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NFL

NFL 2024 - C.J. Stroud und Bryce Young: Zwei völlig unterschiedliche Geschichten 

  • Veröffentlicht: 12.09.2024
  • 12:20 Uhr
  • Oliver Jensen

Bryce Young und C.J. Stroud waren die ersten beiden Picks beim NFL Draft 2023. Doch die Werdegänge der beiden Quarterbacks verliefen danach komplett unterschiedlich. Das hat Gründe.

von Oliver Jensen,

Die Carolina Panthers wollten den NFL Draft 2023 nutzen, um ihren Franchise-Quarterback zu picken. Mit Bryce Young von Alabama und C.J. Stroud von Ohio State standen zwei potenzielle Top-Quarterbacks zur Auswahl. Die Panthers tradeten sich mit viel Einsatz nach oben, um den Nummer-1-Pick der Chicago Bears zu erhalten. 

Die Entscheidung fiel auf Young, sodass die Houston Texans an Position zwei Stroud pickten. Die Werdegänge der beiden Spielmacher hätten danach kaum unterschiedlicher verlaufen können.

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Das Wichtigste in Kürze

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Stroud ist das Gesicht des Aufschwungs der Texans. Vergangene Saison glänzte er mit 4108 Passing-Yards und 23 Touchdowns bei nur fünf Interceptions. Er stellte neue Rookie-Rekorde für die meisten Touchdowns (5) und Passing-Yards (470) in einem Spiel auf. Zum Saisonstart 2024 knüpfte er direkt an seine starke Form der Vorsaison an und führte seine Texans zu einem 29:27 gegen die Indianapolis Colts. 

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Young war ein Grund für das Auftakt-Debakel

Und Young? Auch er knüpfte an die Vorsaison an - allerdings im negativen Sinne. Nach einer Spielzeit mit 2877 Passing-Yards, nur elf Touchdown-Pässen und zehn Interceptions erwischte er bei der 10:47-Pleite gegen die New Orleans Saints einen ganz schwachen Tag. Er brachte nur 13 seiner 30 Passversuche für 161 Yards an, blieb ohne Touchdown-Pass und warf zwei Interceptions.

Sicherlich lassen sich die Leistungen der beiden Passgeber nur bedingt vergleichen, weil Stroud die besseren Mitspieler hat. Nicht ohne Grund erreichte Houston in der vergangenen Spielzeit die zweite Runde der Playoffs, während die Panthers in der kompletten Spielzeit lediglich zwei Siege zustande bekamen.

Und dennoch stellt sich die Frage, ob Stroud vielleicht einfach der deutlich bessere Quarterback ist.

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Stroud ist ein "Football-Junkie"

DeMeco Ryans, der Head Coach der Texans, fasst die Besonderheit an Stroud treffend zusammen: "Der Mann ist ein Football-Junkie. Und das ist das Einzige, was man auf der Quarterback-Position wirklich haben muss. Das ermöglicht es C.J., großartig zu sein."

Zu der Football-Besessenheit von Stroud passt eine Anekdote, die sich beim Super Bowl der vergangenen Saison abgespielt haben soll. Stroud verfolgte das Finale zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers von einer Loge aus, die voller Prominente war - unter anderem waren Kim Kardashian, Sängerin Ciara und Russell Wilson anwesend.

Die Versuchung wäre groß gewesen, die Zeit gemeinsam mit den Superstars zu genießen und vielleicht noch die eigene Instagram-Seite mit Selfies zu füllen. Doch was tat Stroud? Er schrieb SMS mit dem Quarterback-Coach der Texans, Jerrod Johnson, um sich über die Taktiken der beiden Mannschaften auf dem Football-Feld auszutauschen. 

"Dieser Austausch hat nur bestätigt, dass wir den richtigen Mann haben", sagte Johnson bei "ESPN". "Er ist dort und schickt Textnachrichten über das Schema und die Spielzüge. Er denkt immer an Football."

Stroud soll auch in der Offseason sehr fleißig gewesen sein, blieb sogar mit seinen Teamkollegen im ständigen Kontakt und schickte ihnen Clips von Spielen der vergangenen Saison, um kleine Details zu optimieren. Auch Neuzugang Joe Mixon wurde sofort in die Arbeit von Stroud integriert. 

NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 14: Drake Maye dominiert, Lamar Jackson schwach

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 14</strong><br>Die</em>&nbsp;Regular Season der&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>&nbsp;neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die 32 Starting Quarterbacks vor dem 14. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 14
Die
 Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks vor dem 14. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.
Alle NFL-Highlights hier auf Joyn

<strong>Platz 32: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach seiner Gehirnerschütterung kehrt J.J. McCarthy ins Starting Lineup der Minnesota Vikings zurück. Aber überzeugt hat er bisher beim besten Willen nicht. Wir drücken die Daumen, dass sich das noch ändert, aber alles andere als J.J. McCarthy auf Platz 32 im Ranking wäre unseriös.
© 2025 Getty Images

Platz 32: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Nach seiner Gehirnerschütterung kehrt J.J. McCarthy ins Starting Lineup der Minnesota Vikings zurück. Aber überzeugt hat er bisher beim besten Willen nicht. Wir drücken die Daumen, dass sich das noch ändert, aber alles andere als J.J. McCarthy auf Platz 32 im Ranking wäre unseriös.

<strong>Platz 31: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Karriere von Kirk Cousins neigt sich steil dem Ende zu. Die Atlanta Falcons haben aktuell viele Verletzungsprobleme, aber Cousins bewies auch bei der Niederlage gegen die New York Jets, dass er in Zukunft kein Starter mehr in dieser Liga sein wird. Geschweige denn ein 45 Millionen Dollar teurer Quarterback.
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Platz 31: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Die Karriere von Kirk Cousins neigt sich steil dem Ende zu. Die Atlanta Falcons haben aktuell viele Verletzungsprobleme, aber Cousins bewies auch bei der Niederlage gegen die New York Jets, dass er in Zukunft kein Starter mehr in dieser Liga sein wird. Geschweige denn ein 45 Millionen Dollar teurer Quarterback.

<strong>Platz 30: Tyrod Taylor (New York Jets)</strong><br>Auch Tyrod Taylors Tage als Starter sind wahrscheinlich nach dieser Saison gezählt, aber der Game Winning Drive gegen die Falcons war eine gute Leistung des Routiniers, auch während des Spiels machte Taylor eine gute Figur. Wer weiß, wie viele Karrieresiege noch dazu kommen.
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Platz 30: Tyrod Taylor (New York Jets)
Auch Tyrod Taylors Tage als Starter sind wahrscheinlich nach dieser Saison gezählt, aber der Game Winning Drive gegen die Falcons war eine gute Leistung des Routiniers, auch während des Spiels machte Taylor eine gute Figur. Wer weiß, wie viele Karrieresiege noch dazu kommen.

<strong>Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Leistungen von Geno Smith sind überaus enttäuschend, daran gibt es nichts zu rütteln. Allerdings: Hinter dieser Offensive Line gut auszusehen, ist quasi nicht möglich. Hinzu kommt ein neuer Offensive Coordinator, nachdem der vorige angeblich Playcalls sabotiert haben soll.
© Imagn Images

Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Die Leistungen von Geno Smith sind überaus enttäuschend, daran gibt es nichts zu rütteln. Allerdings: Hinter dieser Offensive Line gut auszusehen, ist quasi nicht möglich. Hinzu kommt ein neuer Offensive Coordinator, nachdem der vorige angeblich Playcalls sabotiert haben soll.

<strong>Platz 28: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Gemessen an den Umständen macht Tyler Shough einen soliden Job. Die New Orleans Saints sind nominell das schwächste Team der NFC und da kann man von einem Rookie Quarterback, der mitten in der Saison reinkommt, nicht erwarten, dass er alleine Siege einfährt.
© Imagn Images

Platz 28: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Gemessen an den Umständen macht Tyler Shough einen soliden Job. Die New Orleans Saints sind nominell das schwächste Team der NFC und da kann man von einem Rookie Quarterback, der mitten in der Saison reinkommt, nicht erwarten, dass er alleine Siege einfährt.

