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DTM-Fahrerwertung

DTM: So wird Mirko Bortolotti in Spielberg Champion

  • Veröffentlicht: 22.09.2023
  • 17:14 Uhr
  • Paul Wehler
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Die DTM geht am Red Bull Ring in ihr vorletztes Rennwochenende. Der aktuell Führende Mirko Bortolotti kann in Spielberg schon alles entscheiden.

Die DTM bleibt sich treu: Auch 2023 ist der Titelkampf spannend und nervenaufreibend. In bisher zwölf Rennen gab es zehn verschiedene Sieger. Jeder Konstrukteur konnte mindestens ein Rennen für sich entscheiden.

Und der Kampf um die DTM-Krone geht beim vorletzten Rennwochenende der Saison am Red Bull Ring in Spielberg so langsam in die entscheidende Phase. 

An der Spitze des Tableaus steht mit 173 Punkten Mirko Bortolotti im Lamborghini von SSR Performance. Mit nur neun Punkten Rückstand folgt der Manthey-Porsche des Österreichers Thomas Preining.

Auch Abt-Audi-Pilot Ricardo Feller hat mit 31 Zählern Rückstand auf Bortolotti noch Chancen, auch wenn dem Audi die Strecken-Charakteristik des Red Bull Rings nicht liegen dürfte.

  • DTM am Red Bull Ring - Samstag und Sonntag ab 12:55 Uhr LIVE auf ProSieben und im Stream auf ran.de

Es läuft also alles auf einen spannenden Zweikampf zwischen Bortolotti und Preining beim Saisonfinale am Hockenheimring (18. bis 20. Oktober) hinaus. Theoretisch.

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Das Wichtigste in Kürze

  • DTM - Fahrerwertung

  • DTM - Teamwertung

  • DTM in Spielberg: Owega Schnellster im 1. Training -Preining weit hinter Bortolotti

Bortolotti: Entscheidung unwahrscheinlich

Denn trotz dieser spannenden Ausgangslage hat Bortolotti die Chance, den Titel schon an diesem Wochenende klar zu machen. Dafür müssten allerdings einige Faktoren in seine Karten spielen, die der Italiener nicht selbst beeinflussen kann.

Insgesamt kann ein Fahrer Maximal 56 Punkte pro Wochenende holen (25 für einen Sieg/3 für eine Pole Position). Dementsprechend müsste Bortolotti nach jetzigem Stand zusätzliche 48 Punkte auf Preining gutmachen. Sollte Preining keine Punkte holen, würde Bortolotti beispielsweise ein Sieg, eine Pole und ein zweiter Platz reichen.

Sollte Bortolotti die Maximal-Punktzahl holen, dürfte Preining nicht mehr als acht Punkte einfahren. Gleichzeitig dürfte Ricardo Feller auch nicht mehr als 31 Punkte holen.

Wie man sieht, ist eine Entscheidung zwar in der Theorie möglich, aber in der Praxis recht unwahrscheinlich. Die DTM-Fans würden ein spannendes Saisonfinale am Hockenheimring vermutlich sowieso vorziehen.

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DTM 2023: Power Ranking vor Hockenheim

