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NFL

NFL 2024 - C.J. Stroud und Bryce Young: Zwei völlig unterschiedliche Geschichten 

  • Veröffentlicht: 12.09.2024
  • 12:20 Uhr
  • Oliver Jensen

Bryce Young und C.J. Stroud waren die ersten beiden Picks beim NFL Draft 2023. Doch die Werdegänge der beiden Quarterbacks verliefen danach komplett unterschiedlich. Das hat Gründe.

von Oliver Jensen,

Die Carolina Panthers wollten den NFL Draft 2023 nutzen, um ihren Franchise-Quarterback zu picken. Mit Bryce Young von Alabama und C.J. Stroud von Ohio State standen zwei potenzielle Top-Quarterbacks zur Auswahl. Die Panthers tradeten sich mit viel Einsatz nach oben, um den Nummer-1-Pick der Chicago Bears zu erhalten. 

Die Entscheidung fiel auf Young, sodass die Houston Texans an Position zwei Stroud pickten. Die Werdegänge der beiden Spielmacher hätten danach kaum unterschiedlicher verlaufen können.

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Das Wichtigste in Kürze

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Stroud ist das Gesicht des Aufschwungs der Texans. Vergangene Saison glänzte er mit 4108 Passing-Yards und 23 Touchdowns bei nur fünf Interceptions. Er stellte neue Rookie-Rekorde für die meisten Touchdowns (5) und Passing-Yards (470) in einem Spiel auf. Zum Saisonstart 2024 knüpfte er direkt an seine starke Form der Vorsaison an und führte seine Texans zu einem 29:27 gegen die Indianapolis Colts. 

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Young war ein Grund für das Auftakt-Debakel

Und Young? Auch er knüpfte an die Vorsaison an - allerdings im negativen Sinne. Nach einer Spielzeit mit 2877 Passing-Yards, nur elf Touchdown-Pässen und zehn Interceptions erwischte er bei der 10:47-Pleite gegen die New Orleans Saints einen ganz schwachen Tag. Er brachte nur 13 seiner 30 Passversuche für 161 Yards an, blieb ohne Touchdown-Pass und warf zwei Interceptions.

Sicherlich lassen sich die Leistungen der beiden Passgeber nur bedingt vergleichen, weil Stroud die besseren Mitspieler hat. Nicht ohne Grund erreichte Houston in der vergangenen Spielzeit die zweite Runde der Playoffs, während die Panthers in der kompletten Spielzeit lediglich zwei Siege zustande bekamen.

Und dennoch stellt sich die Frage, ob Stroud vielleicht einfach der deutlich bessere Quarterback ist.

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Stroud ist ein "Football-Junkie"

DeMeco Ryans, der Head Coach der Texans, fasst die Besonderheit an Stroud treffend zusammen: "Der Mann ist ein Football-Junkie. Und das ist das Einzige, was man auf der Quarterback-Position wirklich haben muss. Das ermöglicht es C.J., großartig zu sein."

Zu der Football-Besessenheit von Stroud passt eine Anekdote, die sich beim Super Bowl der vergangenen Saison abgespielt haben soll. Stroud verfolgte das Finale zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers von einer Loge aus, die voller Prominente war - unter anderem waren Kim Kardashian, Sängerin Ciara und Russell Wilson anwesend.

Die Versuchung wäre groß gewesen, die Zeit gemeinsam mit den Superstars zu genießen und vielleicht noch die eigene Instagram-Seite mit Selfies zu füllen. Doch was tat Stroud? Er schrieb SMS mit dem Quarterback-Coach der Texans, Jerrod Johnson, um sich über die Taktiken der beiden Mannschaften auf dem Football-Feld auszutauschen. 

"Dieser Austausch hat nur bestätigt, dass wir den richtigen Mann haben", sagte Johnson bei "ESPN". "Er ist dort und schickt Textnachrichten über das Schema und die Spielzüge. Er denkt immer an Football."

Stroud soll auch in der Offseason sehr fleißig gewesen sein, blieb sogar mit seinen Teamkollegen im ständigen Kontakt und schickte ihnen Clips von Spielen der vergangenen Saison, um kleine Details zu optimieren. Auch Neuzugang Joe Mixon wurde sofort in die Arbeit von Stroud integriert. 