<strong>Platz 27: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Nach seinem erfolgreichen Starter-Debüt in Woche 13 kam Shedeur Sanders zuletzt gegen die San Francisco 49ers wieder in der Realität an. Aber: Auch in diesem Spiel war nicht alles schlecht, auch hier machte der Rookie ein paar gute Plays. Im Spiel gegen die Tennessee Titans kann er seinen zweiten Sieg holen.
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Platz 27: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Nach seinem erfolgreichen Starter-Debüt in Woche 13 kam Shedeur Sanders zuletzt gegen die San Francisco 49ers wieder in der Realität an. Aber: Auch in diesem Spiel war nicht alles schlecht, auch hier machte der Rookie ein paar gute Plays. Im Spiel gegen die Tennessee Titans kann er seinen zweiten Sieg holen.

<strong>Platz 26: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Wir könnten jede Woche das gleiche hier hinschreiben. Cam Ward ist der einzige Grund, wieso die Titans auch nur in der Konversation sind, Spiele zu gewinnen. Eine furchtbare Situation für einen Rookie. Aber: Er macht das Beste daraus.
© 2025 Getty Images

Platz 26: Cam Ward (Tennessee Titans)
Wir könnten jede Woche das gleiche hier hinschreiben. Cam Ward ist der einzige Grund, wieso die Titans auch nur in der Konversation sind, Spiele zu gewinnen. Eine furchtbare Situation für einen Rookie. Aber: Er macht das Beste daraus.

<strong>Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Nach einem zwischenzeitlichen Leistungshoch, wenn man es so nennen mag, spielt Tua Tagovailoa wieder auf einem schwächeren Level. Gefühlt landen seine tiefen Pässe häufiger in den Armen eines Defensive Backs als in denen eines seiner Receiver. Die Dolphins Offense ist in Ordnung, sobald Tua nicht weiter als fünf Yards über die Line of Scrimmage werfen muss.
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Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Nach einem zwischenzeitlichen Leistungshoch, wenn man es so nennen mag, spielt Tua Tagovailoa wieder auf einem schwächeren Level. Gefühlt landen seine tiefen Pässe häufiger in den Armen eines Defensive Backs als in denen eines seiner Receiver. Die Dolphins Offense ist in Ordnung, sobald Tua nicht weiter als fünf Yards über die Line of Scrimmage werfen muss.

<strong>Platz 24: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong> <br>Gegen die beste Defense der Liga mit den Denver Broncos machte Marcus Mariota einen guten Job. Deshalb landet er tatsächlich nicht im unteren, sondern im mittleren Drittel. Je nachdem wie fit Jayden Daniels ist, war es jedoch das wahrscheinlich letzte Spiel von Mariota als Starter in dieser Saison.
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Platz 24: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Gegen die beste Defense der Liga mit den Denver Broncos machte Marcus Mariota einen guten Job. Deshalb landet er tatsächlich nicht im unteren, sondern im mittleren Drittel. Je nachdem wie fit Jayden Daniels ist, war es jedoch das wahrscheinlich letzte Spiel von Mariota als Starter in dieser Saison.

<strong>Platz 23: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Nach zwei Spielen Pause stieg Jaxson Dart wieder ins Geschehen ein und hatte gegen die New England Patriots einen Touchdown und keinen Turnover, eine gute Leistung war es jedoch trotzdem nicht. Mit dem Hit, den er gegen Linebacker Christian Elliss einsteckte, schadete er jedoch seinem Team und sich selbst.
© UPI Photo

Platz 23: Jaxson Dart (New York Giants)
Nach zwei Spielen Pause stieg Jaxson Dart wieder ins Geschehen ein und hatte gegen die New England Patriots einen Touchdown und keinen Turnover, eine gute Leistung war es jedoch trotzdem nicht. Mit dem Hit, den er gegen Linebacker Christian Elliss einsteckte, schadete er jedoch seinem Team und sich selbst.

<strong>Platz 22: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Es ist paradox, aber Jacoby Brissett macht sehr wenig Fehler. Freilich, die Arizona Cardinals gewinnen keine Spiele, aber auf der Liste derer, die dafür verantwortlich gemacht werden könnten, steht Brissett sehr weit unten. Wer weiß, ob der Drittrunden-Pick von 2016 nicht doch noch irgendwo mal eine Chance bekommt, um zu starten. Vielleicht ja sogar in Glendale.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 22: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Es ist paradox, aber Jacoby Brissett macht sehr wenig Fehler. Freilich, die Arizona Cardinals gewinnen keine Spiele, aber auf der Liste derer, die dafür verantwortlich gemacht werden könnten, steht Brissett sehr weit unten. Wer weiß, ob der Drittrunden-Pick von 2016 nicht doch noch irgendwo mal eine Chance bekommt, um zu starten. Vielleicht ja sogar in Glendale.

