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NFL

NFL 2024 - C.J. Stroud und Bryce Young: Zwei völlig unterschiedliche Geschichten 

  • Veröffentlicht: 12.09.2024
  • 12:20 Uhr
  • Oliver Jensen

Bryce Young und C.J. Stroud waren die ersten beiden Picks beim NFL Draft 2023. Doch die Werdegänge der beiden Quarterbacks verliefen danach komplett unterschiedlich. Das hat Gründe.

von Oliver Jensen,

Die Carolina Panthers wollten den NFL Draft 2023 nutzen, um ihren Franchise-Quarterback zu picken. Mit Bryce Young von Alabama und C.J. Stroud von Ohio State standen zwei potenzielle Top-Quarterbacks zur Auswahl. Die Panthers tradeten sich mit viel Einsatz nach oben, um den Nummer-1-Pick der Chicago Bears zu erhalten. 

Die Entscheidung fiel auf Young, sodass die Houston Texans an Position zwei Stroud pickten. Die Werdegänge der beiden Spielmacher hätten danach kaum unterschiedlicher verlaufen können.

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Das Wichtigste in Kürze

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Stroud ist das Gesicht des Aufschwungs der Texans. Vergangene Saison glänzte er mit 4108 Passing-Yards und 23 Touchdowns bei nur fünf Interceptions. Er stellte neue Rookie-Rekorde für die meisten Touchdowns (5) und Passing-Yards (470) in einem Spiel auf. Zum Saisonstart 2024 knüpfte er direkt an seine starke Form der Vorsaison an und führte seine Texans zu einem 29:27 gegen die Indianapolis Colts. 

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Young war ein Grund für das Auftakt-Debakel

Und Young? Auch er knüpfte an die Vorsaison an - allerdings im negativen Sinne. Nach einer Spielzeit mit 2877 Passing-Yards, nur elf Touchdown-Pässen und zehn Interceptions erwischte er bei der 10:47-Pleite gegen die New Orleans Saints einen ganz schwachen Tag. Er brachte nur 13 seiner 30 Passversuche für 161 Yards an, blieb ohne Touchdown-Pass und warf zwei Interceptions.

Sicherlich lassen sich die Leistungen der beiden Passgeber nur bedingt vergleichen, weil Stroud die besseren Mitspieler hat. Nicht ohne Grund erreichte Houston in der vergangenen Spielzeit die zweite Runde der Playoffs, während die Panthers in der kompletten Spielzeit lediglich zwei Siege zustande bekamen.

Und dennoch stellt sich die Frage, ob Stroud vielleicht einfach der deutlich bessere Quarterback ist.

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Stroud ist ein "Football-Junkie"

DeMeco Ryans, der Head Coach der Texans, fasst die Besonderheit an Stroud treffend zusammen: "Der Mann ist ein Football-Junkie. Und das ist das Einzige, was man auf der Quarterback-Position wirklich haben muss. Das ermöglicht es C.J., großartig zu sein."

Zu der Football-Besessenheit von Stroud passt eine Anekdote, die sich beim Super Bowl der vergangenen Saison abgespielt haben soll. Stroud verfolgte das Finale zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers von einer Loge aus, die voller Prominente war - unter anderem waren Kim Kardashian, Sängerin Ciara und Russell Wilson anwesend.

Die Versuchung wäre groß gewesen, die Zeit gemeinsam mit den Superstars zu genießen und vielleicht noch die eigene Instagram-Seite mit Selfies zu füllen. Doch was tat Stroud? Er schrieb SMS mit dem Quarterback-Coach der Texans, Jerrod Johnson, um sich über die Taktiken der beiden Mannschaften auf dem Football-Feld auszutauschen. 

"Dieser Austausch hat nur bestätigt, dass wir den richtigen Mann haben", sagte Johnson bei "ESPN". "Er ist dort und schickt Textnachrichten über das Schema und die Spielzüge. Er denkt immer an Football."

