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NCAA

College Football: Bill O'Brien vor Wechsel zu Ohio State

  • Veröffentlicht: 19.01.2024
  • 11:11 Uhr
  • Paul Wehler
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Bill O'Brien wird zur kommenden Saison allem Anschein nach Offensive Coordinator der Ohio State University. Nach nur einem Jahr in der NFL geht es also zurück ans College.

von Paul Wehler

Ohio State steht vor der Verpflichtung von Bill O'Brien als neuem Offensive Coordinator, berichtet "247Sports". Dieser Schritt markiert eine bedeutende Veränderung für Coach Ryan Day, der die Verantwortung für die Spielzüge abgeben wird.

Day strebt an, sowohl im Spielerkader als auch im Trainerstab Talente zu gewinnen, um die Buckeyes wieder an die Spitze der Big Ten Conference zu führen.

O'Brien hatte in der vergangenen Saison die Rolle des Offensive Coordinators bei den New England Patriots inne, nachdem er in den Spielzeiten 2021 und 2022 dieselbe Position bei Alabama bekleidet hatte.

Seine Erfahrungen in der Big Ten stammen aus seiner Zeit als Head Coach an der Penn State von 2012 bis 2013, bevor er von 2014 bis 2020 die Houston Texans coachte.

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Das Wichtigste in Kürze

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Ohio State: Viel Talent in der Mannschaft

Die Verpflichtung von O'Brien wäre der neueste auffällige Schachzug von Coach Day seit dem Ende der Saison von Ohio State am 29. Dezember, als es eine enttäuschende 3:14-Niederlage gegen Missouri im Cotton Bowl gesetzt hatte.

Diese enttäuschende offensive Leistung unterstrich die Notwendigkeit einer neuen Ausrichtung für die Buckeyes im Hinblick auf die kommende Saison.

Angesichts des Kaders, den die Buckeyes aufbauen, sollte es O'Brien möglich sein, eine Elite-Lauftruppe zusammenzustellen. Mit der Rückkehr von TreVeyon Henderson und dem ehemaligen Star-Running-Back von Ole Miss, Quinshon Judkins, der über das Transferportal hinzustoßt, wird Ohio State eines der besten Backfields des Landes haben.

