NFL 2024 - C.J. Stroud und Bryce Young: Zwei völlig unterschiedliche Geschichten
Veröffentlicht: 12.09.2024
12:20 Uhr
Oliver Jensen
Bryce Young und C.J. Stroud waren die ersten beiden Picks beim NFL Draft 2023. Doch die Werdegänge der beiden Quarterbacks verliefen danach komplett unterschiedlich. Das hat Gründe.
Die Carolina Panthers wollten den NFL Draft 2023 nutzen, um ihren Franchise-Quarterback zu picken. Mit Bryce Young von Alabama und C.J. Stroud von Ohio State standen zwei potenzielle Top-Quarterbacks zur Auswahl. Die Panthers tradeten sich mit viel Einsatz nach oben, um den Nummer-1-Pick der Chicago Bears zu erhalten.
Die Entscheidung fiel auf Young, sodass die Houston Texans an Position zwei Stroud pickten. Die Werdegänge der beiden Spielmacher hätten danach kaum unterschiedlicher verlaufen können.
Stroud ist das Gesicht des Aufschwungs der Texans. Vergangene Saison glänzte er mit 4108 Passing-Yards und 23 Touchdowns bei nur fünf Interceptions. Er stellte neue Rookie-Rekorde für die meisten Touchdowns (5) und Passing-Yards (470) in einem Spiel auf. Zum Saisonstart 2024 knüpfte er direkt an seine starke Form der Vorsaison an und führte seine Texans zu einem 29:27 gegen die Indianapolis Colts.
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Young war ein Grund für das Auftakt-Debakel
Und Young? Auch er knüpfte an die Vorsaison an - allerdings im negativen Sinne. Nach einer Spielzeit mit 2877 Passing-Yards, nur elf Touchdown-Pässen und zehn Interceptions erwischte er bei der 10:47-Pleite gegen die New Orleans Saints einen ganz schwachen Tag. Er brachte nur 13 seiner 30 Passversuche für 161 Yards an, blieb ohne Touchdown-Pass und warf zwei Interceptions.
Sicherlich lassen sich die Leistungen der beiden Passgeber nur bedingt vergleichen, weil Stroud die besseren Mitspieler hat. Nicht ohne Grund erreichte Houston in der vergangenen Spielzeit die zweite Runde der Playoffs, während die Panthers in der kompletten Spielzeit lediglich zwei Siege zustande bekamen.
Und dennoch stellt sich die Frage, ob Stroud vielleicht einfach der deutlich bessere Quarterback ist.
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Stroud ist ein "Football-Junkie"
DeMeco Ryans, der Head Coach der Texans, fasst die Besonderheit an Stroud treffend zusammen: "Der Mann ist ein Football-Junkie. Und das ist das Einzige, was man auf der Quarterback-Position wirklich haben muss. Das ermöglicht es C.J., großartig zu sein."
Zu der Football-Besessenheit von Stroud passt eine Anekdote, die sich beim Super Bowl der vergangenen Saison abgespielt haben soll. Stroud verfolgte das Finale zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers von einer Loge aus, die voller Prominente war - unter anderem waren Kim Kardashian, Sängerin Ciara und Russell Wilson anwesend.
Die Versuchung wäre groß gewesen, die Zeit gemeinsam mit den Superstars zu genießen und vielleicht noch die eigene Instagram-Seite mit Selfies zu füllen. Doch was tat Stroud? Er schrieb SMS mit dem Quarterback-Coach der Texans, Jerrod Johnson, um sich über die Taktiken der beiden Mannschaften auf dem Football-Feld auszutauschen.
"Dieser Austausch hat nur bestätigt, dass wir den richtigen Mann haben", sagte Johnson bei "ESPN". "Er ist dort und schickt Textnachrichten über das Schema und die Spielzüge. Er denkt immer an Football."
