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Serie A

Wettskandal in Italien: Warten auf das nächste Beben

  • Aktualisiert: 18.10.2023
  • 21:23 Uhr
  • Andreas Reiners

Der Wettskandal bleibt im italienischen Fußball das beherrschende Thema. Nach dem sportlichen Tiefschlag folgt aber keine weitere Enthüllung. Zumindest vorerst.

Italiens Fußball stolpert von einem Tiefschlag zum nächsten. Sportlich droht mit der immer realer werdenden Möglichkeit, die EM zu verpassen, der nächste Super-GAU. Parallel dazu wird der Calcio (mal wieder) von einem Wettskandal durchgeschüttelt. Immerhin gab es am Dienstagabend "nur" das bittere 1:3 der "Squadra Azzurra" in England. Die nächste große Enthüllung blieb entgegen der großspurigen Ankündigung von Fabrizio Corona aus.

Der frühere Paparazzo, der jüngst nach sieben Jahren Haft wegen Erpressung aus dem Gefängnis entlassen wurde, hatte weitere Informationen versprochen, weitere Namen, Drahtzieher.

Dafür bekam der ehemalige "König der Paparazzi" in "Avanti Popolo" auf Rai Tre, dem dritten Kanal des staatlichen italienischen Fernsehens, eine passende Bühne und eine fünfstellige Gage.

Denn er hatte über sein Onlineportal "Dillingernews" die Namen der Fußballer veröffentlicht, gegen die die Turiner Staatsanwaltschaft wegen Wetten auf illegalen Seiten ermittelt. Also Juventus-Profi Nicolo Fagioli, Sandro Tonali von Newcastle United und Stürmer Nicolo Zaniolo von Aston Villa.

Fagioli hatte sich am Dienstag mit dem italienischen Fußballverband auf eine siebenmonatige Sperre geeinigt. Der 22-Jährige muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 12.500 Euro zahlen und sich einer mindestens sechsmonatigen Therapie zur Bekämpfung seiner Spielsucht unterziehen. Zudem wird Fagioli an zehn Vorträgen zum Thema Spielsucht teilnehmen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Fagioli für sieben Monate gesperrt

  • Alles zur Serie A

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Der geständige Fagioli entgeht damit einer zwölfmonatigen Berufssperre, die im Fall von Sportwetten vorgesehen ist. Dem Profi war vorgeworfen worden, unter verschiedenen Identitäten Wetten auf illegalen Websites platziert zu haben.

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AC Milan: Wettete Tonali auf Spiele des eigene Klubs?

Tonali wurde am Dienstagnachmittag von der Turiner Staatsanwaltschaft befragt. Laut "Gazzetta dello Sport" soll er dabei gestanden haben, während seiner Zeit beim AC Mailand auf Spiele des italienischen Topklubs gewettet zu haben.

Allerdings soll Tonali auch behauptet haben, nur auf Milan-Spiele gewettet zu haben, wenn er selbst bei diesem nicht im Kader stand. Ihm droht dem Bericht nach wohl eine Sperre von bis zu zwölf Monaten, obwohl das höchstmögliche Strafmaß sogar bei drei Jahren beträgt.

Zaniolo sagt hingegen, er habe nie auf Fußballspiele gewettet.

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Corona genießt Auftritt als Enthüller

Und Corona? Der genoss seinen Auftritt als Enthüller, enthüllte diesmal aber nichts. "Ihr macht euch keine Vorstellung davon, was da noch alles kommt“, kündigte er an. Allerdings spielte angeblich die Technik nicht mit, als belastende Aussagen eines Informanten von Corona eingespielt werden sollen.

"Ich bin zensiert worden! Das habe ich nicht erwartet! Es tut mir leid für Sie alle. Leider konnte ich nicht, wie mir heute Morgen versichert wurde, sagen, was ich wollte, um im Fernsehen die großartige Arbeit zu zeigen, die ich seit Tagen leiste“, wütete Corona auf Instagram.

