Der FC Bayern München hat den Franz Beckenbauer Supercup gewonnen.
Der Meister schlug den DFB-Pokalsieger VfB Stuttgart am Samstagabend mit 2:1, die Tore für die Bayern erzielten Harry Kane (18.) und Neuzuganz Luiz Diaz (76.), der Stuttgarter Anschlusstreffer durch Jamie Leweling (90.+3) kam zu spät.
Vertritt den verletzten Nübel im VfB-Kasten und setzt nach einer Viertelstunde mit einem wildem Querpass im Strafraum Mittelstädt unter Druck. Ansonsten strahlt Bredlow aber Ruhe aus und ist beim 0:1 chancenlos. Verhindert mit einer starken Fußabwehr gegen Kane nach einer Stunde das 0:2. Wenig später beim zweiten Bayern-Tor wieder machtlos. ran-Note: 3
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Josha Vagnoman (VfB Stuttgart)
Der Rechtsverteidiger ist der beste Stuttgarter in der Anfangsphase, ständig schaltet er in den Vorwärtsgang und ist an den ersten beiden VfB-Chancen direkt beteiligt. Im weiteren Spielverlauf ist Vagnoman weniger auffällig, auch weil sich die Bayern besser auf ihn einstellen. ran-Note: 3
Luca Jaquez (VfB Stuttgart)
Der junge Innenverteidiger legt vor dem 0:1 mit einer verunglückten Rettungsaktion perfekt für Harry Kane auf. Im Anschluss spielt Jaquez eine ordentliche Partie, trotzdem hat er mit seinem Patzer entscheidenden Anteil an der Niederlage. ran-Note: 5
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Jeff Chabot (VfB Stuttgart)
Chabot spielt eine sehr unauffällige Partie, was für einen Innenverteidiger ja nicht so schlecht ist. Geht 20 Minuten vor Schluss. ran-Note: 3
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Bundesliga: Das sind die Kapitäne der 18 Vereine - HSV macht Neuzugang Poulsen zum Kapitän
Das sind die Kapitäne aller 18 Bundesligisten Vier Neulinge – und zwei Alteingesessene: Die Bundesligisten stellen nach und nach ihre neuen oder alten Kapitäne für die Bundesligasaison 2025/26 vor. ran zeigt alle im Überblick
VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold Kapitän seit Sommer 2022.
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Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart)
Der Linksverteidiger geht aggressiv zur Sache und klärt mehrfach gut. Kurz vor der Pause kommt er gegen Laimer zu spät und sieht Gelb. Dabei hat er noch Glück, dass Jaquez mit dabei ist – sonst hätte es auch eine Rote Karte geben können. ran-Note: 3
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Atakan Karazor (VfB Stuttgart)
Der Kapitän hat in der Anfangsphase mehrfach Probleme, dem extrem aktiven Goretzka zu folgen. Karazor beißt sich ins Spiel, hat aber trotzdem immer wieder das Nachsehen im zentralen Mittelfeld. ran-Note: 4
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Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Der Nationalspieler wird gerade noch rechtzeitig fit für den Franz Beckenbauer Supercup und braucht ebenfalls eine gewisse Zeit, um ins Spiel zu finden. Wie Karazor findet auch Stiller besser in die Partie, hat aber weiter einen schweren Stand gegen die starke Bayern-Zentrale. ran-Note: 4
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
Viel läuft über die rechte Seite der Stuttgarter, auch Leweling hat immer wieder seine Füße im Spiel. Läuft sich bei Kontern mehrfach fest gegen eine Überzahl der Bayern. In der zweiten Halbzeit hat Leweling weniger Szenen. Erzielt dann in der 75. Minute beinahe das 1:1, aber Neuer kratzt den abgefälschten Schuss ganz stark raus. Er krönt seine gute Leistung kurz vor Schluss mit dem Anschlusstreffer - der aber zu spät kommt. ran-Note: 3
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Chris Führich (VfB Stuttgart)
Der Nationalspieler fällt in der VfB-Offensive deutlich ab und hat nur wenige Szenen. ran-Note: 5
Deniz Undav (VfB Stuttgart)
