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NFL-Saison 2023 in "Madden 24" simuliert: Bucs fordern Chiefs im Super Bowl – Prescott wird MVP

  • Aktualisiert: 27.08.2023
  • 08:55 Uhr
  • Marcus Giebel

Was hat die NFL-Saison in dieser Saison zu bieten? Ein US-Reporter ist dieser Frage nachgegangen und hat die Spielzeit in "Madden 24" simuliert. Heraus kommen einige wilde Ergebnisse.

Diese NFL-Saison wird mit besonderer Spannung erwartet. Denn auch wenn die Liga gerade Clips verbreitet, in denen den Stars augenzwinkernd das Skript für die neue Spielzeit schmackhaft gemacht wird, sollte klar sein: Fast alles ist möglich!

Immerhin ist es Jahr eins nach Tom Brady. Aaron Rodgers‘ Neustart bei den New York Jets. Sean Paytons Rückkehr wird mit Spannung erwartet. Odell Beckham jr. fängt nun Pässe von Lamar Jackson. Viele neue Talente wollen sich beweisen.

Wie es ausgehen könnte, hat "CBS"-Reporter Tyler Sullivan bereits recherchiert. Mit Hilfe von "Madden 24". Und dabei ziemlich verrückte Entwicklungen zutage gefördert.

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NFL-Saison in "Madden 24": Jets verpassen die Playoffs

So trumpft Desmond Ridder bei den Atlanta Falcons auf, wirft für 4895 Yards und 31 Touchdowns – für die Playoffs reicht es dennoch nicht. Jimmy Garoppolo liefert sogar 5111 Passing Yards inklusive 24 Touchdowns.

Bei Rodgers stehen am Ende 4057 Yards durch die Luft und 32 Touchdowns zu Buche. Mit einer 7-10-Bilanz verpassen die Jets aber die Postseason. MVP wird derweil Dak Prescott, der nicht nur die Fans der Dallas Cowboys begeistert: 5208 Passing Yards für 43 Touchdowns bei einer Passquote von 70 Prozent sind wahrlich vorzeigbar.

Zwei wichtige Titel gehen an die Cincinnati Bengals: Zac Taylor wird nach einer 13-4-Saison Coach of the Year, Joe Mixon zum Offensive Player of the Year der AFC gewählt. In der NFC bekommt Cooper Kupp den Preis des besten Offensivstars. Unter den Defense-Stars behaupten sich Von Miller in der AFC und Micah Parsons in der NFC.

Bei den Rookies gibt es diese Preisträger: In der Offense setzen sich Anthony Richardson in der AFC und Jayden Reed in der NFC durch. Die Defense-Preise heimsen Will Anderson in der AFC und Jack Campbell in der NFC ein.

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Cowboys und Bengals mit Bye Week in den Playoffs

Überraschend kommen mit den Tampa Bay Buccaneers, den New Orleans Saints und den Carolina Panthers drei Teams aus der NFC South in die Playoffs. Außerdem dabei: die Dallas Cowboys als First Seed, die Seattle Seahawks, die Green Bay Packers und die Philadelphia Eagles. In der AFC sind die Bengals der Regular-Season-Krösus. Dahinter kommen die Indianapolis Colts, die Kansas City Chiefs, die Buffalo Bills, die Cleveland Browns, die Jacksonville Jaguars und die Denver Broncos in die Postseason.

NFL - Transactions: Wide Receiver Hunter Renfrow findet neues Team

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<strong>Hunter Renfrow (Carolina Panthers)</strong><br>Neustart für Hunter Renfrow. Der Wide Receiver hat sich mit den Carolina Panthers auf einen Vertrag geeinigt, das gab die Franchise bekannt. Der 29-Jährige, der im März 2024 von den Las Vegas Raiders entlassen wurde und in der vergangenen Saison nicht gespielt hat, unterschreibt für ein Jahr.
© IMAGO/Icon Sportswire

Hunter Renfrow (Carolina Panthers)
Neustart für Hunter Renfrow. Der Wide Receiver hat sich mit den Carolina Panthers auf einen Vertrag geeinigt, das gab die Franchise bekannt. Der 29-Jährige, der im März 2024 von den Las Vegas Raiders entlassen wurde und in der vergangenen Saison nicht gespielt hat, unterschreibt für ein Jahr.

