEINSIEK.CH

SC Freiburg
Das Freiburger Talent Cyriaque Irie könnte für Burkina Faso an den Start gehen. Bisher stand der 8,5 Millionen Euro teure Neuzugang aber nur am 1. Spieltag auf dem Platz - danach bremste ihn eine Malaria-Infektion aus. Noch ist es also unsicher, ob er mit zum Afrika-Cup fahren wird.

<strong>FC Augsburg</strong><br>Die Saison der Fuggerstädter lahmt bis jetzt vor allem in der Offensive - nur zwei Tore konnten die fünf nominellen Stürmer bis jetzt erzielen. Gleich drei von ihnen werden dann auch noch wegen des Afrika-Cups fehlen: Samuel Essende (DR Kongo) sowie Elias Saad und Ismael Gharbi (beide Tunesien). Die eigentlichen Mittelfeldspieler Alexis Claude-Maurice und Mert Kömür müssen daher vermutlich noch öfter in der Sturmspitze aushelfen.
© picture alliance / Eibner-Pressefoto / IMAGO / Buzzi

FC Augsburg
Die Saison der Fuggerstädter lahmt bis jetzt vor allem in der Offensive - nur zwei Tore konnten die fünf nominellen Stürmer bis jetzt erzielen. Gleich drei von ihnen werden dann auch noch wegen des Afrika-Cups fehlen: Samuel Essende (DR Kongo) sowie Elias Saad und Ismael Gharbi (beide Tunesien). Die eigentlichen Mittelfeldspieler Alexis Claude-Maurice und Mert Kömür müssen daher vermutlich noch öfter in der Sturmspitze aushelfen.

<strong>Hamburger SV</strong><br>Bei Innenverteidiger Warmed Omari wird es eng: Nach einem Außenbandriss wird er bis Weihnachten ausfallen. Ob er dennoch mit zum Afrika-Cup fährt, ist noch nicht sicher. Der erste Bundesliga-Spieler von den Komoren wäre aber mit Sicherheit einer der wichtigsten Akteure für der Nationalmannschaft der Inselgruppe, war er doch auch beim HSV bis zu seiner Verletzung gesetzt. Denkbar wäre, dass er mitreist und im Laufe des Turniers einsteigt.
© Jan Huebner

Hamburger SV
Bei Innenverteidiger Warmed Omari wird es eng: Nach einem Außenbandriss wird er bis Weihnachten ausfallen. Ob er dennoch mit zum Afrika-Cup fährt, ist noch nicht sicher. Der erste Bundesliga-Spieler von den Komoren wäre aber mit Sicherheit einer der wichtigsten Akteure für der Nationalmannschaft der Inselgruppe, war er doch auch beim HSV bis zu seiner Verletzung gesetzt. Denkbar wäre, dass er mitreist und im Laufe des Turniers einsteigt.

<strong>FC St. Pauli</strong><br>Nur zehn Tore erzielten die Hamburger bis jetzt in der Bundesliga, vier davon kamen von Andreas Hountondji. Der Stürmer wird beim Afrika-Cup für Benin antreten und daher mindestens vor, vielleicht auch nach Weihnachten ein schmerzhafter Ausfall sein.
© MAXPPP / LE COURRIER PICARD HASLIN

FC St. Pauli
Nur zehn Tore erzielten die Hamburger bis jetzt in der Bundesliga, vier davon kamen von Andreas Hountondji. Der Stürmer wird beim Afrika-Cup für Benin antreten und daher mindestens vor, vielleicht auch nach Weihnachten ein schmerzhafter Ausfall sein.

<strong>Keine Abstellung beim Afrika-Cup:<br></strong>Union Berlin, FSV Mainz 05, 1. FC Köln, 1. FC Heidenheim, Borussia Mönchengladbach
© Kirchner-Media

Keine Abstellung beim Afrika-Cup:
Union Berlin, FSV Mainz 05, 1. FC Köln, 1. FC Heidenheim, Borussia Mönchengladbach

Seine Mannschaft fand jedoch nur schleppend in die Partie. Nach nur acht Minuten liefen die Whitecaps in einen Konter, an dessen Ende Ocampo den Ball ins eigene Tor ablenkte.