Zu Beginn ist Undav überhaupt nicht im Spiel, nach etwas mehr als 20 Minuten hat er dann seine erste Aktionen. Undav hat einige gute Ideen, ihm fehlt aber das Glück und teilweise vielleicht auch die letzte Entschlossenheit. In der Schlussphase ist er wieder unauffällig. ran-Note: 4
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Nick Woltemade (VfB Stuttgart)
Alle Augen ruhen auf dem Mittelstürmer, den der FC Bayern verpflichten möchte. Woltemade hat aber einen ganz schweren Stand gegen Upamecano, der ihm keinen Zentimeter Platz lässt. Der Stürmer reibt sich förmlich auf und ackert für seine Mannschaft, bei seiner besten Chance scheitert er aus kurzer Distanz an Neuer (24.). 20 Minuten vor Schluss köpft er knapp über die Latte. Auch wenn er ohne Tor bleibt, Woltemades engagierte Spielweise ist beeindruckend. ran-Note: 3
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Wechselspieler VfB
Ramon Hendriks: Kommt in der 71. Minute für Chabot die Partie und verliert vor dem 0:2 Luis Diaz aus den Augen. Hendricks steht nicht gut und hat seinen Anteil am Gegentreffer. Mit einem langen Einwurf ist Hendriks aber auch noch am 1:2-Anschlusstreffer beteiligt. ran-Note: 4
Ermedin Demirovic: Der Stürmer kommt 20 Minuten vor Schluss für Führich, kann die Partie als Joker aber nicht mehr umbiegen. ran-Note: 3
Nikolas Nartey: Nartey kommt in der 81. Minute für Karazor in die Partie und lässt noch eine Torchance aus. ran-Note: ohne Bewertung
Lorenz Assignon: Auch Assignon kommt in der 81. Minute, er ersetzt Vagnoman. Die Wende gelingt mit ihm nicht mehr. ran-Note: ohne Bewertung
Chema: Der 20-jährige Spanier kommt in der 87. Minute für Stiller und legt per Kopf den 1:2-Anschlusstreffer auf. ran-Note: 2
Streik-Fußballer, die ihren Wechsel erpressen wollen: Isak, Lewandowski, Dembele
Alexander Isak Nach einer traumhaften Saison mit Newcastle United hat sich Alexander Isak mkt den Magpies für die Champions League qualifiziert. Seitdem der ehemalige BVB-Stürmer vom Interesse des FC Liverpool Wind bekommen hat, will er von Newcastle jedoch nichts mehr wissen. Der Klub soll Isak an Liverpool abgeben, bis dahin wird der Schwede keine Trainingseinheit mehr für Newcastle absolvieren, kündigte er an.
Randal Kolo Muani 2023 wurde Randal Kolo Muani innerhalb einer Saison in Frankfurt zum Star. Als PSG auf den Shootingstar aufmerksam wurde, forderte er öffentlich einen Wechsel (trotz laufenden Vertrages bis 2027) und hielt sich angeblich in Paris auf, um den Druck auf die SGE zu erhöhen. Frankfurt blieb in den Verhandlungen hart, ließ den ehemaligen Nationalspieler aber dann für 90 Millionen Euro zu PSG ziehen, wo er nie glücklich wurde.
Robert Lewandowski Im Sommer 2022 wechselte Robert Lewandowski vom FC Bayern zum FC Barcelona. Wirklich sauber ging es beim Transfer des Polen aber nicht zu. Der mittlerweile 35-Jährige stritt sich öffentlich mehrere Wochen mit den Bossen und ging schließlich für rund 45 Millionen Euro zu den Katalanen.
Robert Lewandowski Ganz sauber lief auch der Wechsel von Lewandowski zum FC Bayern nicht ab. Sein damaliger Berater, Cezary Kucharski, forcierte wiederholt den Transfer, sprach sogar von einer schriftlichen Zusage des BVB. Das Schmierentheater zog sich durch die Sommerpause 2013. Der BVB blieb hart und ließ den Polen seinen Vertrag erfüllen. 2014 ging er deshalb ablösefrei zum FC Bayern.
Filip Kostic
Im Spätsommer 2021 wollte Filip Kostic per Streik offenbar den Wechsel zu Lazio Rom erzwingen. Vor dem Bundesligaspiel gegen Arminia Bielefeld blieb der Serbe dem Teamtraining fern. Der Wechsel scheiterte allerdings und Kostic bestritt im Nachgang die Streik-Vorwürfe via Instagram: Der Wechsel platzte. Auch aus Sicht von Kostic zum Glück. Mit der Eintracht gewann er rund ein Jahr später die Europa League.