Stroud soll auch in der Offseason sehr fleißig gewesen sein, blieb sogar mit seinen Teamkollegen im ständigen Kontakt und schickte ihnen Clips von Spielen der vergangenen Saison, um kleine Details zu optimieren. Auch Neuzugang Joe Mixon wurde sofort in die Arbeit von Stroud integriert. 

NFL - Quarterback Ranking vor Saisonstart 2025: Patrick Mahomes nicht in Top 5 - Aaron Rodgers weit hinten

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Das Quarterback Ranking zur Saison 2025/26
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<strong>Platz 32: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Wer wird bei den Saints starten? Der <a data-li-document-ref="544653" href="https://www.ran.de/sports/nfl-derek-carr-erklaert-gruende-fuer-seinen-ruecktritt-bei-den-new-orleans-saints-544653">eigentliche QB1 Derek Carr</a> hat seine Karriere beendet. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, bringt aber viel College-Erfahrung und einige gute Anlagen mit. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.
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Platz 32: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Wer wird bei den Saints starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr hat seine Karriere beendet. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, bringt aber viel College-Erfahrung und einige gute Anlagen mit. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.

<strong>Platz 31: ? (Cleveland Browns)</strong><br><a data-li-document-ref="528372" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2025-shedeur-sanders-geht-zu-den-cleveland-browns-quarterback-chaos-ist-absehbar-ein-kommentar-528372">Fünf Quarterbacks im Roster</a>, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse. Vielleicht kann einer der beiden Rookies positiv überraschen.
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Platz 31: ? (Cleveland Browns)
Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse. Vielleicht kann einer der beiden Rookies positiv überraschen.

<strong>Platz 30: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Hat Anthony Richardson bereits in der Offseason seinen Starter-Posten verloren? Der Youngster zog sich erneut eine <a data-li-document-ref="91595" href="https://www.ran.de/sports/nfl-quarterback-situationen-nach-dem-draft-anthony-richardson-faellt-mit-schulterverletzung-vorerst-aus-91595">Verletzung</a> zu und verpasst nun wichtige Trainingseinheiten. Neuzugang Daniel Jones hat nun den Vorteil auf seiner Seite. Kann er sich festbeißen?
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Platz 30: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Hat Anthony Richardson bereits in der Offseason seinen Starter-Posten verloren? Der Youngster zog sich erneut eine Verletzung zu und verpasst nun wichtige Trainingseinheiten. Neuzugang Daniel Jones hat nun den Vorteil auf seiner Seite. Kann er sich festbeißen?

<strong>Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Mit hohen Erwartungen startet der erste Pick im abgelaufenen NFL Draft in die neue Spielzeit. Cam Ward hat Star-Potenzial, bleibt nur die Frage, wie schnell er dies in der NFL zeigen kann. Zu Beginn seiner Karriere startet er im Ranking zumindest recht weit hinten.
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Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)
Mit hohen Erwartungen startet der erste Pick im abgelaufenen NFL Draft in die neue Spielzeit. Cam Ward hat Star-Potenzial, bleibt nur die Frage, wie schnell er dies in der NFL zeigen kann. Zu Beginn seiner Karriere startet er im Ranking zumindest recht weit hinten.

<strong>Platz 28: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei J.J. McCarthy ab, der die komplette vergangene Saison verletzungsbedingt verpasste. Auch für ihn ist es sozusagen jetzt eine Rookie-Saison. Vielleicht konnte er in seinem ersten NFL-Jahr schon einige Kniffe auf der mentalen Seite des Balles lernen.
© Getty Images

Platz 28: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei J.J. McCarthy ab, der die komplette vergangene Saison verletzungsbedingt verpasste. Auch für ihn ist es sozusagen jetzt eine Rookie-Saison. Vielleicht konnte er in seinem ersten NFL-Jahr schon einige Kniffe auf der mentalen Seite des Balles lernen.

<strong>Platz 27: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem Erstrundenpick Penix von 2024, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.
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Platz 27: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem Erstrundenpick Penix von 2024, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.

<strong>Platz 26: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen jungen Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.
© 2024 Getty Images

Platz 26: Bryce Young (Carolina Panthers)
Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen jungen Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.

