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NFL

Los Angeles Chargers: Mega-Fan Merrianne Do wehrt sich gegen Fake-Vorwürfe

  • Veröffentlicht: 18.10.2023
  • 10:50 Uhr
  • Andreas Reiners
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Merrianne Do wurde beim MNF zu einer nationalen Berühmtheit. Alles nur Fake? Die Chargers-Anhängerin wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Von Andreas Reiners

Merrianne Do ist speziell. Das trifft es wohl am besten. Und das wissen jetzt auch Millionen Amerikaner.

Denn Do wurde beim Monday Night Game zwischen den Los Angeles Chargers und den Dallas Cowboys von den TV-Kameras eingefangen. Und die Macher von ESPN hatten Gefallen an dem Chargers-Fan gefunden.

Denn Do ist emotional. Dabei sehr exzentrisch. Ausgefallen. Ein Die-Hard-Fan halt, sagen die einen. Eine Selbstdarstellerin, die komplett übertreibt, kritisieren die anderen.

Fakt ist: Sie ging viral, nachdem sie gezeigt wurde, wie sie bei jedem Play mitging, als sei es der Super Bowl, wie sie beim Touchdown von Gerald Everett förmlich ausrastete und nach dem 17:20 am Boden zerstört war.

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Nicht wenige Fans vermuteten, sie sei bezahlt worden, um sich so zu präsentieren. Andere spekulierten gar, dass sie von einer Künstlichen Intelligenz in die Übertragung eingebaut wurde.

Alles Fake?

So verrückt Do auch mitfieberte – so abgedreht war die Story dann doch nicht. Das durfte Do am Dienstag in der "Pat McAfee Show" erzählen.

"Ich wünschte, ich würde bezahlt werden. Ich wünschte, ich könnte mich mit KI so schön machen, wie ich will, aber am Ende des Tages bin ich das, Leute", sagte Do.

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Das Wichtigste in Kürze

"Das bin ich. Verrückte Mutter von vier Kindern. Verrückter Chargers-Fan. Verrückter Football-Fan", fügte sie hinzu. Und erklärte, dass sie es schon öfter auf die Videoanzeige der Chargers geschafft habe. Dass sie am Montagabend zu ihren 15 Minuten Ruhm kam, realisierte sie zunächst gar nicht, obwohl ihre Smartwatch summte und sie sogar im Stadion jemand darauf ansprach.

Doch als Hardcore-Fan musste sich Do erst einmal das Spiel bis zum (bitteren) Ende anschauen.

Sie kann überhaupt nicht verstehen, dass viele Zuschauer anzweifeln, dass sie tatsächlich eine "normale" Anhängerin der Chargers ist. Mit ihrem Mann hat sie Dauerkarten und mietet bei manchen Spielen zudem eine Loge.

Sie ist nicht die einzige, die überrascht ist, denn Do ist auch abseits der NFL als engagierte Unterstützerin bekannt. "Alle Mütter schreiben mir SMS und sagen: 'Warum sagen die Leute, dass du ein Fake bist? Weil du so beim Flag Football bist. So bist du beim Fußball. Beim Basketball-Finale. Das bist du.'“

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Die Kinder müssen damit klarkommen

Do reagiert humorvoll. "Ich dachte: 'Ja, ich schätze, meine armen Kinder müssen das jeden Tag durchmachen,' aber jetzt ist es verrückt, es ist überwältigend, dass die ganze Welt denkt, dass das so anders ist. Meine Kinder haben schon ihr ganzes Leben lang damit zu tun."

Apropos ganzes Leben. Do lüftete noch ein kleines Geheimnis: Sie ist nicht nur Chargers-Fan, sondern auch Anhängerin der Minnesota Vikings.

"Ich bin in Minnesota aufgewachsen, bevor ich vor fast 20 Jahren nach Kalifornien gezogen bin", sagte Do bei TMZ. "Ich glaube nicht, dass man ein Fan einer einzigen Mannschaft sein muss. Ich liebe meine Chargers und ich werde meine Vikings nicht verleugnen.“

Anhängerin von gleich zwei NFL-Teams? Merrianne Do ist eben speziell.

NFL Quarterback Ranking vor Week 14: Russell Wilson mit Monster-Sprung, Lamar Jackson verliert Platz 1

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der 13. Spieltag ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert vor Week 14 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
© Imago

Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der 13. Spieltag ist gespielt! ran analysiert vor Week 14 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz - (Vorwoche: -): Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Nach dem skandalösen Hit durch Azeez Al-Shaai interessieren sich NFL-Fans eher für die Gesundheit des Jaguars-Quarterbacks, als für seine Leistung auf dem Rasen. Da Lawrence nur zehn Pässe warf, bleibt er in dieser Woche von einer Bewertung verschont. Auch deshalb, weil er auf inzwischen auf der IR-Liste steht, ein weiterer Einsatz in dieser Saison ist fraglich. Mac Jones übernimmt erneut.
© Imagn Images

Platz - (Vorwoche: -): Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Nach dem skandalösen Hit durch Azeez Al-Shaai interessieren sich NFL-Fans eher für die Gesundheit des Jaguars-Quarterbacks, als für seine Leistung auf dem Rasen. Da Lawrence nur zehn Pässe warf, bleibt er in dieser Woche von einer Bewertung verschont. Auch deshalb, weil er auf inzwischen auf der IR-Liste steht, ein weiterer Einsatz in dieser Saison ist fraglich. Mac Jones übernimmt erneut.

