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Bundesliga

Thomas Hitzlsperger exklusiv: "Ich weiß, wie ihr euch fühlt, ich hatte auch Angst davor"

  • Aktualisiert: 07.03.2024
  • 12:52 Uhr
  • Martin Volkmar
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Thomas Hitzlsperger schrieb einst mit seinem Outing deutsche Fußballgeschichte. Im ran-Interview spricht er über Angst vor dem Coming-out, Julian Nagelsmanns schweren Job und eine "negative Entwicklung" beim FC Bayern.  

Das Interview führte Martin Volkmar

Am 7. März erscheint Thomas Hitzlspergers Autobiographie "Mutproben". Vor zehn Jahren schrieb der einstige Nationalspieler und Deutsche Meister als erster deutscher Fußball-Profi, der sich als homosexuell outete, Geschichte.

Im ran-Interview spricht er unter anderem über die Angst vor dem Coming-out, Proteste gegen die AfD, die Baustellen im DFB-Team vor der Heim-EM, die "grenzwertige Erfahrung" beim VfB Stuttgart und Thomas Tuchels Scheitern beim FC Bayern.

ran: Herr Hitzlsperger, Ihr Buch "Mutproben" erscheint an diesem Donnerstag. War der Anlass, dass Ihr Coming-out als Homosexueller sich zum zehnten Mal jährt?

Thomas Hitzlsperger: Die zehn Jahre waren nicht ausschlaggebend, sondern es war einfach ein guter Zeitpunkt, nach all dem, was passiert ist. Ich habe in meiner Karriere einiges erlebt, als Fußball-Profi, als TV-Experte und auch im Nachwuchsleistungszentrum und im Vorstand des VfB Stuttgart, sodass ich ganz gut aus verschiedenen Perspektiven über das Fußballgeschäft urteilen kann. Und natürlich ist die private Komponente mit dem Coming-out auch wichtig. Ich habe festgestellt, dass das für mich eine Bedeutung hat, die ich in mir trage, um anderen helfen zu können. Daher wollte ich keine klassische Fußballer-Biographie verfassen, in der jedes Tor nacherzählt wird. Sondern es geht auch um andere Themen, die mir wichtig sind, wie etwa Vielfalt und Diskriminierung und der Blick auf den deutschen und internationalen Fußball.

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Thomas Hitzlsperger: "Vom Bauernhof in die große Fußballwelt"

ran: Sie sind auf einem Bauernhof vor den Toren Münchens mit sechs Geschwistern aufgewachsen und haben später in drei der vier Topligen Europas gespielt, sind mit Stuttgart Meister geworden, haben an der Heim-WM 2006 teilgenommen und standen 2008 im EM-Finale. Sind Sie im Rückblick zufrieden mit Ihrer Karriere?

Hitzlsperger: Ich hatte es lange Zeit nicht für möglich gehalten, dass ich es aus dem Dorf vom Bauernhof in die große Fußballwelt schaffe. Natürlich war es mein Traum und ich habe von Klein auf immer Fußball gespielt und war auch früh schon beim FC Bayern München. Aber ich hatte niemanden, der mir das vorgelebt hat. Von daher war es mehr ein Traum als ein Ziel. Also wenn mir jemand als Zehnjähriger gesagt hätte, was am Ende herauskommt, hätte ich es damals sofort unterschrieben.

ran: Nachdem es eigentlich als Profi immer aufwärts ging, kam der erste Karriereknick nach Ihrem Wechsel 2010 zu Lazio Rom. Damals ist Ihnen laut eigener Aussage erstmals klar geworden, dass Sie homosexuell sind. Hing das auch damit zusammen, dass es damals sportlich überhaupt nicht lief?

Hitzlsperger: Nach einer schwachen Hinrunde 2009 beim VfB war der Trainer, Markus Babbel, der Auffassung, ich müsse die Kapitänsbinde abgeben. Das hat mich getroffen, aber ich musste damit umgehen. Dann gab es im Dezember den Trainerwechsel, Christian Groß hat übernommen, und dann habe ich schon gemerkt, die brauchen mich nicht mehr so richtig. Ich wollte ein halbes Jahr vor der WM in Südafrika unbedingt regelmäßig spielen, um dabei zu sein. Und nach Italien zu gehen, war schon immer ein Wunsch gewesen. Also bin ich im Januar zu Lazio gewechselt, um dort einen Neustart zu wagen.

ran: Was schief ging…

Hitzlsperger: Das ging komplett schief. Und dann saß ich häufig im Hotelzimmer, einsam, enttäuscht und grübelte, denn schließlich war klar, ich habe nicht nur sportlich eine schwere Aufgabe vor mir.  Ich musste mir eingestehen: Okay, meine Gefühle täuschen mich nicht, ich bin anders als meine Kollegen. Ich muss das Thema lösen, sonst werde ich nicht mehr froh.' Ich habe dann im Fitnessbereich des Hotels noch die ganze Zeit individuell trainiert, bis Jogi Löw anrief und gesagt hat: Du bist nicht dabei. Ich war in dem Moment total frustriert und gleichzeitig habe ich gedacht: 'Vielleicht ist das auch ganz gut so, denn ich habe gerade mit mir selbst zu kämpfen und könnte der Mannschaft gar nicht helfen.'

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Thomas Hitzlsperger: "Jetzt gehe ich endlich diesen Schritt"

ran: Sie sind danach nochmal zu West Ham, nach Wolfsburg und Everton gegangen, haben bis zum Karriereende 2013 aber wegen Verletzungen kaum noch gespielt. In dieser Phase, genauer gesagt 2012, wollten Sie sich schon in einem Interview "outen". Warum kam es dann doch nicht dazu?

Hitzlsperger: Mir hat am Schluss aufgrund der vielen körperlichen Probleme wirklich die Überzeugung gefehlt, weiter Fußball zu spielen. Ich habe gemerkt, ich mache es nicht mehr gerne. Aber aufzuhören mit Anfang 30 habe ich mich auch nicht getraut. Gleichzeitig habe ich mir damals viele Gedanken gemacht und wollte das Versteckspiel beenden. Ich hatte schon alles für die Veröffentlichung besprochen und dann kam noch die Empfehlung, mit einem Medienanwalt zu sprechen, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Doch von da gab es den klaren Ratschlag: 'Machen Sie das nicht, reden Sie nicht öffentlich darüber. Das halten Sie nicht aus, der Druck ist zu groß.' Und dann dachte ich: Okay, dann höre ich besser darauf.

ran: Und was hat sich dann bis zu Ihrem Coming-out 2014 geändert? War das eine andere Überzeugung oder war es eine andere Freiheit, weil Sie nicht mehr Profi waren?

Hitzlsperger: Meine Prioritäten hatten sich verschoben. Ich wollte eigentlich immer noch länger spielen, aber es war wegen der vielen Verletzungen nur noch frustrierend und 2013 war dann wirklich Schluss. Daher habe ich mir gesagt, jetzt gehe ich endlich diesen Schritt. Die Dimension des Ganzen war in etwa klar. Ich war deutscher Nationalspieler, das hatte schon eine Wirkung, wenn ich das ausspreche, auch wenn es nach der Karriere ist. Aber mir sollte es keiner mehr ausreden. Weil ich hoffentlich einen Unterschied machen konnte, wie in Zukunft über dieses Thema gesprochen und gedacht wird.

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Thomas Hitzlsperger: "Nein, eine Befreiung war es nicht"

ran: Wie war es danach – eine Befreiung?

Hitzlsperger: Nein, eine Befreiung war es nicht. Die Befreiung war eher in den Jahren davor mit den Eltern darüber zu sprechen, mit der Familie und den engsten Freunden. Ich war vor allem neugierig, wie die Öffentlichkeit mit dieser Nachricht umgeht, und war deshalb auch sehr gut vorbereitet. Also mich hat da keine Welle überrollt, sondern ich hatte ein Team um mich herum, das sehr professionell gearbeitet hat und das war dann ein gutes Gefühl zu wissen, ich kann jetzt alles bewältigen. Ich kann meine Statements setzen und dann ziehe ich mich auch wieder zurück, weil ich nicht Dauergast in Talksendungen werden wollte. Heute sehe ich das etwas anders, denn das Thema ist wichtig geblieben und wir haben gesellschaftlich an der einen oder anderen Stelle noch Rede- und Nachholbedarf.

ran: Sie sind danach öffentlich nicht angefeindet worden für Ihr Bekenntnis. Ist das ein Zeichen, dass Homosexualität zumindest außerhalb des Profifußballs zum Glück eine gewisse Normalität ist?

Hitzlsperger: Ich habe wirklich viele gute Erfahrungen gemacht und kann mich eigentlich nur an Leute erinnern, die gesagt haben: 'Toll, was du gemacht hast, du bist ein Vorbild.' Es gab bestimmt auch mal Beleidigungen und Beschimpfungen, vor allem auf Social Media. Aber als Fußballprofi war ich auch schon früher Kritik ausgesetzt, somit war ich besser vorbereitet. Deshalb ist mir wichtig, allen in einer ähnlichen Situation zu sagen: 'Ich weiß, wie ihr euch fühlt, ich hatte auch Angst davor. Aber am Ende war und ist es weitaus weniger spektakulär und beängstigend.'

ran: Das heißt, eigentlich ist das Problem nur diese Blase Profi-Fußball, weil sich da keiner traut, obwohl die Gesellschaft mittlerweile tolerant genug ist?

