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Cleveland Browns: Joe Flacco führt den Trade für Deshaun Watson ad absurdum - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 29.12.2023
  • 13:14 Uhr
  • Chris Lugert
Article Image Media

Joe Flacco führt die Cleveland Browns in die Playoffs - und macht seinem aktuellen Arbeitgeber noch einmal schmerzhaft bewusst, wie unsinnig der Trade für Deshaun Watson im vergangenen Jahr war. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

"In Flacco we trust" - immer mehr Fans der Cleveland Browns folgen in diesen Tagen diesem Motto. Joe Flacco hat es geschafft, innerhalb weniger Wochen zum Liebling einer Franchise zu werden, die offenbar genau diese Geschichte gebraucht hat.

Seit vergangenem März war der inzwischen 38-Jährige nach einem wenig erbaulichen Intermezzo bei den New York Jets arbeitslos, hatte aber immer wieder bekräftigt, mit der NFL noch nicht fertig zu sein. Da rollten nicht wenige mit den Augen, manch einer wollte Flacco vermutlich sagen: Lass es sein, Junge. Es ist vorbei.

Doch in sechs Wochen bei den Browns sind sämtliche Flacco-Kritiker verstummt. Der Super-Bowl-Sieger von 2013 hat einem guten Team, das zuvor unter mangelndem Quarterback-Talent litt, neues Leben eingehaucht.

Vier Spiele in Folge gewannen die Browns mit Flacco. Der Sieg gegen sein Ex-Team machte eine Playoff-Teilnahme perfekt, die Mitte November am seidenen Faden hing. Doch dann übernahm der alte Mann das Zepter - und alles wurde besser.

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In vier der fünf Spiele mit Flacco brachten die Browns mehr als 30 Punkte zustande, er selbst warf in diesem Zeitraum nie für weniger als 250 Yards. Seine 13 Touchdowns verdecken zwar die durchaus vorhandene Turnover-Anfälligkeit, schließlich hat er bereits acht Interceptions geworfen.

Aber in der NFL zählen Siege. Und mit Flacco gewinnen die Browns Spiele, weil er genau das macht, was es braucht, um mit dieser Mannschaft erfolgreich zu sein. Das gelang in dieser Saison konstant keinem anderen der drei Browns-Quarterbacks. Nicht Rookie Dorian Thompson-Robinson, natürlich nicht P.J. Walker - und auch nicht Deshaun Watson.

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Watson-Trade wird immer mehr zur Farce

So sehr sich die Verantwortlichen um General Manager Andrew Berry und Head Coach Kevin Stefanski für die Flacco-Idee feiern lassen können, so sehr wird mit jedem guten Flacco-Spiel der Trade für Watson im März 2022 immer deutlicher zur Farce.

Zur Erinnerung: Die Browns schickten ihre Erstrundenpicks 2022, 2023 und 2024, einen Drittrundenpick 2023 und zwei Viertrundenpicks 2022 und 2024 zu den Houston Texans, um Watson loszueisen. Kurz danach statteten sie den Quarterback mit einem komplett garantierten Fünfjahresvertrag über 230 Millionen Dollar aus.

Schon damals zog der Trade heftige Kritik nach sich, allerdings nicht aufgrund der sportlichen Leistungen Watsons, sondern wegen der zahlreichen Anschuldigungen der sexuellen Belästigung, die damals im Raum standen. Zwar musste sich Watson nicht strafrechtlich verantworten, aber die Beweise reichten der NFL aus, ihn in der Saison 2022 für elf Spiele zu sperren.

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Vergleich mit Watson: Flacco spielt nicht schlechter

Die Browns wurden zum Buhmann der Liga, setzten aber darauf, dass sich sportlich ein solcher Mehrwert einstellt, dass zumindest die eigenen Fans dieses Thema vergessen und die gemeinsamen Erfolge mit dem neuen Franchise-Quarterback feiern.

Doch inzwischen stellt sich der Trade auch sportlich immer mehr als Fiasko heraus. Watson fehlte nicht nur die elf Spiele der Vorsaison, sondern absolvierte auch 2023 nur sechs Spiele, ehe seine Saison aufgrund einer Schulterverletzung vorzeitig beendet war.