EM 2024: Diese Teams sind dabei - Ukraine feiert - Fußball-Zwerg schafft Coup

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<strong>Diese Nationen haben sich für die EM in Deutschland qualifiziert</strong><br>Die Playoff-Spiele sind beendet. Alle Teilnehmer der EM-Endrunde in Deutschland 2024 stehen fest.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong>&nbsp;präsentiert die Nationen, die neben Gastgeber Deutschland bei der EM 2024 dabei sind. (Stand: 26. März 2023)
© 2023 Getty Images

Diese Nationen haben sich für die EM in Deutschland qualifiziert
Die Playoff-Spiele sind beendet. Alle Teilnehmer der EM-Endrunde in Deutschland 2024 stehen fest. ran präsentiert die Nationen, die neben Gastgeber Deutschland bei der EM 2024 dabei sind. (Stand: 26. März 2023)

<strong>Polen</strong><br>Robert Lewandowski nimmt mit der polnischen Nationalmannschaft an der Europameisterschaft teil. Das entscheidende Playoff-Spiel gegen Wales blieb bis zum Ende der Verlängerung torlos. Im Elfmeterschießen trafen alle Schützen, bis der Waliser Daniel James als letzter Schütze antrat und der polnische National-Torwart Wojciech Szczesny parierte.&nbsp;
© Offside Sports Photography

Polen
Robert Lewandowski nimmt mit der polnischen Nationalmannschaft an der Europameisterschaft teil. Das entscheidende Playoff-Spiel gegen Wales blieb bis zum Ende der Verlängerung torlos. Im Elfmeterschießen trafen alle Schützen, bis der Waliser Daniel James als letzter Schütze antrat und der polnische National-Torwart Wojciech Szczesny parierte. 

<strong>Ukraine</strong><br>Die Ukraine fährt zur EM! Im entscheidenden Spiel gegen Island lagen die Ukrainer zunächst mit 0:1 zurück, drehten die Partie allerdings und gewannen mit 2:1. Dies dürfte für das Land, das sich seit über zwei Jahren in einem Angriffskrieg gegen Russland verteidigt, von emotionaler Bedeutung sein. Die WM 2022 in Katar hatte die Ukraine noch knapp verpasst.
© NurPhoto

Ukraine
Die Ukraine fährt zur EM! Im entscheidenden Spiel gegen Island lagen die Ukrainer zunächst mit 0:1 zurück, drehten die Partie allerdings und gewannen mit 2:1. Dies dürfte für das Land, das sich seit über zwei Jahren in einem Angriffskrieg gegen Russland verteidigt, von emotionaler Bedeutung sein. Die WM 2022 in Katar hatte die Ukraine noch knapp verpasst.

<strong>Georgien</strong><br>Was für ein Erfolg: Die georgische Nationalmannschaft ist erstmals in der Endrunde einer Europameisterschaft vertreten. Nachdem im Playoff-Finale gegen Griechenland trotz Verlängerung kein Tor fiel, setzte sich Georgien im Elfmeterschießen mit 4:2 durch. Nika Kvekveskiri verwandelte den entscheidenden Elfmeter. Im Halbfinale gewann Georgien bereits gegen Luxemburg.&nbsp;
© IMAGO/Artur Stabulnieks

Georgien
Was für ein Erfolg: Die georgische Nationalmannschaft ist erstmals in der Endrunde einer Europameisterschaft vertreten. Nachdem im Playoff-Finale gegen Griechenland trotz Verlängerung kein Tor fiel, setzte sich Georgien im Elfmeterschießen mit 4:2 durch. Nika Kvekveskiri verwandelte den entscheidenden Elfmeter. Im Halbfinale gewann Georgien bereits gegen Luxemburg. 

<strong>Kroatien</strong><br>Mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen Armenien lösen die Kroaten um Oldie Luka Modric als letztes Team das direkte EM-Ticket über die Qualifikation. Dank Ante Budimirs Treffer sicherte sich Kroatien am letzten Spieltag Platz zwei in der Gruppe D hinter der Türkei. Wales wird nach einem 1:1 gegen die Türkei Dritter.
© 2023 imago

Kroatien
Mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen Armenien lösen die Kroaten um Oldie Luka Modric als letztes Team das direkte EM-Ticket über die Qualifikation. Dank Ante Budimirs Treffer sicherte sich Kroatien am letzten Spieltag Platz zwei in der Gruppe D hinter der Türkei. Wales wird nach einem 1:1 gegen die Türkei Dritter.

<strong>Italien</strong><br>Der Titelverteidiger macht es besonders spannend in der EM-Qualifikation. Durch ein torloses Remis am abschließende Spieltag gegen die Ukraine blieben die Italiener mit 14 Punkten gerade so vor dem direkten Gegner auf Platz 2 in der Tabelle und haben somit das Ticket für die Endrunde in der Tasche.
© 2023 Getty Images

Italien
Der Titelverteidiger macht es besonders spannend in der EM-Qualifikation. Durch ein torloses Remis am abschließende Spieltag gegen die Ukraine blieben die Italiener mit 14 Punkten gerade so vor dem direkten Gegner auf Platz 2 in der Tabelle und haben somit das Ticket für die Endrunde in der Tasche.