NFL 2025 - Quarterback Ranking in Week 17: Trevor Lawrence rasiert, Tyler Shough klettert

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking in Week 17</strong><br>Die</em>&nbsp;Regular Season der&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>&nbsp;neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 17. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a>
© 2023 Getty Images

NFL: Quarterback-Ranking in Week 17
Die
 Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 17. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.
Alle NFL-Highlights hier auf Joyn

<strong>Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben die Detroit Lions aus dem Playoff-Rennen gehauen. Das lag aber nicht an Quarterback Max Brosmer. Der hat, zieht man die Yards ab, die er durch Sacks verloren hat, für drei Yards geworfen. Ja, drei. Noch Fragen?
© Imagn Images

Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben die Detroit Lions aus dem Playoff-Rennen gehauen. Das lag aber nicht an Quarterback Max Brosmer. Der hat, zieht man die Yards ab, die er durch Sacks verloren hat, für drei Yards geworfen. Ja, drei. Noch Fragen?

<strong>Platz 31: Brady Cook (New York Jets)</strong><br>Wenig überraschend war Brady Cook auch nicht in der Lage, die schlechte Entschuldigung einer Offense namens New York Jets ins gelobte Land zu führen. Die nächsten beiden Gegner heißen Patriots und Bills. Wir wünschen viel Erfolg.
© Imagn Images

Platz 31: Brady Cook (New York Jets)
Wenig überraschend war Brady Cook auch nicht in der Lage, die schlechte Entschuldigung einer Offense namens New York Jets ins gelobte Land zu führen. Die nächsten beiden Gegner heißen Patriots und Bills. Wir wünschen viel Erfolg.

<strong>Platz 30: Chris Oladokun (Kansas City Chiefs)</strong><br>Gegen eine bärenstarke Defense der Denver Broncos hat sich der dritte Quarterback der Chiefs, Chris Oladokun, wirklich gut gemacht. Am Ende reichte es zwar nicht zum Sieg, aber er verkaufte sich durchaus solide, wenngleich er nicht die 100 Passing Yards knacken konnte.
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Platz 30: Chris Oladokun (Kansas City Chiefs)
Gegen eine bärenstarke Defense der Denver Broncos hat sich der dritte Quarterback der Chiefs, Chris Oladokun, wirklich gut gemacht. Am Ende reichte es zwar nicht zum Sieg, aber er verkaufte sich durchaus solide, wenngleich er nicht die 100 Passing Yards knacken konnte.

<strong>Platz 29: Quinn Ewers (Miami Dolphins)</strong><br>Das Debüt von Quinn Ewers in der NFL lief statistisch gesehen gar nicht so schlecht. Fast 250 Passing Yards brachte er zustande, allerdings keinen Touchdown. Die letzten beiden Spiele der Saison werden genutzt, um seine NFL-Tauglichkeit zu prüfen.
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Platz 29: Quinn Ewers (Miami Dolphins)
Das Debüt von Quinn Ewers in der NFL lief statistisch gesehen gar nicht so schlecht. Fast 250 Passing Yards brachte er zustande, allerdings keinen Touchdown. Die letzten beiden Spiele der Saison werden genutzt, um seine NFL-Tauglichkeit zu prüfen.

<strong>Platz 28: Josh Johnson (Washington Commanders)</strong><br>Das war ein verdammt gutes Spiel von Josh Johnson gegen die Dallas Cowboys, das muss man sagen! Klar, nur im Kontext gesehen, aber für einen Third String Quarterback hat er seine Sache gut gemacht. Deshalb ist er von allen spontanen Backups am höchsten gerankt.
© ZUMA Press Wire

Platz 28: Josh Johnson (Washington Commanders)
Das war ein verdammt gutes Spiel von Josh Johnson gegen die Dallas Cowboys, das muss man sagen! Klar, nur im Kontext gesehen, aber für einen Third String Quarterback hat er seine Sache gut gemacht. Deshalb ist er von allen spontanen Backups am höchsten gerankt.

<strong>Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Gute Leistung von Smith gegen die Houston Texans, ihres Zeichens die wahrscheinlich beste Defense der NFL. Ja, am Ende war es wieder nur eine Niederlage. Was die Leistung am Ende wert ist, weiß tatsächlich niemand.
© Icon Sportswire

Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Gute Leistung von Smith gegen die Houston Texans, ihres Zeichens die wahrscheinlich beste Defense der NFL. Ja, am Ende war es wieder nur eine Niederlage. Was die Leistung am Ende wert ist, weiß tatsächlich niemand.