NFL - Injury Update: Aidan Hutchinson schwer verletzt - Lions geben nach Operation ein Update

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<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong> <br>Bittere Nachrichten aus Dallas. Im Spiel gegen die Cowboys hat sich Aidan Hutchinson schwer am linken Bein verletzt. Wie nach dem Spiel bekannt wurde, zog sich der Defensiv-Star einen Schienbeinkopfbruch zu und wurde bereits operiert. Hutchinson blieb nach einem Spielzug liegen, fasste sich schmerzverzerrt ans Bein, Spieler beider Teams versammelten sich um ihn und er musste abtransportiert werden. Am Montag meldeten sich auch die Lions ...
© Imagn Images

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Bittere Nachrichten aus Dallas. Im Spiel gegen die Cowboys hat sich Aidan Hutchinson schwer am linken Bein verletzt. Wie nach dem Spiel bekannt wurde, zog sich der Defensiv-Star einen Schienbeinkopfbruch zu und wurde bereits operiert. Hutchinson blieb nach einem Spielzug liegen, fasste sich schmerzverzerrt ans Bein, Spieler beider Teams versammelten sich um ihn und er musste abtransportiert werden. Am Montag meldeten sich auch die Lions ...

Via x schrieb die NFL-Franchise: "Aiden Hutchinson hat die Operation erfolgreich überstanden. Er wird in dieser Woche nach Detroit zurückkehren. Wir erwarten, dass er wieder vollständig gesund wird. Einen Zeitplan für eine Rückkehr auf das Feld gibt zu dieser zeit nicht." Auch ohne Zeitplan sollte jedoch klar sein: In dieser Saison wird der 24-Jährige nicht mehr zum Einsatz kommen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Via x schrieb die NFL-Franchise: "Aiden Hutchinson hat die Operation erfolgreich überstanden. Er wird in dieser Woche nach Detroit zurückkehren. Wir erwarten, dass er wieder vollständig gesund wird. Einen Zeitplan für eine Rückkehr auf das Feld gibt zu dieser zeit nicht." Auch ohne Zeitplan sollte jedoch klar sein: In dieser Saison wird der 24-Jährige nicht mehr zum Einsatz kommen.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Nach der Partie zeigte sich Dan Campbell geschockt. "Ich hasse es für Hutch. Das ist hart", so der Head Coach auf der Pressekonferenz nach der Partie. Er ergänzte: "Natürlich wird er für eine Weile ausfallen. Es ist schwer, jemanden wie ihn zu verlieren. Wir wünschen ihm natürlich das Beste." US-Medien gehen davon aus, dass der 24-Jährige in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen wird.
© Icon Sportswire

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Nach der Partie zeigte sich Dan Campbell geschockt. "Ich hasse es für Hutch. Das ist hart", so der Head Coach auf der Pressekonferenz nach der Partie. Er ergänzte: "Natürlich wird er für eine Weile ausfallen. Es ist schwer, jemanden wie ihn zu verlieren. Wir wünschen ihm natürlich das Beste." US-Medien gehen davon aus, dass der 24-Jährige in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen wird.

<strong>Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)</strong> <br>Die Arizona Cardinals müssen vorerst auf Marvin Harrison Jr. verzichten. Der Rookie-Receiver zog sich im Spiel gegen die Green Bay Packers eine Gehirnerschütterung zu und darf nicht mehr mitwirken. Aktuell arbeiten die Cardinals an einem <a data-li-document-ref="83069" href="https://www.ran.de/sports/spielplan-83069">Comeback gegen die Packers</a>.
© 2024 Getty Images

Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)
Die Arizona Cardinals müssen vorerst auf Marvin Harrison Jr. verzichten. Der Rookie-Receiver zog sich im Spiel gegen die Green Bay Packers eine Gehirnerschütterung zu und darf nicht mehr mitwirken. Aktuell arbeiten die Cardinals an einem Comeback gegen die Packers.

<strong>Chris Olave (New Orleans Saints)</strong> <br>Im <a data-li-document-ref="83069" href="https://www.ran.de/sports/spielplan-83069">Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers</a>&nbsp;müssen die New Orleans Saints ohne Star-Receiver Chris Olave auskommen. Der Passempfänger musste nach einem Catch einen harten Hit gegen den Kopf einstecken. Im Anschluss wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert, Olave wird also in dieser Partie nicht mehr auflaufen können.
© 2024 Getty Images

Chris Olave (New Orleans Saints)
Im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers müssen die New Orleans Saints ohne Star-Receiver Chris Olave auskommen. Der Passempfänger musste nach einem Catch einen harten Hit gegen den Kopf einstecken. Im Anschluss wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert, Olave wird also in dieser Partie nicht mehr auflaufen können.