<strong>Platz 31 (Vorwoche: 30): Drew Lock (New York Giants)</strong><br>Die Ära Daniel Jones ist vorbei, Tommy DeVito musste eine Woche nach seinem Saisondebüt mit Unterarmverletzung passen. Dass mit Drew Lock Quarterback Nummer drei die Sieglos-Serie der "Big Apple-Franchise" beenden könnte, dachte selbst gegen zerrüttete Dallas Cowboys niemand - und es passierte auch nicht. Lock warf keinen Touchdown-Pass, stand am Ende bei einem Passer-Rating von 66,9. Giants-Niveau eben.
© Icon Sportswire

Platz 31 (Vorwoche: 30): Drew Lock (New York Giants)
Die Ära Daniel Jones ist vorbei, Tommy DeVito musste eine Woche nach seinem Saisondebüt mit Unterarmverletzung passen. Dass mit Drew Lock Quarterback Nummer drei die Sieglos-Serie der "Big Apple-Franchise" beenden könnte, dachte selbst gegen zerrüttete Dallas Cowboys niemand - und es passierte auch nicht. Lock warf keinen Touchdown-Pass, stand am Ende bei einem Passer-Rating von 66,9. Giants-Niveau eben.

<strong>Platz 30 (Vorwoche: Platz 25): Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Will Levis hatte sich durch überzeugende Auftritte gegen Chargers und Texans schön hochgearbeitet im Ranking. Nur um dann in Week 13 bei der Klatsche gegen die Washington Commanders alle Bemühungen mit einer schaurigen Completion-Rate von 48,7 Prozent zu torpedieren. Da helfen auch die zwei Touchdowns nichts, die er dank seines Laser-Arms sammeln konnte.
© Imagn Images

Platz 30 (Vorwoche: Platz 25): Will Levis (Tennessee Titans)
Will Levis hatte sich durch überzeugende Auftritte gegen Chargers und Texans schön hochgearbeitet im Ranking. Nur um dann in Week 13 bei der Klatsche gegen die Washington Commanders alle Bemühungen mit einer schaurigen Completion-Rate von 48,7 Prozent zu torpedieren. Da helfen auch die zwei Touchdowns nichts, die er dank seines Laser-Arms sammeln konnte.

<strong>Platz 29 (Vorwoche: Platz 28): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Innerhalb von zwei Wochen neun Plätze zu verlieren, das muss man erstmal schaffen. Ist aber ein Leichtes, wenn man von 24 Pässen nur die Hälfte an den Mann bringt. Hinzu kommen zwei Interceptions. Immerhin durften die Colts dank Richardsons Touchdown nach 2-Point-Conversion ihre Playoff-Chancen wahren. Clutch-Fähigkeiten hat er zweifelsohne. Zwei Siege aus den letzten drei Spielen, das sieht doch gar nicht so verkehrt aus in Indianapolis.
© Icon Sportswire

Platz 29 (Vorwoche: Platz 28): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Innerhalb von zwei Wochen neun Plätze zu verlieren, das muss man erstmal schaffen. Ist aber ein Leichtes, wenn man von 24 Pässen nur die Hälfte an den Mann bringt. Hinzu kommen zwei Interceptions. Immerhin durften die Colts dank Richardsons Touchdown nach 2-Point-Conversion ihre Playoff-Chancen wahren. Clutch-Fähigkeiten hat er zweifelsohne. Zwei Siege aus den letzten drei Spielen, das sieht doch gar nicht so verkehrt aus in Indianapolis.

<strong>Platz 28 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>Gerade schien es, als hätten Cooper Rush und Receiver CeeDee Lamb sich auf dem Rasen gefunden, da zog sich der Superstar eine Schulterverletzung zu. Was lässt sich sonst zu Rushs Leistung sagen? Ordentlich, mittelmäßig, unauffällig. 195 Yards, ein Touchdown-Pass. Es war nicht die Cowboys-Offense, die die New York Giants von einer Überraschung abhielt.
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Platz 28 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Gerade schien es, als hätten Cooper Rush und Receiver CeeDee Lamb sich auf dem Rasen gefunden, da zog sich der Superstar eine Schulterverletzung zu. Was lässt sich sonst zu Rushs Leistung sagen? Ordentlich, mittelmäßig, unauffällig. 195 Yards, ein Touchdown-Pass. Es war nicht die Cowboys-Offense, die die New York Giants von einer Überraschung abhielt.