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<strong>Top-Talente im Draft<br></strong>Die <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-playoffs2024-alle-infos-teams-regeln-spielplan-super-bowl-wildcard-divisional-afc-nfc-344949">NFL-Saison 2023 ist mitten in den Playoffs</a>, bei einem großen Teil der Teams richten sich die Blicke aber schon auf den anstehenden Draft. Vom 25. bis zum 27. April 2024 werden die besten College-Talente in sieben Runden ausgewählt. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-draft2024-die-aktuelle-draft-order-nach-woche18-323163">Als erstes dürfen die Chicago Bears picken</a>. Aber welche Spieler sind überhaupt verfügbar? Eine Übersicht. (Stand: 15. Januar 2024)
Top-Talente im Draft
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Spieler im vierten Jahr müssen sich nicht an-, sondern nur abmelden College-Akteure, die bereits ihre vierte Saison absolviert haben, müssen sich nicht zusätzlich für die Talente-Auswahl anmelden. Solange diese Akteure keinen Antrag einreichen, dass sie nicht für den NFL Draft berücksichtigt werden wollen, können sie von den Teams gepickt werden.© 2024 Getty Images
<strong>College-Spieler mit drei Saisons müssen sich für NFL Draft anmelden </strong><br>Anders sieht es hingegen bei denen aus, die erst drei Saisons absolviert haben. Diese müssen ihre Verfügbarkeit für den Draft bei der NFL anmelden, viele Talente tun das auch nach dieser Zeit. Eine Auswahl an Top-Prospects, die im Draft verfügbar sind, gibt's nachfolgend. Ausführlichere Profile folgen in den Wochen vor dem Event.
College-Spieler mit drei Saisons müssen sich für NFL Draft anmelden
Anders sieht es hingegen bei denen aus, die erst drei Saisons absolviert haben. Diese müssen ihre Verfügbarkeit für den Draft bei der NFL anmelden, viele Talente tun das auch nach dieser Zeit. Eine Auswahl an Top-Prospects, die im Draft verfügbar sind, gibt's nachfolgend. Ausführlichere Profile folgen in den Wochen vor dem Event.
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<strong>Caleb Williams (Quarterback, USC)</strong><br>Auf die Mitteilung des College-Superstars mussten die Fans lange warten: Caleb Williams, Quarterback der Trojans, gilt als Top-Talent auf seiner Position. Bis zum 15. Januar musste sich Williams für den Draft anmelden. Und er reizte den Zeitrahmen aus. Am 15. Januar bestätigte NFL-Insider Ian Rapoport, dass der Heisman-Gewinner beim Draft dabei sein werde.
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<strong>Drake Maye (Quarterback, North Carolina) </strong><br>Drake Maye gilt als designierter Top-5-Pick und wird als einer der besten Quarterbacks der Klasse angesehen. Nach drei Jahren bei den Tar Heels - zwei davon als Starter - gab er bereits Mitte Dezember seine Teilnahme am NFL Draft bekannt.
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<strong>Marvin Harrison Jr. (Wide Receiver, Ohio State)</strong><br>Mit den Buckeyes reichte es in der Saison 2023 zwar nicht für die Playoffs, die Draft-Aktien von Marvin Harrison Jr. litten aber nicht darunter. Nach drei Jahren - zwei davon schloss er als Passempfänger mit den meisten Yards seines Teams ab - geht es in die NFL. Voraussichtlich wird Harrison der erste Nicht-Quarterback sein, der ausgewählt wird.
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<strong>Brock Bowers (Tight End, Georgia) </strong><br>Seitdem Brock Bowers 2021 zu Georgia kam, stellt der Tight End den Dreh- und Angelpunkt der Passing Offense dar. Damit ist nun Schluss, den 21-Jährigen zieht es in die beste Liga der Welt. Viele Experten sehen Bowers als einen Spieler für die ersten zehn Picks.
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<strong>Jayden Daniels (Quarterback, LSU) </strong><br>Nach fünf Jahren am College, die vergangenen zwei bei den LSU Tigers, steht für Jayden Daniels der Sprung in die NFL an. Sein Abschied gelang, in der Saison 2023 wurde der Quarterback mit der Heisman Trophy als bester Spieler ausgezeichnet.
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<strong>J.J. McCarthy (Quarterback, Michigan)<br></strong>Seine College-Karriere hätte für Wolverines-Quarterback J.J. McCarthy nicht besser enden können, <a data-li-document-ref="345031" href="https://www.ran.de/sports/michigan-wolverines-345031">mit Michigan holte er als Starter den Titel gegen die Washington Huskies</a>. Unter den Spielmachern gilt McCarthy nicht als das größte Talent, könnte aber trotzdem noch am ersten Tag vom Board gehen.
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<strong>Rome Odunze (Wide Receiver, Washington) </strong><br>Stichwort Washington: Auch Rome Odunze ist im Draft verfügbar. Das machte der Wide Receiver der Huskies vor wenigen Tagen offiziell. Der 21-Jährige fungierte beim Playoff Run als wichtigste Anspielstation von Spielmacher Michael Penix Jr. und dürfte in der ersten Runde ausgewählt werden.
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Stichwort Washington: Auch Rome Odunze ist im Draft verfügbar. Das machte der Wide Receiver der Huskies vor wenigen Tagen offiziell. Der 21-Jährige fungierte beim Playoff Run als wichtigste Anspielstation von Spielmacher Michael Penix Jr. und dürfte in der ersten Runde ausgewählt werden.
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<strong>Michael Penix Jr. (Quarterback, Washington) </strong><br>In der NFL wird Odunze in den kommenden Jahren auch auf seinen langjährigen College-Begleiter Penix treffen. Der Huskies-Quarterback, der insgesamt sechs Jahre am College verbrachte, wird bei der Talente-Auswahl ebenfalls zur Verfügung stehen. Offiziell erklärt hat er das zwar nicht, allerdings dürfte er in der kommenden Saison nicht mehr auflaufen.
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© 2024 Getty Images
<strong>Malik Nabers (Wide Receiver, LSU) </strong><br>Neben Harrison Jr. und Odunze ist Malik Nabers wohl der beste verfügbare Wide Receiver im April. Sein Tempo wird ab der Saison 2024 ein Team erfreuen, auch er ist im Draft dabei.
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Neben Harrison Jr. und Odunze ist Malik Nabers wohl der beste verfügbare Wide Receiver im April. Sein Tempo wird ab der Saison 2024 ein Team erfreuen, auch er ist im Draft dabei.
© USA TODAY Network
<strong>Joe Alt (Offensive Tackle, Notre Dame) </strong><br>Joe Alt könnte zwar noch mindestens ein Jahr am College bleiben, will sich aber in der NFL versuchen. Das gab er bereits Mitte Dezember bekannt. Der Offensive Tackle der Fighting Irish gilt als eines der beiden besten Prospects auf seiner Position.
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© 2023 Getty Images
<strong>Olu Fashanu (Offensive Tackle, Penn State) </strong><br>Das andere verfügbare Top-Talent auf Offensive Tackle ist Olu Fashanu von den Penn State Nittany Lions. Sowohl Alt als auch Fashanu dürften in der Top 15 ausgewählt werden.
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<strong>Nate Wiggins (Cornerback, Clemson) </strong><br>Nate Wiggins geht als einer der verheißungsvollsten Cornerbacks in den NFL Draft 2024. Schon Ende November erklärte er seine Teilnahme an der Talente-Auswahl nach drei Jahren bei den Clemson Tigers, davon zwei als Starter.
Nate Wiggins (Cornerback, Clemson)
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© USA TODAY Network
<strong>Jared Verse (Defensive End, Florida State)<br></strong> Nur knapp verpasste Jared Verse mit seinen Seminoles die Playoffs, eine weitere Chance auf eine Postseason wird sich erst in der NFL ergeben. Nach vier Spielzeiten am College, davon zwei bei Florida State, zieht es den Defensive End und zweimaligen All-American aufs nächste Level.
Jared Verse (Defensive End, Florida State)
Nur knapp verpasste Jared Verse mit seinen Seminoles die Playoffs, eine weitere Chance auf eine Postseason wird sich erst in der NFL ergeben. Nach vier Spielzeiten am College, davon zwei bei Florida State, zieht es den Defensive End und zweimaligen All-American aufs nächste Level.
© USA TODAY Network
<strong>Laiatu Latu (Defensive End, UCLA)<br></strong>Abgesehen von Verse ist Laiatu Latu der vermutlich beste Defensive End bei der kommenden Talente-Wahl. Vom College-Level, wo er seit 2022 für die UCLA Bruins aktiv war, verabschiedet er sich unter anderem mit dem Ted Hendricks Award für den besten DE der Saison.
Laiatu Latu (Defensive End, UCLA)
Abgesehen von Verse ist Laiatu Latu der vermutlich beste Defensive End bei der kommenden Talente-Wahl. Vom College-Level, wo er seit 2022 für die UCLA Bruins aktiv war, verabschiedet er sich unter anderem mit dem Ted Hendricks Award für den besten DE der Saison.
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