<strong>Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Bittere News für die New Orleans Saints. Laut NFL-Insider Jay Glazer müssen die Saints ungefähr einen Monat auf Quarterback Derek Carr verzichten. Der Routinier hatte sich eine Verletzung an der Bauchmuskulatur zugezogen. Vorerst wird er durch <a data-li-document-ref="442702" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-orleans-saints-spencer-rattler-uebernimmt-wohl-starter-rolle-nach-carr-ausfall-442702">Rookie Spencer Rattler</a> ersetzt.
© 2024 Getty Images

Derek Carr (New Orleans Saints)
Bittere News für die New Orleans Saints. Laut NFL-Insider Jay Glazer müssen die Saints ungefähr einen Monat auf Quarterback Derek Carr verzichten. Der Routinier hatte sich eine Verletzung an der Bauchmuskulatur zugezogen. Vorerst wird er durch Rookie Spencer Rattler ersetzt.

<strong>Scott Daly (Chicago Bears)</strong><br>Mit einer Knieverletzung musste der 30-Jährige bereits im ersten Quarter der London-Partie gegen die Jacksonville Jaguars vom Feld. Erst Ende August unterzog sich Teamkollege Patrick Scales einer Rücken-OP und steht den Bears seitdem nicht mehr zur Verfügung. Daly war somit der einzige Longsnapper im Chicago-Roster und wurde von Tight End Cole Kmet ersetzt.
© IMAGO/USA TODAY Network

Scott Daly (Chicago Bears)
Mit einer Knieverletzung musste der 30-Jährige bereits im ersten Quarter der London-Partie gegen die Jacksonville Jaguars vom Feld. Erst Ende August unterzog sich Teamkollege Patrick Scales einer Rücken-OP und steht den Bears seitdem nicht mehr zur Verfügung. Daly war somit der einzige Longsnapper im Chicago-Roster und wurde von Tight End Cole Kmet ersetzt.

<strong>Jordan Mason (San Francisco 49ers)</strong><br>Gehen den 49ers nach der Verletzung von Christian McCaffrey die Running Backs aus? Der zuletzt starke Jordan Mason zog sich beim Sieg gegen die Seahawks in Woche 6 eine Schulterverletzung zu, kehrte zwar später noch einmal auf das Spielfeld zurück, wurde dann aber erneut aus dem Spiel genommen. Eine Diagnose steht noch aus.
© 2024 Getty Images

Jordan Mason (San Francisco 49ers)
Gehen den 49ers nach der Verletzung von Christian McCaffrey die Running Backs aus? Der zuletzt starke Jordan Mason zog sich beim Sieg gegen die Seahawks in Woche 6 eine Schulterverletzung zu, kehrte zwar später noch einmal auf das Spielfeld zurück, wurde dann aber erneut aus dem Spiel genommen. Eine Diagnose steht noch aus.

<strong>Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>Bittere Nachricht für die Houston Texans: Wide Receiver Nico Collins ist von den Texanern aufgrund einer Oberschenkelverletzung auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden. Damit fällt der 25-Jährige mindestens die kommenden vier Spiele aus. Collins hatte sich die Blessur in Woche 5 gegen die Buffalo Bills zugezogen.
© ZUMA Press Wire

Nico Collins (Houston Texans)
Bittere Nachricht für die Houston Texans: Wide Receiver Nico Collins ist von den Texanern aufgrund einer Oberschenkelverletzung auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden. Damit fällt der 25-Jährige mindestens die kommenden vier Spiele aus. Collins hatte sich die Blessur in Woche 5 gegen die Buffalo Bills zugezogen.