<strong>Platz 27 (Vorwoche: 32): Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>Mit den Kansas City Chiefs den ärgsten Rivalen am Rande einer Niederlage gehabt und dabei noch erstaunliche 340 Yards und zwei Touchdowns aufgelegt. Aidan O'Connell spielt, als würde es um seine Zukunft bei den Raiders gehen. Ach so, das ist ja auch der Fall. Bleiben er und Rookie Brock Bowers das gefährliche Duo, das sie aktuell darstellen, wird sich Gardner Minshew bei seiner Rückkehr hinten anstellen müssen.
© 2024 Getty Images

Platz 27 (Vorwoche: 32): Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)
Mit den Kansas City Chiefs den ärgsten Rivalen am Rande einer Niederlage gehabt und dabei noch erstaunliche 340 Yards und zwei Touchdowns aufgelegt. Aidan O'Connell spielt, als würde es um seine Zukunft bei den Raiders gehen. Ach so, das ist ja auch der Fall. Bleiben er und Rookie Brock Bowers das gefährliche Duo, das sie aktuell darstellen, wird sich Gardner Minshew bei seiner Rückkehr hinten anstellen müssen.

<strong>Platz 26 (Vorwoche: Platz 22): Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Von 26 auf 22 und wieder zurück. Vor einigen Wochen noch war Bryce Young gefühlt näher am Arbeitsamt als an einem Starting Job in der NFL und nun - Stand Woche 14 - fängt er an, wie ein No. 1-Pick auszusehen. Zwar setzte es die zweite knappe Niederlage in Folge, in der individuellen Bewertung lassen ihn 298 Yards Young durchaus glänzen. Seine schwache Platzierung hat er der starken Konkurrenz zu verdanken.
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Platz 26 (Vorwoche: Platz 22): Bryce Young (Carolina Panthers)
Von 26 auf 22 und wieder zurück. Vor einigen Wochen noch war Bryce Young gefühlt näher am Arbeitsamt als an einem Starting Job in der NFL und nun - Stand Woche 14 - fängt er an, wie ein No. 1-Pick auszusehen. Zwar setzte es die zweite knappe Niederlage in Folge, in der individuellen Bewertung lassen ihn 298 Yards Young durchaus glänzen. Seine schwache Platzierung hat er der starken Konkurrenz zu verdanken.

<strong>Platz 25 (Vorwoche: Platz 29): Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Genauso viele Touchdowns wie Patrick Mahomes und trotzdem nur Platz 25? Der Unterschied besteht darin, dass der amtierende Super-Bowl-Champion seine Qualitäten immer zum richtigen Zeitpunkt hervorzuzaubern vermag, während Rodgers Bemühungen fruchtlos bleiben. Mit zwei Pässen in die Endzone und 185 Yards erneut keine besonders schlechte Partie des Jets-QBs, am Ende stand jedoch wieder eine Niederlage.
© Imagn Images

Platz 25 (Vorwoche: Platz 29): Aaron Rodgers (New York Jets)
Genauso viele Touchdowns wie Patrick Mahomes und trotzdem nur Platz 25? Der Unterschied besteht darin, dass der amtierende Super-Bowl-Champion seine Qualitäten immer zum richtigen Zeitpunkt hervorzuzaubern vermag, während Rodgers Bemühungen fruchtlos bleiben. Mit zwei Pässen in die Endzone und 185 Yards erneut keine besonders schlechte Partie des Jets-QBs, am Ende stand jedoch wieder eine Niederlage.

<strong>Platz 24 (Vorwoche: Platz 26): Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>In der ersten Halbzeit gegen die Colts kassierten die Patriots fünf Penalties für 69 Yards. Und trotzdem schaffte es der junge QB, 16 Punkte zu erzielen. Maye wird immer mehr, was sein Talent ihm theoretisch ermöglichen sollte. Ein explosiver Spielmacher - mit der nötigen Athletik, um Running Windows auszunutzen, aber auch der Fähigkeit zu Würfen aus engen Fenstern. 17 von 20 für 169 Yards und einen Touchdown, das sah ausgezeichnet aus - trotz Niederlage.
© Imagn Images

Platz 24 (Vorwoche: Platz 26): Drake Maye (New England Patriots)
In der ersten Halbzeit gegen die Colts kassierten die Patriots fünf Penalties für 69 Yards. Und trotzdem schaffte es der junge QB, 16 Punkte zu erzielen. Maye wird immer mehr, was sein Talent ihm theoretisch ermöglichen sollte. Ein explosiver Spielmacher - mit der nötigen Athletik, um Running Windows auszunutzen, aber auch der Fähigkeit zu Würfen aus engen Fenstern. 17 von 20 für 169 Yards und einen Touchdown, das sah ausgezeichnet aus - trotz Niederlage.