<strong>Platz 25: Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Die Wiederauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Dass er für Highlight-Plays gut ist, steht außer Frage. Doch wie hoch ist sein Potenzial als reiner Passer?
© Getty Images

Platz 25: Justin Fields (New York Jets)
Die Wiederauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Dass er für Highlight-Plays gut ist, steht außer Frage. Doch wie hoch ist sein Potenzial als reiner Passer?

<strong>Platz 24: Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Wilson dürfte bei den Giants beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen. Sollte er nicht liefern, scharren Jameis Winston und Jaxson Dart mit den Hufen.
© Getty Images for YouTube Music

Platz 24: Russell Wilson (New York Giants)
Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Wilson dürfte bei den Giants beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen. Sollte er nicht liefern, scharren Jameis Winston und Jaxson Dart mit den Hufen.

<strong>Platz 23: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>In einer gut geölten Dolphins-Offensive ist Tua Tagovailoa nur ganz schwer aufzuhalten. Er ist ein starker Ballverteiler, mit schnellem Release und guter Übersicht. Allerdings plagen ihn immer wieder Verletzungen und wenn der Dolphins-Motor stockt, gerät auch Tua schnell ins Straucheln.
© Getty Images

Platz 23: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
In einer gut geölten Dolphins-Offensive ist Tua Tagovailoa nur ganz schwer aufzuhalten. Er ist ein starker Ballverteiler, mit schnellem Release und guter Übersicht. Allerdings plagen ihn immer wieder Verletzungen und wenn der Dolphins-Motor stockt, gerät auch Tua schnell ins Straucheln.

<strong>Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seinen Fittichen. Das kann gut funktionieren! Aber auch Williams muss Schritte nach vorne machen, die Rookie-Leistungen sind definitiv ausbaufähig.
© Action Plus

Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)
Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seinen Fittichen. Das kann gut funktionieren! Aber auch Williams muss Schritte nach vorne machen, die Rookie-Leistungen sind definitiv ausbaufähig.

<strong>Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Wo soll ein Quarterback eingeordnet werden, der zweifelsfrei zu den besten Spielern der NFL-Geschichte zählt, die letzten Jahre aber nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen kann? Der 41-jährige Rodgers versucht sein Glück nun bei den Steelers. Die letzten Spielzeiten geben aber nicht mehr her, als ihn im Mittelfeld einzusortieren.
© Imagn Images

Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Wo soll ein Quarterback eingeordnet werden, der zweifelsfrei zu den besten Spielern der NFL-Geschichte zählt, die letzten Jahre aber nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen kann? Der 41-jährige Rodgers versucht sein Glück nun bei den Steelers. Die letzten Spielzeiten geben aber nicht mehr her, als ihn im Mittelfeld einzusortieren.

<strong>Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.
© Getty Images

Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.

<strong>Platz 19: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Ausrutscher in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.
© Getty Images

Platz 19: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Ausrutscher in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.

<strong>Platz 18: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen, dass Maye sich bei den Patriots etabliert. Vergangene Saison zeigte er bereits in schwierigeren Umständen sein Können.
© Imagn Images

Platz 18: Drake Maye (New England Patriots)
Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen, dass Maye sich bei den Patriots etabliert. Vergangene Saison zeigte er bereits in schwierigeren Umständen sein Können.

<strong>Platz 17: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Normalerweise pendelt Dak Prescott rund um die Top 10, aber die letzte Saison war ein Ausreißer nach unten. Die Verletzungen häufen sich bei ihm, auch die Cowboys-Offensive hat nicht mehr so viel Feuerkraft wie in Jahren zuvor. Deshalb muss sich Prescott vorerst mit einem Mittelfeldplatz begnügen.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Normalerweise pendelt Dak Prescott rund um die Top 10, aber die letzte Saison war ein Ausreißer nach unten. Die Verletzungen häufen sich bei ihm, auch die Cowboys-Offensive hat nicht mehr so viel Feuerkraft wie in Jahren zuvor. Deshalb muss sich Prescott vorerst mit einem Mittelfeldplatz begnügen.