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Kurioses Aluminiumpech für Vancouver

Vancouver ließ sich dadurch aber nicht von ihrem Matchplan abbringen. Die Kanadier liefen Miami immer wieder hoch an und übernahmen nach einer guten halben Stunde endgültig die Kontrolle.

Nach einer starken Vorlage von Müller vergab Emmanuel Sabbi (39.) die Riesenchance zum Ausgleich, auch Müller selbst scheiterte mit einem Kopfball (41.).

Auch nach der Pause blieb Vancouver spielbestimmend, Miami lauerte hauptsächlich auf Konter über Messi. Der Ausgleich durch Ahmed war hochverdient, kurz darauf traf Sabbi (62.) für Vancouver innerhalb weniger Sekunden gleich dreimal den Pfosten. Dann traf de Paul aus dem Nichts.

Der Liveticker zum Spiel Inter Miami vs. Vancouver Whitecaps zum Nachlesen.

+++ Update: 6. Dezember, 90+9. Minute: Schlusspfiff in Fort Lauderdale +++

Inter Miami hat sich durch einen 3:1-Sieg im Playoff-Finale gegen die Vancouver Whitecaps den Titel in der nordamerikanischen MLS gesichert.

Den entscheidenden Treffer für Miami erzielte der argentinische Weltmeister Rodrigo de Paul in der 71. Minute, nach Vorlage von Lionel Messi. In der Nachspielzeit sorgte Allende für den dritten Treffer von Inter Miami und damit die Entscheidung in der Partie.

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+++ Update: 6. Dezember, 90+6. Minute: Toooooor! Inter Miami mit dem 3:1 +++

In der sechsten Minute der Nachspielzeit erzielt Miami bei einem Konter den dritten Treffer.

Allende schiebt nach erneuter Vorlage von Messi zum 3:1 ins linke Eck ein und sogt damit für die Entscheidung. Eingeleitet hat den Treffer Jordi Alba im letzten Spiel seiner aktiven Karriere.

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+++ Update: 6. Dezember, 90. Minute: Noch sieben Minuten Nachspielzeit +++

Schiedsrichter Fischer ordnet in der zweiten Halbzeit sieben Minuten Nachspielzeit an.

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+++ Update: 6. Dezember, 88. Minute: Die Uhr tickt gnadenlos runter +++

Während sich Inter Miami nun bei jeder Spielunterbrechung Zeit lässt, hofft Vancouver noch auf den späten Lucky Punch zum Ausgleich, um sich zumindest mal in die Verlängerung zu retten. Aber weiterhin kommt das Müller-Team kaum zu Chancen.

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+++ Update: 6. Dezember, 85. Minute: De Paul kassiert auch noch Gelb +++

Miamis Torschütze zum 2:1 geht im Mittelfeld etwas zu heftig zu Werke und daher gibt es nun für De Paul auch noch eine Verwarnung.

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+++ Update: 6. Dezember, 82. Minute: Vancouver steckt nicht auf +++

Die Vancouver Whitecaps wollen unbedingt noch zum Ausgleich kommen, allerdings haben die Kanadier nicht mehr wirklich konkrete Torchancen, trotz viel an Ballbesitz.

+++ Update: 6. Dezember, 78. Minute: Miami-Owner Beckham zittert +++

Beim 2:1 von Inter Miami hat unter anderem auch Mitbesitzer David Beckham an der Seite von Ehefrau Victoria im Chase Stadium gejubelt.

Für ihn wäre der Titel der bislang größte Erfolg mit der MLS-Franchise.

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+++ Update: 6. Dezember, 75. Minute: Rund eine Viertelstunde noch in Fort Lauderdale +++

Im MLS-Finale 2025 zwischen den Whitecaps und Inter Miami ist noch eine Viertelstunde in der regulären Spielzeit auf der Uhr.

Nach dem Tor von de Paul führt Miami erneut, nun mit 2:1 und steht damit vor dem Titel in der nordamerikanischen Fußball-Liga.

