Die DTM live auf ProSieben, bei Joyn und im Stream auf ran.de und in der ran-App
DTM am Sachsenring 2025: Nächste Pole für Jordan Pepper, Rast weit zurück
Spannendes Samstags-Qualifying der DTM auf dem Sachsenring: Grasser-Lamborghini-Pilot Jordan Pepper sichert sich seine dritte DTM-Pole - und das ein Jahr nach seiner DTM-Premiere!
Der Südafrikaner fuhr in 1:16.826 einen neuen Rundenrekord und machte damit drei Punkte in der Meisterschaft gut, wodurch der Drittplatzierte nun zwölf Punkte Rückstand hat auf DTM-Leader Lucas Auer.
Zweiter wurde Winward-Mercedes-Pilot Jules Gounon, der nach seinem Fahrzeugwechsel 0,123 Sekunden Rückstand auf Pepper hatte. Auf Platz drei landete Emil-Frey-Ferrari-Pilot Ben Green (+0,171), ehe auf Platz vier mit Luca Engstler (+0,328) der zweite Grasser-Lamborghini-Pilot folgt.
- DTM live: Das Rennwochenende am Sachsenring live im Free-TV auf ProSieben, im Livestream auf ran.de, in der ran-App sowie auf Joyn
- Neunkampf um den Titel - das aktuelle Power Ranking
- Die Fahrerwertung
DTM-Leader Auer setzte sich im letzten Moment mit einer starken Runde auf Platz fünf, wodurch er ebenfalls eine gute Ausgangslage vorfindet. Ihm fehlten 0,391 Sekunden auf die Pole.
Auf Platz sechs lauert der in der Meisterschaft auf Platz zwei liegende Emil-Frey-Ferrari-Pilot Jack Aitken (+0,396). Wie es für die Schubert-BMW-Piloten auf der Angststrecke Sachsenring lief? Marco Wittmann landete mit 0,593 Sekunden Rückstand auf Platz zwölf, Teamkollege Rene Rast, der in der Meisterschaft mit 20 Punkten Rückstand Vierter ist, kam mit 0,695 Sekunden Rückstand über Platz 15 nicht hinaus.
Ebenfalls nicht ganz nach Wunsch lief es für die Abt-Lamborghini-Piloten: Nicki Thiim (+0,662) wurde 13., Champion Mirko Bortolotti kam über Platz 17 nicht hinaus. Zu allem Überdruss muss er in der Startaufstellung wegen einer Gridstrafe um fünf Startplätze zurück.
Zumindest etwas weiter vorne startet diesmal Timo Glock: Der Ex-Formel-1-Pilot wurde im Qualifying mit 0,679 Sekunden Rückstand 14. und besiegte damit seinen Teamkollegen Ben Dörr, der auf Platz 18 kam.