<strong>Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Kyler Murray ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht ihm niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt auch er erstmal nur im Mittelfeld.
© 2024 Getty Images

Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Kyler Murray ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht ihm niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt auch er erstmal nur im Mittelfeld.

<strong>Platz 15: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.
© ZUMA Press Wire

Platz 15: C.J. Stroud (Houston Texans)
Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.

<strong>Platz 14: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshaltung.
© Getty Images

Platz 14: Bo Nix (Denver Broncos)
Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshaltung.

<strong>Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.
© Getty Images

Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.

<strong>Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau. Sicherlich hat er irgendwo seine Limitationen, aber als Passer kann er sein Team hin und wieder schultern.
© Imagn Images

Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau. Sicherlich hat er irgendwo seine Limitationen, aber als Passer kann er sein Team hin und wieder schultern.

<strong>Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Mit neuem Mega-Vertrag im Rücken, schleicht sich Purdy an die Top 10 ran. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war enttäuschend, diese Saison stand in der Offseason ein Umbruch an. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran oder beweist er damit ein für alle Mal, dass er nicht nur ein System-Quarterback ist?
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Mit neuem Mega-Vertrag im Rücken, schleicht sich Purdy an die Top 10 ran. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war enttäuschend, diese Saison stand in der Offseason ein Umbruch an. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran oder beweist er damit ein für alle Mal, dass er nicht nur ein System-Quarterback ist?

<strong>Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein. Manchmal muss er mit etwas mehr Köpfchen spielen.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)
Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein. Manchmal muss er mit etwas mehr Köpfchen spielen.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler - außer in den Playoffs.
© Imagn Images

Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler - außer in den Playoffs.

<strong>Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten, seine Erfahrung macht ihn zu einem abgebrühten Quarterback. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.
© NurPhoto

Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten, seine Erfahrung macht ihn zu einem abgebrühten Quarterback. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.

<strong>Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn er oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.
© Getty Images

Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn er oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.

<strong>Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.
© Imago

Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.

<strong>Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hatte alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Nun sind allerdings sein OC Ben Johnson und <a data-li-document-ref="543607" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-unter-schock-star-spieler-frank-ragnow-hoert-auf-543607">Center Frank Ragnow</a> weg, zwei extrem wichtige Puzzlestücke. Wie viel kann Goff ohne sie bewegen?
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Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)
Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hatte alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Nun sind allerdings sein OC Ben Johnson und Center Frank Ragnow weg, zwei extrem wichtige Puzzlestücke. Wie viel kann Goff ohne sie bewegen?

<strong>Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch in Ordnung. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht. Etwas mehr Konstanz im Passspiel würde ihn nach ganz oben katapultieren.
© Getty Images for TIME

Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch in Ordnung. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht. Etwas mehr Konstanz im Passspiel würde ihn nach ganz oben katapultieren.

<strong>Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte.
© ZUMA Press Wire

Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte.

<strong>Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.
© Getty Images

Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.

<strong>Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?
© Getty Images

Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)
The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?

"Er hat die Dinge aufgeschlüsselt und über die Offense gesprochen und darüber, was wir tun und was wir erreichen wollen", sagte Mixon. "C.J. ist ein phänomenaler Quarterback. Die Art und Weise, wie er sich jeden Tag vorbereitet: Er verbringt viel Zeit im Kraftraum, er verbringt viel Zeit im Filmraum und er versucht immer weiter zu lernen. Er macht einen verdammt guten Job."

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Head Coach Canales steht hinter Young - noch

Gut möglich, dass Young ähnlich intensiv arbeitet. Nur zeigt sich dies nicht auf dem Spielfeld. Bei der Schmach gegen die Saints hatte er mit 32,8 das schlechteste Passer-Rating seiner NFL-Laufbahn. Dass er vier Mal gesackt wurde, hing nicht zuletzt auch damit zusammen, dass er die Blitze der Defense einfach nicht erkannte.

"Natürlich will man rausgehen und mit einem guten Gefühl in die Saison starten. Das ist heute nicht passiert, und das ist hart", gab er danach zu. "Aber wir werden daraus lernen. Vor uns steht eine lange Saison. Wir müssen die Probleme mit Dringlichkeit angehen und sicherstellen, dass wir das reparieren, was wir reparieren müssen."