<strong>Tyler Lockett (Tennessee Titans)</strong><br>Free Agent Wide Receiver Tyler Lockett hat ein neues Team: Den langjäjhrigen Fan-Liebling der Seattle Seahawks zieht es zu den Tennessee Titans - das bestätigte der 32 Jahre alte Veteran selbst. Laut "ESPN" hat Lockett einen Einjahresvertrag in Höhe von vier Mio. US-Dollar unterschrieben, der durch Boni auf bis zu sechs Mio. ansteigen kann.
© 2024 Getty Images

Tyler Lockett (Tennessee Titans)
Free Agent Wide Receiver Tyler Lockett hat ein neues Team: Den langjäjhrigen Fan-Liebling der Seattle Seahawks zieht es zu den Tennessee Titans - das bestätigte der 32 Jahre alte Veteran selbst. Laut "ESPN" hat Lockett einen Einjahresvertrag in Höhe von vier Mio. US-Dollar unterschrieben, der durch Boni auf bis zu sechs Mio. ansteigen kann.

<strong>Cam Jurgens (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles haben Center Cam Jurgens langfristig an sich gebunden. Der 25-Jährige, der in der Vorsaison die Nachfolge von Team-Legende Jason Kelce angetreten hatte, unterschrieb laut "ESPN" einen Vierjahresvertrag über insgesamt 68 Millionen Dollar. Damit wird er zum zweitbestbezahlten Center der NFL-Geschichte. Jurgens war 2022 in Runde zwei gedraftet worden und hat noch ein Jahr auf seinem Rookievertrag.
© Imagn Images

Cam Jurgens (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles haben Center Cam Jurgens langfristig an sich gebunden. Der 25-Jährige, der in der Vorsaison die Nachfolge von Team-Legende Jason Kelce angetreten hatte, unterschrieb laut "ESPN" einen Vierjahresvertrag über insgesamt 68 Millionen Dollar. Damit wird er zum zweitbestbezahlten Center der NFL-Geschichte. Jurgens war 2022 in Runde zwei gedraftet worden und hat noch ein Jahr auf seinem Rookievertrag.

<strong>Matt Gay (Indianapolis Colts)</strong><br>Überraschung in Indianapolis: Die Colts haben Kicker Matt Gay entlassen. Zwar war er mit 84 Prozent getroffenen Field Goals nicht wirklich einer der präzisesten Kicker, immerhin traf er aber jeden der 33 Extrapunkte. Zudem verdiente er fast sechs Millionen Dollar im Jahr. 2022, als er den Vertrag unterschrieb, war er der bestbezahlte Kicker der NFL. Nun ist er arbeitslos.
© Icon Sportswire

Matt Gay (Indianapolis Colts)
Überraschung in Indianapolis: Die Colts haben Kicker Matt Gay entlassen. Zwar war er mit 84 Prozent getroffenen Field Goals nicht wirklich einer der präzisesten Kicker, immerhin traf er aber jeden der 33 Extrapunkte. Zudem verdiente er fast sechs Millionen Dollar im Jahr. 2022, als er den Vertrag unterschrieb, war er der bestbezahlte Kicker der NFL. Nun ist er arbeitslos.

<strong>Allen Lazard (New York Jets)</strong><br>Die Post-Aaron-Rodgers-Ära bei den New York Jets ist in vollem Gange. Und viele der ehemaligen Green Bay Packers-Spieler müssen die Franchise wieder verlassen. Allen Lazard vermeidet dies. Dafür muss er aber auf über 75 Prozent seines Gehalts verzichten. Statt 11 Millionen Dollar verdient er 2025 nur noch 2,5 Millionen Dollar, nur 1,75 Millionen davon sind garantiert. Dafür darf er sich eine weitere Saison in New York aufhalten.
© Getty Images

Allen Lazard (New York Jets)
Die Post-Aaron-Rodgers-Ära bei den New York Jets ist in vollem Gange. Und viele der ehemaligen Green Bay Packers-Spieler müssen die Franchise wieder verlassen. Allen Lazard vermeidet dies. Dafür muss er aber auf über 75 Prozent seines Gehalts verzichten. Statt 11 Millionen Dollar verdient er 2025 nur noch 2,5 Millionen Dollar, nur 1,75 Millionen davon sind garantiert. Dafür darf er sich eine weitere Saison in New York aufhalten.

