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American Football

NFL - Dallas Cowboys nach Sieg gegen Kansas City Chiefs das Team der Stunde: "Können alles schaffen"

  • Veröffentlicht: 28.11.2025
  • 14:14 Uhr
  • Chris Lugert

Die Dallas Cowboys sind in der NFL das Team der Stunde. Nach dem Sieg gegen die Kansas City Chiefs kennt das Selbstvertrauen keine Grenzen. Ist jetzt sogar der ganz große Coup möglich?

Von Chris Lugert

Das traditionelle Bild inklusive schmackhafter Belohnung durfte natürlich nicht fehlen. Wie es in der NFL an Thanksgiving gute Sitte ist, zelebrieren die Sieger der drei Spiele an diesem Feiertag ihren Erfolg mit einem Truthahn-Essen. Und die Dallas Cowboys schlugen kräftig zu.

Vor allem Tight End Jake Ferguson. Während sich Quarterback Dak Prescott und Wide Receiver CeeDee Lamb jeweils mit einer Keule begnügten, griff Ferguson einmal beherzt zu und schnappte sich den kompletten verbliebenen Vogel auf einmal. Eine Aktion, die durchaus als Sinnbild verstanden werden kann.

Die Cowboys sind hungrig - und sie wollen sich nicht mit weniger als dem Maximum begnügen. Was vor wenigen Wochen noch wie völlige Spinnerei klang, ist jetzt auf einmal gar nicht mehr so unrealistisch. Das 31:28 gegen die Kansas City Chiefs war in dieser Hinsicht eine Ansage an die Liga.

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Binnen weniger Tage haben die Texaner beide Super-Bowl-Teilnehmer der Vorsaison geschlagen, nach dem historischen Comeback gegen die Philadelphia Eagles am Sonntag bewiesen die Cowboys auch gegen die Chiefs Mentalität und kamen nach mehreren Rückständen zurück.

"Wir sind ein heißes Team aktuell und da wollen wir bleiben", stellte Prescott voller Euphorie und Selbstvertrauen klar. Der Quarterback zeigte einmal mehr eine starke Leistung und warf für 320 Yards und zwei Touchdowns. Seine unschöne Interception gleich im ersten Drive steckte er schnell weg.

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Dallas Cowboys: Defense wird stärker

Die Offense ist bereits die gesamte Saison über das Prunkstück der Cowboys, doch in den vergangenen Wochen stabilisierte sich auch die Defense. Dafür gibt es mehrere Gründe. So kehrten Linebacker DeMarvion Overshown und Rookie-Cornerback Shavon Revel nach langer Verletzungspause zurück und spielen direkt eine tragende Rolle.

Als noch wichtiger entpuppen sich aber zwei Spieler, die bis vor ein paar Wochen noch gar nicht im Kader von Dallas standen. Kurz vor der Trade-Deadline holte Owner und General Manager Jerry Jones Defensive Tackle Quinnen Williams von den New York Jets und Linebacker Logan Wilson von den Cincinnati Bengals via Trade. Beide Akteure geben der gesamten Unit seither eine ganz andere Basis.

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NFL: Patrick Mahomes zaubert! Vier Touchdowns gegen Cowboys

Vor allem gegen den Lauf stehen die Cowboys inzwischen deutlich besser da. Über die vergangenen drei Wochen ließ keine Mannschaft in der NFL weniger Rushing Yards pro Spiel zu. Und auch der Pass Rush hat an Qualität gewonnen, gegen die Chiefs gelangen Dallas drei Sacks, zwei davon durch Jadeveon Clowney.

Haben die Cowboys jetzt eine Top-Defense der NFL? Wohl eher nicht, dafür ist die individuelle Qualität auf manchen Positionen weiterhin zu schwach. Und der Abgang von Micah Parsons ist weiterhin nicht zu kompensieren. Aber im Gegensatz zur ersten Saisonhälfte ist die Defense zumindest konkurrenzfähig. Und genau das könnte schon reichen, um in dieser Saison noch für Furore zu sorgen.