<strong>Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Der vorläufige Tiefpunkt für die Pittsburgh Steelers und Aaron Rodgers. Beim 7:26 gegen die Buffalo Bills wurde Rodgers von den Fans vom Feld gebuht und saß auf der Bank wie ein geprügelter Hund. Schwer vorstellbar, dass er eine Saison dranhängt.
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Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Der vorläufige Tiefpunkt für die Pittsburgh Steelers und Aaron Rodgers. Beim 7:26 gegen die Buffalo Bills wurde Rodgers von den Fans vom Feld gebuht und saß auf der Bank wie ein geprügelter Hund. Schwer vorstellbar, dass er eine Saison dranhängt.

<strong>Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Es ist paradox: Als Trevor Lawrence 2021 gedraftet wurde, ging die NFL-Welt davon aus, dass er die Jaguars tragen würde. Aber Stand jetzt trägt eher das Team ihn. Lawrence spielt höchstens okay, aber die Jaguars stehen bei 8-4. Gut für das Playoff Picture, schlecht für das QB Ranking.
© 2025 Getty Images

Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Es ist paradox: Als Trevor Lawrence 2021 gedraftet wurde, ging die NFL-Welt davon aus, dass er die Jaguars tragen würde. Aber Stand jetzt trägt eher das Team ihn. Lawrence spielt höchstens okay, aber die Jaguars stehen bei 8-4. Gut für das Playoff Picture, schlecht für das QB Ranking.

<strong>Platz 19: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Woche 13 war mal wieder eins der Spiele, in denen Bryce Young seinen inneren Tom Brady channelte. Gegen die Los Angeles Rams zeigte er gegen eine durchaus kompetente Defense eine überragende Leistung, besorgte drei Touchdowns und beschützte den Ball.
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Bryce Young (Carolina Panthers)
Woche 13 war mal wieder eins der Spiele, in denen Bryce Young seinen inneren Tom Brady channelte. Gegen die Los Angeles Rams zeigte er gegen eine durchaus kompetente Defense eine überragende Leistung, besorgte drei Touchdowns und beschützte den Ball.

<strong>Platz 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das sieht jeder mit zwei gesunden Augen im Kopf. Gegen die an Nummer 32 von 32 gerankte Defense der Cincinnati Bengals sah Jackson wirklich nicht gut aus. Im Kampf um die Krone der AFC North eine mehr als empfindliche Niederlage.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das sieht jeder mit zwei gesunden Augen im Kopf. Gegen die an Nummer 32 von 32 gerankte Defense der Cincinnati Bengals sah Jackson wirklich nicht gut aus. Im Kampf um die Krone der AFC North eine mehr als empfindliche Niederlage.

<strong>Platz 17: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Auch bei Baker Mayfield merkte man zuletzt, dass er angeschlagen war. Immerhin: Die Buccaneers gewannen mal wieder ein Spiel gegen die Cardinals. Mayfield blieb jedoch unter 200 Yards und steuerte "nur" einen Touchdown bei. Er ist nach einem tollen Saisonstart im Ligadurchschnitt angekommen.
© 2025 Getty Images

Platz 17: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Auch bei Baker Mayfield merkte man zuletzt, dass er angeschlagen war. Immerhin: Die Buccaneers gewannen mal wieder ein Spiel gegen die Cardinals. Mayfield blieb jedoch unter 200 Yards und steuerte "nur" einen Touchdown bei. Er ist nach einem tollen Saisonstart im Ligadurchschnitt angekommen.