<strong>Platz 23 (Vorwoche: Platz 20): Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Derek Carr hat sich im unteren Mittelfeld dieses Rankings eingependelt. Und da gehört er auch hin. Zwar bleibt er mit nur vier Picks der Anti-Interception-King der NFL, in neun Spielen 4-5 zu gehen überstrahlt diese Statistik allerdings negativ. Mit 184 Yards für einen Touchdown beeindruckt man auch niemanden, vor allem, wenn man nur 14 Punkte erzielt.
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Platz 23 (Vorwoche: Platz 20): Derek Carr (New Orleans Saints)
Derek Carr hat sich im unteren Mittelfeld dieses Rankings eingependelt. Und da gehört er auch hin. Zwar bleibt er mit nur vier Picks der Anti-Interception-King der NFL, in neun Spielen 4-5 zu gehen überstrahlt diese Statistik allerdings negativ. Mit 184 Yards für einen Touchdown beeindruckt man auch niemanden, vor allem, wenn man nur 14 Punkte erzielt.

<strong>Platz 22 (Vorwoche: Platz 24): Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Durch verpenntes Zeitmanagement zumindest eine Teilschuld an der Entlassung seines Head Coaches zu haben, schafft natürlich keine besonders gute Bewertungsgrundlage. Drei Touchdown-Pässe und die überragenden Lions beinahe düpiert zu haben, rückt das Toptalent allerdings doch wieder in ein positives Licht. In Summe sind die Abstimmungsprobleme zwischen Williams und seiner Offense aber zu groß, um ihn weiter vorne zu platzieren.
© Action Plus

Platz 22 (Vorwoche: Platz 24): Caleb Williams (Chicago Bears)
Durch verpenntes Zeitmanagement zumindest eine Teilschuld an der Entlassung seines Head Coaches zu haben, schafft natürlich keine besonders gute Bewertungsgrundlage. Drei Touchdown-Pässe und die überragenden Lions beinahe düpiert zu haben, rückt das Toptalent allerdings doch wieder in ein positives Licht. In Summe sind die Abstimmungsprobleme zwischen Williams und seiner Offense aber zu groß, um ihn weiter vorne zu platzieren.

<strong>Platz 21 (Vorwoche: Platz 18): Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Aua, aua, aua. Nach Ende des Spiels gegen die LA Chargers ließ Cousins den Kopf hängen - ein Sinnbild für seine Leistung. Er wusste besser als jeder andere, dass seine vier Interceptions maßgeblich für die 13:17-Niederlage verantwortlich waren. Mit Ausnahme der Detroit Lions gewinnt niemand mit derart vielen Picks ein Spiel - und leider gibt es dafür auch keinen guten Platz im QB-Ranking.
© USA TODAY Network

Platz 21 (Vorwoche: Platz 18): Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Aua, aua, aua. Nach Ende des Spiels gegen die LA Chargers ließ Cousins den Kopf hängen - ein Sinnbild für seine Leistung. Er wusste besser als jeder andere, dass seine vier Interceptions maßgeblich für die 13:17-Niederlage verantwortlich waren. Mit Ausnahme der Detroit Lions gewinnt niemand mit derart vielen Picks ein Spiel - und leider gibt es dafür auch keinen guten Platz im QB-Ranking.

<strong>Platz 20 (Vorwoche: Platz 23): Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Himmel und Hölle vom wohl größten Entertainer der Liga. Winston bescherte den Browns-Fans gegen die Broncos eine Achterbahnfahrt, bei der er fast 500 Yards warf, gleichzeitig aber auch das Spektakel durch zwei Pick-Sixes entschied - zugunsten der Broncos. Winston hat gezeigt, wozu sein Arm imstande ist. Konstanz ist die entscheidende, (noch) fehlende Variable.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 20 (Vorwoche: Platz 23): Jameis Winston (Cleveland Browns)
Himmel und Hölle vom wohl größten Entertainer der Liga. Winston bescherte den Browns-Fans gegen die Broncos eine Achterbahnfahrt, bei der er fast 500 Yards warf, gleichzeitig aber auch das Spektakel durch zwei Pick-Sixes entschied - zugunsten der Broncos. Winston hat gezeigt, wozu sein Arm imstande ist. Konstanz ist die entscheidende, (noch) fehlende Variable.

<strong>Platz 19 (Vorwoche: Platz 15): C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Manche tippten den Sophomore Quarterback sogar als MVP vor der Saison, der Zug ist aber längst abgefahren. 242 Yards und ein 95,5 Passer Rating, das sieht auf dem Papier gut aus. Der Gegner hieß allerdings auch Jacksonville Jaguars. Dazu über den ganzen November durchwachsene Leistungen. Nach drei Wochen auf Rang 15 geht es für Stroud abwärts.
© ZUMA Press Wire

Platz 19 (Vorwoche: Platz 15): C.J. Stroud (Houston Texans)
Manche tippten den Sophomore Quarterback sogar als MVP vor der Saison, der Zug ist aber längst abgefahren. 242 Yards und ein 95,5 Passer Rating, das sieht auf dem Papier gut aus. Der Gegner hieß allerdings auch Jacksonville Jaguars. Dazu über den ganzen November durchwachsene Leistungen. Nach drei Wochen auf Rang 15 geht es für Stroud abwärts.