Denn plötzlich ist eine Playoff-Teilnahme wieder absolut im Bereich des Möglichen. Die Cowboys stehen bei 6-5-1, was erst einmal nicht berauschend klingt. Im aktuellen Playoff Picture ist Dallas weiterhin nicht vertreten. Aber das Restprogramm bietet kaum noch Hürden.

Richtungsweisendes Spiel bei den Detroit Lions

In der kommenden Woche steht das bis zum Saisonende auf dem Papier schwierigste Spiel an, es geht zu den Detroit Lions. Ein wegweisendes Spiel, denn beide Teams sind direkte Konkurrenten im Kampf um einen Wild-Card-Platz in der NFC. Die Lions verloren an Thanksgiving gegen die Green Bay Packers und können den Division-Sieg allmählich abschreiben.

NFL - Injury Update 2025: Leichte Entwarnung bei Amon-Ra St. Brown

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<em><strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Während des Thanksgiving-Spiels zwischen den Packers und den Lions kam es zu einer Kollision zwischen Amon-Ra St. Brown und seinem Mitspieler Kayode Awosika, bei der St. Brown zu Boden ging und behandelt werden musste. Wie Head Coach Dan Campbell bekanntgab, ist die Verletzung nicht schwerwiegend, aber der Receiver werde wohl trotzdem mindestens ein Spiel verpassen.</em>
© IMAGO/Newscom World

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Während des Thanksgiving-Spiels zwischen den Packers und den Lions kam es zu einer Kollision zwischen Amon-Ra St. Brown und seinem Mitspieler Kayode Awosika, bei der St. Brown zu Boden ging und behandelt werden musste. Wie Head Coach Dan Campbell bekanntgab, ist die Verletzung nicht schwerwiegend, aber der Receiver werde wohl trotzdem mindestens ein Spiel verpassen.

<strong>Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, dass Colts-Quarterback Daniel Jones mit einem Bruch des Wadenbeins zu kämpfen hat. Zuletzt hatte der 28-jährige wechselweise eingeschränkt und vollständig am Training teilgenommen, spielte aber trotzdem gegen die Kansas City Chiefs. Laut Rapoport wird der Quarterback trotz seiner Fraktur spielen. Sowohl Jones als auch Coach Shane Steichen betonen, dass er für das kommende Spiel gegen die Houston Texans einsatzbereit sein wird.
© IMAGO/Imagn Images

Daniel Jones (Indianapolis Colts)
NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, dass Colts-Quarterback Daniel Jones mit einem Bruch des Wadenbeins zu kämpfen hat. Zuletzt hatte der 28-jährige wechselweise eingeschränkt und vollständig am Training teilgenommen, spielte aber trotzdem gegen die Kansas City Chiefs. Laut Rapoport wird der Quarterback trotz seiner Fraktur spielen. Sowohl Jones als auch Coach Shane Steichen betonen, dass er für das kommende Spiel gegen die Houston Texans einsatzbereit sein wird.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Schlechte Nachrichten für die Minnesota Vikings. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich im Concussion Protocol und ist für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks fraglich. McCarthy erlitt seine Gehirnerschütterung am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Green Bay Packers. Ist er gegen Seattle nicht einsatzfähig, kommt wohl Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Schlechte Nachrichten für die Minnesota Vikings. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich im Concussion Protocol und ist für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks fraglich. McCarthy erlitt seine Gehirnerschütterung am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Green Bay Packers. Ist er gegen Seattle nicht einsatzfähig, kommt wohl Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Gute Nachtichten für die Tampa Bay Buccaneers: Eine MRT-Untersuchung bei Baker Mayfield hat ergeben, dass die Schulterverletzung nicht so schwer ist wie angenommen. Eine Stauchung in Mayfields linker Schulter - damit sollte der Spielmacher gegen die Arizona Cardinals zur Verfügung stehen.
© 2025 Getty Images

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Gute Nachtichten für die Tampa Bay Buccaneers: Eine MRT-Untersuchung bei Baker Mayfield hat ergeben, dass die Schulterverletzung nicht so schwer ist wie angenommen. Eine Stauchung in Mayfields linker Schulter - damit sollte der Spielmacher gegen die Arizona Cardinals zur Verfügung stehen.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