<strong>Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Die Chicago Bears sind die Nummer eins der NFC und die Nummer drei der NFL. Warum Caleb Williams trotzdem so "weit" unten ist? Die Bears und er werden durch das Laufspiel getragen. Noch immer hat der First-Overall-Pick von 2024 pro Spiel mindestens zwei, drei Plays drin, die einen aufschrecken lassen. Immerhin: Er beschützt in der Regel den Ball und nimmt nicht mehr so viele unnötige Sacks.
© UPI Photo

Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)
Die Chicago Bears sind die Nummer eins der NFC und die Nummer drei der NFL. Warum Caleb Williams trotzdem so "weit" unten ist? Die Bears und er werden durch das Laufspiel getragen. Noch immer hat der First-Overall-Pick von 2024 pro Spiel mindestens zwei, drei Plays drin, die einen aufschrecken lassen. Immerhin: Er beschützt in der Regel den Ball und nimmt nicht mehr so viele unnötige Sacks.

<strong>Platz 15: Daniel Jones (Indianapolis Colts)<br></strong>Seit dem Spiel gegen die Steelers ist Daniel Jones nicht mehr der selbe Spieler. Auch, weil er sich das Wadenbein gebrochen hat. Aber darauf können wir in diesem Ranking keine Rücksicht nehmen. Trägt Jonathan Taylor die Colts nicht, dann ist Jones maximal durchschnittlich.
© Imagn Images

Platz 15: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Seit dem Spiel gegen die Steelers ist Daniel Jones nicht mehr der selbe Spieler. Auch, weil er sich das Wadenbein gebrochen hat. Aber darauf können wir in diesem Ranking keine Rücksicht nehmen. Trägt Jonathan Taylor die Colts nicht, dann ist Jones maximal durchschnittlich.

<strong>Platz 14: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Lange steckte C.J. Stroud in einer Schaffenskrise, doch diese scheint nun überwunden. In einem eminent wichtigen Spiel gegen die Colts blieb er zwar ohne Touchdown, aber er machte die Würfe, die er machen musste, um das Spiel letztlich zu gewinnen.
© ZUMA Press Wire

Platz 14: C.J. Stroud (Houston Texans)
Lange steckte C.J. Stroud in einer Schaffenskrise, doch diese scheint nun überwunden. In einem eminent wichtigen Spiel gegen die Colts blieb er zwar ohne Touchdown, aber er machte die Würfe, die er machen musste, um das Spiel letztlich zu gewinnen.

<strong>Platz 13: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy hatte es mit den Panthers und zuletzt den Browns kürzlich mit hervorragenden Defenses zu tun - und hatte durchaus seine Probleme. Aber er ist am Ende ein Upgrade zu Mac Jones, für die Top 10 reicht es trotzdem nicht.
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Platz 13: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy hatte es mit den Panthers und zuletzt den Browns kürzlich mit hervorragenden Defenses zu tun - und hatte durchaus seine Probleme. Aber er ist am Ende ein Upgrade zu Mac Jones, für die Top 10 reicht es trotzdem nicht.

<strong>Platz 12: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)<br></strong>Was war das für ein überragendes Comeback von Joe Burrow gegen die Ravens?! 261 Passing Yards und zwei Touchdowns auswärts in Baltimore.&nbsp; Burrow ist sowas von zurück. Geht es so weiter, kann "Joey B" schnell in die Top 10 aufsteigen.
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Platz 12: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Was war das für ein überragendes Comeback von Joe Burrow gegen die Ravens?! 261 Passing Yards und zwei Touchdowns auswärts in Baltimore.  Burrow ist sowas von zurück. Geht es so weiter, kann "Joey B" schnell in die Top 10 aufsteigen.

<strong>Platz 11: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Wir können uns nicht helfen. Ja, die Broncos gewinnen Spiel über Spiel. Zehn Siege in Serie sind es mittlerweile. Aber wie viel hat das mit Bo Nix zu tun? Seine Statistiken sind solide bis gut und er macht die Pässe, wenn er sie machen muss. Aber mit der besten Defense der NFL im Rücken und der besten Offensive Line der NFL vor sich macht es das Leben auch nicht gerade schwieriger.
© Getty Images

Platz 11: Bo Nix (Denver Broncos)
Wir können uns nicht helfen. Ja, die Broncos gewinnen Spiel über Spiel. Zehn Siege in Serie sind es mittlerweile. Aber wie viel hat das mit Bo Nix zu tun? Seine Statistiken sind solide bis gut und er macht die Pässe, wenn er sie machen muss. Aber mit der besten Defense der NFL im Rücken und der besten Offensive Line der NFL vor sich macht es das Leben auch nicht gerade schwieriger.