<strong>De'Von Achane (Miami Dolphins)</strong><br>Bittere Nachrichten für die ohnehin verletzungsgeplagten Dolphins. Running Back De'Von Achane, einer der wichtigsten Playmaker bei Miami, zog sich im Spiel gegen die New England Patriots in Woche 5 eine Gehirnerschütterung zu. Ob er in Woche 6 spielen kann, ist aktuell unklar. Er ist als "fraglich" eingestuft.
© Icon Sportswire

De'Von Achane (Miami Dolphins)
Bittere Nachrichten für die ohnehin verletzungsgeplagten Dolphins. Running Back De'Von Achane, einer der wichtigsten Playmaker bei Miami, zog sich im Spiel gegen die New England Patriots in Woche 5 eine Gehirnerschütterung zu. Ob er in Woche 6 spielen kann, ist aktuell unklar. Er ist als "fraglich" eingestuft.

<strong>Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Im Spiel in Week 4 gegen die Steelers musste Quarterback Anthony Richardson die Partie in der ersten Hälfte mit einer Hüftverletzung verlassen, zurück kam er nicht mehr. In Woche 5 reichte es nicht für einen Einsatz, Backup-QB Joe Flacco übernahm. Die Entscheidung für Woche 6 steht noch aus - es wird aber erwartet, dass der Spielmacher wieder auf dem Feld steht.
© USA TODAY Network

Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Im Spiel in Week 4 gegen die Steelers musste Quarterback Anthony Richardson die Partie in der ersten Hälfte mit einer Hüftverletzung verlassen, zurück kam er nicht mehr. In Woche 5 reichte es nicht für einen Einsatz, Backup-QB Joe Flacco übernahm. Die Entscheidung für Woche 6 steht noch aus - es wird aber erwartet, dass der Spielmacher wieder auf dem Feld steht.

<strong>Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Der Wide Receiver zog sich bei der Pleite gegen die Dallas Cowboys in Woche&nbsp;4 eine Gehirnerschütterung zu. Von selbiger hat sich der Youngster bislang nicht erholt und fällt nach Woche 5 auch in Woche 6 aus.
© IMAGO/Icon Sportswire

Malik Nabers (New York Giants)
Der Wide Receiver zog sich bei der Pleite gegen die Dallas Cowboys in Woche 4 eine Gehirnerschütterung zu. Von selbiger hat sich der Youngster bislang nicht erholt und fällt nach Woche 5 auch in Woche 6 aus.

<strong>Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)</strong><br>Jonathan Taylor fällt bei den Colts aus. Der Running Back leidet unter einer Knöchelverstauchung und konnte bereits in Woche 5 nicht mitwirken. Gleiches gilt auch für den sechsten Spieltag.
© Icon Sportswire

Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)
Jonathan Taylor fällt bei den Colts aus. Der Running Back leidet unter einer Knöchelverstauchung und konnte bereits in Woche 5 nicht mitwirken. Gleiches gilt auch für den sechsten Spieltag.

<strong>Khalil Shakir (Buffalo Bills)</strong><br>Khalil Shakir, bislang die zuverlässigste Anspielstation von Bills-Quarterback Josh Allen, war in Woche 5 gegen Houston aufgrund einer Knöchelverletzung nicht mit dabei. Ein einsatz in Woche 6 ist fraglich.
© Icon Sportswire

Khalil Shakir (Buffalo Bills)
Khalil Shakir, bislang die zuverlässigste Anspielstation von Bills-Quarterback Josh Allen, war in Woche 5 gegen Houston aufgrund einer Knöchelverletzung nicht mit dabei. Ein einsatz in Woche 6 ist fraglich.

<strong>Marshawn Kneeland (Dallas Cowboys)</strong><br>Aufatmen bei den Dallas Cowboys. Marshawn Kneeland hat sich im Sunday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers in Woche 5 nicht wie zunächst befürchtet am Kreuzband verletzt. Es liegt stattdessen ein Teilriss des Außenmeniskus, der eine Operation erforderlich macht, vor. Damit kann der Rookie-Defensive-End in dieser Saison wohl aufs Feld zurückkehren.
© 2024 Getty Images

Marshawn Kneeland (Dallas Cowboys)
Aufatmen bei den Dallas Cowboys. Marshawn Kneeland hat sich im Sunday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers in Woche 5 nicht wie zunächst befürchtet am Kreuzband verletzt. Es liegt stattdessen ein Teilriss des Außenmeniskus, der eine Operation erforderlich macht, vor. Damit kann der Rookie-Defensive-End in dieser Saison wohl aufs Feld zurückkehren.