Sollten die Cowboys in Detroit gewinnen, hätten sie nicht nur den Tiebreaker gegen einen Kontrahenten gewonnen. Sie hätten auch nahezu freie Bahn für die restliche Saison. Nach dem Lions-Duell folgen Heimspiele gegen die Minnesota Vikings und die Los Angeles Chargers sowie zum Abschluss zwei Auswärtsspiele bei den abgeschlagenen Division-Rivalen Washington Commanders und New York Giants.

"Wir spielen gegen jeden und überall", tönte Head Coach Brian Schottenheimer: "Ihr könnt es daran sehen, was wir in den vergangenen Wochen getan haben. Der Moment kann für uns gar nicht zu groß sein."

Schottenheimer trägt entscheidenden Anteil am jüngsten Auftreten der Cowboys. Der Tod von Marshawn Kneeland erschütterte die gesamte Franchise, doch der Trainerstab schaffte es, das Team zu vereinen und gemeinsam einzuschwören. Seither herrscht im Locker Room ein neuer Geist.

Auch Owner Jones ist derzeit mehr als glücklich, wie sein Team auftritt. "Es fühlt sich gut an, wo wir aktuell sind im Vergleich dazu, wo wir vorher waren", blickte der 83-Jährige zurück. Anfang November, nach der 17:27-Niederlage gegen die Arizona Cardinals, schien die Saison gelaufen. Jetzt aber gewinnt sie anscheinend neu an Fahrt.

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Playoff-Feld so offen wie lange nicht

Auch für Prescott persönlich könnte es eine ganz spezielle Saison werden. Sollten die Cowboys tatsächlich noch in die Playoffs kommen, dürfte sein Name bei der MVP-Wahl heißer als bislang gehandelt werden. Zumal die Konkurrenz in diesem Jahr überschaubar wirkt. Matthew Stafford und Drake Maye gelten aktuell als Favoriten.

NFL - Die 32 Nominierten für den Art Rooney Sportsmanship Award 2025

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<em><strong>Wer zeigt wahren Sportsgeist? – Die 32 Nominierten für den Art Rooney Sportsmanship Award 2025</strong><br>Die NFL hat für den zwölften Art Rooney Sportsmanship Award in diesem Jahr 32 Spieler nominiert, darunter Dak Prescott, Josh Allen, Matthew Stafford und viele weitere herausragende Athleten. Der Preis ehrt Spieler, die auf dem Feld Fairness, Respekt gegenüber Gegnern und vorbildlichen Sportsgeist zeigen. Eine Jury ehemaliger NFL-Spieler wählt aus den Nominierten acht Finalisten aus, die anschließend auf dem Pro-Bowl-Stimmzettel stehen. Der Gewinner wird schließlich bei der "NFL Honors ceremony" vor dem Super Bowl LX bekanntgegeben. <strong>ran</strong> zeigt die 32 Nominierten.</em>
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Wer zeigt wahren Sportsgeist? – Die 32 Nominierten für den Art Rooney Sportsmanship Award 2025
Die NFL hat für den zwölften Art Rooney Sportsmanship Award in diesem Jahr 32 Spieler nominiert, darunter Dak Prescott, Josh Allen, Matthew Stafford und viele weitere herausragende Athleten. Der Preis ehrt Spieler, die auf dem Feld Fairness, Respekt gegenüber Gegnern und vorbildlichen Sportsgeist zeigen. Eine Jury ehemaliger NFL-Spieler wählt aus den Nominierten acht Finalisten aus, die anschließend auf dem Pro-Bowl-Stimmzettel stehen. Der Gewinner wird schließlich bei der "NFL Honors ceremony" vor dem Super Bowl LX bekanntgegeben. ran zeigt die 32 Nominierten.