<strong>DTM 2023: Das Power Ranking vor Hockenheim</strong><br>14 DTM-Rennen 2023 absolviert - zwölf verschiedene Sieger. Einzig Mirko Bortolotti fuhr bisher mehr als einen Rennsieg ein. In der Gesamtwertung führt jedoch ein anderer. Das&nbsp;Ranking der Fahrer vor dem großen Finale (live auf ProSieben) in Hockenheim in der Übersicht.
DTM 2023: Das Power Ranking vor Hockenheim
14 DTM-Rennen 2023 absolviert - zwölf verschiedene Sieger. Einzig Mirko Bortolotti fuhr bisher mehr als einen Rennsieg ein. In der Gesamtwertung führt jedoch ein anderer. Das Ranking der Fahrer vor dem großen Finale (live auf ProSieben) in Hockenheim in der Übersicht.
© Eibner
<strong>Platz 10 (+2): Laurin Heinrich (KÜS Team Bernhard)</strong><br>Podium am Samstag mit Platz zwei für Laurin Heinrich! Auch in der Gesamtwertung nähert er sich immer mehr den Top 10 an. Am Samstag gab es sogar die Pole Position bei schwierigen Bedingungen für den Porsche-Piloten. Mit seinen gerade einmal 21 Jahren ist da noch viel möglich.
Platz 10 (+2): Laurin Heinrich (KÜS Team Bernhard)
Podium am Samstag mit Platz zwei für Laurin Heinrich! Auch in der Gesamtwertung nähert er sich immer mehr den Top 10 an. Am Samstag gab es sogar die Pole Position bei schwierigen Bedingungen für den Porsche-Piloten. Mit seinen gerade einmal 21 Jahren ist da noch viel möglich.
© Pakusch
<strong>Platz 9 (+1): Dennis Olsen (Manthey EMA)</strong><br>Wie so oft sehr konstantes Wochenende für Dennis Olsen. Die Plätze zehn und fünf bedeuten erneut gute Punkte für den Norweger. Trotzdem fehlt so ein bisschen der Ausreißer nach oben, gerade wenn der Teamkollege die Gesamtwertung anführt.
Platz 9 (+1): Dennis Olsen (Manthey EMA)
Wie so oft sehr konstantes Wochenende für Dennis Olsen. Die Plätze zehn und fünf bedeuten erneut gute Punkte für den Norweger. Trotzdem fehlt so ein bisschen der Ausreißer nach oben, gerade wenn der Teamkollege die Gesamtwertung anführt.
© IMAGO/Pakusch
<strong>Platz 8 (-3): Jack Aitken (Emil Frey Racing)</strong><br>Unspektakuläres Wochenende für die Ferraris, aber immerhin Punkte mit Platz acht. Aitken zeigt immer wieder seine Geschwindigkeit, aber sowohl er als auch das Team müssen konstanter werden, um dauerhaft an der Spitze zu fahren.
Platz 8 (-3): Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Unspektakuläres Wochenende für die Ferraris, aber immerhin Punkte mit Platz acht. Aitken zeigt immer wieder seine Geschwindigkeit, aber sowohl er als auch das Team müssen konstanter werden, um dauerhaft an der Spitze zu fahren.
© Jan Huebner
<strong>Platz 7 (-3): Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Nach dem überragenden Wochenende am Lausitzring für Luca Stolz war das Rennwochenende in Österreich für alle Silberpfeile eher durchwachsen. Mit Platz sieben in Rennen eins war Stolz noch einer der Lichtblicke. In Rennen zwei gab es keine Punkte.&nbsp;
Platz 7 (-3): Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)
Nach dem überragenden Wochenende am Lausitzring für Luca Stolz war das Rennwochenende in Österreich für alle Silberpfeile eher durchwachsen. Mit Platz sieben in Rennen eins war Stolz noch einer der Lichtblicke. In Rennen zwei gab es keine Punkte. 
© Imago
<strong>Platz 6 (+3): Sheldon van der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Die Hoffnungen waren groß bei BMW, dass es in Spielberg bergauf gehen würde. Am Samstag gab es für Sheldon van der Linde aber erneut keine Punkte. Am Sonntag dann endlich der zweite Platz hinter Teamkollege Rast für den noch aktuellen DTM-Champion.
Platz 6 (+3): Sheldon van der Linde (Schubert Motorsport)
Die Hoffnungen waren groß bei BMW, dass es in Spielberg bergauf gehen würde. Am Samstag gab es für Sheldon van der Linde aber erneut keine Punkte. Am Sonntag dann endlich der zweite Platz hinter Teamkollege Rast für den noch aktuellen DTM-Champion.