Doch wie viel Zeit bekommt Young noch? Dave Canales, der neue Head Coach der Panthers, wurde bereits nach der Auftakt-Niederlage gegen die Saints gefragt, ob Young weiterhin der Starter sein wird. Canales stellte sich dabei hinter seinen Passgeber.

"Die beste Erfahrung, die man machen kann, ist es, auf dem Spielfeld zu stehen. Er hat letzte Saison 16 Spiele gemacht und jetzt noch ein weiteres. Auf diese Erfahrungen werden wir weiter aufbauen", sagte der Coach. 

Sollte Young allerdings nicht bald die Kehrtwende gelingen, könnte die Antwort eines Tages anders ausfallen.

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NFL - Injury Update vor der Saison 2025: Schwere Verletzung bei Steelers-Zugang - Saisonaus droht

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<strong>Donald Parham (Pittsburg Steelers)</strong><br>Das wäre eine ganz bittere Verletzung: Laut "ESPN" hat sich Donald Parham bei den OTAs der Pittsburgh Steelers die Achillessehne gerissen und verpasst damit wohl die gesamte Saison. Der Tight End hatte nach vier Spielzeiten bei den Los Angeles Chargers und einem Jahr im Practice Squad der Denver Broncos einen Ein-Jahres-Vertrag in "Steel City" unterschrieben. Bislang kommt er in 48 Spielen auf elf Touchdowns.
© Icon Sportswire

Donald Parham (Pittsburg Steelers)
Das wäre eine ganz bittere Verletzung: Laut "ESPN" hat sich Donald Parham bei den OTAs der Pittsburgh Steelers die Achillessehne gerissen und verpasst damit wohl die gesamte Saison. Der Tight End hatte nach vier Spielzeiten bei den Los Angeles Chargers und einem Jahr im Practice Squad der Denver Broncos einen Ein-Jahres-Vertrag in "Steel City" unterschrieben. Bislang kommt er in 48 Spielen auf elf Touchdowns.

<strong>Jahlani Tavai (New England Patriots)</strong><br>Schock für die New England Patriots im Training: Linebacker Jahlani Tavai schien sich im Dienstags-Training eine schwere Verletzung zugezogen zu haben und konnte sein Bein kaum belasten. Kurze Zeit später gab es Entwarnung: Der Leading Tackler der vergangenen Spielzeit hat sich eine nicht näher bezeichnete Wadenverletzung zugezogen und wird zum Start des Training Camps im Juli zurückerwartet.
© Newscom World

Jahlani Tavai (New England Patriots)
Schock für die New England Patriots im Training: Linebacker Jahlani Tavai schien sich im Dienstags-Training eine schwere Verletzung zugezogen zu haben und konnte sein Bein kaum belasten. Kurze Zeit später gab es Entwarnung: Der Leading Tackler der vergangenen Spielzeit hat sich eine nicht näher bezeichnete Wadenverletzung zugezogen und wird zum Start des Training Camps im Juli zurückerwartet.

<strong>Kyle Pitts (Atlanta Falcons)</strong><br>In der noch frühen Saisonvorbereitung müssen die Atlanta Falcons auf Tight End Kyle Pitts verzichten. Der ehemalige Pro Bowler laboriert derzeit an einer Verletzung. Das gab Head Coach Raheem Morris auf einer Presserunde bekannt. Damit wollte er Gerüchten vorbeugen, es könnte sich um einen Holdout handeln. Der ehemalige First Round Pick, der in seiner Karriere bisher eher enttäuschte, geht in sein letztes Vertragsjahr.
© Icon Sportswire