<strong>Slowenien</strong><br>In Gruppe H konnte sich nach Dänemark am allerletzten Quali-Spieltag auch Slowenien für die EM 2024 qualifizieren. Benjamin Verbic (hi.) erzielte den entscheidenden Treffer zum 2:1-Heimsieg gegen Kasachstan und machte damit die zweite EM-Teilnahme nach dem Jahr 2000 perfekt.&nbsp;
© 2023 imago

Slowenien
In Gruppe H konnte sich nach Dänemark am allerletzten Quali-Spieltag auch Slowenien für die EM 2024 qualifizieren. Benjamin Verbic (hi.) erzielte den entscheidenden Treffer zum 2:1-Heimsieg gegen Kasachstan und machte damit die zweite EM-Teilnahme nach dem Jahr 2000 perfekt. 

<strong>Tschechien</strong><br>Durch einen 3:0-Heimsieg gegen Moldawien konnte sich Tschechien in Gruppe E am abschließenden Spieltag für die EM 2024 qualifizieren. Hinter Albanien beendeten die Tschechen die Qualifikation mit 15 Punkten auf Platz 2. Kurios: Direkt nach dem Schlusspfiff erklärte Nationaltrainer Jaroslav Silhavy (3.v.r.) seinen überraschenden Rücktritt.
© 2023 imago

Tschechien
Durch einen 3:0-Heimsieg gegen Moldawien konnte sich Tschechien in Gruppe E am abschließenden Spieltag für die EM 2024 qualifizieren. Hinter Albanien beendeten die Tschechen die Qualifikation mit 15 Punkten auf Platz 2. Kurios: Direkt nach dem Schlusspfiff erklärte Nationaltrainer Jaroslav Silhavy (3.v.r.) seinen überraschenden Rücktritt.

<strong>Serbien</strong><br>Die serbische Nationalmannschaft ist als 17. Team für die EM qualifiziert. Ein 2:2 gegen Bulgarien reichte am letzten Quali-Spieltag letztlich, um in Gruppe G Montenegro hinter sich zu lassen. Für Serbien ist es die erste EM-Teilnahme als eigenständiges Land.
© 2023 Getty Images

Serbien
Die serbische Nationalmannschaft ist als 17. Team für die EM qualifiziert. Ein 2:2 gegen Bulgarien reichte am letzten Quali-Spieltag letztlich, um in Gruppe G Montenegro hinter sich zu lassen. Für Serbien ist es die erste EM-Teilnahme als eigenständiges Land.

<strong>Niederlande</strong><br>Die "Elftal" ist 2024 in Deutschland dabei. Gegen Irland reichte ein knapper 1:0-Erfolg, für das Tor zeichnete sich Wout Weghorst verantwortlich. Zwar hat die Niederlande vor dem letzten Quali-Spieltag nur drei Punkte Vorsprung, den direkten Vergleich mit Griechenland aber für sich entschieden. Damit reicht es zum zweiten Platz hinter Primus Frankreich.
© 2023 Getty Images

Niederlande
Die "Elftal" ist 2024 in Deutschland dabei. Gegen Irland reichte ein knapper 1:0-Erfolg, für das Tor zeichnete sich Wout Weghorst verantwortlich. Zwar hat die Niederlande vor dem letzten Quali-Spieltag nur drei Punkte Vorsprung, den direkten Vergleich mit Griechenland aber für sich entschieden. Damit reicht es zum zweiten Platz hinter Primus Frankreich.

<strong>Rumänien</strong><br>Durch einen 2:1-Erfolg gegen die israelische Auswahl machte Rumänien am 9. Spieltag die EM-Teilnahme klar. Den entscheidenden Treffer erzielte Ianis Hagi, Sohn der Legende Gheorghe Hagi.
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Rumänien
Durch einen 2:1-Erfolg gegen die israelische Auswahl machte Rumänien am 9. Spieltag die EM-Teilnahme klar. Den entscheidenden Treffer erzielte Ianis Hagi, Sohn der Legende Gheorghe Hagi.

<strong>Schweiz<br></strong>Ein Sieg gelang der Schweiz gegen den Kosovo zwar nicht, das 1:1 reichte aufgrund der israelischen Niederlage gegen die Rumänen aber trotzdem. Am Dienstag steht noch das Duell mit den Osteuropäern an, in dem es dann um den Gruppensieg in Staffel I geht.
© 2023 imago

Schweiz
Ein Sieg gelang der Schweiz gegen den Kosovo zwar nicht, das 1:1 reichte aufgrund der israelischen Niederlage gegen die Rumänen aber trotzdem. Am Dienstag steht noch das Duell mit den Osteuropäern an, in dem es dann um den Gruppensieg in Staffel I geht.