<strong>Jevon Holland (Miami Dolphins)</strong><br>Starting Safety Jevon Holland musste beim 15:10-Sieg gegen die New England Patriots in Woche 5 wegen einer Handverletzung vom Platz. Kurz darauf bestätigten sich die Befürchtungen: Holland hat sich einen Knochen in der Hand gebrochen und wird den Dolphins "einige Zeit" fehlen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Jevon Holland (Miami Dolphins)
Starting Safety Jevon Holland musste beim 15:10-Sieg gegen die New England Patriots in Woche 5 wegen einer Handverletzung vom Platz. Kurz darauf bestätigten sich die Befürchtungen: Holland hat sich einen Knochen in der Hand gebrochen und wird den Dolphins "einige Zeit" fehlen.

<strong>Davante Adams (Las Vegas Raiders)<br></strong>Letztmals stand <a data-li-document-ref="440237" href="https://www.ran.de/sports/nfl-davante-adams-vor-trade-verraet-der-raiders-star-mit-kryptischer-botschaft-sein-neues-team-440237">Raiders-Receiver Davante Adams, um den es reichlich Trade-Gerüchte gibt</a>, in Woche 3 gegen die Panthers auf dem Rasen. Seitdem war der Passempfänger, der an Oberschenkelproblemen leidet, nicht mehr Teil des Aufgebots - und daran wird sich auch in Woche 6 nichts ändern.
© Getty Images

Davante Adams (Las Vegas Raiders)
Letztmals stand Raiders-Receiver Davante Adams, um den es reichlich Trade-Gerüchte gibt, in Woche 3 gegen die Panthers auf dem Rasen. Seitdem war der Passempfänger, der an Oberschenkelproblemen leidet, nicht mehr Teil des Aufgebots - und daran wird sich auch in Woche 6 nichts ändern.

<strong>Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)</strong><br>Die kriselnden San Francisco 49ers müssen einen schwerwiegenden Verletzungsausfall verkraften. Safety Talanoa Hufanga erlitt einen Bänderschaden im Handgelenk und wird laut Head Coach Shanahan etwa einen Monat ausfallen. Er wurde bereits auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.
© USA TODAY Network

Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)
Die kriselnden San Francisco 49ers müssen einen schwerwiegenden Verletzungsausfall verkraften. Safety Talanoa Hufanga erlitt einen Bänderschaden im Handgelenk und wird laut Head Coach Shanahan etwa einen Monat ausfallen. Er wurde bereits auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.

<strong>Joey Bosa (Los Angeles Chargers)</strong><br>Joey Bosa musste das Feld in Woche 3 verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen. Das Spiel gegen die Chiefs in Woche 4 verpasste er deswegen, nun hatten die Chargers ihre Bye Week. Ob er in Woche 6 wieder dabei ist, ist noch offen.
© 2024 Getty Images

Joey Bosa (Los Angeles Chargers)
Joey Bosa musste das Feld in Woche 3 verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen. Das Spiel gegen die Chiefs in Woche 4 verpasste er deswegen, nun hatten die Chargers ihre Bye Week. Ob er in Woche 6 wieder dabei ist, ist noch offen.

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Im vierten Viertel zog sich Micah Parsons beim <a data-li-document-ref="437840" href="https://www.ran.de/sports/nfl-dallas-cowboys-schlagen-new-york-giants-zum-auftakt-in-woche4-437840">20:15-Sieg über die New York Giants</a> in Woche 4 eine Knöchelverletzung zu und musste vom Platz gefahren werden. Das MRT zeigte in der Folge eine schwere Verstauchung. In Woche 5 kam er nicht zum Einsatz, auch in Woche 6 wird er für sein Team nichts ausrichten können.
© ZUMA Press Wire

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Im vierten Viertel zog sich Micah Parsons beim 20:15-Sieg über die New York Giants in Woche 4 eine Knöchelverletzung zu und musste vom Platz gefahren werden. Das MRT zeigte in der Folge eine schwere Verstauchung. In Woche 5 kam er nicht zum Einsatz, auch in Woche 6 wird er für sein Team nichts ausrichten können.