<strong>Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Um es positiv zu sagen: Die Leistung von Shedeur Sanders in den vergangenen Wochen war nicht schlechter, als das, was viele Kritiker befürchtet hatten. Beim Spiel gegen die Tennessee Titans vor einigen Wochen zeigte er, was in ihm steckt. Sanders hat sich zumindest die Möglichkeit erspielt, in der kommenden Offseason um den Posten als Starter mitspielen zu können.
© IMAGO/UPI Photo

Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Um es positiv zu sagen: Die Leistung von Shedeur Sanders in den vergangenen Wochen war nicht schlechter, als das, was viele Kritiker befürchtet hatten. Beim Spiel gegen die Tennessee Titans vor einigen Wochen zeigte er, was in ihm steckt. Sanders hat sich zumindest die Möglichkeit erspielt, in der kommenden Offseason um den Posten als Starter mitspielen zu können.

<strong>Platz 25: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Es ist eine Statline, die wie Fake klingt. 7/13 für 33 Passing Yards und eine Interception gegen die Minnesota Vikings. Wenn Jaxson Dart verboten wird, zu laufen, dann sieht das ungefähr so aus. Sein schlechtestes Spiel als Starter bisher.
© UPI Photo

Platz 25: Jaxson Dart (New York Giants)
Es ist eine Statline, die wie Fake klingt. 7/13 für 33 Passing Yards und eine Interception gegen die Minnesota Vikings. Wenn Jaxson Dart verboten wird, zu laufen, dann sieht das ungefähr so aus. Sein schlechtestes Spiel als Starter bisher.

<strong>Platz 24: Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Baltimore Ravens geht es in der Schlussphase der Saison drunter und drüber. Die Ravens stehen bei 7-8, Lamar Jackson ist wieder einmal verletzt, es gibt Berichte, dass John Harbaugh keine Lust mehr auf Jackson hat und vor der Brust haben sie nun ein Spiel gegen die Green Bay Packers mit Tyler Huntley. Puh.
© UPI Photo

Platz 24: Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Baltimore Ravens geht es in der Schlussphase der Saison drunter und drüber. Die Ravens stehen bei 7-8, Lamar Jackson ist wieder einmal verletzt, es gibt Berichte, dass John Harbaugh keine Lust mehr auf Jackson hat und vor der Brust haben sie nun ein Spiel gegen die Green Bay Packers mit Tyler Huntley. Puh.

<strong>Platz 23: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Wahrscheinlich eines der besten Spiele in der Karriere von Cam Ward. Gegen die Überreste der Kansas City Chiefs zeigte sich Ward akkurat und furchtlos, es schien wie die Blaupause zu sein, die sich Fans der Titans gewünscht hatten, als Ward an erster Stelle gezogen wurde. Darauf gilt es nun aufzubauen.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Cam Ward (Tennessee Titans)
Wahrscheinlich eines der besten Spiele in der Karriere von Cam Ward. Gegen die Überreste der Kansas City Chiefs zeigte sich Ward akkurat und furchtlos, es schien wie die Blaupause zu sein, die sich Fans der Titans gewünscht hatten, als Ward an erster Stelle gezogen wurde. Darauf gilt es nun aufzubauen.

<strong>Platz 22: Philip Rivers (Indianapolis Colts)<br></strong>Dass Philip Rivers es innerhalb von zwei Spielen auf Platz 22 geschafft hat, ist ein unfassbares Kompliment für ihn und eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Spielmacher, der hinter ihm platziert ist. Auch wenn der 44-Jährige den Ball nicht mehr weiter als 20 Yards Downfield werfen kann - seine Leistungen übertreffen bisher jede Erwartung.
© Imagn Images

Platz 22: Philip Rivers (Indianapolis Colts)
Dass Philip Rivers es innerhalb von zwei Spielen auf Platz 22 geschafft hat, ist ein unfassbares Kompliment für ihn und eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Spielmacher, der hinter ihm platziert ist. Auch wenn der 44-Jährige den Ball nicht mehr weiter als 20 Yards Downfield werfen kann - seine Leistungen übertreffen bisher jede Erwartung.

<strong>Platz 21: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Was ist mit Baker Mayfield los? Trotz der Rückkehr seiner Offense um Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving spielt er weit unter seinen Möglichkeiten. Das Niveau von letzten Jahr ist aktuell in weiter Ferne.
© 2025 Getty Images

Platz 21: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Was ist mit Baker Mayfield los? Trotz der Rückkehr seiner Offense um Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving spielt er weit unter seinen Möglichkeiten. Das Niveau von letzten Jahr ist aktuell in weiter Ferne.