<strong>Jack Jones (Free Agent)</strong><br>Die Las Vegas Raiders haben sich von Cornerback Jack Jones getrennt. Der 27-Jährige kam in der vergangenen Saison in 16 Spielen als Starter zum Einsatz und fing drei Interceptions, offenbarte jedoch auch gravierende Mängel in der Passverteidigung. Durch die Entlassung gewinnen die Raiders gut 3,4 Millionen Dollar an Cap Space.
© 2025 Getty Images

Jack Jones (Free Agent)
Die Las Vegas Raiders haben sich von Cornerback Jack Jones getrennt. Der 27-Jährige kam in der vergangenen Saison in 16 Spielen als Starter zum Einsatz und fing drei Interceptions, offenbarte jedoch auch gravierende Mängel in der Passverteidigung. Durch die Entlassung gewinnen die Raiders gut 3,4 Millionen Dollar an Cap Space.

<strong>Christian Benford (Buffalo Bills)</strong><br>Die Buffalo Bills haben einen weiteren Leistungsträger langfristig gebunden: Nachdem zuletzt unter anderem Quarterback Josh Allen und Pass Rusher Greg Rousseau neue Verträge erhalten hatten, wurde nun auch Cornerback Christian Benford mit einem neuen Deal ausgestattet. Der 24-Jährige unterschrieb ein neues Arbeitspapier über vier Jahre und 76 Millionen US-Dollar.
© Icon Sportswire

Christian Benford (Buffalo Bills)
Die Buffalo Bills haben einen weiteren Leistungsträger langfristig gebunden: Nachdem zuletzt unter anderem Quarterback Josh Allen und Pass Rusher Greg Rousseau neue Verträge erhalten hatten, wurde nun auch Cornerback Christian Benford mit einem neuen Deal ausgestattet. Der 24-Jährige unterschrieb ein neues Arbeitspapier über vier Jahre und 76 Millionen US-Dollar.

<strong>Ja’Whuan Bentley (New England Patriots)</strong><br>Die New England Patriots trennen sich nach sieben Jahren von Ja'Whuan Bentley. In den sozialen Medien veröffentlichte der Linebacker bereits einen Abschiedspost. In den Saisons 2021, 2022 und 2023 verzeichnete Bentley jeweils mehr als 100 Tackles. Wegen einem gerissenen Brustmuskel verpasste der 28-Jährige, der die Pats sogar als Team-Kapitän anführte, aber fast die gesamte Saison 2024.<a href="https://x.com/NFL_DovKleiman"></a>
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ja’Whuan Bentley (New England Patriots)
Die New England Patriots trennen sich nach sieben Jahren von Ja'Whuan Bentley. In den sozialen Medien veröffentlichte der Linebacker bereits einen Abschiedspost. In den Saisons 2021, 2022 und 2023 verzeichnete Bentley jeweils mehr als 100 Tackles. Wegen einem gerissenen Brustmuskel verpasste der 28-Jährige, der die Pats sogar als Team-Kapitän anführte, aber fast die gesamte Saison 2024.

<strong>Jameis Winston (New York Giants)</strong><br>Die Giants schnappen sich einen neuen Quarterback, aber wohl nur eine Übergangslösung. Laut "NFL Media" erhält Jameis Winston einen Zweijahresvertrag über acht Millionen Dollar. Demnach hat der Deal aber keine Auswirkungen auf eine mögliche Einigung mit Free Agent Aaron Rodgers oder die Verpflichtung eines jungen Playmakers im Draft, wo die Franchise den dritten Pick in der ersten Runde besitzt.
© Imagn Images

Jameis Winston (New York Giants)
Die Giants schnappen sich einen neuen Quarterback, aber wohl nur eine Übergangslösung. Laut "NFL Media" erhält Jameis Winston einen Zweijahresvertrag über acht Millionen Dollar. Demnach hat der Deal aber keine Auswirkungen auf eine mögliche Einigung mit Free Agent Aaron Rodgers oder die Verpflichtung eines jungen Playmakers im Draft, wo die Franchise den dritten Pick in der ersten Runde besitzt.

<strong>Azeez Ojulari (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles haben die Verpflichtung von Outside Linebacker Azeez Ojulari bekanntgegeben. Beim amtierenden Champ verdient er laut "ESPN" vier Millionen Dollar. In der vergangenen Saison gelangen ihm sechs Sacks für die New York Giants. Nun folgt er Ex-Teamkollege Saquon Barkley.
© Imagn Images

Azeez Ojulari (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles haben die Verpflichtung von Outside Linebacker Azeez Ojulari bekanntgegeben. Beim amtierenden Champ verdient er laut "ESPN" vier Millionen Dollar. In der vergangenen Saison gelangen ihm sechs Sacks für die New York Giants. Nun folgt er Ex-Teamkollege Saquon Barkley.