Laurent Koscielny
Der damalige Arsenal-Kapitän Laurent Koscielny wollte 2019 einen Wechsel in seine Heimat Frankreich erzwingen. Während sich die Kollegen des Innenverteidigers in den USA auf die Saison 2019/20 vorbereiteten, flog der Routinier einfach nicht mit. Hintergrund soll ein Angebot von Girondins Bordeaux gewesen sein. Nur wenig später erfolgte dann tatsächlich der Wechsel in die Wein-Stadt.
Antoine Griezmann Antoine Griezmann blieb im Sommer 2019 dem Mannschaftstraining von Atletico Madrid fern. Die Rojiblancos wollten den Franzosen trotz Ausstiegsklausel zunächst nicht zum FC Barcelona ziehen lassen. Der Grund: Griezmann verlängerte nur ein Jahr zuvor sein Arbeitspapier um weitere fünf Jahre. Die festgeschriebene Ablösesumme: 120 Millionen Euro. Im alten Vertrag soll diese allerdings 200 Millionen Euro betragen haben. Griezmann blieb dem Trainingsauftakt fern, wechselte wenig später aber doch zu Barca.
Pierre-Emerick Aubameyang
Im Winter 2018 wollte Pierre-Emerick Aubameyang trotz laufenden Arbeitspapiers sofort zum FC Arsenal wechseln und in London einen lukrativeren Vertrag unterschreiben. Der BVB war wenig begeistert und schob dem Transfer einen Riegel vor. Zumindest zunächst. Aubameyang streikte, fehlte unentschuldigt bei Teamsitzungen und wurde schließlich suspendiert. Wenige Wochen später gab Dortmund klein bei und ließ den Gabuner ziehen.
Riyad Mahrez Im Januar 2018 rechneten eigentlich alle Experten damit, dass der damalige Leicester-Star Riyad Mahrez bei Manchester City landen würde, doch der Transfer ging dann doch nicht planmäßig über die Bühne. Darüber schien der algerische Nationalspieler so verärgert gewesen zu sein, dass er zwei Wochen in den Streik trat. Im Sommer 2018 wechselte der Flügelflitzer mit einer halbjährigen Verspätung doch noch zu Pep Guardiolas Team.
Mateo Kovacic Nach seinem traumhaften Sommer 2018, der ihn bei der WM mit Kroatien bis ins Finale gegen Frankreich führte, wollte Mateo Kovacic mehr - und deshalb weg von Real Madrid. Nach seiner Rückkehr aus dem Sonderurlaub stellte der Mittelfeldspieler klar, dass er nicht mehr zum Training bei Spaniens Rekordmeister erscheinen werde, bis seine Zukunft geklärt sei. Schließlich wechselte Kovacic zum FC Chelsea.
Thibaut Courtois
Thibaut Courtois drängte über einen unsportlichen Weg auf einen Transfer zu Real Madrid. Nach WM-Platz drei mit Belgien und dem verlängerten Urlaub schenkte sich der Keeper im Sommer 2018 das Training beim FC Chelsea. Bis die "Blues" ihn für 35 Millionen Euro an Real Madrid abgaben. Bevor der Deal fix wurde, drohten die Londoner Courtois sogar mit einer Geldstrafe von bis zu zwei Wochengehältern.
Diego Costa Als der damalige Chelsea-Stürmer Diego Costa im Sommer 2017 eine SMS seines Trainers Antonio Conte erhielt, in der der Italiener dem Spanier mitteilte, nicht mehr mit ihm zu planen, ging es richtig kurios weiter. Denn Costa hatte daraufhin überhaupt keine Lust mehr, zu den Londonern zurückzukehren, stattdessen blieb der gebürtige Brasilianer lieber in seiner Heimat und schmollte, bevor er zu Atletico Madrid transferiert wurde.
Walace Walace erschien am Neujahrstag 2018 nicht zum Abflug des HSV ins Trainingslager, sondern verlängerte seinen Heimaturlaub in Brasilien eigenmächtig. Der Ärger war groß: Während die Hamburger auf Vertragserfüllung bestanden, hatte der Edelreservist angeblich Angebote aus seiner Heimat vorliegen. Daher gab es Gerüchte, er wolle seinen Abgang erzwingen. Das gelang jedoch erst nach dem Abstieg des "Dinos". Walace wechselte zu Hannover 96.