+++ Update: 6. Dezember, 71. Minute: Tooooor! 2:1 für Miami durch de Paul! +++

Messi erobert vor dem Strafraum den Ball, hat dann das Auge für den Pass in die Tiefe auf de Paul. Der Argentinier schießt aus ungefähr zehn Metern genau ins linke Eck zum 2:1 für Inter Miami.

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+++ Update: 6. Dezember, 68. Minute: Torschütze Ahmed wird ausgewechselt +++

Bei den Whitecaps hat nun Torschütze Ahmed vorzeitig Feierabend. Er wird ausgewechselt und Gauld ist nun für ihn dabei.

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+++ Update: 6. Dezember, 66. Minute: Blackmon kassiert Gelb +++

Der Vancouver-Profi lässt Gegenspieler Allen ziemlich heftig auflaufen. Dafür sieht auch er Gelb.

+++ Update: 6. Dezember, 62. Minute: Doppeltes Aluminium-Pech für Vancouver +++

Sabbi zieht im Strafraum aus etwa 15 Metern ab. Der Schuss geht rechts an den Innenpfosten, springt von dort an den linken Pfosten und dann zurück ins Spiel.

+++ Update: 6. Dezember, 60. Minute: Tooor! Ausgleich für Vancouver! +++

Ahmed erzielt für die Vancouver Whitecaps das 1:1. White spielt den Ball nach links in den Strafraum zu Ahmed und der hält aus ungefähr 14 Metern drauf. Keeper Rios Novo kann das Leder nicht festhalten, sondern nur an den Innenpfosten abwehren und von dort springt der Ball zum 1:1 ins Netz.

+++ Update: 6. Dezember, 56. Minute: Fast das 2:0! +++

Nach einer zu kurzen Faustabwehr von Keeper Takaoka kommt Messi per Kopf zum Ball und befördert diesen in Richtung linkes Eck. Das Leder geht nur ganz knapp vorbei und damit verpasst Miami das 2:0.

+++ Update: 6. Dezember, 55. Minute: Müller nun als Führungsfigur gefragt +++

Thomas Müller ist nun immer öfter zu sehen, wie er seine Mitspieler auf dem Feld coacht, sie aufmuntert, ihnen Anweisungen gibt. In dieser heißen Phase ist nun natürlich die Routine des Weltmeisters von 2014 gefragt.

+++ Update: 6. Dezember, 52. Minute: Heikle Szene im Strafraum +++

Ahmed geht links in den Strafraum und dort an der Grundlinie ins Dribbling gegen Falcon. Der Vancouver-Profi kommt dabei zu Fall, aber die Pfeife von Schiedsrichter Fischer bleibt stumm. Das war tatsächlich zu wenig für einen Elfmeter.

+++ Update: 6. Dezember, 48. Minute: Verwarnung für Falcon +++

Der Verteidiger von Inter Miami begeht vor dem Strafraum ein taktisches Foulspiel gegen Ahmed und sieht folgerichtig die nächste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.

+++ Update: 6. Dezember, 46. Minute: Weiter geht es im MLS-Finale +++

Die zweite Halbzeit in der Partie zwischen Inter Miami und den Vancouver Whitecaps hat nun begonnen.

Beide Teams kamen unverändert zurück aus der Kabine.

+++ Update: 6. Dezember, 45.+2. Minute: Halbzeit in Fort Lauderdale +++

Nun hat der kanadische Schiedsrichter Drew Fischer die erste Halbzeit nach zwei Minuten Nachspielzeit beendet. Inter Miami führt durch das frühe Eigentor von Ocampo mit 1:0 gegen die Vancouver Whitecaps.

+++ Update: 6. Dezember, 45. Minute: Gelb für Ocampo +++

Der Unglücksrabe, dem heute schon ein Eigentor unterlief, geht in einem Laufduell mit Rodriguez sehr hart zur Sache. Ocampo lässt seinen Gegenspieler auflaufen und kassiert dafür Gelb.

+++ Update: 6. Dezember, 43. Minute: Vancouver wird nun aktiver +++

Es hat lange gedauert, bis sich die Whitecaps vom frühen Eigentor erholt haben. Nun wird Vancouver aktiver und auch gleich torgefährlicher.