<strong>Taysom Hill (New Orleans Saints)</strong><br>Bei der 24:26-Niederlage gegen die Atlanta Falcons verletzte sich zuletzt Saints-Star Taysom Hill. Nun steht auch die genaue Diagnose fest - und sie isr ein herber Rückschlag für die Franchise aus New Orleans. "Er hat Rippenbrüche", bestätigte Saints-Coach Dennis Allen. Wann der 34-Jährige wieder in der NFL auf dem Feld stehen kann, steht noch nicht fest.
© 2024 Getty Images

Taysom Hill (New Orleans Saints)
Bei der 24:26-Niederlage gegen die Atlanta Falcons verletzte sich zuletzt Saints-Star Taysom Hill. Nun steht auch die genaue Diagnose fest - und sie isr ein herber Rückschlag für die Franchise aus New Orleans. "Er hat Rippenbrüche", bestätigte Saints-Coach Dennis Allen. Wann der 34-Jährige wieder in der NFL auf dem Feld stehen kann, steht noch nicht fest.

<strong>Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Schock für die Niners: Kicker Jake Moody erlittin Woche 5 eine Verstauchung des rechten Sprunggelenks, als er versuchte, bei einem Kick-Return ein Tackling zu machen. Laut Coach Kyle Shanahan wird Moody einige Wochen ausfallen.
© USA TODAY Network

Jake Moody (San Francisco 49ers)
Schock für die Niners: Kicker Jake Moody erlittin Woche 5 eine Verstauchung des rechten Sprunggelenks, als er versuchte, bei einem Kick-Return ein Tackling zu machen. Laut Coach Kyle Shanahan wird Moody einige Wochen ausfallen.

<strong>Brandin Cooks (Dallas Cowboys)</strong><br>Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.
© IMAGO/USA TODAY Network

Brandin Cooks (Dallas Cowboys)
Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.

<strong>Dax Hill (Cincinnati Bengals)</strong><br>Schwerer Schlag für die Bengals! Cornerback Dax Hill hat sich&nbsp;<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-baltimore-ravens-gewinnen-wilde-offensivschlacht-schock-fuer49ers-und-seahawks-441687">bei der Overtime-Niederlage gegen die Baltimore Ravens</a>&nbsp;in Woche 5 einen Kreuzbandriss zugezogen. Damit ist die Saison für ihn gelaufen.
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Dax Hill (Cincinnati Bengals)
Schwerer Schlag für die Bengals! Cornerback Dax Hill hat sich bei der Overtime-Niederlage gegen die Baltimore Ravens in Woche 5 einen Kreuzbandriss zugezogen. Damit ist die Saison für ihn gelaufen.

<strong>DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)</strong><br>Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.
© 2024 Getty Images

DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)
Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.

Und wenn Watson spielte, war von dem MVP-Kandidaten aus der Saison 2020 kaum mehr etwas zu sehen. Zum Vergleich: In einem Spiel mehr warf er nur knapp halb so viele Touchdowns wie Flacco (7 zu 13), seine Completion Rate war nur marginal besser (61,4 zu 60,3) und das Passer Rating spricht klar für den Oldie (90,2 zu 84,3).

Kurz gesagt: Flacco spielt nicht schlechter als Watson. Das, was Watson den Browns sportlich bislang gebracht hat, hätten sie auch deutlich günstiger haben können. Flaccos Vertrag umfasst bis Saisonende ein Gesamtvolumen von 2,5 Millionen Dollar, das allerdings durch Siegprämien pro Spiel ansteigen kann.

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Entlassung von Watson ausgeschlossen

Vor diesem Hintergrund ist es fast schon Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Baker Mayfield, der bei den Browns einst als Quarterback für die Zukunft galt und dann für Watson Platz machen musste, bei den Tampa Bay Buccaneers jetzt die vielleicht beste Saison seiner Karriere spielt.

Durch den Vertrag, den die Browns Watson serviert haben, ist eine Entlassung zudem faktisch ausgeschlossen. Würden sich die Browns in der kommenden Offseason von ihm trennen, stünden sagenhafte 200 Millionen Dollar als Dead Cap in den Büchern. Cleveland hat sich auf Jahre zu Watson bekannt - und muss nun mit den Konsequenzen leben.

Und so wird jedes weitere gewonnene Spiel, jeder weitere Touchdown von Flacco bei den Browns sowohl Tränen der Freude als auch der Trauer auslösen. Denn was wäre mit dieser Mannschaft noch möglich gewesen, wenn kein überteuerter Quarterback den Cap Space belasten würde?

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