<strong>Platz 20: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>So weit, dass sogar Kirk Cousins ihn mittlerweile überholt hat. Der orchestrierte erst ein 15-Punkte-Comeback gegen eben Baker Mayfield und die Bucs, zuletzt gab es einen hart erkämpften Sieg gegen die Arizona Cardinals. Das Ranking ist fair, also steigt Cousins auf.
© IMAGO/Eibner

Platz 20: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
So weit, dass sogar Kirk Cousins ihn mittlerweile überholt hat. Der orchestrierte erst ein 15-Punkte-Comeback gegen eben Baker Mayfield und die Bucs, zuletzt gab es einen hart erkämpften Sieg gegen die Arizona Cardinals. Das Ranking ist fair, also steigt Cousins auf.

<strong>Platz 19: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Aufgrund der guten Leistungen in den Wochen davor ist Jacoby Brissett trotzdem noch knapp vor ihm. Auch wenn das Falcons-Spiel seine wohl schwächste Saisonleistung war. Fakt ist jedoch: Auch 2026 hat Brissett eine hohe Chance, bei irgendeinem Team Spielzeit zu kriegen.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 19: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Aufgrund der guten Leistungen in den Wochen davor ist Jacoby Brissett trotzdem noch knapp vor ihm. Auch wenn das Falcons-Spiel seine wohl schwächste Saisonleistung war. Fakt ist jedoch: Auch 2026 hat Brissett eine hohe Chance, bei irgendeinem Team Spielzeit zu kriegen.

<strong>Platz 18: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Das 29:6 gegen die New York Jets war der dritte Sieg in Folge. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!
© Imagn Images

Platz 18: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Das 29:6 gegen die New York Jets war der dritte Sieg in Folge. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!

<strong>Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Kurzzeitig sah es so aus, als hätte die Offense der Houston Texans das Ruder rumgerissen, gegen die Las Vegas Raiders machten C.J. Stroud und Co. jedoch wieder einen Rückschritt. Es zeigt sich: Wenn die Defense nicht am Limit spielt, sind die Texans mehr als schlagbar.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)
Kurzzeitig sah es so aus, als hätte die Offense der Houston Texans das Ruder rumgerissen, gegen die Las Vegas Raiders machten C.J. Stroud und Co. jedoch wieder einen Rückschritt. Es zeigt sich: Wenn die Defense nicht am Limit spielt, sind die Texans mehr als schlagbar.

<strong>Platz 16: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Wir trauen Bryce Young nachhaltig erst über den Weg, wenn er eine starke Performance wie die gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Bryce Young (Carolina Panthers)
Wir trauen Bryce Young nachhaltig erst über den Weg, wenn er eine starke Performance wie die gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.

<strong>Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Nachdem Bo Nix mehr oder weniger als Passant die Siegesserie der Denver Broncos begleitete, spielte er in den letzten beiden Spielen wirklich schlecht. Ja, gegen die Chiefs lieferte er einen Touchdown-Pass und einen Game Winning Drive kurz vor Schluss, aber alles davor ist nun einmal auch passiert. Dementsprechend geht es runter auf 15.
© Getty Images

Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)
Nachdem Bo Nix mehr oder weniger als Passant die Siegesserie der Denver Broncos begleitete, spielte er in den letzten beiden Spielen wirklich schlecht. Ja, gegen die Chiefs lieferte er einen Touchdown-Pass und einen Game Winning Drive kurz vor Schluss, aber alles davor ist nun einmal auch passiert. Dementsprechend geht es runter auf 15.

<strong>Platz 14: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Weil andere Quarterbacks aktuell prächtig in Form sind, müssen wir Dak Prescott etwas abstufen. Ja, das Spiel gegen die Commanders war wieder eine stärkere Leistung, das lässt die beiden schwachen Spiele gegen Detroit und Los Angeles davor jedoch nicht vergessen, als es noch um die Wurst ging.
© 2025 Getty Images

Platz 14: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Weil andere Quarterbacks aktuell prächtig in Form sind, müssen wir Dak Prescott etwas abstufen. Ja, das Spiel gegen die Commanders war wieder eine stärkere Leistung, das lässt die beiden schwachen Spiele gegen Detroit und Los Angeles davor jedoch nicht vergessen, als es noch um die Wurst ging.

<strong>Platz 13: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers' Karriere-Winter folgten zuletzt drei Top-Leistungen. Die Konstanz bei Rodgers war immer ein Fragezeichen, doch kurz vor den Playoffs scheint der Altmeister heiß zu laufen.
© Imagn Images

Platz 13: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers' Karriere-Winter folgten zuletzt drei Top-Leistungen. Die Konstanz bei Rodgers war immer ein Fragezeichen, doch kurz vor den Playoffs scheint der Altmeister heiß zu laufen.