<strong>Dänemark</strong><br>Nach neun Spielen dürfen die Dänen die EM-Qualifikation feiern. Durch ein Tor des früheren Bundesliga-Profis Thomas Delaney sicherte sich Dänemark einen 2:1-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten Slowenien und ist damit erneut bei einer EM-Endrunde mit dabei.
© 2023 imago

Dänemark
Nach neun Spielen dürfen die Dänen die EM-Qualifikation feiern. Durch ein Tor des früheren Bundesliga-Profis Thomas Delaney sicherte sich Dänemark einen 2:1-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten Slowenien und ist damit erneut bei einer EM-Endrunde mit dabei.

<strong>Albanien</strong><br>Durch ein 1:1-Unentschieden in Moldau hat sich Albanien für die EM-Endrunde 2024 qualifiziert. Sokol Cikalleshi erzielte das Tor für die Albaner, welches letztlich das EM-Ticket für Deutschland im kommenden Jahr bedeutete. In Gruppe E ist Albanien damit nach sieben Spielen nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.&nbsp;
© 2023 imago

Albanien
Durch ein 1:1-Unentschieden in Moldau hat sich Albanien für die EM-Endrunde 2024 qualifiziert. Sokol Cikalleshi erzielte das Tor für die Albaner, welches letztlich das EM-Ticket für Deutschland im kommenden Jahr bedeutete. In Gruppe E ist Albanien damit nach sieben Spielen nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. 

<strong>Ungarn</strong><br>Durch das 2:2 in Bulgarien hat die ungarische Auswahl das Ticket für die EM-Endrunde gelöst. Mit vier Punkten Vorsprung auf Rang drei sind die Magyaren eine Partie vor dem Ende der Quali nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. Um den Gruppensieg einzutüten, genügt im abschließenden Spiel gegen Montenegro bereits ein Zähler.
© 2023 imago

Ungarn
Durch das 2:2 in Bulgarien hat die ungarische Auswahl das Ticket für die EM-Endrunde gelöst. Mit vier Punkten Vorsprung auf Rang drei sind die Magyaren eine Partie vor dem Ende der Quali nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. Um den Gruppensieg einzutüten, genügt im abschließenden Spiel gegen Montenegro bereits ein Zähler.

<strong>Slowakei</strong><br>Auch die Slowakei ist im kommenden Jahr dabei. Durch einen 4:2-Sieg über Island sicherte man sich den zweiten Platz in Gruppe J hinter Primus Portugal. Lukas Haraslin avancierte mit zwei Treffern und einem Assist zum Matchwinner, Juraj Kucka und der Ex-Herthaner Ondrej Duda verbuchten jeweils zwei Scorerpunkte.
© 2023 imago

Slowakei
Auch die Slowakei ist im kommenden Jahr dabei. Durch einen 4:2-Sieg über Island sicherte man sich den zweiten Platz in Gruppe J hinter Primus Portugal. Lukas Haraslin avancierte mit zwei Treffern und einem Assist zum Matchwinner, Juraj Kucka und der Ex-Herthaner Ondrej Duda verbuchten jeweils zwei Scorerpunkte.

<strong>England</strong><strong><br> </strong>Die englische Nationalmannschaft hat durch einen 3:1-Sieg gegen den amtierenden Europameister Italien das Ticket für die Endrunde 2024 in Deutschland gebucht. Gegen Italien wurde einmal mehr Starstürmer Harry Kane mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Zudem traf Marcus Rashford für die Three Lions.
© 2023 Getty Images

England
Die englische Nationalmannschaft hat durch einen 3:1-Sieg gegen den amtierenden Europameister Italien das Ticket für die Endrunde 2024 in Deutschland gebucht. Gegen Italien wurde einmal mehr Starstürmer Harry Kane mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Zudem traf Marcus Rashford für die Three Lions.

<strong>Spanien</strong><br>Durch einen 1:0-Sieg in Norwegen durch ein Tor von Barca-Juwel Gavi steht Spanien vorzeitig als EM-Teilnehmer 2024 fest. Die Iberer können damit wie auch die ebenfalls qualifizierten Schotten nicht mehr von den ersten beiden Plätzen verdrängt werden.&nbsp;
© 2023 imago

Spanien
Durch einen 1:0-Sieg in Norwegen durch ein Tor von Barca-Juwel Gavi steht Spanien vorzeitig als EM-Teilnehmer 2024 fest. Die Iberer können damit wie auch die ebenfalls qualifizierten Schotten nicht mehr von den ersten beiden Plätzen verdrängt werden. 