Philippe Coutinho Im Sommer 2017 trat Philipp Coutinho in einen Streik beim FC Liverpool. Er wollte sich auf diese fragwürdige Art und Weise seinen Traum eines Wechsels zum FC Barcelona ermöglichen. Der Streik des Brasilianers blieb zunächst wirkungslos. Im Januar 2018 gab Liverpool letztendlich nach. In Katalonien wurde Coutinho dann jedoch nicht wirklich glücklich und spielte zwischenzeitlich sogar für den FC Bayern.
Ousmane Dembele
Ousmane Dembele forcierte im Sommer 2017 seinen Wechsel zum FC Barcelona mit unsauberen Methoden. Der Franzose verweigerte den Kontakt zu seinem Arbeitgeber, Dortmund suspendierte ihn deshalb vom Trainingsbetrieb. Die Fronten waren verhärtet, letztendlich sorgte mal wieder reichlich Kohle für zufriedene Gesichter auf allen Seiten. Der BVB bekam 105 Millionen, mögliche Zusatzzahlungen könnten den Deal 150 Millionen Euro schwer machen.
Julian Draxler
Julian Draxler hatte nach einem Jahr Wolfsburg und einer für ihn starken EM 2016 keine Lust mehr auf die Autostadt. In einem Interview teilte er das den Verantwortlichen deutlich mit und pochte auf eine mündliche Zusage, wechseln zu können. Wolfsburg verwies wiederum auf den laufenden Vertrag, allerdings nur noch bis zur Winterpause 2016, in der Draxler schließlich zu Paris St. Germain gehen durfte.
Anthony Modeste Anthony Modeste zog im Sommer 2017 eine Show ab, ließ sich beim ersten Training des 1. FC Köln nach der Sommerpause feiern, stellte klar, er wolle gar nicht nach China wechseln. Dann wurde er vom Training freigestellt, um in China zu verhandeln, wollte sich dann wieder einklagen. Zwischendurch hieß es entweder: Wechsel perfekt oder Wechsel geplatzt. Letztlich heuerte der Stürmer bei Tianjin Quanjian an, wurde in China aber nie glücklich.
Hakan Calhanoglu
Hakan Calhanoglu hatte genug vom Hamburger SV und forcierte im Frühjahr 2014 seinen Wechsel nach Leverkusen. Freunde machte er sich mit seiner Vorgehensweise in Hamburg aber ganz sicher nicht: Er ließ sich krankschreiben, damit er nicht mehr am Training des HSV teilnehmen musste. Als er dann seinen Dienst in Leverkusen antrat, war er natürlich wieder fit. Mittlerweile kickt der türkische Nationalspieler beim AC Milan.
Clint Dempsey Im Sommer 2012 wollte Clint Dempsey den FC Fulham verlassen. Der Verein wollte den heutigen Ex-Profi aber seinerzeit einfach nicht abgeben und so schmollte Dempsey anschließend mehrere Wochen, ob des zunächst gescheiterten Abgangs. Ende August gaben die "Cottagers" dann doch nach und verkauften Dempsey an Tottenham. Kurios: Um seinem Wechselwunsch noch einmal Nachdruck zu verleihen, bestreikte Dempsey einfach die ersten vier Saisonspiele Fulhams.
Demba Ba
Um einen Wechsel in die Premier League zu erzwingen, ging Demba Ba im Jahr 2011 in den Trainingslager-Streik. "Das ist der Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt", sagte der damalige Hoffenheim-Manager Ernst Tanner. Er ließ den wechselwilligen Stürmer schließlich aber doch ziehen, Demba Ba wechselte zu West Ham United.
William Gallas
Was William Gallas einst beim FC Chelsea abgezogen haben soll, um zum FC Arsenal zu wechseln, ist kaum zu glauben. Die Blues gaben kurz nach dem Transfer 2006 bekannt: "Er hat gedroht, ein Eigentor zu schießen oder sich eine absichtliche Rote Karte einzuhandeln."
Khalid Boulahrouz
Schmierentheater pur: Im Sommer 2006 wollte Khalid Boulahrouz den HSV Richtung FC Chelsea verlassen. Vor dem Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Osasuna simulierte der Niederländer beim Aufwärmen dafür sogar eine Verletzung, um für den neuen Arbeitgeber international weiterhin spielberechtigt zu sein.