<strong>Derek Stingley Jr. (Houston Texans)</strong><br>Mit seiner neuen Vertragsunterschrift steigt Derek Stingley Jr. zum bestverdienenden Defensive Back auf. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, verlängert der dritte Pick des Draft 2022 bei den Houston Texans für drei Jahre und 90 Millionen US-Dollar, von denen 89 Millionen US-Dollar garantiert sein sollen. Damit ist der 23-Jährige bis 2029 gebunden.
© 2025 Getty Images

Derek Stingley Jr. (Houston Texans)
Mit seiner neuen Vertragsunterschrift steigt Derek Stingley Jr. zum bestverdienenden Defensive Back auf. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, verlängert der dritte Pick des Draft 2022 bei den Houston Texans für drei Jahre und 90 Millionen US-Dollar, von denen 89 Millionen US-Dollar garantiert sein sollen. Damit ist der 23-Jährige bis 2029 gebunden.

<strong>Kareem Hunt (Chiefs)</strong><br>Die Kansas City Chiefs statten ihren Running Back mit einem neuen Vertrag aus. Wie das "NFL-Network" berichtet, zahlt der entthronte NFL-Champion dem Ballträger 1,5 Millionen Dollar für einen weiteren Einjahresvertrag. Der Pro Bowler von 2017 war in der vergangenen Saison eine der Stützen bei den Chiefs und erlief insgesamt 728 Yards für sieben Touchdowns.
© UPI Photo

Kareem Hunt (Chiefs)
Die Kansas City Chiefs statten ihren Running Back mit einem neuen Vertrag aus. Wie das "NFL-Network" berichtet, zahlt der entthronte NFL-Champion dem Ballträger 1,5 Millionen Dollar für einen weiteren Einjahresvertrag. Der Pro Bowler von 2017 war in der vergangenen Saison eine der Stützen bei den Chiefs und erlief insgesamt 728 Yards für sieben Touchdowns.

<strong>Kaiir Elam (Dallas Cowboys)</strong><br>Trade-Alarm! Die Dallas Cowboys sichern sich in einem Deal mit den Buffalo Bills den ehemaligen Erstrundenpick Kaiir Elam! Außerdem erhalten die Cowboys einen Sechstrundenpick 2026. Dafür schickt das Team von Jerry Jones einen Fünftrundenpick 2025 und einen Siebtrundenpick 2026 nach Buffalo.
© IMAGO/Icon Sportswire

Kaiir Elam (Dallas Cowboys)
Trade-Alarm! Die Dallas Cowboys sichern sich in einem Deal mit den Buffalo Bills den ehemaligen Erstrundenpick Kaiir Elam! Außerdem erhalten die Cowboys einen Sechstrundenpick 2026. Dafür schickt das Team von Jerry Jones einen Fünftrundenpick 2025 und einen Siebtrundenpick 2026 nach Buffalo.

<strong>Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Justin Fields bekommt eine neue Chance als Starter! Die New York Jets geben dem Quarterback einen Zweijahresvertrag in Höhe von 40 Millionen Dollar, wovon 30 Millionen garantiert sind! Fields startete vergangenes Jahr sechs Spiele für die Pittsburgh Steelers, in der er das Team von Mike Tomlin zu einer 4:2-Bilanz führte und bei insgesamt zehn Touchdowns nur eine Interception warf.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Justin Fields (New York Jets)
Justin Fields bekommt eine neue Chance als Starter! Die New York Jets geben dem Quarterback einen Zweijahresvertrag in Höhe von 40 Millionen Dollar, wovon 30 Millionen garantiert sind! Fields startete vergangenes Jahr sechs Spiele für die Pittsburgh Steelers, in der er das Team von Mike Tomlin zu einer 4:2-Bilanz führte und bei insgesamt zehn Touchdowns nur eine Interception warf.

<strong>Trey Smith (Kansas City Chiefs)</strong><br>Trey Smith, seines Zeichens Guard bei den Kansas City Chiefs, hat laut NFL den Franchise Tag unterzeichnet. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der 25-Jährige von seinem Team mit selbigem versehen wurde. Smith erhält damit im kommenden Jahr voll garantierte 23,402 Millionen US-Dollar, sollte er nicht vor dem 15. Juli einen langfristigen Vertrag unterzeichnen.
© Newscom World

Trey Smith (Kansas City Chiefs)
Trey Smith, seines Zeichens Guard bei den Kansas City Chiefs, hat laut NFL den Franchise Tag unterzeichnet. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der 25-Jährige von seinem Team mit selbigem versehen wurde. Smith erhält damit im kommenden Jahr voll garantierte 23,402 Millionen US-Dollar, sollte er nicht vor dem 15. Juli einen langfristigen Vertrag unterzeichnen.

