• Tennis
  • Darts
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige
NFL

NFL - Minnesota Vikings: Bahnen sich bei Wide Receiver Justin Jefferson Probleme an?

  • Aktualisiert: 17.04.2024
  • 12:27 Uhr
  • Andreas Reiners
Anzeige

Justin Jefferson fehlt beim Trainingsauftakt der Minnesota Vikings. Der Wide Receiver ist im letzten Vertragsjahr und peilt ein Rekord-Gehalt an.

Justin Jefferson ist beim Trainingsstart der Minnesota Vikings nicht aufgetaucht. Das ist zunächst einmal kein Grund zur Beunruhigung für die Franchise.

Denn die Teilnahme ist zum jetzigen Zeitpunkt freiwillig. Der Receiver-Superstar hatte auch im vergangenen Jahr gefehlt, und es ist sowieso nicht unüblich, dass Leistungsträger so früh in der Vorbereitung noch nicht dabei sind.

Was dem Ganzen Brisanz verleiht: Jefferson ist 2024 im fünften und damit finalen Jahr seines Rookie-Vertrags - eine Verlängerung ist definitiv fällig, wenn die Vikings ihren Top-Passempfänger behalten wollen.

Und günstig wird das nicht.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • NFL Draft 2024 - News und Gerüchte im Ticker: J.J. McCarthy besucht die Patriots

  • Tom Brady in die Hall of Fame: Zeremonie am 12. Juni

Knackt Jefferson die bisherige Bestmarke?

Jefferson, der bislang auf 5.899 Yards und 30 Touchdowns kommt, dürfte nicht weniger als einen Rekord-Vertrag anstreben. Bestbezahlter Receiver ist im Moment Tyreek Hill von den Miami Dolphins, er bekommt 30 Millionen Dollar pro Jahr. Der bestbezahlte Nicht-Quarterback ist Defensive End Nick Bosa (49ers), der 34 Millionen Dollar erhält. Gut möglich, dass Jefferson sogar diese Schallmauer knacken möchte.

"Ich habe viele gute Gespräche mit Justin geführt", sagte Coach Kevin O'Connell. "Ich hoffe, dass wir ihn ins Team holen können. Wir wollen ihn so oft wie möglich hier haben, aber wir wissen auch, dass es viele Faktoren gibt, die eine Rolle spielen."

Im vergangenen Jahr nahm Jefferson zum Zeitpunkt der verpflichtenden Maßnahmen das Training mit dem Team auf und machte fortan die Saisonvorbereitung mit. Die Frage ist, ob es 2024 dazu kommen könnte, dass er den Druck auf die Verantwortlichen durch seine Abwesenheit im Sommer erhöht. Was dann ein Holdout wäre.

"Ich hoffe, dass wir ihn im Team halten können", betonte O'Connell. "Natürlich ist er ein ganz besonderer Spieler, aber es geht darüber hinaus, vor allem zu dieser Jahreszeit, weil er einfach so viel Energie hat und die Art und Weise, wie er in dieses Gebäude kommt und sich an die Arbeit macht, und wie seine Mitspieler auf ihn reagieren."

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL 2024: Diese Top-Stars sind noch auf dem Markt