<strong>Platz 18 (Vorwoche: Platz 14): Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Gegen die Buffalo Bills&nbsp; kann man durchaus unter die Räder kommen, selbst mit 10:35. Insbesondere, wenn einem Trent Williams, Nick Bosa und Javon Hargrave fehlen. Dass Purdy auch noch Christian McCaffrey erneut verlor, war der Super-GAU. Im Schneechaos von Buffalo erhielt der junge QB von seinem Team außerdem 0,0 Hilfe. Okay, eigentlich waren es die äußeren Rahmenbedingungen, die die 49ers runterziehen und nicht Purdy. Für mehr als Platz 18 reicht es trotzdem nicht.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 18 (Vorwoche: Platz 14): Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Gegen die Buffalo Bills  kann man durchaus unter die Räder kommen, selbst mit 10:35. Insbesondere, wenn einem Trent Williams, Nick Bosa und Javon Hargrave fehlen. Dass Purdy auch noch Christian McCaffrey erneut verlor, war der Super-GAU. Im Schneechaos von Buffalo erhielt der junge QB von seinem Team außerdem 0,0 Hilfe. Okay, eigentlich waren es die äußeren Rahmenbedingungen, die die 49ers runterziehen und nicht Purdy. Für mehr als Platz 18 reicht es trotzdem nicht.

<strong>Platz 17 (Vorwoche: Platz 13): Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Nach seinen Fabelauftritten der letzten Wochen wieder ein Dämpfer für den Rookie. 295 Yards gegen die löchrige Defense der Browns sind erwartbar, zwei Picks und ein Passer Rating von 65,7 zeigen Nix' Inkonstanz aber eindrucksvoll auf. Zuletzt las man häufig, dass er seine Konkurrenten im Rennen um die Auszeichnung des Rookie of the Year mittlerweile eingeholt, wenn nicht überholt habe. Etwas voreilig? Sein 93-Yard-Touchdown auf Marvin Mims war dennoch irre.
© Getty Images

Platz 17 (Vorwoche: Platz 13): Bo Nix (Denver Broncos)
Nach seinen Fabelauftritten der letzten Wochen wieder ein Dämpfer für den Rookie. 295 Yards gegen die löchrige Defense der Browns sind erwartbar, zwei Picks und ein Passer Rating von 65,7 zeigen Nix' Inkonstanz aber eindrucksvoll auf. Zuletzt las man häufig, dass er seine Konkurrenten im Rennen um die Auszeichnung des Rookie of the Year mittlerweile eingeholt, wenn nicht überholt habe. Etwas voreilig? Sein 93-Yard-Touchdown auf Marvin Mims war dennoch irre.

<strong>Platz 16 (Vorwoche: Platz 21): Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>In der Mitte des Rankings hat sich Geno Smith eingenistet. Nachdem ihre Special Teams die Seahawks im "Big Apple" früh in die Bredouille brachten, hatte Smith mit einem Touchdown und über 200 Yards erheblichen Anteil am Comeback-Sieg. Gegen eine bessere Franchise hätte es allerdings Turnovers und Sacks gehagelt, deshalb solides Mittelfeld für den Spielmacher der Top Seed-Seahawks.
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Platz 16 (Vorwoche: Platz 21): Geno Smith (Seattle Seahawks)
In der Mitte des Rankings hat sich Geno Smith eingenistet. Nachdem ihre Special Teams die Seahawks im "Big Apple" früh in die Bredouille brachten, hatte Smith mit einem Touchdown und über 200 Yards erheblichen Anteil am Comeback-Sieg. Gegen eine bessere Franchise hätte es allerdings Turnovers und Sacks gehagelt, deshalb solides Mittelfeld für den Spielmacher der Top Seed-Seahawks.

<strong>Platz 15 (Vorwoche: Platz 10): Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Seit der Bye Week in Woche 11 ist Kyler Murray nicht mehr wiederzuerkennen. Gegen erstaunlich mittelmäßige Vikings gab der ehemalige Nummer 1-Pick das Spiel durch zwei unerklärliche Interceptions aus der Hand. So stabilisiert er vor Week 11 wirkte, so inkonsistent und fahrig agiert Murray jetzt. Kurios.
© 2024 Getty Images

Platz 15 (Vorwoche: Platz 10): Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Seit der Bye Week in Woche 11 ist Kyler Murray nicht mehr wiederzuerkennen. Gegen erstaunlich mittelmäßige Vikings gab der ehemalige Nummer 1-Pick das Spiel durch zwei unerklärliche Interceptions aus der Hand. So stabilisiert er vor Week 11 wirkte, so inkonsistent und fahrig agiert Murray jetzt. Kurios.