<strong>Türkei</strong><br>Die türkische Nationalmannschaft hat unter Vincenzo Montella, dem Nachfolger von Stefan Kuntz, in den beiden Oktober-Länderspielen in Kroatien und gegen Lettland sechs Punkte geholt. Damit hat die Türkei bereits vorzeitig die Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland geschafft.
© 2023 imago

Türkei
Die türkische Nationalmannschaft hat unter Vincenzo Montella, dem Nachfolger von Stefan Kuntz, in den beiden Oktober-Länderspielen in Kroatien und gegen Lettland sechs Punkte geholt. Damit hat die Türkei bereits vorzeitig die Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland geschafft.

<strong>Schottland</strong><br>Quasi auf der Couch konnte Schottland die vorzeitige EM-Qualifikation feiern. Die "Bravehearts" profitierten dabei vom 1:0-Sieg Spaniens gegen die Norweger um Erling Haaland. Dadurch können sowohl Schottland als auch Spanien nicht mehr von den ersten beiden Plätzen in Gruppe A verdrängt werden, sind damit bei der EM-Endrunde 2024 mit dabei.&nbsp;
© 2023 imago

Schottland
Quasi auf der Couch konnte Schottland die vorzeitige EM-Qualifikation feiern. Die "Bravehearts" profitierten dabei vom 1:0-Sieg Spaniens gegen die Norweger um Erling Haaland. Dadurch können sowohl Schottland als auch Spanien nicht mehr von den ersten beiden Plätzen in Gruppe A verdrängt werden, sind damit bei der EM-Endrunde 2024 mit dabei. 

<strong>Frankreich</strong><br>Superstar Kylian Mbappe schoss die "Equipe Tricolore" am 7. Spieltag mit einem Doppelpack beim 2:1-Sieg in Amsterdam gegen die Niederlande zur EM. Die Franzosen können in Gruppe B nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze abrutschen.<b><strong></strong></b>
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Frankreich
Superstar Kylian Mbappe schoss die "Equipe Tricolore" am 7. Spieltag mit einem Doppelpack beim 2:1-Sieg in Amsterdam gegen die Niederlande zur EM. Die Franzosen können in Gruppe B nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze abrutschen.

<strong>Belgien</strong><br>Die "Roten Teufel" haben das Topspiel in Gruppe F in Österreich mit 3:2 gewonnen und sind ebenfalls nicht mehr von einem Qualifikationsrang zu verdrängen.
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Belgien
Die "Roten Teufel" haben das Topspiel in Gruppe F in Österreich mit 3:2 gewonnen und sind ebenfalls nicht mehr von einem Qualifikationsrang zu verdrängen.

<strong>Portugal</strong><br>Sicher in Deutschland dabei ist auch Cristiano Ronaldo. Der 38-Jährige war mit zwei Treffern beim entscheidenden 3:2-Sieg gegen die Slowakei maßgeblich an der vorzeitigen Qualifikation seiner Portugiesen beteiligt.
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Portugal
Sicher in Deutschland dabei ist auch Cristiano Ronaldo. Der 38-Jährige war mit zwei Treffern beim entscheidenden 3:2-Sieg gegen die Slowakei maßgeblich an der vorzeitigen Qualifikation seiner Portugiesen beteiligt.

<strong>Österreich</strong> <br>Die österreichische Nationalmannschaft hat sich ebenfalls für die EM in Deutschland qualifiziert. Gegen Aserbaidschan reichte dem Team von Ralf Rangnick ein 1:0-Sieg. Den goldenen Treffer erzielte BVB-Star Marcel Sabitzer.
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Österreich
Die österreichische Nationalmannschaft hat sich ebenfalls für die EM in Deutschland qualifiziert. Gegen Aserbaidschan reichte dem Team von Ralf Rangnick ein 1:0-Sieg. Den goldenen Treffer erzielte BVB-Star Marcel Sabitzer.

Angeblich sollten die Stimmen von Zaniolo und drei weiteren hochkarätigen Spielern, die über Wetten und viel Geld sprachen, zu hören sein.

"Heutzutage muss man sein eigenes Fernsehen machen. Jetzt denke ich darüber nach, was ich tun soll und wo ich all die Nachrichten zeigen kann, die ich unter großen Opfern und Risiken gefunden habe, ohne Angst zu haben, denn ich bin ein freier Mann und habe vor nichts Angst", schrieb er: "Es tut mir so leid. Ich habe die Lektion nach so vielen Jahren immer noch nicht gelernt.“

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