<strong>Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents</strong><br>Die Training Camps beginnen bald, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen euch die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 8. Juli 2024)
Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents
Die Training Camps beginnen bald, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen euch die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 8. Juli 2024)
© Imago
<strong>David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)</strong><br>Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)
Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
© 2020 Getty Images
<strong>Stephon Gilmore (zuletzt Dallas Cowboys)</strong><br>Gilmore kann für ein Team immer noch eine Verstärkung sein, auch wenn er 33 Jahre alt ist. Er spielte in der vergangenen Saison bei den Cowboys 94 Prozent der Defensiv-Snaps. Gegner kamen gegen ihn auf ein Passer Rating von 82,7. 2023 kostete er zehn Millionen Dollar, er könnte für 2024 günstiger werden. "Ich will immer noch spielen, aber es muss die richtige Gelegenheit sein", sagte Gilmore im Mai.
Stephon Gilmore (zuletzt Dallas Cowboys)
Gilmore kann für ein Team immer noch eine Verstärkung sein, auch wenn er 33 Jahre alt ist. Er spielte in der vergangenen Saison bei den Cowboys 94 Prozent der Defensiv-Snaps. Gegner kamen gegen ihn auf ein Passer Rating von 82,7. 2023 kostete er zehn Millionen Dollar, er könnte für 2024 günstiger werden. "Ich will immer noch spielen, aber es muss die richtige Gelegenheit sein", sagte Gilmore im Mai.
© 2023 Getty Images
<strong>Kareem Hunt (zuletzt Cleveland Browns)</strong><br> In der vergangenen Saison glänzte Kareem Hunt als Running Back Nummer zwei in Cleveland vor allem in der Red Zone. Der 28-Jährige erzielte in 15 Spielen neun Touchdowns. Mit 411 Rushing Yards konnte er jedoch nicht mehr ganz an seine glorreichen Tage bei den Kansas City Chiefs anknüpfen. Mit drei Yards im Durchschnitt kann er Teams in Short-Yardage-Situationen dennoch immer noch weiterhelfen.
Kareem Hunt (zuletzt Cleveland Browns)
In der vergangenen Saison glänzte Kareem Hunt als Running Back Nummer zwei in Cleveland vor allem in der Red Zone. Der 28-Jährige erzielte in 15 Spielen neun Touchdowns. Mit 411 Rushing Yards konnte er jedoch nicht mehr ganz an seine glorreichen Tage bei den Kansas City Chiefs anknüpfen. Mit drei Yards im Durchschnitt kann er Teams in Short-Yardage-Situationen dennoch immer noch weiterhelfen.
© ZUMA Wire
<strong>Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der Linebacker zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor er sich einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.
Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)
Der Linebacker zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor er sich einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.
© UPI Photo
<strong>Yannick Ngakoue (Chicago Bears)</strong><br>In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht entschieden.
Yannick Ngakoue (Chicago Bears)
In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht entschieden.
© Imago
<strong>Jamal Adams (zuletzt Seattle Seahawks)</strong><br> Nach vier Jahren bei den Seattle Seahawks muss sich Jamals Adams ein neues Team suchen. Verletzungen warfen ihn in den vergangenen beiden Jahren zurück. Gerade im Spiel gegen den Lauf, Adams Paradedisziplin, hatte er immer wieder das Nachsehen. Seit drei Jahren konnte er keinen Sack mehr erzielen  - eben das, was Adams einst so stark machte.
Jamal Adams (zuletzt Seattle Seahawks)
Nach vier Jahren bei den Seattle Seahawks muss sich Jamals Adams ein neues Team suchen. Verletzungen warfen ihn in den vergangenen beiden Jahren zurück. Gerade im Spiel gegen den Lauf, Adams Paradedisziplin, hatte er immer wieder das Nachsehen. Seit drei Jahren konnte er keinen Sack mehr erzielen - eben das, was Adams einst so stark machte.
© 2023 Getty Images
<strong>Emmanuel Ogbah (zuletzt Miami Dolphins)</strong><br>Was hat der Pass Rusher noch im Tank? Emmanuel Ogbah kam in der vergangenen Saison bei den Dolphins in 15 Spielen auf 5,5 Sacks. Experten trauen dem 30-Jährigen zu, bei einem Playoff-Team unterzukommen und dort immer noch eine gute Rolle zu spielen.
Emmanuel Ogbah (zuletzt Miami Dolphins)
Was hat der Pass Rusher noch im Tank? Emmanuel Ogbah kam in der vergangenen Saison bei den Dolphins in 15 Spielen auf 5,5 Sacks. Experten trauen dem 30-Jährigen zu, bei einem Playoff-Team unterzukommen und dort immer noch eine gute Rolle zu spielen.
© Icon Sportswire
<strong>Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)</strong><br>Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.
Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)
Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.
© Icon Sportswire
<strong>Carl Lawson (zuletzt New York Jets)</strong><br>Lawson konnte 2023 bei den Jets nicht viel zeigen, er absolvierte nur 24 Prozent der Snaps der Defense, der Pass Rusher kam nur in sechs Spielen zum Einsatz. Der Vorteil: Der 29-Jährige dürfte relativ günstig zu haben sein. Dass er abliefern kann, hat er 2022 gezeigt, als er unter anderem auf sieben Sacks kam.
Carl Lawson (zuletzt New York Jets)
Lawson konnte 2023 bei den Jets nicht viel zeigen, er absolvierte nur 24 Prozent der Snaps der Defense, der Pass Rusher kam nur in sechs Spielen zum Einsatz. Der Vorteil: Der 29-Jährige dürfte relativ günstig zu haben sein. Dass er abliefern kann, hat er 2022 gezeigt, als er unter anderem auf sieben Sacks kam.
© USA TODAY Network
<strong>Justin Simmons (zuletzt Denver Broncos)</strong><br>Acht Jahre lang stand Justin Simmons bei den Broncos unter Vertrag - nun sucht er ein neues Team. Und das schon seit einigen Monaten. Gefunden hat er noch nichts, was durchaus überraschend ist.