<strong>Platz 14 (Vorwoche: Platz 8): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Zwar darf Baker Mayfields Leistung gegen die Carolina Panthers durchaus als durchwachsen bezeichnet werden, dennoch zeigte er mal wieder, mit welchem Herz und mit welchem Eifer er dieses Team anführt - auch den Sieg gab es dazu. Zwei Interceptions gegen eine der schwächsten Defenses der Liga beflecken aber seine 235 geworfenen Yards. Deshalb fällt Mayfield happige sechs Plätze.
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Platz 14 (Vorwoche: Platz 8): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Zwar darf Baker Mayfields Leistung gegen die Carolina Panthers durchaus als durchwachsen bezeichnet werden, dennoch zeigte er mal wieder, mit welchem Herz und mit welchem Eifer er dieses Team anführt - auch den Sieg gab es dazu. Zwei Interceptions gegen eine der schwächsten Defenses der Liga beflecken aber seine 235 geworfenen Yards. Deshalb fällt Mayfield happige sechs Plätze.

<strong>Platz 13 (Vorwoche: Platz 17): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Love und Josh Jacobs haben sich gesucht und über den Verlauf der Saison gefunden. Gegen formstarke Miami Dolphins zwei Pässe in die Endzone für einen wichtigen Sieg zu werfen, das erfordert auch bei der Qualität der Packers O-Line einiges an Können. Seine Statistiken sprechen ohnehin für ihn: 21 von 28 Completions, ein Passer Rating von 129. So klettert der Rookie auf Platz 13.
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Platz 13 (Vorwoche: Platz 17): Jordan Love (Green Bay Packers)
Love und Josh Jacobs haben sich gesucht und über den Verlauf der Saison gefunden. Gegen formstarke Miami Dolphins zwei Pässe in die Endzone für einen wichtigen Sieg zu werfen, das erfordert auch bei der Qualität der Packers O-Line einiges an Können. Seine Statistiken sprechen ohnehin für ihn: 21 von 28 Completions, ein Passer Rating von 129. So klettert der Rookie auf Platz 13.

<strong>Platz 12 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Nicht, dass Matthew Stafford schlecht gespielt hätte. 183 Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover - das sind solide Zahlen. Aber ähnlich wie der Rest der NFC West ist Stafford je nach Woche, Quarter oder Spielzug ein absoluter Volltreffer oder ein Fehlgriff. Gegen blutleere Saints reichten 21 Punkte zum Sieg, aber für ein Aufrücken in die Top 10 fehlt Stafford wie eigentlich immer das Wow-Moment.
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Platz 12 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Nicht, dass Matthew Stafford schlecht gespielt hätte. 183 Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover - das sind solide Zahlen. Aber ähnlich wie der Rest der NFC West ist Stafford je nach Woche, Quarter oder Spielzug ein absoluter Volltreffer oder ein Fehlgriff. Gegen blutleere Saints reichten 21 Punkte zum Sieg, aber für ein Aufrücken in die Top 10 fehlt Stafford wie eigentlich immer das Wow-Moment.

<strong>Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Hätte man nur die Statistik-Tafel zur Hand, ließen Tagovailoas 365 Yards und zwei Touchdowns an Thanksgiving einen dominanten Sieg der Dolphins vermuten. Seine fast 75 Prozent Completions über die gesamte Saison sind beinahe noch beeindruckender. Doch auch bei ihm hapert es am Timing seiner Elite-Momente, was den glühenden Trump-Supporter deshalb von den aktuellen Top-Quarterbacks trennt.
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Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Hätte man nur die Statistik-Tafel zur Hand, ließen Tagovailoas 365 Yards und zwei Touchdowns an Thanksgiving einen dominanten Sieg der Dolphins vermuten. Seine fast 75 Prozent Completions über die gesamte Saison sind beinahe noch beeindruckender. Doch auch bei ihm hapert es am Timing seiner Elite-Momente, was den glühenden Trump-Supporter deshalb von den aktuellen Top-Quarterbacks trennt.

<strong>Platz 10 (Vorwoche: Platz 19): Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Machen wir uns nichts vor. Sam Darnold kann dieses Team nicht zu einem Super Bowl führen, aber vielleicht kann er sie dorthin bringen. Und ganz vielleicht können die anderen 52 Spieler ihn mit ihm gewinnen. Gegen die Cardinals machten die Vikings jedenfalls den nächsten Schritt. Nach flattriger erster Halbzeit kam der QB nach der Pause auf beachtliche 235 Yards und zwei Touchdowns und führte die Vikings in den letzten beiden Vierteln zu einem 13-Punkte-Comeback-Sieg.
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Platz 10 (Vorwoche: Platz 19): Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Machen wir uns nichts vor. Sam Darnold kann dieses Team nicht zu einem Super Bowl führen, aber vielleicht kann er sie dorthin bringen. Und ganz vielleicht können die anderen 52 Spieler ihn mit ihm gewinnen. Gegen die Cardinals machten die Vikings jedenfalls den nächsten Schritt. Nach flattriger erster Halbzeit kam der QB nach der Pause auf beachtliche 235 Yards und zwei Touchdowns und führte die Vikings in den letzten beiden Vierteln zu einem 13-Punkte-Comeback-Sieg.