Bundesliga-Restprogramm: BVB mit leichtem Vorteil gegenüber Leipzig im Champions-League-Rennen

<strong>Das Restprogramm der 18 Bundesligisten</strong><br>In der laufenden Bundesliga-Saison stehen noch sieben Spieltage an. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Teams noch auf welche Gegner treffen und wie schwierig das Restprogramm ist. Dafür wurde der durchschnittliche Tabellenplatz der noch zu spielenden Mannschaften errechnet. Je höher diese Zahl ist, desto leichter das Restprogramm.&nbsp;<em>(Stand: vor dem 28. Spieltag)</em>
Das Restprogramm der 18 Bundesligisten
In der laufenden Bundesliga-Saison stehen noch sieben Spieltage an. ran zeigt, welche Teams noch auf welche Gegner treffen und wie schwierig das Restprogramm ist. Dafür wurde der durchschnittliche Tabellenplatz der noch zu spielenden Mannschaften errechnet. Je höher diese Zahl ist, desto leichter das Restprogramm. (Stand: vor dem 28. Spieltag)
© IMAGO/Sven Simon
<strong>18. Platz: SC Freiburg<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (A, 18.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;FSV Mainz 05 (H, 16.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Wolfsburg (H, 14.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Union Berlin (A, 12.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 13,29
18. Platz: SC Freiburg

28. Spieltag: RB Leipzig (H, 5.)
29. Spieltag: Darmstadt 98 (A, 18.)
30. Spieltag: FSV Mainz 05 (H, 16.)
31. Spieltag: VfL Wolfsburg (H, 14.)
32. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)
33. Spieltag: 1. FC Heidenheim (H, 11.)
34. Spieltag: Union Berlin (A, 12.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 13,29
© IMAGO/HMB-Media
<strong>17. Platz: 1. FC Köln<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayern München (A, 2.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>31.&nbsp; Spieltag:</strong>&nbsp;1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (H, 8.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Union Berlin (H, 12.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: 1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11,71
17. Platz: 1. FC Köln

28. Spieltag: VfL Bochum (H, 15.)
29. Spieltag: Bayern München (A, 2.)
30. Spieltag: Darmstadt 98 (H, 18.)
31.  Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)
32. Spieltag: SC Freiburg (H, 8.)
33. Spieltag: Union Berlin (H, 12.)
34. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 11.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 11,71
© IMAGO/Team 2
<strong>16. Platz: 1. FSV Mainz 05</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (H, 9.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> 1. FC Köln (H, 17.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Borussia Dortmund (H, 4.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 10,78
16. Platz: 1. FSV Mainz 05

28. Spieltag: Darmstadt 98 (H, 18.)
29. Spieltag: TSG Hoffenheim (H, 9.)
30. Spieltag: SC Freiburg (A, 8.)
31. Spieltag: 1. FC Köln (H, 17.)
32. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 11.)
33. Spieltag: Borussia Dortmund (H, 4.)
34. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 14.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 10,78
© IMAGO/Werner Schmitt
<strong>15. Platz: 1. FC Heidenheim</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Bayern München (H, 2.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (A, 15.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (A, 18.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FSV Mainz 05 (H, 16.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: 1. FC Köln (H, 17.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11,57
15. Platz: 1. FC Heidenheim

28. Spieltag: Bayern München (H, 2.)
29. Spieltag: VfL Bochum (A, 15.)
30. Spieltag: RB Leipzig (H, 5.)
31. Spieltag: Darmstadt 98 (A, 18.)
32. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (H, 16.)
33. Spieltag: SC Freiburg (A, 8.)
34. Spieltag: 1. FC Köln (H, 17.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 11,57
© IMAGO/Sportfoto Rudel
<strong>14. Platz: SV Darmstadt 98</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> SC Freiburg (H, 8.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> 1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (H, 9.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11,29
14. Platz: SV Darmstadt 98

28. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)
29. Spieltag: SC Freiburg (H, 8.)
30. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)
31. Spieltag: 1. FC Heidenheim (H, 11.)
32. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 14.)
33. Spieltag: TSG Hoffenheim (H, 9.)
34. Spieltag: Borussia Dortmund (A, 4.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 11,29
© IMAGO/Sportfoto Rudel
<strong>13. Platz: VfL Wolfsburg</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;RB Leipzig (A, 5.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayern München (A, 2.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: 1. FSV Mainz 05 (H, 16.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11
13. Platz: VfL Wolfsburg

28. Spieltag: Borussia Mönchengladbach (H, 13.)
29. Spieltag: RB Leipzig (A, 5.)
30. Spieltag: VfL Bochum (H, 15.)
31. Spieltag: SC Freiburg (A, 8.)
32. Spieltag: Darmstadt 98 (H, 18.)
33. Spieltag: Bayern München (A, 2.)
34. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (H, 16.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 11
© IMAGO/Beautiful Sports
<strong>12. Platz: TSG Hoffenheim<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (A, 15.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (A, 18.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Bayern München (H, 2.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;10,86
12. Platz: TSG Hoffenheim

28. Spieltag: FC Augsburg (H, 7.)
29. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)
30. Spieltag: Borussia Mönchengladbach (H, 13.)
31. Spieltag: VfL Bochum (A, 15.)
32. Spieltag: RB Leipzig (H, 5.)
33. Spieltag: Darmstadt 98 (A, 18.)
34. Spieltag: Bayern München (H, 2.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 10,86
© IMAGO/Jan Huebner
<strong>11. Platz: VfL Bochum</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;TSG Hoffenheim (H, 9.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;Union Berlin (A, 12.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (H, 1.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Werder Bremen (A, 10.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 10,57
11. Platz: VfL Bochum

28. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)
29. Spieltag: 1. FC Heidenheim (H, 11.)
30. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 14.)
31. Spieltag: TSG Hoffenheim (H, 9.)
32. Spieltag: Union Berlin (A, 12.)
33. Spieltag: Bayer Leverkusen (H, 1.)
34. Spieltag: Werder Bremen (A, 10.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 10,57
© IMAGO/Moritz Müller
<strong>10. Platz: Bayern München<br></strong><br><strong>28. Spieltag: </strong>1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (H, 17.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Union Berlin (A, 12.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (A, 3.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (H, 14.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 10,29
10. Platz: Bayern München

28. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 11.)
29. Spieltag: 1. FC Köln (H, 17.)
30. Spieltag: Union Berlin (A, 12.)
31. Spieltag: Eintracht Frankfurt (H, 6.)
32. Spieltag: VfB Stuttgart (A, 3.)
33. Spieltag: VfL Wolfsburg (H, 14.)
34. Spieltag: TSG Hoffenheim (A, 9.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 10,29
© IMAGO/Mika Volkmann
<strong>9. Platz: Borussia Dortmund</strong><br><br><strong>28. Spieltag:&nbsp;</strong>VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (A, 13.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (H, 1.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> RB Leipzig (A, 5.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;9
9. Platz: Borussia Dortmund

28. Spieltag: VfB Stuttgart (H, 3.)
29. Spieltag: Borussia Mönchengladbach (A, 13.)
30. Spieltag: Bayer Leverkusen (H, 1.)
31. Spieltag: RB Leipzig (A, 5.)
32. Spieltag: FC Augsburg (H, 7.)
33. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)
34. Spieltag: Darmstadt 98 (H, 18.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 9
© IMAGO/Noah Wedel
<strong>8. Platz: RB Leipzig</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (H, 14.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Borussia Dortmund (H, 4.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;8,86
8. Platz: RB Leipzig

28. Spieltag: SC Freiburg (A, 8.)
29. Spieltag: VfL Wolfsburg (H, 14.)
30. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 11.)
31. Spieltag: Borussia Dortmund (H, 4.)
32. Spieltag: TSG Hoffenheim (A, 9.)
33. Spieltag: Werder Bremen (H, 10.)
34. Spieltag: Eintracht Frankfurt (A, 6.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 8,86
© IMAGO/motivio
<strong>7. Platz: Borussia Mönchengladbach</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Borussia Dortmund (H, 4.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>31.  Spieltag:</strong>&nbsp;Union Berlin (H, 12.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Werder Bremen (A, 10.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: VfB Stuttgart (A, 3.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 8,29
7. Platz: Borussia Mönchengladbach

28. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 14.)
29. Spieltag: Borussia Dortmund (H, 4.)
30. Spieltag: TSG Hoffenheim (A, 9.)
31. Spieltag: Union Berlin (H, 12.)
32. Spieltag: Werder Bremen (A, 10.)
33. Spieltag: Eintracht Frankfurt (H, 6.)
34. Spieltag: VfB Stuttgart (A, 3.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 8,29
© IMAGO/Christian Schroedter
<strong>6. Platz: Bayer 04 Leverkusen</strong><br><br><strong>28. Spieltag: </strong>Union Berlin (A, 12.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>  Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>33. Spieltag</strong>: VfL Bochum (A, 15.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 8,14
6. Platz: Bayer 04 Leverkusen

28. Spieltag: Union Berlin (A, 12.)
29. Spieltag: Werder Bremen (H, 10.)
30. Spieltag: Borussia Dortmund (A, 4.)
31. Spieltag: VfB Stuttgart (H, 3.)
32. Spieltag: Eintracht Frankfurt (A, 6.)
33. Spieltag: VfL Bochum (A, 15.)
34. Spieltag: FC Augsburg (H, 7.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 8,14
© IMAGO/Kirchner-Media
<strong>5. Platz: Werder Bremen<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (A, 7.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;8
5. Platz: Werder Bremen

28. Spieltag: Eintracht Frankfurt (A, 6.)
29. Spieltag: Bayer Leverkusen (A, 1.)
30. Spieltag: VfB Stuttgart (H, 3.)
31. Spieltag: FC Augsburg (A, 7.)
32. Spieltag: Borussia Mönchengladbach (H, 13.)
33. Spieltag: 1. FC Heidenheim (H, 11.)
34. Spieltag: VfL Bochum (H, 15.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 8
© IMAGO/Eibner
<strong>4. Platz: 1. FC Union Berlin</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (H, 1.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (A, 7.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayern München (H, 2.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: SC Freiburg (H, 8.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;7,71
4. Platz: 1. FC Union Berlin