Rafael van der Vaart
Rafael van der Vaart wollte den Hamburger SV im Jahr 2007 mit allen Mitteln verlassen. In den spanischen Medien ließ sich der Niederländer sogar schon mit einem Trikot des FC Valencia ablichten. Mit dem FC Valencia wurde es damals aber dann doch nichts, dafür ein Jahr später mit Real Madrid. Später kehrte van der Vaart für eine zweite Ära zum HSV zurück, konnte aber fast nie mehr an die erste, erfolgreiche Phase an der Elbe anknüpfen.
Heiko Herrlich
Heiko Herrlich wurde 1994/95 Torschützenkönig und mit Borussia Mönchengladbach Pokalsieger. Der Stürmer wollte anschließend zu Borussia Dortmund und pochte auf eine mündliche Zusage des damaligen Gladbach-Managers Rolf Rüssmann. Bei der Borussia erteilte man Herrlich trotzdem keine Freigabe. Herrlich verweigerte daraufhin die Teilnahme am Training, am Ende ging er doch noch für elf Millionen D-Mark zum BVB.
Manuel Neuer (FC Bayern München)
Im ersten Pflichtspiel der neuen Saison ist Manuel Neuer der gewohnt sichere Rückhalt für die Münchner. In der 22. Minute muss er erstmals ran bei einem Flachschuss von Undav. Wirklich gefordert ist er kurz danach in Eins-gegen-Eins-Aktionen mit erneut Undav und direkt danach gegen Woltemade. Dabei bewahrt der Routinier sein Team vor Gegentreffern. In der 75. Minute zeigt Neuer einen Monster-Reflex bei einem abgefälschten Leweling-Schuss. ran-Note: 2
Konrad Laimer (FC Bayern München)
Der österreichische Rechtsverteidiger macht seinen Job vor allem kämpferisch und von der Laufstärke her überragend. Zudem kann sich Konrad Laimer auch immer wieder mal nach vorne einschalten. Bei einem solchen Vorstoß hat der Münchner in der 25. Minute die Topchance auf das 2:0 auf dem Fuß, der Lupfer misslingt Laimer aber. Gut 20 Minuten vor dem Ende muss er angeschlagen ausgewechselt werden. ran-Note: 2
Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Bayerns Abwehrchef geht vor allem im ersten Durchgang extrem resolut in die Zweikämpfe mit den VfB-Offensivstars um Woltemade und Undav, nimmt diese beiden damit größtenteils aus dem Spiel. Ab und an übertreibt es Dayot Upamecano aber mit dem Einsatz und kassiert daher wegen wiederholtem Foulspiel schon in der 35. Minute die Gelbe Karte. Dennoch verteidigt der Franzose anschließend konzentriert weiter. ran-Note: 3
Jonathan Tah (FC Bayern München)
Auch Upamecanos Nebenmann Jonathan Tah zeigt beim Supercup in Stuttgart eine größtenteils fehlerlose Vorstellung, vor allem auch mit hoher Konsequenz in den Zweikämpfen. ran-Note: 3
Josip Stanisic (FC Bayern München)
In Abwesenheit von Alphonso Davies ist Josip Stanisic weiterhin auf der "falschen Seite" gefragt. Der Rechtsfuß bringt seine Vielseitigkeit ein und spielt in Stuttgart einmal mehr als Linksverteidiger grundsolide. Zumindest phasenweise gelingt es ihm, Nationalspieler Leweling zu neutralisieren. Nach vorne bleibt Stanisic aber etwas unauffälliger als Laimer auf rechts. ran-Note: 3
Internationale Transfergerüchte: Lewandowski-Nachfolger in Barcelona auf dem Radar
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
Karim Benzema (Al-Ittihad) Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
Dusan Vlahovic (Juventus Turin) Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
Gabriel Jesus (FC Arsenal) Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
Casemiro (Manchester United) Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
Bernardo Silva (Manchester City) Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
Erling Haaland (Manchester City) Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
Paris Brunner (AS Monaco) Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
Vitinha (Paris Saint-Germain) Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
Antonio Rüdiger (Real Madrid) Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Der Sechser ordnet die Partie aus dem Zentrum heraus gewohnt souverän, leitet von dort immer wieder schnelle Gegenangriffe nach Ballgewinnen ein. Joshua Kimmich besticht vor allem einmal mehr durch enorme Passsicherheit. ran-Note: 2