Justin Simmons (zuletzt Denver Broncos)
Acht Jahre lang stand Justin Simmons bei den Broncos unter Vertrag - nun sucht er ein neues Team. Und das schon seit einigen Monaten. Gefunden hat er noch nichts, was durchaus überraschend ist.
© USA TODAY Network
<strong>Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich.&nbsp;
Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)
Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich. 
© 2018 Getty Images
<strong>Connor Williams (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Der agile Center riss sich im vergangenen Dezember die Achillessehne und dürfte noch ein wenig Zeit benötigen, bis er wieder bei hundert Prozent ist. Connor Williams spielte bis zu seiner Verletzung eine gute Saison, beeindruckte besonders mit seinen athletischen Fähigkeiten im Laufblocking.
Connor Williams (zuletzt Miami Dolphins)
Der agile Center riss sich im vergangenen Dezember die Achillessehne und dürfte noch ein wenig Zeit benötigen, bis er wieder bei hundert Prozent ist. Connor Williams spielte bis zu seiner Verletzung eine gute Saison, beeindruckte besonders mit seinen athletischen Fähigkeiten im Laufblocking.
© Icon Sportswire
<strong>Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)</strong><br>Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?
Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)
Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?
© ZUMA Wire
<strong>Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)</strong><br>Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.
Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)
Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.
© Icon Sportswire
<strong>Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents</strong><br>Die Training Camps beginnen bald, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen euch die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 8. Juli 2024)
<strong>David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)</strong><br>Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
<strong>Stephon Gilmore (zuletzt Dallas Cowboys)</strong><br>Gilmore kann für ein Team immer noch eine Verstärkung sein, auch wenn er 33 Jahre alt ist. Er spielte in der vergangenen Saison bei den Cowboys 94 Prozent der Defensiv-Snaps. Gegner kamen gegen ihn auf ein Passer Rating von 82,7. 2023 kostete er zehn Millionen Dollar, er könnte für 2024 günstiger werden. "Ich will immer noch spielen, aber es muss die richtige Gelegenheit sein", sagte Gilmore im Mai.
<strong>Kareem Hunt (zuletzt Cleveland Browns)</strong><br> In der vergangenen Saison glänzte Kareem Hunt als Running Back Nummer zwei in Cleveland vor allem in der Red Zone. Der 28-Jährige erzielte in 15 Spielen neun Touchdowns. Mit 411 Rushing Yards konnte er jedoch nicht mehr ganz an seine glorreichen Tage bei den Kansas City Chiefs anknüpfen. Mit drei Yards im Durchschnitt kann er Teams in Short-Yardage-Situationen dennoch immer noch weiterhelfen.
<strong>Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der Linebacker zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor er sich einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.
<strong>Yannick Ngakoue (Chicago Bears)</strong><br>In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht entschieden.
<strong>Jamal Adams (zuletzt Seattle Seahawks)</strong><br> Nach vier Jahren bei den Seattle Seahawks muss sich Jamals Adams ein neues Team suchen. Verletzungen warfen ihn in den vergangenen beiden Jahren zurück. Gerade im Spiel gegen den Lauf, Adams Paradedisziplin, hatte er immer wieder das Nachsehen. Seit drei Jahren konnte er keinen Sack mehr erzielen  - eben das, was Adams einst so stark machte.
<strong>Emmanuel Ogbah (zuletzt Miami Dolphins)</strong><br>Was hat der Pass Rusher noch im Tank? Emmanuel Ogbah kam in der vergangenen Saison bei den Dolphins in 15 Spielen auf 5,5 Sacks. Experten trauen dem 30-Jährigen zu, bei einem Playoff-Team unterzukommen und dort immer noch eine gute Rolle zu spielen.
<strong>Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)</strong><br>Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.
<strong>Carl Lawson (zuletzt New York Jets)</strong><br>Lawson konnte 2023 bei den Jets nicht viel zeigen, er absolvierte nur 24 Prozent der Snaps der Defense, der Pass Rusher kam nur in sechs Spielen zum Einsatz. Der Vorteil: Der 29-Jährige dürfte relativ günstig zu haben sein. Dass er abliefern kann, hat er 2022 gezeigt, als er unter anderem auf sieben Sacks kam.
<strong>Justin Simmons (zuletzt Denver Broncos)</strong><br>Acht Jahre lang stand Justin Simmons bei den Broncos unter Vertrag - nun sucht er ein neues Team. Und das schon seit einigen Monaten. Gefunden hat er noch nichts, was durchaus überraschend ist.
<strong>Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich.&nbsp;
<strong>Connor Williams (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Der agile Center riss sich im vergangenen Dezember die Achillessehne und dürfte noch ein wenig Zeit benötigen, bis er wieder bei hundert Prozent ist. Connor Williams spielte bis zu seiner Verletzung eine gute Saison, beeindruckte besonders mit seinen athletischen Fähigkeiten im Laufblocking.
<strong>Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)</strong><br>Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?
<strong>Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)</strong><br>Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.
Mehr News und Videos
Wild Card Round - Baltimore Ravens v Tennessee Titans
News

NFL Top 100: UPDATE - Henry fällt tief

  • 26.07.2024
  • 21:34 Uhr

© 2024 Seven.One Entertainment Group