Stroud soll auch in der Offseason sehr fleißig gewesen sein, blieb sogar mit seinen Teamkollegen im ständigen Kontakt und schickte ihnen Clips von Spielen der vergangenen Saison, um kleine Details zu optimieren. Auch Neuzugang Joe Mixon wurde sofort in die Arbeit von Stroud integriert.
NFL - Quarterback Ranking vor Saisonstart 2025/2026: Furiose Top 4 mit einem König
Das Quarterback Ranking zur Saison 2025/26 Die neueNFL-Saison steht bevor! ran analysiert nach dem Draft alle 32 prognostizierten Starting Quarterbacks - und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe. Auch interessant:NFL Draft: Das Zeugnis für die 32 Teams - Atlanta Falcons völlig wild
Platz 32: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers) Aktuell ist Rudolph als QB1 gelistet, aber das kann doch nicht deren Plan für die Saison sein, oder? ODER? Dahinter tummeln sich noch Will Howard und Skylar Thompson. Viele Experten rechnen noch mit einer Verpflichtung des Free Agents Aaron Rodgers. Das würde das Ranking noch einmal beeinflussen.
Platz 31: ? (New Orleans Saints) Wer wird starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr laboriert immer noch an seiner Schulterverletzung, die ihn vielleicht sehr lange in der Saison außer Gefecht setzen wird. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, während noch andere vielversprechende QBs auf dem Board waren. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.
Platz 30: ? (Cleveland Browns) Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse.
Platz 29: Anthony Richardson (Indianapolis Colts) Mit Daniel Jones hat Richardson einen spannenden Konkurrenten oder vielleicht auch Mentor bekommen. Er muss sich nach wie vor in der Liga beweisen, um nicht (wieder) seinen Platz zu verlieren.
Platz 28: Cam Ward (Tennessee Titans) Schwer zu bewerten, da er neu in der NFL ist. Doch als Nummer-eins-Pick sind die Erwartungen riesig. Und das wird bei den Titans kein Zuckerschlecken.
Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings) Nach langer Verletzungspause endlich wieder da! Und die Vikings sind so überzeugt von ihm, dass sie sogar Sam Darnold - trotz überwiegend positiver Leistungen - haben gehen lassen.
Platz 26: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons) Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Außer vielleicht noch die Pittsburgh Steelers mit Außenseiter-Chancen. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem letztjährigen Erstrundenpick Penix, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.
Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers) Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen - jungen - Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.
Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars) Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.
Platz 23: Justin Fields (New York Jets) Die Neuauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Tyrod Taylor ist sein Backup.
Platz 22: Russell Wilson (New York Giants) Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Und die Steelers haben aktuell "gar nichts" mehr. Wilson dürfte beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen, hat mit Jameis Winston und Jaxson Dart namhafte Bankwärmer.
Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys) Wir haben uns schwer getan, ihn jetzt zu ranken. Zu schwankend die Leistungen und seine Verletzungsanfälligkeit wird größer. An guten Tagen mindestens ein Top-10-QB. Im Durchschnitt nicht mal Durchschnitt.
Platz 20: Geno Smith (Las Vegas Raiders) Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Downer in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.
Platz 19: Drake Maye (New England Patriots) Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen.
Platz 18: Caleb Williams (Chicago Bears) Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seiner Fuchtel. Das kann gut funktionieren!
Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals) Er ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht Murray niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt er nur "mid".
Platz 16: C.J. Stroud (Houston Texans) Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.
Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos) Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshalten.
Platz 14: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins) Ähnlich wie bei Prescott, nur talentierter. Super Leistungsvermögen. Super oft verletzt. Wenn fit, dann meist überragend. Wenn ...
Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks) Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.
Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers) Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau.
Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers) Täglich wartet man auf die News, wann Purdy seinen neuen Mega-Vertrag erhält. Es wird nicht mehr lange dauern. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war versagend, diese Saison wartet ein Umbruch. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran und er beweist er damit ein für alle Mal, dass er kein System-Quarterback ist?
Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers) Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein.
Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers) Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler.
Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams) Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.
Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders) Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.
Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs) Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.
Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions) Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hat alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Allerdings ist sein OC Ben Johnson weg, der genial war. Wie viel kann er ohne ihn bewegen?
Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles) Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch fein. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht.
Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals) Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte. Zur kommenden Saison droht durch verpasste Offseason-Moves die gleiche Erfahrung.
Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens) Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.
Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills) The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?
"Er hat die Dinge aufgeschlüsselt und über die Offense gesprochen und darüber, was wir tun und was wir erreichen wollen", sagte Mixon. "C.J. ist ein phänomenaler Quarterback. Die Art und Weise, wie er sich jeden Tag vorbereitet: Er verbringt viel Zeit im Kraftraum, er verbringt viel Zeit im Filmraum und er versucht immer weiter zu lernen. Er macht einen verdammt guten Job."
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Head Coach Canales steht hinter Young - noch
Gut möglich, dass Young ähnlich intensiv arbeitet. Nur zeigt sich dies nicht auf dem Spielfeld. Bei der Schmach gegen die Saints hatte er mit 32,8 das schlechteste Passer-Rating seiner NFL-Laufbahn. Dass er vier Mal gesackt wurde, hing nicht zuletzt auch damit zusammen, dass er die Blitze der Defense einfach nicht erkannte.
"Natürlich will man rausgehen und mit einem guten Gefühl in die Saison starten. Das ist heute nicht passiert, und das ist hart", gab er danach zu. "Aber wir werden daraus lernen. Vor uns steht eine lange Saison. Wir müssen die Probleme mit Dringlichkeit angehen und sicherstellen, dass wir das reparieren, was wir reparieren müssen."
Doch wie viel Zeit bekommt Young noch? Dave Canales, der neue Head Coach der Panthers, wurde bereits nach der Auftakt-Niederlage gegen die Saints gefragt, ob Young weiterhin der Starter sein wird. Canales stellte sich dabei hinter seinen Passgeber.
"Die beste Erfahrung, die man machen kann, ist es, auf dem Spielfeld zu stehen. Er hat letzte Saison 16 Spiele gemacht und jetzt noch ein weiteres. Auf diese Erfahrungen werden wir weiter aufbauen", sagte der Coach.
Sollte Young allerdings nicht bald die Kehrtwende gelingen, könnte die Antwort eines Tages anders ausfallen.
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NFL - Injury Update vor Super Bowl 2025: Brandon Graham kehrt bei den Eagles zurück
Brandon Graham (Philadelphia Eagles) Das Comeback von Brandon Graham ist rechtzeitig zum Super Bowl perfekt. Nur rund zweieinhalb Monate nach seinem Trizeps-Riss wurde der Edge Rusher der Eagles von der Injured-Reserve-Liste aktiviert. Zuvor absolvierte er am Freitag die komplette Trainingseinheit.
Devonta Smith (Philadelphia Eagles) Wide Receiver DeVonta Smith (Oberschenkel) trainierte hingegen nur limitiert. Der Passempfänger hat Probleme mit dem "Hamstring", allerdings sieht alles danach aus, als könne er am Super Bowl teilnehmen.
Kenneth Gainwell (Philadelphia Eagles) Zuletzt laborierte Kenneth Gainwell noch an einer Gehirnerschütterung. Von dieser sollte sich der Running Back mittlerweile erholt haben. Allerdings plagten den Eagles-Star auch Knieprobleme. Diese sorgten dafür, dass er am Donnerstag nur an Teilen des Trainings teilnahm.
Skyy Moore (Kansas City Chiefs) Bei den Kansas City Chiefs bereitet einzig Skyy Moore Sorgen. Der Wide Receiver ist der Einzige, der am Donnerstag lediglich limitiert trainieren konnte. Er hat Probleme mit dem Abdomen - aus diesem Grund wurde Moore auch erst vergangene Woche von der IR-Liste reaktiviert. Seit Woche sieben hat der Receiver nicht mehr gespielt.