<strong>Platz 9 (Vorwoche: Platz 11): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Er ist eben doch ein Hexer. In einer Spielzeit mit ohnehin merkwürdig-instabilen Leistungen hatte Patrick Mahomes am Black Friday eigentlich einen Tag zum Vergessen. Der dreimalige Super Bowl-Champion brachte nur 56,5 Prozent seiner Pässe an, schaffte es aber dennoch, sein zweites 300-Yard-Spiel der Saison zu spielen. Und das, obwohl er nach voriger Woche erneut fünf Sacks einstecken musste. Die Black-Magic-Chiefs eben.
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Platz 9 (Vorwoche: Platz 11): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Er ist eben doch ein Hexer. In einer Spielzeit mit ohnehin merkwürdig-instabilen Leistungen hatte Patrick Mahomes am Black Friday eigentlich einen Tag zum Vergessen. Der dreimalige Super Bowl-Champion brachte nur 56,5 Prozent seiner Pässe an, schaffte es aber dennoch, sein zweites 300-Yard-Spiel der Saison zu spielen. Und das, obwohl er nach voriger Woche erneut fünf Sacks einstecken musste. Die Black-Magic-Chiefs eben.

<strong>Platz 8 (Vorwoche: Platz 6): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Herbert warf im zweiten Spiel in Folge keinen Touchdown. Somit musste die Defense der Chargers erneut für einen Sieg im defensiven Schlagabtausch mit den Falcons sorgen. Trotz insgesamt fünf Sacks brachte Herbert fast 70 Prozent seiner Pässe an den Mann, der fünfte Sieg im sechsten Spiel&nbsp; für seine Chargers.
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Platz 8 (Vorwoche: Platz 6): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Herbert warf im zweiten Spiel in Folge keinen Touchdown. Somit musste die Defense der Chargers erneut für einen Sieg im defensiven Schlagabtausch mit den Falcons sorgen. Trotz insgesamt fünf Sacks brachte Herbert fast 70 Prozent seiner Pässe an den Mann, der fünfte Sieg im sechsten Spiel  für seine Chargers.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 16): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die wenigsten hatten vor Jahresbeginn an Russell Wilson geglaubt, aber Mike Tomlins Entscheidung für den einstigen Super-Bowl-Gewinner zahlt sich jetzt aus. Am Sonntag präsentierte sich Wilson als einer der besten Quarterbacks der NFL, passte für 414 Yards und drei Touchdowns bei soliden 10,9 YPA. Ihn für einen Veteran-Minimum-Contract zu verpflichten, scheint sich zu einem der größten Schnäppchen der letzten Jahre zu entwickeln.
© ZUMA Press Wire

Platz 7 (Vorwoche: Platz 16): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die wenigsten hatten vor Jahresbeginn an Russell Wilson geglaubt, aber Mike Tomlins Entscheidung für den einstigen Super-Bowl-Gewinner zahlt sich jetzt aus. Am Sonntag präsentierte sich Wilson als einer der besten Quarterbacks der NFL, passte für 414 Yards und drei Touchdowns bei soliden 10,9 YPA. Ihn für einen Veteran-Minimum-Contract zu verpflichten, scheint sich zu einem der größten Schnäppchen der letzten Jahre zu entwickeln.

<strong>Platz 6 (Vorwoche: Platz 5): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Elf von 19 Pässen für 118 Yards , kein einziger länger als 17 Yards und ein Touchdown. Mit diesen Statistiken wären die wenigsten Quarterbacks der Liga in der Lage, die Baltimore Ravens zu besiegen. Jalen Hurts aber eben schon. Und auch wenn der entfesselte Saquon Barkley und die kantige Eagles-Defense die bedeutsameren Stützen seiner Franchise darstellen, die nun acht Spiele in Folge gewann - ohne Hurts ruhige Hand wäre dieser Lauf nicht möglich.
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Platz 6 (Vorwoche: Platz 5): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Elf von 19 Pässen für 118 Yards , kein einziger länger als 17 Yards und ein Touchdown. Mit diesen Statistiken wären die wenigsten Quarterbacks der Liga in der Lage, die Baltimore Ravens zu besiegen. Jalen Hurts aber eben schon. Und auch wenn der entfesselte Saquon Barkley und die kantige Eagles-Defense die bedeutsameren Stützen seiner Franchise darstellen, die nun acht Spiele in Folge gewann - ohne Hurts ruhige Hand wäre dieser Lauf nicht möglich.