© Pakusch
<strong>Platz 5 (+3): Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>So viel Pech in dieser Saison für Kelvin van der Linde. Jetzt endlich der lang-ersehnte Sieg am Samstag - und das ausgerechnet am Red Bull Ring, wo sich Audi wenig ausgerechnet hatte. Das sollte doch nochmal Aufschwung geben für das Finale.
Platz 5 (+3): Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
So viel Pech in dieser Saison für Kelvin van der Linde. Jetzt endlich der lang-ersehnte Sieg am Samstag - und das ausgerechnet am Red Bull Ring, wo sich Audi wenig ausgerechnet hatte. Das sollte doch nochmal Aufschwung geben für das Finale.
© Pakusch
<strong>Platz 4 (+7): Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Rene Rast war der schnellste Mann des Wochenendes. Der dreimalige DTM-Champion freute sich über Platz vier am Samstag und den Sieg am Sonntag. Im richtigen Auto ist mit Rast noch immer zu rechnen.
Platz 4 (+7): Rene Rast (Schubert Motorsport)
Rene Rast war der schnellste Mann des Wochenendes. Der dreimalige DTM-Champion freute sich über Platz vier am Samstag und den Sieg am Sonntag. Im richtigen Auto ist mit Rast noch immer zu rechnen.
© Pakusch
<strong>Platz 3 (+/-0): Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Wahnsinns-Aufholjagd in Rennen eins mit Platz drei nach verkorkstem Qualifying und P26. Leider keine Punkte in Rennen zwei. Der Audi ist einfach zu langsam auf den Geraden. Mit 31 Punkten Rückstand auf Preining hat Feller zwar noch Chancen auf den Titel, aber da muss die Konkurrenz auf jeden Fall mitspielen.
Platz 3 (+/-0): Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Wahnsinns-Aufholjagd in Rennen eins mit Platz drei nach verkorkstem Qualifying und P26. Leider keine Punkte in Rennen zwei. Der Audi ist einfach zu langsam auf den Geraden. Mit 31 Punkten Rückstand auf Preining hat Feller zwar noch Chancen auf den Titel, aber da muss die Konkurrenz auf jeden Fall mitspielen.
© IMAGO/Pakusch
<strong>Platz 2 (-1): Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>Mirko Bortolotti musste die Führung in der Gesamtwertung an Thomas Preining abgeben. In Rennen eins Platz neun durch den zu späten Boxenstopp und der Ausfall in Rennen zwei bedeuten einen bitteren Rückschlag für den Italiener. Mit zehn Punkten Rückstand bleibt die WM-Entscheidung immerhin in seiner Hand.
Platz 2 (-1): Mirko Bortolotti (SSR Performance)
Mirko Bortolotti musste die Führung in der Gesamtwertung an Thomas Preining abgeben. In Rennen eins Platz neun durch den zu späten Boxenstopp und der Ausfall in Rennen zwei bedeuten einen bitteren Rückschlag für den Italiener. Mit zehn Punkten Rückstand bleibt die WM-Entscheidung immerhin in seiner Hand.
© Pakusch
<strong>Platz 1 (+1): Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>Neuer DTM-Leader - und neuer Führender im Power Ranking. Platz sechs und Platz drei in Spielberg - genau die Konstanz, die Thomas Preining braucht, um Titel zu gewinnen. Trotzdem ist die gute Stimmung trügerisch, denn die wenigen Punkte von Bortolotti waren vor allem auf äußere Umstände zurückzuführen. Das Finale in Hockenheim wird es in sich haben.
Platz 1 (+1): Thomas Preining (Manthey EMA)
Neuer DTM-Leader - und neuer Führender im Power Ranking. Platz sechs und Platz drei in Spielberg - genau die Konstanz, die Thomas Preining braucht, um Titel zu gewinnen. Trotzdem ist die gute Stimmung trügerisch, denn die wenigen Punkte von Bortolotti waren vor allem auf äußere Umstände zurückzuführen. Das Finale in Hockenheim wird es in sich haben.
© 2022 Getty Images