<strong>Trey Smith (Kansas City Chiefs)</strong><br>Er wird in diesem Zuge zum bestbezahlten Guard in der NFL und übertrifft Landon Dickerson von den Philadelphia Eagles. Die Chiefs werden jedoch weiterhin mit Smith verhandeln - in der Hoffnung auf eine Einigung über die Saison hinaus. Smith wurde 2021 in der sechsten Runde gedraftet und hat sich seither zu einem Top-Spieler entwickelt.
© 2025 Getty Images

Trey Smith (Kansas City Chiefs)
Er wird in diesem Zuge zum bestbezahlten Guard in der NFL und übertrifft Landon Dickerson von den Philadelphia Eagles. Die Chiefs werden jedoch weiterhin mit Smith verhandeln - in der Hoffnung auf eine Einigung über die Saison hinaus. Smith wurde 2021 in der sechsten Runde gedraftet und hat sich seither zu einem Top-Spieler entwickelt.

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>Lange hieß es, dass Myles Garrett die Browns verlassen will und das auch passieren wird. Nun die 180-Grad-Kehrtwende. Der 29-jährige Defensive End unterschrieb laut "ESPN" einen neuen Vertrag in Cleveland. Dieser garantiert ihm 123,5 Millionen Dollar und bringt ihm jährlich um die 40 Millionen Dollar ein. Er ist damit nun der bestbezahlte Nicht-Quarterback der NFL-Geschichte. Der bis 2030 laufende Kontrakt soll eine No-Trade-Klausel enthalten.
© Getty Images

Myles Garrett (Cleveland Browns)
Lange hieß es, dass Myles Garrett die Browns verlassen will und das auch passieren wird. Nun die 180-Grad-Kehrtwende. Der 29-jährige Defensive End unterschrieb laut "ESPN" einen neuen Vertrag in Cleveland. Dieser garantiert ihm 123,5 Millionen Dollar und bringt ihm jährlich um die 40 Millionen Dollar ein. Er ist damit nun der bestbezahlte Nicht-Quarterback der NFL-Geschichte. Der bis 2030 laufende Kontrakt soll eine No-Trade-Klausel enthalten.

<strong>Aaron Jones (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings binden Running Back Aaron Jones zwei weitere Jahre an sich. Er unterschrieb laut "ESPN" einen Vertrag für 20 Millionen Dollar, von denen ihm 13 Millionen garantiert sind. In der vergangenen Saison spielte er in allen 17 Regular-Season-Spielen und erzielte dabei fünf Touchdowns bei 1138 gerannten Yards.
© Imagn Images

Aaron Jones (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings binden Running Back Aaron Jones zwei weitere Jahre an sich. Er unterschrieb laut "ESPN" einen Vertrag für 20 Millionen Dollar, von denen ihm 13 Millionen garantiert sind. In der vergangenen Saison spielte er in allen 17 Regular-Season-Spielen und erzielte dabei fünf Touchdowns bei 1138 gerannten Yards.

Auch in den K.o.-Runden gerät die Football-Welt mehrmals ins Staunen. So beenden die Broncos in der Divisional Round mal eben die Saison der Bengals und erreichen wie die Rodgers-losen Packers, die Dallas verabschieden, die Championship Games.

Hier gibt es für die beiden Außenseiter aber nicht viel zu bestellen. Die Chiefs setzen sich gegen die Broncos mit 38:23 durch, auf der anderen Seite des Tableaus behalten die Buccaneers mit 28:10 die Oberhand gegen Green Bay.

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Mahomes wirft Chiefs zum Super-Bowl-Sieg

Der Super Bowl LVIII wird also eine Neuauflage des Super Bowl LV aus dem Jahr 2021, also Bradys letztem großen Triumph. Wer hätte gedacht, dass die Franchise aus Florida ohne den "GOAT" direkt ins größte aller Spiele durchmarschiert?

Doch diesmal drehen Patrick Mahomes und Co. den Spieß um und siegen mit 28:17. Der Chiefs-Star holt also seinen dritten Super Bowl und ganz nebenbei auch den Titel als Super Bowl MVP. Angesichts von 234 Passing Yards für vier Touchdowns bei einer Interception aber auch verdientermaßen.

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