<strong>Platz 5 (Vorwoche: Platz 7): Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Nach drei Niederlagen in Folge sind nicht nur die Commanders wieder in der Spur, sondern auch Quarterback Jayden Daniels. Gegen die Titans fanden 83 Prozent seiner Pässe den Mitspieler für 206 Yards, bei drei geworfenen Touchdowns - ein Pick ist Makulatur. On top garnierte der Rookie seine grandiose Vorstellung noch mit einem Rushing Touchdown.
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Platz 5 (Vorwoche: Platz 7): Jayden Daniels (Washington Commanders)
Nach drei Niederlagen in Folge sind nicht nur die Commanders wieder in der Spur, sondern auch Quarterback Jayden Daniels. Gegen die Titans fanden 83 Prozent seiner Pässe den Mitspieler für 206 Yards, bei drei geworfenen Touchdowns - ein Pick ist Makulatur. On top garnierte der Rookie seine grandiose Vorstellung noch mit einem Rushing Touchdown.

<strong>Platz 4 (Vorwoche: Platz 3): Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Machen wir es nicht unnötig kompliziert. Goffs Leistung gegen die timeout-resistenten Chicago Bears des inzwischen geschassten Matt Eberflus war keineswegs überragend. Doch ein Rating von 100 und zwei Touchdown-Pässe reichten aus, um die Detroit Lions trotz kurzer Zitterpartie zum 11-1 Franchise-Rekord-Record zu befördern. Und damit verdient sich Goff auch Rang 4.
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Platz 4 (Vorwoche: Platz 3): Jared Goff (Detroit Lions)
Machen wir es nicht unnötig kompliziert. Goffs Leistung gegen die timeout-resistenten Chicago Bears des inzwischen geschassten Matt Eberflus war keineswegs überragend. Doch ein Rating von 100 und zwei Touchdown-Pässe reichten aus, um die Detroit Lions trotz kurzer Zitterpartie zum 11-1 Franchise-Rekord-Record zu befördern. Und damit verdient sich Goff auch Rang 4.

<strong>Platz 3 (Vorwoche: Platz 2): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Es wäre einfach nicht fair, Joe Burrow aus den Top 3 dieses Rankings zu schmeißen. Denn was soll der arme Mann mehr tun? Die Bengals-Defense muss sich fragen, warum Burrow trotz 38 erzielter Punkte verliert. Burrow beweist weiterhin, dass er das geringste Problem im Roster ist, trotz zweier Fumbles und einer Interception. 309 Yards und drei Touchdowns, umsonst.
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Platz 3 (Vorwoche: Platz 2): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Es wäre einfach nicht fair, Joe Burrow aus den Top 3 dieses Rankings zu schmeißen. Denn was soll der arme Mann mehr tun? Die Bengals-Defense muss sich fragen, warum Burrow trotz 38 erzielter Punkte verliert. Burrow beweist weiterhin, dass er das geringste Problem im Roster ist, trotz zweier Fumbles und einer Interception. 309 Yards und drei Touchdowns, umsonst.

<strong>Platz 2 (Vorwoche: Platz 1): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Er verliert seinen Platz an der Sonne, tatsächlich. Denn mickrige 19 Punkte und eine erneute Niederlage sind dem König dieses Rankings trotz Jacksons 237 Passing-und 79 Rushing-Yards nicht würdig. Im MVP-Rennen hat er mit Saquon Barkley und Josh Allen arge Konkurrenz, auf die er durch seine ungewohnt normalsterbliche Leistung etwas an Boden verlor. Die Ravens sind dennoch nicht zu unterschätzen.
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Platz 2 (Vorwoche: Platz 1): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Er verliert seinen Platz an der Sonne, tatsächlich. Denn mickrige 19 Punkte und eine erneute Niederlage sind dem König dieses Rankings trotz Jacksons 237 Passing-und 79 Rushing-Yards nicht würdig. Im MVP-Rennen hat er mit Saquon Barkley und Josh Allen arge Konkurrenz, auf die er durch seine ungewohnt normalsterbliche Leistung etwas an Boden verlor. Die Ravens sind dennoch nicht zu unterschätzen.

<strong>Platz 1 (Vorwoche: Platz 4): Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Apropos Josh Allen. Jegliche Medien überschlugen sich angesichts der magischen Leistung des Bills-Quarterbacks, dem im wüsten Schneetreiben durch jeweils einen Passing Touchdown, Receiving Touchdown und Rushing Touchdown Historisches gelang. Rekord gebrochen, den Thron erklommen. Diese Buffalo Bills scheinen vor allem dank Josh Allen im Moment nicht zu stoppen zu sein.
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Platz 1 (Vorwoche: Platz 4): Josh Allen (Buffalo Bills)
Apropos Josh Allen. Jegliche Medien überschlugen sich angesichts der magischen Leistung des Bills-Quarterbacks, dem im wüsten Schneetreiben durch jeweils einen Passing Touchdown, Receiving Touchdown und Rushing Touchdown Historisches gelang. Rekord gebrochen, den Thron erklommen. Diese Buffalo Bills scheinen vor allem dank Josh Allen im Moment nicht zu stoppen zu sein.

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  • 09.12.2024
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