28. Spieltag: Bayer Leverkusen (H, 1.)
29. Spieltag: FC Augsburg (A, 7.)
30. Spieltag: Bayern München (H, 2.)
31. Spieltag: Borussia Dortmund (A, 4.)
32. Spieltag: VfL Bochum (H, 15.)
33. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)
34. Spieltag: SC Freiburg (H, 8.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 7,71
© IMAGO/Eibner
<strong>3. Platz: FC Augsburg</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Union Berlin (H, 12.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;6,43
3. Platz: FC Augsburg

28. Spieltag: TSG Hoffenheim (A, 9.)
29. Spieltag: Union Berlin (H, 12.)
30. Spieltag: Eintracht Frankfurt (A, 6.)
31. Spieltag: Werder Bremen (H, 10.)
32. Spieltag: Borussia Dortmund (A, 4.)
33. Spieltag: VfB Stuttgart (H, 3.)
34. Spieltag: Bayer Leverkusen (A, 1.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 6,43
© IMAGO/Sven Simon
<strong>2. Platz: VfB Stuttgart</strong><br><br><strong>28. Spieltag: </strong>Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Werder Bremen (A, 10.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Bayern München (H, 2.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> FC Augsburg (A, 7.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 6,14
2. Platz: VfB Stuttgart

28. Spieltag: Borussia Dortmund (A, 4.)
29. Spieltag: Eintracht Frankfurt (H, 6.)
30. Spieltag: Werder Bremen (A, 10.)
31. Spieltag: Bayer Leverkusen (A, 1.)
32. Spieltag: Bayern München (H, 2.)
33. Spieltag: FC Augsburg (A, 7.)
34. Spieltag: Borussia Mönchengladbach (H, 13.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 6,14
© IMAGO/Eibner
<strong>1. Platz: Eintracht Frankfurt</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (A, 3.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Bayern München (A, 2.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (A, 13.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;5,86
1. Platz: Eintracht Frankfurt

28. Spieltag: Werder Bremen (H, 10.)
29. Spieltag: VfB Stuttgart (A, 3.)
30. Spieltag: FC Augsburg (H, 7.)
31. Spieltag: Bayern München (A, 2.)
32. Spieltag: Bayer Leverkusen (A, 1.)
33. Spieltag: Borussia Mönchengladbach (A, 13.)
34. Spieltag: RB Leipzig (H, 5.)
Durchschnittlicher Tabellenplatz: 5,86
© IMAGO/Jan Huebner
<strong>Das Restprogramm der 18 Bundesligisten</strong><br>In der laufenden Bundesliga-Saison stehen noch sieben Spieltage an. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Teams noch auf welche Gegner treffen und wie schwierig das Restprogramm ist. Dafür wurde der durchschnittliche Tabellenplatz der noch zu spielenden Mannschaften errechnet. Je höher diese Zahl ist, desto leichter das Restprogramm.&nbsp;<em>(Stand: vor dem 28. Spieltag)</em>
<strong>18. Platz: SC Freiburg<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (A, 18.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;FSV Mainz 05 (H, 16.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Wolfsburg (H, 14.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Union Berlin (A, 12.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 13,29
<strong>17. Platz: 1. FC Köln<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayern München (A, 2.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>31.&nbsp; Spieltag:</strong>&nbsp;1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (H, 8.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Union Berlin (H, 12.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: 1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11,71
<strong>16. Platz: 1. FSV Mainz 05</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (H, 9.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> 1. FC Köln (H, 17.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Borussia Dortmund (H, 4.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 10,78
<strong>15. Platz: 1. FC Heidenheim</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Bayern München (H, 2.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (A, 15.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (A, 18.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FSV Mainz 05 (H, 16.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: 1. FC Köln (H, 17.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11,57
<strong>14. Platz: SV Darmstadt 98</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> SC Freiburg (H, 8.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> 1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (H, 9.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11,29
<strong>13. Platz: VfL Wolfsburg</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;RB Leipzig (A, 5.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayern München (A, 2.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: 1. FSV Mainz 05 (H, 16.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 11
<strong>12. Platz: TSG Hoffenheim<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (A, 15.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Darmstadt 98 (A, 18.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Bayern München (H, 2.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;10,86
<strong>11. Platz: VfL Bochum</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;TSG Hoffenheim (H, 9.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;Union Berlin (A, 12.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (H, 1.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Werder Bremen (A, 10.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 10,57
<strong>10. Platz: Bayern München<br></strong><br><strong>28. Spieltag: </strong>1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (H, 17.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Union Berlin (A, 12.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (A, 3.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (H, 14.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 10,29
<strong>9. Platz: Borussia Dortmund</strong><br><br><strong>28. Spieltag:&nbsp;</strong>VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (A, 13.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (H, 1.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> RB Leipzig (A, 5.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> 1. FSV Mainz 05 (A, 16.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Darmstadt 98 (H, 18.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;9
<strong>8. Platz: RB Leipzig</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;SC Freiburg (A, 8.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (H, 14.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (A, 11.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Borussia Dortmund (H, 4.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;8,86
<strong>7. Platz: Borussia Mönchengladbach</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> VfL Wolfsburg (A, 14.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Borussia Dortmund (H, 4.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>31.  Spieltag:</strong>&nbsp;Union Berlin (H, 12.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Werder Bremen (A, 10.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: VfB Stuttgart (A, 3.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 8,29
<strong>6. Platz: Bayer 04 Leverkusen</strong><br><br><strong>28. Spieltag: </strong>Union Berlin (A, 12.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>  Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>33. Spieltag</strong>: VfL Bochum (A, 15.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 8,14
<strong>5. Platz: Werder Bremen<br></strong><br><strong>28. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (A, 7.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> 1. FC Heidenheim (H, 11.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;8
<strong>4. Platz: 1. FC Union Berlin</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (H, 1.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (A, 7.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;Bayern München (H, 2.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;VfL Bochum (H, 15.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;1. FC Köln (A, 17.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: SC Freiburg (H, 8.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;7,71
<strong>3. Platz: FC Augsburg</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong>&nbsp;TSG Hoffenheim (A, 9.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;Union Berlin (H, 12.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (A, 6.)<br><strong>31. Spieltag:</strong>&nbsp;Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>32. Spieltag:</strong>&nbsp;Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>33. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (H, 3.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;6,43
<strong>2. Platz: VfB Stuttgart</strong><br><br><strong>28. Spieltag: </strong>Borussia Dortmund (A, 4.)<br><strong>29. Spieltag:</strong> Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br><strong>30. Spieltag:</strong> Werder Bremen (A, 10.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Bayern München (H, 2.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> FC Augsburg (A, 7.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: Borussia Mönchengladbach (H, 13.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong> 6,14
<strong>1. Platz: Eintracht Frankfurt</strong><br><br><strong>28. Spieltag:</strong> Werder Bremen (H, 10.)<br><strong>29. Spieltag:</strong>&nbsp;VfB Stuttgart (A, 3.)<br><strong>30. Spieltag:</strong>&nbsp;FC Augsburg (H, 7.)<br><strong>31. Spieltag:</strong> Bayern München (A, 2.)<br><strong>32. Spieltag:</strong> Bayer Leverkusen (A, 1.)<br><strong>33. Spieltag:</strong> Borussia Mönchengladbach (A, 13.)<br><strong>34. Spieltag</strong>: RB Leipzig (H, 5.)<br><strong>Durchschnittlicher Tabellenplatz:</strong>&nbsp;5,86

Hitzlsperger: Der Profi-Fußball tut schon viel. Es gibt Spielführerbinden in Regebogenfarben, es gibt Sondertrikots zum Thema, es gibt schwul-lesbische Fanclubs. Es sind am Ende die Spieler, die den Schritt wagen müssen. Das gilt es zu akzeptieren. Ich glaube nicht, dass man Angst vor den Medien oder dem Großteil der Fans haben muss.

ran: Es gibt sogar einen aktiven Spieler in einer Topliga, Jakub Jankto von Cagliari Calcio, der sich geoutet hat. Ist das für Sie ein Positivbeispiel für die Normalisierung, dass ihn kaum jemand kennt und es auch sonst keinen negativen Reaktionen gab?

Hitzlsperger: Auf alle Fälle. Jeder sollte die Freiheit haben, das Maß zu bestimmen. Und wenn man es einmal gesagt hat, kann man danach wieder über Fußball reden. Jakub Jankto macht das wirklich klasse. Von daher finde ich es schon toll zu sehen, wie so etwas ablaufen kann. Er wird sicherlich von ganz vielen Journalisten dazu angefragt, aber er redet lieber über Fußball. Das ist also ein gangbarer Weg.

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LeBron James x Liverpool: Zweite Mode-Kollektion auf dem Markt

Thomas Hitzlsperger: "Der Ton ist leider wieder rauer geworden"

ran: Ist es generell Ihr Ansinnen, für eine tolerante Gesellschaft zu werben, in der sich auch Profi-Fußballer outen können?

Hitzlsperger: Ja, und auch so ein bisschen wegzukommen von meinen Erfahrungen, denn es ist auserzählt. Der Ton ist ja leider wieder rauer geworden, egal wo wir hinschauen. Es ist eine angespannte Situation, und da sollte man die Menschen immer wieder daran erinnern, dass man trotzdem noch den Grundrespekt anderen gegenüber haben muss. Nicht nur bei der sexuellen Orientierung, sondern gesamtgesellschaftlich. Rassismus kommt viel häufiger vor in den Stadien und auch da muss man immer wieder sanktionieren und an den gesunden Menschenverstand appellieren.

ran: Wie bewerten Sie in diesem Kontext die Massenproteste in Deutschland gegen Ausgrenzung und für Vielfalt?