<strong>Platz 10: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Es erinnert ein bisschen an 2023, als die Philadelphia Eagles gegen Ende der Saison komplett eingebrochen waren. Das droht "Philly" auch derzeit. Offensive Coordinator Kevin Patullo tut seinen Spielern keinen Gefallen, aber die zwei Turnover gegen die Bears verursachte Hurts zuletzt selbst. Einer sogar, man hatte es kaum für möglich gehalten, beim Tush Push.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Es erinnert ein bisschen an 2023, als die Philadelphia Eagles gegen Ende der Saison komplett eingebrochen waren. Das droht "Philly" auch derzeit. Offensive Coordinator Kevin Patullo tut seinen Spielern keinen Gefallen, aber die zwei Turnover gegen die Bears verursachte Hurts zuletzt selbst. Einer sogar, man hatte es kaum für möglich gehalten, beim Tush Push.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Das Talent kann man Justin Herbert nicht absprechen. Aber Talent alleine bringt wenig, wenn man es aus verschiedensten Gründen nicht auf den Platz bekommt. Seien es Verletzungen, so wie aktuell, oder eine schwache Offensive Line, während das eine das andere durchaus bedingt.
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Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Das Talent kann man Justin Herbert nicht absprechen. Aber Talent alleine bringt wenig, wenn man es aus verschiedensten Gründen nicht auf den Platz bekommt. Seien es Verletzungen, so wie aktuell, oder eine schwache Offensive Line, während das eine das andere durchaus bedingt.

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Es bleibt dabei: Jared Goff kann jede Defense dieser Welt zerreißen, wenn die Umstände stimmen. Heißt: Gute Offensive Line, gutes Laufspiel und am besten kein schlechtes Wetter. Zuletzt stimmte davon aber mindestens stets ein Faktor nicht, weshalb es "nur" zu Platz acht reicht.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Es bleibt dabei: Jared Goff kann jede Defense dieser Welt zerreißen, wenn die Umstände stimmen. Heißt: Gute Offensive Line, gutes Laufspiel und am besten kein schlechtes Wetter. Zuletzt stimmte davon aber mindestens stets ein Faktor nicht, weshalb es "nur" zu Platz acht reicht.

<strong>Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Statement-Sieg von Jordan Love! Erstmals in seiner Karriere als Starter sweepen die Packers die Lions, das lag auch an einem überragenden Spiel von Love, der vier tiefe Touchdowns im Ford Field verteilte.
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Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)
Statement-Sieg von Jordan Love! Erstmals in seiner Karriere als Starter sweepen die Packers die Lions, das lag auch an einem überragenden Spiel von Love, der vier tiefe Touchdowns im Ford Field verteilte.

<strong>Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Nach einem tollen Saisonstart hat Sam Darnold zuletzt ein wenig abgebaut. Vier Interceptions gegen die Rams, danach Spiele gegen die Titans und Vikings, in denen er quasi nicht gefordert war. Das reicht für Platz sechs.
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Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Nach einem tollen Saisonstart hat Sam Darnold zuletzt ein wenig abgebaut. Vier Interceptions gegen die Rams, danach Spiele gegen die Titans und Vikings, in denen er quasi nicht gefordert war. Das reicht für Platz sechs.

<strong>Platz 5: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>An Patrick Mahomes lag es nicht, dass die Kansas City Chiefs an Thanksgiving gegen die Dallas Cowboys verloren. Vier Touchdowns, dazu 261 Yards, aber auch ihm fehlt es in dieser Saison an den magischen Momenten. "Situational Football" nennt man das oft. Das können die vier Quarterbacks vor ihm in dieser Saison besser.
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Platz 5: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
An Patrick Mahomes lag es nicht, dass die Kansas City Chiefs an Thanksgiving gegen die Dallas Cowboys verloren. Vier Touchdowns, dazu 261 Yards, aber auch ihm fehlt es in dieser Saison an den magischen Momenten. "Situational Football" nennt man das oft. Das können die vier Quarterbacks vor ihm in dieser Saison besser.