<strong>DTM 2023: Das Power Ranking vor Hockenheim</strong><br>14 DTM-Rennen 2023 absolviert - zwölf verschiedene Sieger. Einzig Mirko Bortolotti fuhr bisher mehr als einen Rennsieg ein. In der Gesamtwertung führt jedoch ein anderer. Das&nbsp;Ranking der Fahrer vor dem großen Finale (live auf ProSieben) in Hockenheim in der Übersicht.
<strong>Platz 10 (+2): Laurin Heinrich (KÜS Team Bernhard)</strong><br>Podium am Samstag mit Platz zwei für Laurin Heinrich! Auch in der Gesamtwertung nähert er sich immer mehr den Top 10 an. Am Samstag gab es sogar die Pole Position bei schwierigen Bedingungen für den Porsche-Piloten. Mit seinen gerade einmal 21 Jahren ist da noch viel möglich.
<strong>Platz 9 (+1): Dennis Olsen (Manthey EMA)</strong><br>Wie so oft sehr konstantes Wochenende für Dennis Olsen. Die Plätze zehn und fünf bedeuten erneut gute Punkte für den Norweger. Trotzdem fehlt so ein bisschen der Ausreißer nach oben, gerade wenn der Teamkollege die Gesamtwertung anführt.
<strong>Platz 8 (-3): Jack Aitken (Emil Frey Racing)</strong><br>Unspektakuläres Wochenende für die Ferraris, aber immerhin Punkte mit Platz acht. Aitken zeigt immer wieder seine Geschwindigkeit, aber sowohl er als auch das Team müssen konstanter werden, um dauerhaft an der Spitze zu fahren.
<strong>Platz 7 (-3): Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Nach dem überragenden Wochenende am Lausitzring für Luca Stolz war das Rennwochenende in Österreich für alle Silberpfeile eher durchwachsen. Mit Platz sieben in Rennen eins war Stolz noch einer der Lichtblicke. In Rennen zwei gab es keine Punkte.&nbsp;
<strong>Platz 6 (+3): Sheldon van der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Die Hoffnungen waren groß bei BMW, dass es in Spielberg bergauf gehen würde. Am Samstag gab es für Sheldon van der Linde aber erneut keine Punkte. Am Sonntag dann endlich der zweite Platz hinter Teamkollege Rast für den noch aktuellen DTM-Champion.
<strong>Platz 5 (+3): Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>So viel Pech in dieser Saison für Kelvin van der Linde. Jetzt endlich der lang-ersehnte Sieg am Samstag - und das ausgerechnet am Red Bull Ring, wo sich Audi wenig ausgerechnet hatte. Das sollte doch nochmal Aufschwung geben für das Finale.
<strong>Platz 4 (+7): Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Rene Rast war der schnellste Mann des Wochenendes. Der dreimalige DTM-Champion freute sich über Platz vier am Samstag und den Sieg am Sonntag. Im richtigen Auto ist mit Rast noch immer zu rechnen.
<strong>Platz 3 (+/-0): Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Wahnsinns-Aufholjagd in Rennen eins mit Platz drei nach verkorkstem Qualifying und P26. Leider keine Punkte in Rennen zwei. Der Audi ist einfach zu langsam auf den Geraden. Mit 31 Punkten Rückstand auf Preining hat Feller zwar noch Chancen auf den Titel, aber da muss die Konkurrenz auf jeden Fall mitspielen.
<strong>Platz 2 (-1): Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>Mirko Bortolotti musste die Führung in der Gesamtwertung an Thomas Preining abgeben. In Rennen eins Platz neun durch den zu späten Boxenstopp und der Ausfall in Rennen zwei bedeuten einen bitteren Rückschlag für den Italiener. Mit zehn Punkten Rückstand bleibt die WM-Entscheidung immerhin in seiner Hand.
<strong>Platz 1 (+1): Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>Neuer DTM-Leader - und neuer Führender im Power Ranking. Platz sechs und Platz drei in Spielberg - genau die Konstanz, die Thomas Preining braucht, um Titel zu gewinnen. Trotzdem ist die gute Stimmung trügerisch, denn die wenigen Punkte von Bortolotti waren vor allem auf äußere Umstände zurückzuführen. Das Finale in Hockenheim wird es in sich haben.
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