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Der Großteil der Bevölkerung schätzt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung sehr. Aber das ist halt nicht in Stein gemeißelt, dafür muss man sich immer wieder einsetzen.

Thomas Hitzlsperger

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Hitzlsperger: Ich habe gelesen, dass die Zustimmungswerte der AfD zurückgegangen sind. Wenn das die Folge davon ist, dass viele Leute auf der Straße waren, dann ist das super. Es ist beruhigend zu sehen, dass es sehr viele Leute bei uns gibt, die sich für die Demokratie einsetzen. Der Großteil der Bevölkerung schätzt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung sehr. Aber das ist halt nicht in Stein gemeißelt, dafür muss man sich immer wieder einsetzen. Also das sind positive Signale, aber es ist auch bedrückend, dass es überhaupt wieder so weit gekommen ist.

ran: Sie waren als Spieler beim "Sommermärchen" dabei, als sich Deutschland als weltoffenes, tolerantes Land präsentiert hat. Kann die Heim-Europameisterschaft auch so etwas bewirken?

Hitzlsperger: Es können auf alle Fälle wieder vier wunderschöne Wochen werden. In erster Linie, wenn die deutsche Mannschaft tolle Leistungen zeigt. Wenn sich die Leute freuen in diesem Monat und die Gäste aus dem Ausland eine gute Zeit bei uns haben, dann wäre das schon mal viel wert. Aber es wäre fatal, wenn man jetzt von der EM erwartet, dass sie die Gesellschaft nachhaltig zum Positiven verändern soll. Ein bisschen Ablenkung wäre schon gut. Deshalb freue ich mich darauf und hoffe in erster Linie auf eine erfolgreiche deutsche Mannschaft.

Thomas Hitzlsperger zur EM: "Ich war schon mal hoffnungsvoller"

ran: Bei der WM 2006 wurde die Stimmung ja auch immer besser, je länger der Gastgeber im Turnier war. Haben Sie da Hoffnung, nachdem die letzten Länderspiele so enttäuschend waren?

Hitzlsperger: Ich war schon mal hoffnungsvoller. Auch weil man jetzt sieht, dass die Bayern schwächeln und die Dortmunder nicht in Bestform sind. Diese zwei Klubs haben ja in den vergangenen Jahren immer die wichtigsten Spieler gestellt und wenn die solche Probleme haben, ist das nicht unbedingt gut für die deutsche Nationalmannschaft. Ich sehe da schon viele Baustellen.

ran: Stimmt Sie trotzdem etwas zuversichtlich?

Hitzlsperger: Es braucht einen Zusammenschluss zwischen Fans und Mannschaft, um erfolgreich zu sein. Über viele Jahre ist eine zu große Distanz entstanden. Es gibt bessere Teams als das deutsche, aber sollte diese Wechselwirkung entstehen, dann ist vieles möglich. Fakt ist bisher allerdings, dass wir defensiv zu anfällig sind und offensiv nicht die Power wie manche anderen Mannschaften haben. Im Mittelfeld haben wir überragende Spieler, da sind wir Weltklasse. Julian Nagelsmann hat eine schwere Aufgabe vor sich.

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Bundesliga - Transfergerüchte: Serie-A-Klub will wohl Robin Gosens