Leon Goretzka (FC Bayern München)
An der Seite von Kimmich übernimmt Leon Goretzka den etwas offensiveren Part auf der Doppelsechs und ist bei zahlreichen Angriffen sogar letztlich der Abschlussspieler. Früh in der Partie trifft er das Außennetz, später bereitet er eine Großchance von Gnabry per Maßflanke vor, bevor er selbst in der 34. Minute eine Topmöglichkeit per Kopf aus kurzer Distanz liegen lässt. ran-Note: 2
Michael Olise (FC Bayern München)
Der Franzose hat nur wenige Aktionen in der Offensive, obwohl die Münchner phasenweise drückend überlegen agieren. In der 38. Minute verpasst Michael Olise aus kurzer Distanz einen Treffer per Kopf, zielt zu hoch. Erst in der 62. Minute blitzt dann Olises Genialität wieder auf, als er mit einem überragenden Zuspiel eine Topmöglichkeit von Kane vorbereitet, die der Engländer aber liegen lässt. ran-Note: 3
Serge Gnabry (FC Bayern München)
In seiner Geburtsstadt Stuttgart ist das frühere VfB-Talent vor allem im ersten Durchgang durchaus auffällig. In der 14. Minute verzieht er aus der Distanz nur knapp. Gut 20 Minuten später sorgt Serge Gnabry durch eine Maßflanke auf Olise für eine weitere Topchance. Nach dem Seitenwechsel taucht Gnabry zunächst ab, ehe er in der Schlussphase mit einer weiteren Topflanke das 2:0 durch Diaz ideal vorbereitet. ran-Note: 3
Luis Diaz (FC Bayern München)
Bei seinem Pflichtspiel-Debüt für den Rekordmeister läuft die Partie offensiv zunächst etwas am Ex-Liverpool-Star Luis Diaz vorbei. Nach vorne gelingt dem Kolumbianer nicht sonderlich viel, wirklich auffällig ist er aber defensiv durch fleißige Laufarbeit. So kommt es zu einer kuriosen Szene in der ersten Halbzeit. Bei einem VfB-Konter agiert Diaz plötzlich wegen der Münchner Unordnung in der Defensive als eine Art Innenverteidiger und kann die Situation tatsächlich klären. In der Schlussphase erzielt Diaz dann aber per Kopf aus kurzer Distanz den Treffer zum 2:0-Endstand. ran-Note: 3
Bundesliga-Transfergerüchte: FC Bayern fragt wohl bei Arsenal-Star Jurrien Timber an
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
Bremer (Juventus Turin) Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
Almugera Kabar (Borussia Dortmund) Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
Min-jae Kim (FC Bayern München) Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
Sacha Boey (FC Bayern München) In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
Harry Kane (FC Bayern München)
Der Münchner Star-Stürmer ist zunächst nicht wirklich im Spiel, aber dann doch bei erster Gelegenheit sofort zur Stelle. In der 18. Minute erzielt Harry Kane nach einem Fehler von Jaquez eiskalt das Münchner Führungstor im Fallen mit einem präzisen Schuss ins linke Eck. Für ihn ist es bereits der siebte Treffer im fünften Aufeinandertreffen mit den Schwaben. Nach gut einer Stunde verpasst er aber die Vorentscheidung, scheitert aus kurzer Distanz an Bredlow. ran-Note: 2
Wechselspieler FC Bayern München
Sacha Boey: Der Franzose darf ab der 72. Minute statt Laimer ran und macht seine defensiven Aufgaben bis zur allerletzten Aktion ordentlich. Beim späten Gegentor kommt er nämlich im Zweikampf mit dem Torschützen Leweling zu spät. ran-Note: 4
Raphael Guerreiro: Er kommt in der 81. Minute für Gnabry ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung
Min-Jae Kim: Der Südkoreaner kommt in der 80. Minute für Upamecano ins Spiel und hilft mit, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. ran-Note: ohne Bewertung
Tom Bischof: Der Neuzugang aus Hoffenheim kommt in der Nachspielzeit für Olise in die Partie. ran-Note: ohne Bewertung
Lennart Karl: Für den Teenager beginnt der Arbeitstag in der Nachspielzeit, der 17-Jährige kommt für Goretzka ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung