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American Football

NFL - Dallas Cowboys: Dak Prescott spielt eine MVP-Saison - doch einer versaut ihm die Ehrung - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 21.10.2025
  • 08:50 Uhr
  • Chris Lugert

Dak Prescott spielt bei den Dallas Cowboys die vielleicht beste Saison seiner Karriere und wäre aktuell ein MVP-Kandidat. Doch Jerry Jones hat ihm alle Chancen auf die Auszeichnung genommen. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Die NFL ist manchmal ein Ort der Extreme, untermauert durch Zahlen. Denn Zahlen, das ist bekannt, lügen ja nicht. Will man die aktuelle Saison der Dallas Cowboys zusammenfassen, reichen zwei Zahlen aus.

Die erste Zahl: Die Offense der Cowboys legte in den ersten sieben Wochen der Saison im Schnitt 390,6 Yards pro Spiel auf, das ist mit ordentlichem Abstand Platz eins. Klingt nicht nur super, sondern ist es auch.

Die zweite Zahl: Die Defense der Cowboys ließ im selben Zeitraum im Schnitt 401,6 Yards pro Spiel zu, so viele wie kein anderes Team. Klingt nicht wirklich gut, um nicht zu sagen: Es ist ein Desaster.

Die Bilanz entspricht dann auch genau dem, was man von einem Team mit solchen Statistiken erwarten würde. Drei Siege, drei Niederlagen, ein Unentschieden - Mittelmaß in Reinform. Ein Yin und Yang, wie es besser kaum geht.

Aber in der NFL geht es nicht um Ausgleich und Balance, sondern um Erfolg. Und diesem laufen gerade die Cowboys schon lange hinterher. Dass diese Saison wohl wieder im Nirgendwo enden wird, ist angesichts der Offense ein Unding - und ein bitterer Fakt für Quarterback Dak Prescott.

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Dak Prescott spielt auf MVP-Level

Oftmals wurde der 32-Jährige kritisch gesehen, in gewissem Maße auch zu Recht. Doch in dieser Saison spielt Prescott auf dem vielleicht höchsten Niveau seiner Karriere, aktuell zahlt er jeden Dollar seines fürstlichen Gehalts mit Leistung zurück.

In nahezu allen Quarterback-Statistiken reiht sich Prescott ganz oben mit ein. 268,7 Passing Yards im Schnitt pro Spiel bedeuten Rang vier, ebenso seine Completion Rate von 71,4 Prozent. Seine 16 Passing Touchdowns werden nur von Matthew Stafford überboten.

Dazu kommt Platz neun im Passer Rating und sogar der Spitzenplatz im Adjusted QBR von "ESPN", das neben dem reinen Passspiel auch weitere Komponenten wie Laufspiel, die Anfälligkeit für Sacks oder erweiterte Metriken wie EPA beinhaltet.

Kurzum: Prescott ist derzeit einer der besten Quarterbacks der Liga, vielleicht im Gesamtpaket sogar der beste. Und die besten Quarterbacks sind automatisch auch Favoriten auf die Auszeichnung als MVP. Spielt Prescott derzeit wie ein MVP? Antwort: klares Ja.

Doch bei den Wettquoten von "DraftKings" vor Woche sieben tauchte der Name Dak Prescott in den Top-10 der MVP-Favoriten nicht auf. Was allerdings nicht an seiner individuellen Leistung liegen dürfte, sondern an dem Wissen, dass Quarterbacks von mittelmäßigen Teams diesen Award nicht gewinnen.

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Cowboys-Defense reißt Team nach unten

Und die Cowboys sind mittelmäßig, weil die Defense sie nach unten zieht. Oder umgekehrt: Dass sie überhaupt Mittelmaß und nicht Bodensatz der NFL sind, liegt hauptsächlich an Prescott.

Dreimal in dieser Saison scorte die Offense der Cowboys bereits 40 oder mehr Punkte, ein weiteres Mal immerhin 37 Zähler. Man stelle sich vor, wozu dieses Team fähig wäre, wenn die Defense wenigstens halbwegs kompetent und kompetitiv wäre.

NFL - Injury Update 2025: Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb

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<em><strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.</em>
© Imagn Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.

<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.
© Imagn Images

Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.

<strong>Sauce Gardner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.
© IMAGO/Imagn Images

Sauce Gardner (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
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Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

Zum Beispiel mit einem richtig guten Pass Rusher. Kein anderes Team lässt im Schnitt pro Spiel so viele Passing Yards zu wie die Cowboys. Das spricht nicht für die Secondary, aber deren Leben ist auch nicht gerade einfach, wenn der gegnerische Quarterback kaum unter Druck steht und jede Menge Zeit für sein Play bekommt.

Will sagen: Mit einem Micah Parsons im Team wären diese Cowboys ein Contender. Natürlich hätte Parsons alleine nicht die gesamten defensiven Probleme gelöst. Aber ein Team mit einer solchen Power-Offense braucht keine Top-10-Defense, um erfolgreich zu sein. Die schlechteste Defense der Liga ist jedoch schlicht zu wenig.

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Parsons-Trade killt Super-Bowl-Chancen

Und hier kommt wieder Owner Jerry Jones ins Spiel. Denn er war es, der mit seinem Trade von Parsons zu den Green Bay Packers dieser Defense den Anker genommen hat. Mit Parsons war sie zumindest konkurrenzfähig, ohne ihn ist sie genau das, was sie jetzt ist: maßlos überfordert, zumindest gegen halbwegs gute Offenses.

Es wirkt beinahe tragisch, aber auf der Jagd nach dem ersehnten Super Bowl hat Jones seinem Team wohl genau jene Saison ruiniert, in der die Chance dazu am größten gewesen wäre.

Prescott in Hochform, dazu in CeeDee Lamb und George Pickens endlich zwei richtig gute Receiver, ein verlässlicher Running Back in Javonte Williams und ein Jake Ferguson, der zu alter Stärke gefunden hat. Dieses Arsenal an Playmakern haben nicht viele Teams zu bieten.

Doch auch diese Offense wird Spiele erleben, in denen sie nur 27 oder weniger Punkte scort. Exakt so, wie es dreimal in dieser Saison passiert ist. Alle drei Spiele wurden verloren. Dieses Team mit dieser Defense kann nur Spiele gewinnen, wenn die Offense überperformt.

Weshalb die Cowboys am Ende wohl nicht in die Playoffs kommen werden. Und weshalb Dak Prescott im MVP-Rennen keine Rolle spielen wird. Ein Titel, der für ihn unter normalen Umständen greifbar gewesen wäre. Den sein eigener Owner aber unmöglich gemacht hat.

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