<strong>Budda Baker (Arizona Cardinals)</strong>
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<strong>Kaden Elliss (Atlanta Falcons)</strong>
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<strong>Kyle Van Noy (Baltimore Ravens)</strong>
© ZUMA Press Wire

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<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong>
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<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong>
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<strong>Drew Dalman (Chicago Bears)</strong>
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<strong>Chase Brown (Cincinnati Bengals)</strong>
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Chase Brown (Cincinnati Bengals)

<strong>Joel Bitonio (Cleveland Browns)</strong>
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Joel Bitonio (Cleveland Browns)

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong>
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Dak Prescott (Dallas Cowboys)

<strong>Talanoa Hufanga (Denver Broncos)</strong>
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Talanoa Hufanga (Denver Broncos)

<strong>Derrick Barnes (Detroit Lions)</strong>
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Derrick Barnes (Detroit Lions)

<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong>
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Jordan Love (Green Bay Packers)

<strong>Nico Collins (Houston Texans)</strong>
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Nico Collins (Houston Texans)

<strong>DeForest Buckner (Indianapolis Colts)</strong>
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<strong>Travis Etienne (Jacksonville Jaguars)</strong>
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Travis Etienne (Jacksonville Jaguars)

<strong>Trent McDuffie (Kansas City Chiefs)</strong>
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Trent McDuffie (Kansas City Chiefs)

<strong>Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong>
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Brock Bowers (Las Vegas Raiders)

<strong>Khalil Mack (Los Angeles Chargers)</strong>
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Khalil Mack (Los Angeles Chargers)

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong>
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Matthew Stafford (Los Angeles Rams)

<strong>Zach Sieler (Miami Dolphins)</strong>
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Zach Sieler (Miami Dolphins)

<strong>Brian O'Neill (Minnesota Vikings)</strong>
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Brian O'Neill (Minnesota Vikings)

<strong>Marcus Jones (New England Patriots)</strong>
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Marcus Jones (New England Patriots)

<strong>Demario Davis (New Orleans Saints)</strong>
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<strong>Wan'Dale Robinson (New York Giants)</strong>
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Wan'Dale Robinson (New York Giants)

<strong>Harrison Phillips (New York Jets)</strong>
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<strong>Zack Baun (Philadelphia Eagles)</strong>
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Zack Baun (Philadelphia Eagles)

<strong>Pat Freiermuth (Pittsburgh Steelers)</strong>
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Pat Freiermuth (Pittsburgh Steelers)

<strong>Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers)</strong>
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Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers)

<strong>Charles Cross (Seattle Seahawks)</strong>
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Charles Cross (Seattle Seahawks)

<strong>Lavonte David (Tampa Bay Buccaneers)</strong>
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Lavonte David (Tampa Bay Buccaneers)

<strong>Peter Skoronski (Tennessee Titans)</strong>
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Peter Skoronski (Tennessee Titans)

<strong>Tress Way (Washington Commanders)</strong>
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Tress Way (Washington Commanders)

Und in der Postseason? Dort erarbeiteten sich die Cowboys in den vergangenen Jahren den wenig rühmlichen Ruf, regelmäßig zu versagen. Doch das Feld in beiden Conferences ist vielleicht so offen wie lange nicht mehr. Es mangelt an den klaren Favoriten, an den Überteams. Jeder kann jeden schlagen.

Der richtige Tipp der Super-Bowl-Teilnehmer kommt derzeit einem Glücksspiel gleich. Jeder Playoff-Teilnehmer könnte das große Endspiel erreichen. Warum nicht auch die Cowboys, sofern sie es in die Playoffs schaffen?

"Wir können alles schaffen, was vor uns liegt. Mit den Jungs und dem Selbstvertrauen, das wir aktuell haben, freuen wir uns darauf", sagte Prescott - wohl wissend, dass noch nichts erreicht ist. Doch das Momentum spricht für die Cowboys.

Vielleicht ist dieses Jahr ja tatsächlich ihr Jahr. Jenes Jahr, in dem die Cowboys nicht zum Spott der Social-Media-Gemeinde werden, sondern den großen Coup landen. Und an dessen Ende es heißt: "We Dem Boyz".

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