<strong>Robin Gosens (Union Berlin)</strong><br>Der FC Turin zeigt offenbar Interesse an Robin Gosens. Laut Transferexperte Fabrizio Romano habe der Serie-A-Klub bereits ein Angebot für eine Leihe an Union Berlin übermittelt, Kaufoption oder gar Kaufpflicht inklusive. Allerdings habe Gosens selbst noch kein grünes Licht für einen Wechsel gegeben.
Robin Gosens (Union Berlin)
Der FC Turin zeigt offenbar Interesse an Robin Gosens. Laut Transferexperte Fabrizio Romano habe der Serie-A-Klub bereits ein Angebot für eine Leihe an Union Berlin übermittelt, Kaufoption oder gar Kaufpflicht inklusive. Allerdings habe Gosens selbst noch kein grünes Licht für einen Wechsel gegeben.
© Matthias Koch
<strong>Robin Gosens (Union Berlin)</strong><br>Für den 30-Jährigen wäre es eine Rückkehr nach Italien. Gosens spielte bereits zwischen 2017 und 2023 in der Serie A, zunächst viereinhalb Jahre bei Atalanta Bergamo, anschließend noch einmal anderthalb Saisons bei Inter Mailand. Mit den "Nerazzurri" gewann er zweimal die Coppa Italia.
Robin Gosens (Union Berlin)
Für den 30-Jährigen wäre es eine Rückkehr nach Italien. Gosens spielte bereits zwischen 2017 und 2023 in der Serie A, zunächst viereinhalb Jahre bei Atalanta Bergamo, anschließend noch einmal anderthalb Saisons bei Inter Mailand. Mit den "Nerazzurri" gewann er zweimal die Coppa Italia.
© AFLOSPORT
<strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>Nachdem es zuletzt Berichte über ein Interesse von Juventus Turin und des FC Chelsea an Flügelflitzer Adeyemi gegeben hatte, ist nun wohl ein weiterer Topklub scharf auf den Dortmunder. Nach dem Abgang von Moussa Diaby nach Saudi-Arabien sieht Champions-League-Teilnehmer Aston Villa in Adeyemi offenbar einen potenziellen Ersatz, das berichtet die "Daily Mail".
Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)
Nachdem es zuletzt Berichte über ein Interesse von Juventus Turin und des FC Chelsea an Flügelflitzer Adeyemi gegeben hatte, ist nun wohl ein weiterer Topklub scharf auf den Dortmunder. Nach dem Abgang von Moussa Diaby nach Saudi-Arabien sieht Champions-League-Teilnehmer Aston Villa in Adeyemi offenbar einen potenziellen Ersatz, das berichtet die "Daily Mail".
© SOPA Images
<strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>Am konkretesten ist das Interesse aber nach wie vor beim italienischen Topklub. Laut Fabrizio Romano hat Juventus bereits Kontakt zu Adeyemis Camp aufgenommen und dem Ex-Nationalspieler auch schon einen Vertrag vorgelegt&nbsp; - ein offizielles Angebot bereiteten die Turiner demnach vor. Dortmund soll bei Adeyemi aber erst ab 45-50 Millionen Euro schwach werden, berichtet "Sky".
Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)
Am konkretesten ist das Interesse aber nach wie vor beim italienischen Topklub. Laut Fabrizio Romano hat Juventus bereits Kontakt zu Adeyemis Camp aufgenommen und dem Ex-Nationalspieler auch schon einen Vertrag vorgelegt  - ein offizielles Angebot bereiteten die Turiner demnach vor. Dortmund soll bei Adeyemi aber erst ab 45-50 Millionen Euro schwach werden, berichtet "Sky".
© AFP/SID/INA FASSBENDER
<strong>Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>Wie "Sky" und "Bild" berichten, ist die Ausstiegsklausel von Europameister Dani Olmo in Höhe von 60 Millionen Euro in der Nacht von Samstag (20. Juli) auf Sonntag (21. Juli) ausgelaufen. Mit einem Wechsel des Offensivmanns, der unter anderem das Interesse von Manchester City, dem FC Bayern und dem FC Barcelona geweckt haben soll, wird in Leipzig aber weiterhin gerechnet..
Dani Olmo (RB Leipzig)
Wie "Sky" und "Bild" berichten, ist die Ausstiegsklausel von Europameister Dani Olmo in Höhe von 60 Millionen Euro in der Nacht von Samstag (20. Juli) auf Sonntag (21. Juli) ausgelaufen. Mit einem Wechsel des Offensivmanns, der unter anderem das Interesse von Manchester City, dem FC Bayern und dem FC Barcelona geweckt haben soll, wird in Leipzig aber weiterhin gerechnet..
© 2024 Getty Images
<strong>Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>Allerdings ist die Ablöse nun frei verhandelbar, trotzdem sollen die Sachsen bei einem Angebot rund um 60 Millionen Euro gesprächsbereit sein - diese Summe schrumpft laut "Sport Bld" durch die Weiterverkaufsgebühr an Ex-Verein Dinamo Zagreb wohl auf circa 45 Millionen. Der Spieler selbst kann sich einen Abgang vorstellen, zuletzt hatte Barcelona das Werben um Olmo intensiviert, berichtet die "Mundo Deportivo".
Dani Olmo (RB Leipzig)
Allerdings ist die Ablöse nun frei verhandelbar, trotzdem sollen die Sachsen bei einem Angebot rund um 60 Millionen Euro gesprächsbereit sein - diese Summe schrumpft laut "Sport Bld" durch die Weiterverkaufsgebühr an Ex-Verein Dinamo Zagreb wohl auf circa 45 Millionen. Der Spieler selbst kann sich einen Abgang vorstellen, zuletzt hatte Barcelona das Werben um Olmo intensiviert, berichtet die "Mundo Deportivo".
© Mika Volkmann
<strong>Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>Bei einem Kauf müssten die Katalanen aber wohl tief in die Tasche greifen. Mit Ablöse, Unterschriftsbonus und Beraterkosten würde ein Transfer wohl die 100-Millionen-Marke knacken. Der Klub von Hansi Flick bietet Olmo laut "Mundo Deportivo" wohl einen Sechs-Jahres-Vertrag an, der Spanier selbst soll einem Wechsel zu seinem Jugendklub sehr positiv gegenüberstehen.
Dani Olmo (RB Leipzig)
Bei einem Kauf müssten die Katalanen aber wohl tief in die Tasche greifen. Mit Ablöse, Unterschriftsbonus und Beraterkosten würde ein Transfer wohl die 100-Millionen-Marke knacken. Der Klub von Hansi Flick bietet Olmo laut "Mundo Deportivo" wohl einen Sechs-Jahres-Vertrag an, der Spanier selbst soll einem Wechsel zu seinem Jugendklub sehr positiv gegenüberstehen.
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<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>Der Transfer-Poker um Matthijs de Ligt scheint in die heiße Phase zu gehen, doch Manchester United muss nun erstmal einen Rückschlag hinnehmen. Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Bayern München ein Angebot der "Red Devils" in Höhe von 30 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni abgelehnt. Den Bayern ist das zu wenig, sie fordern wohl 50 Millionen Euro ...
Matthijs de Ligt (FC Bayern München)
Der Transfer-Poker um Matthijs de Ligt scheint in die heiße Phase zu gehen, doch Manchester United muss nun erstmal einen Rückschlag hinnehmen. Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Bayern München ein Angebot der "Red Devils" in Höhe von 30 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni abgelehnt. Den Bayern ist das zu wenig, sie fordern wohl 50 Millionen Euro ...
© Sven Simon
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>...&nbsp; Nun sollen weitere Gespräche zwischen Manchester und München folgen. Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß sprach sich jüngst noch verhalten für einen Verbleib des niederländischen Innenverteidigers aus, betonte jedoch gleichzeitig, dass der Klub Spieler verkaufen müsse. Ein Abgang des 24-Jährigen hängt wohl nur noch an der Frage des Geldes.
Matthijs de Ligt (FC Bayern München)
...  Nun sollen weitere Gespräche zwischen Manchester und München folgen. Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß sprach sich jüngst noch verhalten für einen Verbleib des niederländischen Innenverteidigers aus, betonte jedoch gleichzeitig, dass der Klub Spieler verkaufen müsse. Ein Abgang des 24-Jährigen hängt wohl nur noch an der Frage des Geldes.
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<strong>Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)</strong><br>Seit dem 1. Juli ist Eric-Maxim Choupo-Moting offiziell vereinslos. Sein Vertrag beim FC Bayern München ist an diesem Datum ausgelaufen. Doch aus der Bundesliga verabschieden will ich der 35-Jährige offenbar noch nicht. Denn es gibt Meldungen über eine Rückkehr zu einem seiner früheren Klubs.
Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)
Seit dem 1. Juli ist Eric-Maxim Choupo-Moting offiziell vereinslos. Sein Vertrag beim FC Bayern München ist an diesem Datum ausgelaufen. Doch aus der Bundesliga verabschieden will ich der 35-Jährige offenbar noch nicht. Denn es gibt Meldungen über eine Rückkehr zu einem seiner früheren Klubs.
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<strong>Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)</strong><br>Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, hat Mainz 05 bei Choupo-Motings Berater angefragt, ob sich der Stürmer eine Rückkehr nach Rheinhessen vorstellen könne. Für Mainz spielte er bereits von 2011 bis 2014 und erzielte in dieser Zeit in 81 Spielen 22 Tore.
Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)
Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, hat Mainz 05 bei Choupo-Motings Berater angefragt, ob sich der Stürmer eine Rückkehr nach Rheinhessen vorstellen könne. Für Mainz spielte er bereits von 2011 bis 2014 und erzielte in dieser Zeit in 81 Spielen 22 Tore.
© Jan Huebner
<strong>Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Laut "Sky" wirbt Premier-League-Klub Brighton um den Mainzer Brajan Gruda. Demnach habe es erste Gespräche zwischen den "Seagulls" und dem Umfeld des Spielers gegeben, allerdings noch keine zwischen den Klubs. Gruda, der vor der EM-Endrunde im Trainingslager des DFB-Teams mit dabei war, kann sich laut dem Bericht einen Wechsel zu Brighton durchaus vorstellen. Ein ...
Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)
Laut "Sky" wirbt Premier-League-Klub Brighton um den Mainzer Brajan Gruda. Demnach habe es erste Gespräche zwischen den "Seagulls" und dem Umfeld des Spielers gegeben, allerdings noch keine zwischen den Klubs. Gruda, der vor der EM-Endrunde im Trainingslager des DFB-Teams mit dabei war, kann sich laut dem Bericht einen Wechsel zu Brighton durchaus vorstellen. Ein ...
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<strong>Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)</strong><br>... Transferabschluss ist aber wohl noch in weiter Ferne, da sich Mainz noch gar nicht auf eine Ablösesumme festgelegt habe. Vielmehr gehe man beim FSV davon aus, mit dem 20-Jährigen in die neue Saison zu gehen, zumal Gruda noch einen Vertrag bis 2026 bei den Mainzern hat.
Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)
... Transferabschluss ist aber wohl noch in weiter Ferne, da sich Mainz noch gar nicht auf eine Ablösesumme festgelegt habe. Vielmehr gehe man beim FSV davon aus, mit dem 20-Jährigen in die neue Saison zu gehen, zumal Gruda noch einen Vertrag bis 2026 bei den Mainzern hat.
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<strong>Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)</strong><br>Nach der Verpflichtung von Serhou Guirassy dürfte Borussia Dortmund wohl noch einen Stürmer abgeben. Doch nicht um Haller oder Moukoko ranken sich aktuell die heißesten Gerüchte. An Niclas Füllkrug soll die AC Milan dran sein. Laut "Gazzetta dello Sport" verlange der BVB für den 31-Jährigen eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro. Die Mailänder hoffen wiederum, die Summe noch senken zu können, wie es im Bericht heißt. Den Italienern ...
Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)
Nach der Verpflichtung von Serhou Guirassy dürfte Borussia Dortmund wohl noch einen Stürmer abgeben. Doch nicht um Haller oder Moukoko ranken sich aktuell die heißesten Gerüchte. An Niclas Füllkrug soll die AC Milan dran sein. Laut "Gazzetta dello Sport" verlange der BVB für den 31-Jährigen eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro. Die Mailänder hoffen wiederum, die Summe noch senken zu können, wie es im Bericht heißt. Den Italienern ...
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<strong>Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)</strong><br>... schwebe eine ähnliche Summe vor, wie sie voraussichtlich für Alvaro Morata an Atletico Madrid überweisen müssen – also ungefähr 13 Millionen Euro. Im Sommer 2023 zahlte der BVB für Füllkrug etwas mehr als 18 Millionen Euro an Werder Bremen. Füllkrugs Vertrag in Dortmund läuft noch bis zum 30. Juni 2026.&nbsp;
Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)
... schwebe eine ähnliche Summe vor, wie sie voraussichtlich für Alvaro Morata an Atletico Madrid überweisen müssen – also ungefähr 13 Millionen Euro. Im Sommer 2023 zahlte der BVB für Füllkrug etwas mehr als 18 Millionen Euro an Werder Bremen. Füllkrugs Vertrag in Dortmund läuft noch bis zum 30. Juni 2026. 
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<strong>Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)</strong><br>Sollte der BVB den Rossoneri bei der Ablöse entgegenkommen, könne es in den kommenden Tagen jedoch schnell gehen, heißt es. Eine Einigung sei in Sichtweite. Auch die Füllkrug-Seite selbst habe bereits "sehr positive Gespräche" mit Milan geführt.
Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)