<strong>Platz 4: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Zum Beispiel Dak Prescott. Der brachte im 4. Quarter die wichtigen Bälle alle an den Mann, nachdem er mit einer Interception denkbar schlecht gestartet war. Danach so zurückzukommen im buchstäblich meistgesehenen Regular-Season-Spiel der Geschichte, das nötigt Respekt ab. Prescott spielt eine prima Saison.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Zum Beispiel Dak Prescott. Der brachte im 4. Quarter die wichtigen Bälle alle an den Mann, nachdem er mit einer Interception denkbar schlecht gestartet war. Danach so zurückzukommen im buchstäblich meistgesehenen Regular-Season-Spiel der Geschichte, das nötigt Respekt ab. Prescott spielt eine prima Saison.

<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Der einzige Grund, warum noch Menschen auf diesem Planeten daran glauben, dass die Buffalo Bills den Super Bowl gewinnen können, heißt Josh Allen. Er ist auch nach Woche 13 die Offense, ja sogar die gesamte Franchise. Alleine das, was er gegen die Buccaneers gezeigt hat mit sechs Touchdowns, lässt ihn quasi davor schützen, aus den Top 3 zu fallen.
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Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Der einzige Grund, warum noch Menschen auf diesem Planeten daran glauben, dass die Buffalo Bills den Super Bowl gewinnen können, heißt Josh Allen. Er ist auch nach Woche 13 die Offense, ja sogar die gesamte Franchise. Alleine das, was er gegen die Buccaneers gezeigt hat mit sechs Touchdowns, lässt ihn quasi davor schützen, aus den Top 3 zu fallen.

<strong>Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Die vorige Nummer eins fällt wegen eines schwachen Auftritt gegen die Panthers mit drei Turnovern und einem Pick Six zurück auf die zwei. Ansonsten gibt es zu Matthew Stafford wenig Neues zu sagen: Er führt die Liga in Touchdowns an und ist der Anführer der Offense.
© Newscom World

Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Die vorige Nummer eins fällt wegen eines schwachen Auftritt gegen die Panthers mit drei Turnovern und einem Pick Six zurück auf die zwei. Ansonsten gibt es zu Matthew Stafford wenig Neues zu sagen: Er führt die Liga in Touchdowns an und ist der Anführer der Offense.

<strong>Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Wie im MVP-Rennen ist Drake Maye nach seiner tollen Leistung gegen die New York Giants wieder an Stafford vorbeigezogen. Nummer eins in Passgenauigkeit, Nummer eins in Passer Rating, Nummer eins in Passing Yards, Nummer zwei in Yards pro Pass, Nummer eins bei den Wettanbietern für den Most Valuable Player. Noch Fragen? Nein? Gut, wir auch nicht.
© Imagn Images

Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)
Wie im MVP-Rennen ist Drake Maye nach seiner tollen Leistung gegen die New York Giants wieder an Stafford vorbeigezogen. Nummer eins in Passgenauigkeit, Nummer eins in Passer Rating, Nummer eins in Passing Yards, Nummer zwei in Yards pro Pass, Nummer eins bei den Wettanbietern für den Most Valuable Player. Noch Fragen? Nein? Gut, wir auch nicht.

"Er hat die Dinge aufgeschlüsselt und über die Offense gesprochen und darüber, was wir tun und was wir erreichen wollen", sagte Mixon. "C.J. ist ein phänomenaler Quarterback. Die Art und Weise, wie er sich jeden Tag vorbereitet: Er verbringt viel Zeit im Kraftraum, er verbringt viel Zeit im Filmraum und er versucht immer weiter zu lernen. Er macht einen verdammt guten Job."

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Head Coach Canales steht hinter Young - noch

Gut möglich, dass Young ähnlich intensiv arbeitet. Nur zeigt sich dies nicht auf dem Spielfeld. Bei der Schmach gegen die Saints hatte er mit 32,8 das schlechteste Passer-Rating seiner NFL-Laufbahn. Dass er vier Mal gesackt wurde, hing nicht zuletzt auch damit zusammen, dass er die Blitze der Defense einfach nicht erkannte.

"Natürlich will man rausgehen und mit einem guten Gefühl in die Saison starten. Das ist heute nicht passiert, und das ist hart", gab er danach zu. "Aber wir werden daraus lernen. Vor uns steht eine lange Saison. Wir müssen die Probleme mit Dringlichkeit angehen und sicherstellen, dass wir das reparieren, was wir reparieren müssen."