+++ Update: 6. Dezember, 40. Minute: Müller scheitert per Kopf +++

Nun hat auch der frühere Bayern-Star seinen ersten Abschluss. Müller kommt unter Druck aus ungefähr acht Metern per Kopf zum Abschluss, er setzt diesen aber zentral in Richtung Tor. Erneut kann Miamis Torhüter das Leder recht problemlos fangen.

+++ Update: 6. Dezember, 38. Minute: Riesenchance für die Whitecaps! +++

Nach einem Freistoß von links kann Miami den Ball nicht final klären, er kommt zurück an den Fünfmeterraum. Dort scheitert Sabbi aus kurzer Distanz mit einem Schuss ins rechte Eck an Torhüter Rios Novo.

+++ Update: 6. Dezember, 36. Minute: Ex-Nationaltrainer Berhalter im Stadion +++

Der frühere US-Nationaltrainer Gregg Berhalter ist heute auch auf der Tribüne. Sein Sohn Sebastian spielt für die Vancouver Whitecaps. Gregg Berhalter war hingegen früher als Aktiver auch in Deutschland unter Vertrag, spielte unter anderem für 1860 München.

+++ Update: 6. Dezember, 33. Minute: Halbchance für Vancouver +++

Nach einer Freistoßflanke von links am Strafraum kommt im Zentrum White zwar zum Kopfball. Aus ungefähr acht Metern bringt er aber kaum Druck hinter den Ball und so kann Keeper Rios Novo problemlos zupacken.

+++ Update: 6. Dezember, 28. Minute: Schuss von Messi wird abgefälscht +++

Dieses Mal versucht es der Argentinier von knapp innerhalb des Strafraumes. Messis Schuss mit der linken Innenseite wir noch entscheidend abgefälscht bzw. abgeblockt und so verliert der Ball komplett die Geschwindigkeit. Dadurch kann Vancouvers Keeper das Leder sicher festhalten.

+++ Update: 6. Dezember, 25. Minute: Messi zielt zu hoch +++

Nun hat Messi von halblinks am Strafraum aus ungefähr 21 Metern mal die Chance, per Freistoß für Gefahr zu sorgen. Der argentinischen Weltmeister zielt aber etwas zu hoch.

+++ Update: 6. Dezember, 21. Minute: Ausgeglichene Begegnung bislang +++

Obwohl Miami durch das Eigentor von Ocampo bereits führt, ist die Begegnung bislang doch recht ausgeglichen. Die beiden Superstars Lionel Messi und Thomas Müller sind noch nicht wirklich auffällig geworden.

+++ Update: 6. Dezember, 17. Minute: Frust-Gelbe für Vancouvers White +++

Der Vancouver-Stürmer White ist frustriert nach einem Foulpfiff gegen sich und schubst Falcon um. Dafür kassiert auch er nun die Gelbe karte.

+++ Update: 6. Dezember, 13. Minute: Gelb für Rodriguez +++

Der Mittelfeldspieler von Inter Miami haut Cubas heftig um und kassiert dafür die erste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.

+++ Update: 6. Dezember, 8. Minute: Toooor! 1:0 für Miami durch ein Eigentor +++

Schon früh in der Partie geht Inter Miami in Führung. Ocampo unterläuft ein unglückliches Eigentor. Er spitzelt einen Ball von rechts am Strafraum unhaltbar ins eigene Tor.

+++ Update: 6. Dezember, 3. Minute: Allende mit dem ersten Abschluss +++

Miamis Allende zieht von halbrechts am Strafraum ab, sein Versuch fällt aber zu hoch aus.

+++ Update: 6. Dezember, 20:45 Uhr: Los geht es im MLS-Finale +++

Der Anstoß im Chase Stadium in Fort Lauderdale ist nun erfolgt. Wer holt sich den Titel in der MLS im Jahr 2025?

+++ Update: 6. Dezember, 19:30 Uhr: Die Aufstellungen sind da +++

Inter Miami: Rios Novo - Fray, Falcon, Busquets, Allen, Jordi Alba - Silvetti, de Paul, Rodriguez - Allende, Messi.

Vancouver Whitecaps: Takaoka - Ocampo, Blackmon, Priso, Laborda - Berhalter, Cubas - Sabbi, Müller, Ahmed - White.

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