Sollte der BVB den Rossoneri bei der Ablöse entgegenkommen, könne es in den kommenden Tagen jedoch schnell gehen, heißt es. Eine Einigung sei in Sichtweite. Auch die Füllkrug-Seite selbst habe bereits "sehr positive Gespräche" mit Milan geführt.
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<strong>Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)</strong><br>Wie der "kicker" berichtet, verlässt EM-Fahrer Maximilian Beier die TSG Hoffenheim. Zwar sei die Ausstiegsklausel (30 Millionen Euro) des 21-Jährigen bereits abgelaufen, doch ein Abgang stehe dennoch bevor. Neben Bayer Leverkusen sollen auch Chelsea, Aston Villa und Liverpool Interesse am Offensiv-Star des DFB zeigen.
Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)
Wie der "kicker" berichtet, verlässt EM-Fahrer Maximilian Beier die TSG Hoffenheim. Zwar sei die Ausstiegsklausel (30 Millionen Euro) des 21-Jährigen bereits abgelaufen, doch ein Abgang stehe dennoch bevor. Neben Bayer Leverkusen sollen auch Chelsea, Aston Villa und Liverpool Interesse am Offensiv-Star des DFB zeigen.
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<strong>Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Eigentlich galt Jeremie Frimpong nach der überragenden Vorsaison und einer Ausstiegsklausel von recht moderaten 40 Millionen Euro als ziemlich sicherer Abgang bei Meister Bayer Leverkusen. Nun aber läuft die Ausstiegsklausel des Niederländers bald ab - und er ist immer noch in Leverkusen. Laut "Sportbild" ...&nbsp;&nbsp;
Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)
Eigentlich galt Jeremie Frimpong nach der überragenden Vorsaison und einer Ausstiegsklausel von recht moderaten 40 Millionen Euro als ziemlich sicherer Abgang bei Meister Bayer Leverkusen. Nun aber läuft die Ausstiegsklausel des Niederländers bald ab - und er ist immer noch in Leverkusen. Laut "Sportbild" ...  
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<strong>Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>... flatterten keine Angebote seiner vermeintlichen Wunschklubs (u. a. Real Ma­drid, Manchester City, FC Liverpool) herein, daher bleibt er nun wohl doch beim amtierenden Meister. In Leverkusen hat Frimpong ohnehin noch einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028.
Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)
... flatterten keine Angebote seiner vermeintlichen Wunschklubs (u. a. Real Ma­drid, Manchester City, FC Liverpool) herein, daher bleibt er nun wohl doch beim amtierenden Meister. In Leverkusen hat Frimpong ohnehin noch einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028.
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<strong>Josip Sutalo (Ajax Amsterdam)</strong><br>Noch ist der Wechsel von Abwehrchef Jonathan Tah zum FC Bayern nicht spruchreif. Dennoch will Bayer Leverkusen offenbar für den Fall seines Abgangs gewappnet sein und schaut sich nach Alternativen um. Eine Alternative ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung der kroatische EM-Spieler Josip Sutalo von Ajax Amsterdam.
Josip Sutalo (Ajax Amsterdam)
Noch ist der Wechsel von Abwehrchef Jonathan Tah zum FC Bayern nicht spruchreif. Dennoch will Bayer Leverkusen offenbar für den Fall seines Abgangs gewappnet sein und schaut sich nach Alternativen um. Eine Alternative ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung der kroatische EM-Spieler Josip Sutalo von Ajax Amsterdam.
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<strong>Josip Sutalo (Ajax Amsterdam)</strong><br>Der 24-Jährige, der noch bis 2028 bei Ajax unter Vertrag steht, stand im vergangenen Sommer wohl schon einmal auf Bayers Liste. Da die Werkself dann doch keinen Bedarf an Innenverteidigern hatte, habe man von einer Verpflichtung wieder Abstand genommen, heißt es. Jetzt sei das Interesse wieder aufgeflammt. Sutalo zögere aber noch mit einer Entscheidung, er wolle nach "Bild"-Informationen erst abwarten, ob in Leverkusen tatsächlich eine Planstelle in Abwehr frei wird.
Josip Sutalo (Ajax Amsterdam)
Der 24-Jährige, der noch bis 2028 bei Ajax unter Vertrag steht, stand im vergangenen Sommer wohl schon einmal auf Bayers Liste. Da die Werkself dann doch keinen Bedarf an Innenverteidigern hatte, habe man von einer Verpflichtung wieder Abstand genommen, heißt es. Jetzt sei das Interesse wieder aufgeflammt. Sutalo zögere aber noch mit einer Entscheidung, er wolle nach "Bild"-Informationen erst abwarten, ob in Leverkusen tatsächlich eine Planstelle in Abwehr frei wird.
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<strong>Baris Alper Yilmaz (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Der BVB soll nach Angaben des Transfer-Experten Ekrem Konur ein Angebot für den türkischen Stürmer vorbereiten. Demnach sind die Borussen bereit, zwischen 17 und 20 Millionen Euro für den 24-Jährigen auf den Tisch zu legen. Auch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt sind laut "CaughtOffside" an Yilmaz interessiert, der in Istanbul noch einen Vertrag bis 2027 hat.
Baris Alper Yilmaz (Galatasaray Istanbul)
Der BVB soll nach Angaben des Transfer-Experten Ekrem Konur ein Angebot für den türkischen Stürmer vorbereiten. Demnach sind die Borussen bereit, zwischen 17 und 20 Millionen Euro für den 24-Jährigen auf den Tisch zu legen. Auch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt sind laut "CaughtOffside" an Yilmaz interessiert, der in Istanbul noch einen Vertrag bis 2027 hat.
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<strong>Rayan Cherki (Olympique Lyon)</strong><br>Laut "L'Equipe" steht ein Wechsel von Rayan Cherki zu Borussia Dortmund kurz bevor. Laut der größten französischen Sportzeitung sind sich Spieler und Klub einig, lediglich Olympique Lyon muss noch einer Ablöse zustimmen. Der 20-Jährige, der im offensiven Mittelfeld beheimatet ist, soll in Dortmund einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.
Rayan Cherki (Olympique Lyon)
Laut "L'Equipe" steht ein Wechsel von Rayan Cherki zu Borussia Dortmund kurz bevor. Laut der größten französischen Sportzeitung sind sich Spieler und Klub einig, lediglich Olympique Lyon muss noch einer Ablöse zustimmen. Der 20-Jährige, der im offensiven Mittelfeld beheimatet ist, soll in Dortmund einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.
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<strong>Deniz Undav (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der anvisierte Transfer von Deniz Undav zum VfB Stuttgart könnte sich wohl noch einige Zeit hinziehen. Nach "Sky"-Informationen liegt das Gesamtpaket aus Ablöse und Gehalt bei 40 bis 45 Millionen Euro. Die Schwaben hätten sich zwar klare Grenzen gesetzt, aktuell werde aber weiter mit Brighton &amp; Hove Albion verhandelt ...
Deniz Undav (Brighton & Hove Albion)
Der anvisierte Transfer von Deniz Undav zum VfB Stuttgart könnte sich wohl noch einige Zeit hinziehen. Nach "Sky"-Informationen liegt das Gesamtpaket aus Ablöse und Gehalt bei 40 bis 45 Millionen Euro. Die Schwaben hätten sich zwar klare Grenzen gesetzt, aktuell werde aber weiter mit Brighton & Hove Albion verhandelt ...
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<strong>Deniz Undav (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Zuvor hatte die “Bild“ berichtet, dass die Engländer ein Angebot der Schwaben abgelehnt hätten. Dieses soll der Meldung zufolge bei über 23 Millionen Euro plus Bonus-Zahlungen gelegen haben. Stuttgart möchte offenbar noch in dieser Woche ein neues Angebot abschicken ...&nbsp;
Deniz Undav (Brighton & Hove Albion)
Zuvor hatte die “Bild“ berichtet, dass die Engländer ein Angebot der Schwaben abgelehnt hätten. Dieses soll der Meldung zufolge bei über 23 Millionen Euro plus Bonus-Zahlungen gelegen haben. Stuttgart möchte offenbar noch in dieser Woche ein neues Angebot abschicken ... 
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<strong>Deniz Undav (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der “Bild“ zufolge möchte der Insel-Klub 30 Millionen Euro. Der 27-Jährige war in der vergangenen Saison mit 28 Scorer einer der Garanten für die Vize-Meisterschaft. Die Stuttgarter machten darauf hin von der Kaufoption Gebrauch, jedoch konnte Brighton den Stürmer per Rückkaufoption zurückholen.&nbsp;
Deniz Undav (Brighton & Hove Albion)
Der “Bild“ zufolge möchte der Insel-Klub 30 Millionen Euro. Der 27-Jährige war in der vergangenen Saison mit 28 Scorer einer der Garanten für die Vize-Meisterschaft. Die Stuttgarter machten darauf hin von der Kaufoption Gebrauch, jedoch konnte Brighton den Stürmer per Rückkaufoption zurückholen. 
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<strong>Alexander Prass (Sturm Graz)</strong><br>Der BVB hat offenbar Linksaußen Alexander Prass vom österreichischen Meister Sturm Graz auf dem Zettel. Wie die Tiroler "Kleine Zeitung" berichtet, konkurriere der BVB mit Klubs wie dem FC Bologna und der SSC Neapel. "Er hat im Frühjahr und jetzt bei der EURO enorm aufgezeigt, ich gehe davon aus, dass er geht“, sagte der Grazer Geschäftsführer Sport Andreas Schicker dem "Kurier". Prass hat noch einen Vertrag bis 2026.
Alexander Prass (Sturm Graz)
Der BVB hat offenbar Linksaußen Alexander Prass vom österreichischen Meister Sturm Graz auf dem Zettel. Wie die Tiroler "Kleine Zeitung" berichtet, konkurriere der BVB mit Klubs wie dem FC Bologna und der SSC Neapel. "Er hat im Frühjahr und jetzt bei der EURO enorm aufgezeigt, ich gehe davon aus, dass er geht“, sagte der Grazer Geschäftsführer Sport Andreas Schicker dem "Kurier". Prass hat noch einen Vertrag bis 2026.
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<strong>Semih Kilicsoy (Besiktas)</strong><br>Der VfB Stuttgart will einen Nachfolger für Serhou Guirassy wohl aus der Türkei holen. Semih Kilicsoy von Besiktas soll laut "Bild" auf der Einkaufsliste des VfB stehen. Der erst 18-Jährige traf in 23 Ligaspielen elf Mal und sprang so auf den EM-Zug der Türken auf. Besiktas fordert offenbar 20 Millionen Euro für sein Offensivtalent.
Semih Kilicsoy (Besiktas)
Der VfB Stuttgart will einen Nachfolger für Serhou Guirassy wohl aus der Türkei holen. Semih Kilicsoy von Besiktas soll laut "Bild" auf der Einkaufsliste des VfB stehen. Der erst 18-Jährige traf in 23 Ligaspielen elf Mal und sprang so auf den EM-Zug der Türken auf. Besiktas fordert offenbar 20 Millionen Euro für sein Offensivtalent.
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<strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>Wegen des Transfers von Stuttgarts Serhou Guirassy soll im Angriff von Borussia Dortmund Platz geschaffen werden. Ein Verkaufskandidat ist Sebastien Haller. Dem Ivorer könnte ein Wechsel besonders versüßt werden, denn wie die Bild berichtet, möchte der FC Juarez den Stürmer nach Mexiko lotsen. Haller winke dabei ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro pro Jahr. Der 30-Jährige soll einem Wechsel angeblich offen gegenüberstehen.
Sebastien Haller (Borussia Dortmund)
Wegen des Transfers von Stuttgarts Serhou Guirassy soll im Angriff von Borussia Dortmund Platz geschaffen werden. Ein Verkaufskandidat ist Sebastien Haller. Dem Ivorer könnte ein Wechsel besonders versüßt werden, denn wie die Bild berichtet, möchte der FC Juarez den Stürmer nach Mexiko lotsen. Haller winke dabei ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro pro Jahr. Der 30-Jährige soll einem Wechsel angeblich offen gegenüberstehen.
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<strong>Xavi Simons (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der FC Bayern hat wohl weiterhin Xavi Simons auf der Liste, der in der vergangenen Saison von PSG an RB Leipzig ausgeliehen war. Allerdings tendiert der Niederländer laut eines Berichts der "Sport Bild" dazu, weiter für RB aufzulaufen. Ein erneuter Leih-Transfer ist jedoch davon abhängig, was Paris will. Der FCB scheint derzeit die schlechtesten Karten zu haben.
Xavi Simons (Paris Saint-Germain)
Der FC Bayern hat wohl weiterhin Xavi Simons auf der Liste, der in der vergangenen Saison von PSG an RB Leipzig ausgeliehen war. Allerdings tendiert der Niederländer laut eines Berichts der "Sport Bild" dazu, weiter für RB aufzulaufen. Ein erneuter Leih-Transfer ist jedoch davon abhängig, was Paris will. Der FCB scheint derzeit die schlechtesten Karten zu haben.
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<strong>Pierre Emile Höjbjerg (Tottenham Hotspur)</strong><br>Borussia Dortmund ist nach Informationen der "Bild" neben Pascal Groß an einem weiteren Mittelfeldspieler aus der Premier League interessiert. Ex-Münchner Pierre Emile Höjbjerg soll wohl auf der Liste des BVB stehen. Der 28 Jahre alte dänische Nationalspieler könnte Tottenham Hotspur für eine vergleichsweise geringe Summe verlassen ...
Pierre Emile Höjbjerg (Tottenham Hotspur)
Borussia Dortmund ist nach Informationen der "Bild" neben Pascal Groß an einem weiteren Mittelfeldspieler aus der Premier League interessiert. Ex-Münchner Pierre Emile Höjbjerg soll wohl auf der Liste des BVB stehen. Der 28 Jahre alte dänische Nationalspieler könnte Tottenham Hotspur für eine vergleichsweise geringe Summe verlassen ...