Doch wie viel Zeit bekommt Young noch? Dave Canales, der neue Head Coach der Panthers, wurde bereits nach der Auftakt-Niederlage gegen die Saints gefragt, ob Young weiterhin der Starter sein wird. Canales stellte sich dabei hinter seinen Passgeber.

"Die beste Erfahrung, die man machen kann, ist es, auf dem Spielfeld zu stehen. Er hat letzte Saison 16 Spiele gemacht und jetzt noch ein weiteres. Auf diese Erfahrungen werden wir weiter aufbauen", sagte der Coach. 

Sollte Young allerdings nicht bald die Kehrtwende gelingen, könnte die Antwort eines Tages anders ausfallen.

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NFL - Injury Update 2025: Cincinnati Bengals müssen lange auf Defensiv-Star verzichten

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<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals wird sich in dieser Woche einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterziehen und fällt voraussichtlich rund sechs Wochen aus. Das berichtet NFL-Insider Adam Schefter. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb nun operiert wird.
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals wird sich in dieser Woche einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterziehen und fällt voraussichtlich rund sechs Wochen aus. Das berichtet NFL-Insider Adam Schefter. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb nun operiert wird.

<em><strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Bei der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-week14-buffalo-bills-gewinnen-spektakulaer-gegen-cincinnati-bengals-pittsburgh-steelers-siegen-im-afc-north-kracher-600547">0:31-Niederlage gegen die Minnesota Vikings</a> hat sich der Commanders-QB erneut am linken Ellenbogen verletzt, den er sich schon früher in der Saison ausgekugelt hatte. Daniels stürzte auf den Ellenbogen, verließ das Spielfeld unter Schmerzen und kehrte nicht zurück. Eine genaue Diagnose steht noch aus.</em>
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Jayden Daniels (Washington Commanders)
Bei der 0:31-Niederlage gegen die Minnesota Vikings hat sich der Commanders-QB erneut am linken Ellenbogen verletzt, den er sich schon früher in der Saison ausgekugelt hatte. Daniels stürzte auf den Ellenbogen, verließ das Spielfeld unter Schmerzen und kehrte nicht zurück. Eine genaue Diagnose steht noch aus.

<strong>Zach Ertz (Washington Commanders)</strong><br>Bei einem harten Hit von Jay Ward schlug das rechte Knie von Zach Ertz deutlich erkennbar nach hinten durch, der Commanders-Tight-End wurde unter Tränen abtransportiert. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss, wie Head Coach Dan Quinn nach der Partie erklärte.
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Zach Ertz (Washington Commanders)
Bei einem harten Hit von Jay Ward schlug das rechte Knie von Zach Ertz deutlich erkennbar nach hinten durch, der Commanders-Tight-End wurde unter Tränen abtransportiert. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss, wie Head Coach Dan Quinn nach der Partie erklärte.

<strong>Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts haben am Sonntag nicht nur die Partie in Jacksonville verloren, sondern auch ihren Quarterback. <a data-li-document-ref="600550" href="https://www.ran.de/sports/nfl-daniel-jones-von-den-indianapolis-colts-reisst-sich-die-achillessehne-600550">Daniel Jones riss sich ohne Fremdeinwirkung vermutlich die Achillessehne</a> und könnte monatelang ausfallen.
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Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Die Colts haben am Sonntag nicht nur die Partie in Jacksonville verloren, sondern auch ihren Quarterback. Daniel Jones riss sich ohne Fremdeinwirkung vermutlich die Achillessehne und könnte monatelang ausfallen.

<strong>Tyrod Taylor (New York Jets)</strong><br>Auch der Quarterback der Jets musste das Spiel gegen die Miami Dolphins frühzeitig verlassen. Tyrod Taylor zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte die Niederlage der Jets nicht verhindern.
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Tyrod Taylor (New York Jets)
Auch der Quarterback der Jets musste das Spiel gegen die Miami Dolphins frühzeitig verlassen. Tyrod Taylor zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte die Niederlage der Jets nicht verhindern.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.
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CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.
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Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.

<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.
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Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
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Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.
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Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.

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