Kyle Pitts (Atlanta Falcons)
In der noch frühen Saisonvorbereitung müssen die Atlanta Falcons auf Tight End Kyle Pitts verzichten. Der ehemalige Pro Bowler laboriert derzeit an einer Verletzung. Das gab Head Coach Raheem Morris auf einer Presserunde bekannt. Damit wollte er Gerüchten vorbeugen, es könnte sich um einen Holdout handeln. Der ehemalige First Round Pick, der in seiner Karriere bisher eher enttäuschte, geht in sein letztes Vertragsjahr.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Im vergangenen Oktober brach sich Defensive End Aidan Hutchinson im Duell gegen die Dallas Cowboys tragisch das Bein. Nun, rund sieben Monate später, hat der Pass Rusher die ärztliche Freigabe für volles Training bekommen. "Ich habe mich noch nie so sehr auf OTAs gefreut", sagte er auf einer Presserunde. Bis zum Saisonstart im September wird Hutchinson bei 100 Prozent erwartet.
© Icon Sportswire

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Im vergangenen Oktober brach sich Defensive End Aidan Hutchinson im Duell gegen die Dallas Cowboys tragisch das Bein. Nun, rund sieben Monate später, hat der Pass Rusher die ärztliche Freigabe für volles Training bekommen. "Ich habe mich noch nie so sehr auf OTAs gefreut", sagte er auf einer Presserunde. Bis zum Saisonstart im September wird Hutchinson bei 100 Prozent erwartet.

<strong>Ar'Darius Washington (Baltimore Ravens)</strong><br>Schwerer Rückschlag für die Baltimore Ravens: Starting Safety Ar'Darius Washington hat sich bereits an den ersten Tagen der Saisonvorbereitung schwer verletzt. Bei ihm wurde ein Achillessehnenriss festgestellt. Ob er in der Saison 2025 wird spielen können, ist mehr als offen. Die Ravens drafteten Safety Malaki Starks in der ersten&nbsp;Runde des zurückliegenden Drafts.
© 2024 Getty Images

Ar'Darius Washington (Baltimore Ravens)
Schwerer Rückschlag für die Baltimore Ravens: Starting Safety Ar'Darius Washington hat sich bereits an den ersten Tagen der Saisonvorbereitung schwer verletzt. Bei ihm wurde ein Achillessehnenriss festgestellt. Ob er in der Saison 2025 wird spielen können, ist mehr als offen. Die Ravens drafteten Safety Malaki Starks in der ersten Runde des zurückliegenden Drafts.

<strong>Jonathon Brooks (Carolina Panthers)</strong><br>Bitterer Rückschlag für Jonathon Brooks. Die Carolina Panthers haben den Running Back auf die PUP-Liste gesetzt. Der Zweitrundenpick aus dem Jahr 2024 muss sich von seiner zweiten Kreuzband-Verletzung im rechten Knie innerhalb von 13 Monaten erholen. Er wird die komplette Spielzeit 2025 verpassen.
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Jonathon Brooks (Carolina Panthers)
Bitterer Rückschlag für Jonathon Brooks. Die Carolina Panthers haben den Running Back auf die PUP-Liste gesetzt. Der Zweitrundenpick aus dem Jahr 2024 muss sich von seiner zweiten Kreuzband-Verletzung im rechten Knie innerhalb von 13 Monaten erholen. Er wird die komplette Spielzeit 2025 verpassen.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>2024 war Christian McCaffrey den Niners kaum eine Hilfe, verpasste er doch die meisten Spiele aufgrund einer Achillessehnen- und anschließend einer Kreuzbandverletzung. Nun hat Offensive Coordinator Klay Kubiak Entwarnung gegeben: "Christian macht sich großartig. Er sieht fantastisch aus, und wir freuen uns, dass er jeden Tag arbeitet. Ich freue mich darauf, dass er bald wieder voll dabei sein kann."
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Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
2024 war Christian McCaffrey den Niners kaum eine Hilfe, verpasste er doch die meisten Spiele aufgrund einer Achillessehnen- und anschließend einer Kreuzbandverletzung. Nun hat Offensive Coordinator Klay Kubiak Entwarnung gegeben: "Christian macht sich großartig. Er sieht fantastisch aus, und wir freuen uns, dass er jeden Tag arbeitet. Ich freue mich darauf, dass er bald wieder voll dabei sein kann."

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