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<strong>Robin Gosens (Union Berlin)</strong><br>Der FC Turin zeigt offenbar Interesse an Robin Gosens. Laut Transferexperte Fabrizio Romano habe der Serie-A-Klub bereits ein Angebot für eine Leihe an Union Berlin übermittelt, Kaufoption oder gar Kaufpflicht inklusive. Allerdings habe Gosens selbst noch kein grünes Licht für einen Wechsel gegeben.
<strong>Robin Gosens (Union Berlin)</strong><br>Für den 30-Jährigen wäre es eine Rückkehr nach Italien. Gosens spielte bereits zwischen 2017 und 2023 in der Serie A, zunächst viereinhalb Jahre bei Atalanta Bergamo, anschließend noch einmal anderthalb Saisons bei Inter Mailand. Mit den "Nerazzurri" gewann er zweimal die Coppa Italia.
<strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>Nachdem es zuletzt Berichte über ein Interesse von Juventus Turin und des FC Chelsea an Flügelflitzer Adeyemi gegeben hatte, ist nun wohl ein weiterer Topklub scharf auf den Dortmunder. Nach dem Abgang von Moussa Diaby nach Saudi-Arabien sieht Champions-League-Teilnehmer Aston Villa in Adeyemi offenbar einen potenziellen Ersatz, das berichtet die "Daily Mail".
<strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>Am konkretesten ist das Interesse aber nach wie vor beim italienischen Topklub. Laut Fabrizio Romano hat Juventus bereits Kontakt zu Adeyemis Camp aufgenommen und dem Ex-Nationalspieler auch schon einen Vertrag vorgelegt&nbsp; - ein offizielles Angebot bereiteten die Turiner demnach vor. Dortmund soll bei Adeyemi aber erst ab 45-50 Millionen Euro schwach werden, berichtet "Sky".
<strong>Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>Wie "Sky" und "Bild" berichten, ist die Ausstiegsklausel von Europameister Dani Olmo in Höhe von 60 Millionen Euro in der Nacht von Samstag (20. Juli) auf Sonntag (21. Juli) ausgelaufen. Mit einem Wechsel des Offensivmanns, der unter anderem das Interesse von Manchester City, dem FC Bayern und dem FC Barcelona geweckt haben soll, wird in Leipzig aber weiterhin gerechnet..
<strong>Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>Allerdings ist die Ablöse nun frei verhandelbar, trotzdem sollen die Sachsen bei einem Angebot rund um 60 Millionen Euro gesprächsbereit sein - diese Summe schrumpft laut "Sport Bld" durch die Weiterverkaufsgebühr an Ex-Verein Dinamo Zagreb wohl auf circa 45 Millionen. Der Spieler selbst kann sich einen Abgang vorstellen, zuletzt hatte Barcelona das Werben um Olmo intensiviert, berichtet die "Mundo Deportivo".
<strong>Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>Bei einem Kauf müssten die Katalanen aber wohl tief in die Tasche greifen. Mit Ablöse, Unterschriftsbonus und Beraterkosten würde ein Transfer wohl die 100-Millionen-Marke knacken. Der Klub von Hansi Flick bietet Olmo laut "Mundo Deportivo" wohl einen Sechs-Jahres-Vertrag an, der Spanier selbst soll einem Wechsel zu seinem Jugendklub sehr positiv gegenüberstehen.
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>Der Transfer-Poker um Matthijs de Ligt scheint in die heiße Phase zu gehen, doch Manchester United muss nun erstmal einen Rückschlag hinnehmen. Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Bayern München ein Angebot der "Red Devils" in Höhe von 30 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni abgelehnt. Den Bayern ist das zu wenig, sie fordern wohl 50 Millionen Euro ...
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>...&nbsp; Nun sollen weitere Gespräche zwischen Manchester und München folgen. Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß sprach sich jüngst noch verhalten für einen Verbleib des niederländischen Innenverteidigers aus, betonte jedoch gleichzeitig, dass der Klub Spieler verkaufen müsse. Ein Abgang des 24-Jährigen hängt wohl nur noch an der Frage des Geldes.
<strong>Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)</strong><br>Seit dem 1. Juli ist Eric-Maxim Choupo-Moting offiziell vereinslos. Sein Vertrag beim FC Bayern München ist an diesem Datum ausgelaufen. Doch aus der Bundesliga verabschieden will ich der 35-Jährige offenbar noch nicht. Denn es gibt Meldungen über eine Rückkehr zu einem seiner früheren Klubs.
<strong>Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)</strong><br>Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, hat Mainz 05 bei Choupo-Motings Berater angefragt, ob sich der Stürmer eine Rückkehr nach Rheinhessen vorstellen könne. Für Mainz spielte er bereits von 2011 bis 2014 und erzielte in dieser Zeit in 81 Spielen 22 Tore.
<strong>Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Laut "Sky" wirbt Premier-League-Klub Brighton um den Mainzer Brajan Gruda. Demnach habe es erste Gespräche zwischen den "Seagulls" und dem Umfeld des Spielers gegeben, allerdings noch keine zwischen den Klubs. Gruda, der vor der EM-Endrunde im Trainingslager des DFB-Teams mit dabei war, kann sich laut dem Bericht einen Wechsel zu Brighton durchaus vorstellen. Ein ...
<strong>Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)</strong><br>... Transferabschluss ist aber wohl noch in weiter Ferne, da sich Mainz noch gar nicht auf eine Ablösesumme festgelegt habe. Vielmehr gehe man beim FSV davon aus, mit dem 20-Jährigen in die neue Saison zu gehen, zumal Gruda noch einen Vertrag bis 2026 bei den Mainzern hat.
<strong>Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)</strong><br>Nach der Verpflichtung von Serhou Guirassy dürfte Borussia Dortmund wohl noch einen Stürmer abgeben. Doch nicht um Haller oder Moukoko ranken sich aktuell die heißesten Gerüchte. An Niclas Füllkrug soll die AC Milan dran sein. Laut "Gazzetta dello Sport" verlange der BVB für den 31-Jährigen eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro. Die Mailänder hoffen wiederum, die Summe noch senken zu können, wie es im Bericht heißt. Den Italienern ...
<strong>Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)</strong><br>... schwebe eine ähnliche Summe vor, wie sie voraussichtlich für Alvaro Morata an Atletico Madrid überweisen müssen – also ungefähr 13 Millionen Euro. Im Sommer 2023 zahlte der BVB für Füllkrug etwas mehr als 18 Millionen Euro an Werder Bremen. Füllkrugs Vertrag in Dortmund läuft noch bis zum 30. Juni 2026.&nbsp;
<strong>Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)</strong><br>Sollte der BVB den Rossoneri bei der Ablöse entgegenkommen, könne es in den kommenden Tagen jedoch schnell gehen, heißt es. Eine Einigung sei in Sichtweite. Auch die Füllkrug-Seite selbst habe bereits "sehr positive Gespräche" mit Milan geführt.
<strong>Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)</strong><br>Wie der "kicker" berichtet, verlässt EM-Fahrer Maximilian Beier die TSG Hoffenheim. Zwar sei die Ausstiegsklausel (30 Millionen Euro) des 21-Jährigen bereits abgelaufen, doch ein Abgang stehe dennoch bevor. Neben Bayer Leverkusen sollen auch Chelsea, Aston Villa und Liverpool Interesse am Offensiv-Star des DFB zeigen.
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Eigentlich galt Jeremie Frimpong nach der überragenden Vorsaison und einer Ausstiegsklausel von recht moderaten 40 Millionen Euro als ziemlich sicherer Abgang bei Meister Bayer Leverkusen. Nun aber läuft die Ausstiegsklausel des Niederländers bald ab - und er ist immer noch in Leverkusen. Laut "Sportbild" ...&nbsp;&nbsp;
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>... flatterten keine Angebote seiner vermeintlichen Wunschklubs (u. a. Real Ma­drid, Manchester City, FC Liverpool) herein, daher bleibt er nun wohl doch beim amtierenden Meister. In Leverkusen hat Frimpong ohnehin noch einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028.
<strong>Josip Sutalo (Ajax Amsterdam)</strong><br>Noch ist der Wechsel von Abwehrchef Jonathan Tah zum FC Bayern nicht spruchreif. Dennoch will Bayer Leverkusen offenbar für den Fall seines Abgangs gewappnet sein und schaut sich nach Alternativen um. Eine Alternative ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung der kroatische EM-Spieler Josip Sutalo von Ajax Amsterdam.
<strong>Josip Sutalo (Ajax Amsterdam)</strong><br>Der 24-Jährige, der noch bis 2028 bei Ajax unter Vertrag steht, stand im vergangenen Sommer wohl schon einmal auf Bayers Liste. Da die Werkself dann doch keinen Bedarf an Innenverteidigern hatte, habe man von einer Verpflichtung wieder Abstand genommen, heißt es. Jetzt sei das Interesse wieder aufgeflammt. Sutalo zögere aber noch mit einer Entscheidung, er wolle nach "Bild"-Informationen erst abwarten, ob in Leverkusen tatsächlich eine Planstelle in Abwehr frei wird.
<strong>Baris Alper Yilmaz (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Der BVB soll nach Angaben des Transfer-Experten Ekrem Konur ein Angebot für den türkischen Stürmer vorbereiten. Demnach sind die Borussen bereit, zwischen 17 und 20 Millionen Euro für den 24-Jährigen auf den Tisch zu legen. Auch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt sind laut "CaughtOffside" an Yilmaz interessiert, der in Istanbul noch einen Vertrag bis 2027 hat.
<strong>Rayan Cherki (Olympique Lyon)</strong><br>Laut "L'Equipe" steht ein Wechsel von Rayan Cherki zu Borussia Dortmund kurz bevor. Laut der größten französischen Sportzeitung sind sich Spieler und Klub einig, lediglich Olympique Lyon muss noch einer Ablöse zustimmen. Der 20-Jährige, der im offensiven Mittelfeld beheimatet ist, soll in Dortmund einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.
<strong>Deniz Undav (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der anvisierte Transfer von Deniz Undav zum VfB Stuttgart könnte sich wohl noch einige Zeit hinziehen. Nach "Sky"-Informationen liegt das Gesamtpaket aus Ablöse und Gehalt bei 40 bis 45 Millionen Euro. Die Schwaben hätten sich zwar klare Grenzen gesetzt, aktuell werde aber weiter mit Brighton &amp; Hove Albion verhandelt ...
<strong>Deniz Undav (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Zuvor hatte die “Bild“ berichtet, dass die Engländer ein Angebot der Schwaben abgelehnt hätten. Dieses soll der Meldung zufolge bei über 23 Millionen Euro plus Bonus-Zahlungen gelegen haben. Stuttgart möchte offenbar noch in dieser Woche ein neues Angebot abschicken ...&nbsp;
<strong>Deniz Undav (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der “Bild“ zufolge möchte der Insel-Klub 30 Millionen Euro. Der 27-Jährige war in der vergangenen Saison mit 28 Scorer einer der Garanten für die Vize-Meisterschaft. Die Stuttgarter machten darauf hin von der Kaufoption Gebrauch, jedoch konnte Brighton den Stürmer per Rückkaufoption zurückholen.&nbsp;
<strong>Alexander Prass (Sturm Graz)</strong><br>Der BVB hat offenbar Linksaußen Alexander Prass vom österreichischen Meister Sturm Graz auf dem Zettel. Wie die Tiroler "Kleine Zeitung" berichtet, konkurriere der BVB mit Klubs wie dem FC Bologna und der SSC Neapel. "Er hat im Frühjahr und jetzt bei der EURO enorm aufgezeigt, ich gehe davon aus, dass er geht“, sagte der Grazer Geschäftsführer Sport Andreas Schicker dem "Kurier". Prass hat noch einen Vertrag bis 2026.
<strong>Semih Kilicsoy (Besiktas)</strong><br>Der VfB Stuttgart will einen Nachfolger für Serhou Guirassy wohl aus der Türkei holen. Semih Kilicsoy von Besiktas soll laut "Bild" auf der Einkaufsliste des VfB stehen. Der erst 18-Jährige traf in 23 Ligaspielen elf Mal und sprang so auf den EM-Zug der Türken auf. Besiktas fordert offenbar 20 Millionen Euro für sein Offensivtalent.
<strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>Wegen des Transfers von Stuttgarts Serhou Guirassy soll im Angriff von Borussia Dortmund Platz geschaffen werden. Ein Verkaufskandidat ist Sebastien Haller. Dem Ivorer könnte ein Wechsel besonders versüßt werden, denn wie die Bild berichtet, möchte der FC Juarez den Stürmer nach Mexiko lotsen. Haller winke dabei ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro pro Jahr. Der 30-Jährige soll einem Wechsel angeblich offen gegenüberstehen.
<strong>Xavi Simons (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der FC Bayern hat wohl weiterhin Xavi Simons auf der Liste, der in der vergangenen Saison von PSG an RB Leipzig ausgeliehen war. Allerdings tendiert der Niederländer laut eines Berichts der "Sport Bild" dazu, weiter für RB aufzulaufen. Ein erneuter Leih-Transfer ist jedoch davon abhängig, was Paris will. Der FCB scheint derzeit die schlechtesten Karten zu haben.
<strong>Pierre Emile Höjbjerg (Tottenham Hotspur)</strong><br>Borussia Dortmund ist nach Informationen der "Bild" neben Pascal Groß an einem weiteren Mittelfeldspieler aus der Premier League interessiert. Ex-Münchner Pierre Emile Höjbjerg soll wohl auf der Liste des BVB stehen. Der 28 Jahre alte dänische Nationalspieler könnte Tottenham Hotspur für eine vergleichsweise geringe Summe verlassen ...
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ran: Sie selber waren zuletzt im Fußball als Vorstandsvorsitzender beim VfB Stuttgart im Amt, wo sich vor zwei Jahren zurückgezogen haben. Da wurde teilweise mit harten Bandagen gekämpft. Wurde da Ihr persönlicher Hintergrund auch gegen Sie eingesetzt?

