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Offene Gedanken über Comeback

NFL: Tom Brady, bitte komm nicht zurück! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 17.04.2024
  • 12:25 Uhr
  • Kai Esser

Tom Brady hatte zuletzt öffentlich mit einer Rückkehr in die NFL kokettiert, sollte ein Team ihn "brauchen". Dabei braucht ihn nur ein Ort an NFL-Sonntagen: Die Kommentatoren-Kabine!

Von Kai Esser

Was Tom Brady bereits in seinem ersten Jahr als Starter in der NFL geleistet hat, ist eigentlich unglaublich.

Als quasi-Rookie führte er die New England Patriots gegen die Los Angeles Rams, damals das individuell stärkste Team der NFL, mit einem Game-Winning-Drive zum Super-Bowl-Sieg. Es war der erste von insgesamt sieben Titeln bei zehn Teilnahmen am größten Endspiel der Sportwelt.

23 lange Jahre dauerte die imposante Karriere des Strahlemanns aus Kalifornien, in der er dutzende Rekorde aufstellte. Seine Laufbahn machte ihn bei den meisten Football-Fans, Experten und Spielern zum "GOAT", dem Greatest Of All Time.

Nun kokettierte er öffentlich mit einem Comeback. "Wenn ein Team mich braucht, wäre ich nicht abgeneigt", sagte er kürzlich. "Aber warum, Tom?", möchte man reflexartig fragen. "Warum nur?"

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Wahrscheinlich müsste der mittlerweile 46-Jährige bei einem etwaigen Comeback schon ein Passer Rating nahe des Nullpunkts abliefern, um sein Vermächtnis in der wohl kompetitivsten Sportliga der Welt anzukratzen, geschweige denn einzureißen.

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Brady könnte nur verlieren

Dennoch: Brady könnte eigentlich nur verlieren. Schließlich haben ihn die Kinder der 90er und 2000er als den Quarterback in Erinnerung, der damals neue Standards gesetzt hat. Klinisches sezieren einer Defense, als Laserstrahlen getarnte Pässe und ein sogenannter Release, wie man ihn bis dato kaum so schnell gesehen hatte.

"Tom vs. Time" hieß mal eine Mini-Serie über den langjährigen Quarterback der New England Patriots. "Vater Zeit kriegt jeden. Außer Tommy", lautete es darin. Tatsächlich widerlegte Brady alle bis dahin aufgestellten Theorien. 2015 wurde "ESPN"-Journalist Max Kellerman bekannt mit seiner "Klippentheorie".

Er prophezeite, dass Brady irgendwann rapide in seinen Leistungen abbauen und wie ein unterdurchschnittlicher NFL-Quarterback aussehen würde. Es dauerte bis 2021, ehe er seine Prognose als Fehler einsah. Dazwischen stand Brady in vier Super Bowls.

Aber zurück zur Aktualität: Nach mehr als zwei Jahren Football-Pause wäre der Spielmacher keinesfalls mehr der, der er damals war und als der er die Massen begeisterte und gleichzeitig gegen sich aufbrachte, weil er für viele Teams einfach nicht zu schlagen war.

Bei einem Comeback wäre Brady wohl nur noch genau das, was Kellerman vor mittlerweile neun Jahren propagierte: Ein durchschnittlicher NFL-Quarterback. Ganz abgesehen von Statistiken: Diesen Anblick kann weder er noch irgendein Fan wollen.

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Zweite Karriere als Experte steht bevor

Zumal "TB12" sich bereits weit vor seinen ComebackAussagen festgelegt hat, beim Sender "FOX" als führender Experte mitzuwirken. Er wird neben Kevin Burkhardt die Top-Spiele des Senders begleiten.

NFL-Transactions: Dallas Cowboys verpflichten Pass Rusher Jadeveon Clowney

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<em><strong>Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.</em>
© 2024 Getty Images

Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.

<strong>Ja'Lynn Polk (New England Patriots)</strong><br>Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ja'Lynn Polk (New England Patriots)
Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.
© IMAGO/Imagn Images

Christian Watson (Green Bay Packers)
Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.

<strong>Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.
© Imagn Images

Jake Moody (San Francisco 49ers)
Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.

<strong>Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.
© 2023 Getty Images

Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)
Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.

<strong>Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)</strong><br>Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.
© Imagn Images

Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)
Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.

<strong>Colton McKivitz (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.
© Getty Images

Colton McKivitz (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.

<strong>Jameson Williams (Detroit Lions)</strong><br>Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.
© IMAGO/NurPhoto

Jameson Williams (Detroit Lions)
Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.

<strong>Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.
© 2025 Getty Images

Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)
Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.

<strong>Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.

<strong>Nik Bonitto (Denver Broncos)</strong><br>Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.
© Imago/Imagn Images

Nik Bonitto (Denver Broncos)
Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.

<strong>Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.
© 2023 Getty Images

Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.

<strong>DaRon Bland (Dallas Cowboys)</strong><br>Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.
© IMAGO/Imagn Images

DaRon Bland (Dallas Cowboys)
Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.

<strong>Hunter Renfrow (Carolina Panthers)</strong><br>Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Hunter Renfrow (Carolina Panthers)
Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.

<strong>Tommy DeVito (New England Patriots)</strong><br>Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
© Imagn Images

Tommy DeVito (New England Patriots)
Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.

<strong>Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
© Icon Sportswire

Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)
Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.

<strong>Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)</strong><br>Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)
Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
© NurPhoto

Terry McLaurin (Washington Commanders)
Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.

Bereits mehrere ehemalige NFL-Größen machten eine erfolgreiche Karriere beim Fernsehen. Brady ersetzt Greg Olsen, einer der besten Tight Ends der jüngeren Ligageschichte. "Lead Analyst", so die offizielle Berufsbezeichnung. Beim Konkurrenzsender "CBS" ist dies Tony Romo, ebenfalls ein Ex-Quarterback.

Dort erfreuten sich die Romo-Kommentare stets hoher Beliebtheit, da er durch seinen extrem hohen Football-IQ oftmals Plays schlichtweg voraussagen konnte. Gleiches könnte mit Brady passieren, der deutlich länger als der ehemalige Cowboys-Quarterback gespielt und somit viel mehr die NFL im Wandel der Zeit gesehen hat.

Wahrscheinlich war es ohnehin nur eine Nebelkerze des GOAT, dem in der Offseason langweilig zu sein scheint. Wirklich ernsthaft über ein Comeback denkt Brady wohl nicht nach.

Zumindest bleibt das zu hoffen.

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