Hitzlsperger: Es war in jedem Fall eine wahnsinnig intensive Zeit. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass ich mal so etwas durchlebe. Es hat mich geprägt, genauso wie die gesamte Zeit in unterschiedlichen Funktionen beim VfB mich geprägt hat. All das hilft mir für mein weiteres Leben, aber das war schon eine grenzwertige Erfahrung. Ich war froh, dass wir am Ende so auseinander gegangen sind, dass es für den Verein gut war und für alle Beteiligten. Ich verfolge jetzt mit großem Interesse die Spiele und drücke dem VfB beide Daumen.

Thomas Hitzlsperger zum FC Bayern: "Zu einfach, alles auf den Trainer abzuwälzen"

ran: Können Sie sich ein Comeback als Funktionär in einem Verein überhaupt noch vorstellen?

Hitzlsperger: Das war ja beim VfB ein selbst gewählter Abschied und wenn man selbst das Ende bestimmt, ist es viel angenehmer, als rausgeworfen zu werden. Die Stuttgarter wollten mit mir damals verlängern. Doch da habe ich gesagt: 'Es war eine intensive, tolle Zeit, aber jetzt muss jemand anders übernehmen.' Heute mit genügend Abstand kann ich mir durchaus vorstellen, in ähnlicher Position nochmal zu arbeiten. Für mich war es sehr, sehr wertvoll, diese Zeit durchlebt und auch überstanden zu haben. Aber das geht vielen Leuten im Fußballgeschäft so, die täglich unter Beobachtung sind. Gegen den Abstieg zu spielen, ist kräftezehrend. Und überall dort, wo es um Einfluss und Macht geht, scheinen oftmals keine (Anstands-)Regeln mehr zu gelten.

ran: Das heißt, aktuell gibt es keine konkreten Pläne über Ihre Projekte und Ihre Beteiligung am dänischen Traditionsklub Aalborg BK hinaus?

Hitzlsperger: Ich bin im Moment sehr zufrieden. Das sind jetzt so unterschiedliche Tätigkeiten mit viel Abwechslung, daher macht es mir total Freude. Ich habe viel erlebt und gelernt und das möchte ich wieder einsetzen. Aalborg ist ein toller Club, bei dem ich gerne bin und der hoffentlich in ein paar Jahren wieder auf sich aufmerksam macht. Bisher läuft es gut, aber es ist, wie überall anders auch, harte Arbeit.

ran: Abschließend noch zur Aktualität: Wie bewerten Sie das Aus von Thomas Tuchel bei Ihrem Ex-Klub FC Bayern?

Hitzlsperger: Die negative Entwicklung hat aus meiner Sicht viel früher begonnen. Der Trainerwechsel von Julian Nagelsmann zu Thomas Tuchel hat dem Image des FC Bayern geschadet, genauso wie danach der Rauswurf von Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn. Ich glaube, das wollten die Verantwortlichen durch den Transfer von Harry Kane reparieren. Sie haben alles auf diesen einen Spieler gesetzt, medial begleiten lassen wie keinen Transfer zuvor und dabei vergessen, dass sie auch einen defensiven Mittelfeldspieler und einen Außenverteidiger brauchen. Das ist ihnen ein bisschen zum Verhängnis geworden. Thomas Tuchel hat auch seinen Anteil, aber ich meine, dass diese Beziehung sehr früh belastet war. Und es wäre zu einfach, alles auf den Trainer abzuwälzen.

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