<strong>Platz 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nein, die Hoffnung, dass die Offense der Philadelphia Eagles nochmal so aussieht wie 2024, die haben wir aufgegeben. Auch die Partie gegen die Commanders ändert daran nichts. Hurts ist in dieser Saison kein Top-10-Quarterback.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Nein, die Hoffnung, dass die Offense der Philadelphia Eagles nochmal so aussieht wie 2024, die haben wir aufgegeben. Auch die Partie gegen die Commanders ändert daran nichts. Hurts ist in dieser Saison kein Top-10-Quarterback.

<strong>Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Über diese Vorstellung von Jared Goff legen wir den Mantel des Schweigens. Fünf Turnover fabrizierte der Quarterback der Detroit Lions gegen eine nicht existente Offense der Minnesota Vikings, dafür eine umso bessere Defense. Wer so spielt, wenn eine absolute Top-Leistung gefordert ist, um das Spiel und damit die Playoff-Hoffnungen zu retten, der muss abgestraft werden im Ranking.
© ZUMA Press Wire

Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)
Über diese Vorstellung von Jared Goff legen wir den Mantel des Schweigens. Fünf Turnover fabrizierte der Quarterback der Detroit Lions gegen eine nicht existente Offense der Minnesota Vikings, dafür eine umso bessere Defense. Wer so spielt, wenn eine absolute Top-Leistung gefordert ist, um das Spiel und damit die Playoff-Hoffnungen zu retten, der muss abgestraft werden im Ranking.

<strong>Platz 10: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Na sowas, Caleb Williams kann verdammt gut Football spielen! Nicht, dass wir daran Zweifel hätten, aber diese Qualitäten im entscheidenden Moment abzurufen, das bewies der erste Pick der vorletzten Drafts zuletzt eindrucksvoll. Willkommen in den Top 10!
© UPI Photo

Platz 10: Caleb Williams (Chicago Bears)
Na sowas, Caleb Williams kann verdammt gut Football spielen! Nicht, dass wir daran Zweifel hätten, aber diese Qualitäten im entscheidenden Moment abzurufen, das bewies der erste Pick der vorletzten Drafts zuletzt eindrucksvoll. Willkommen in den Top 10!

<strong>Platz 9: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)<br></strong>Auf eine Katastrophenleistung gegen die Baltimore Ravens folgte eine souveräne Vorstellung gegen die Miami Dolphins. Es war eine Erinnerung daran, wie gut dieser Spieler und diese Offense eigentlich sein können, wenn sie unbeschwert spielen. Und - das muss man dazu sagen - der Gegner auch nicht die allergrößte Gegenwehr leistet.
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Platz 9: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Auf eine Katastrophenleistung gegen die Baltimore Ravens folgte eine souveräne Vorstellung gegen die Miami Dolphins. Es war eine Erinnerung daran, wie gut dieser Spieler und diese Offense eigentlich sein können, wenn sie unbeschwert spielen. Und - das muss man dazu sagen - der Gegner auch nicht die allergrößte Gegenwehr leistet.

<strong>Platz 8: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy hat im Monday Night Game des vergangenen Spieltags einmal kurz die Defense der Indianapolis Colts nach allen Regeln der Kunst auseinandergeschraubt. Fünf Touchdowns, fast 300 Passing Yards und ein Rating von rund 127. Das macht einmal Top 10 für den 49ers-QB!
© Imagn Images

Platz 8: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy hat im Monday Night Game des vergangenen Spieltags einmal kurz die Defense der Indianapolis Colts nach allen Regeln der Kunst auseinandergeschraubt. Fünf Touchdowns, fast 300 Passing Yards und ein Rating von rund 127. Das macht einmal Top 10 für den 49ers-QB!

<strong>Platz 7: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie lange ist das letzte gute Spiel von Sam Darnold über 60 volle Minuten her? Das lieferte er auch gegen die LA Rams nicht. Freilich, der Overtime-Sieg sowie das dazugehörige Comeback sind stark und der Grund für Platz sieben, aber zum wiederholten Mal versiebt Darnold das Spiel beinahe in einer Halbzeit. Das wird in den Playoffs irgendwann bestraft.
© 2025 Getty Images

Platz 7: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Wie lange ist das letzte gute Spiel von Sam Darnold über 60 volle Minuten her? Das lieferte er auch gegen die LA Rams nicht. Freilich, der Overtime-Sieg sowie das dazugehörige Comeback sind stark und der Grund für Platz sieben, aber zum wiederholten Mal versiebt Darnold das Spiel beinahe in einer Halbzeit. Das wird in den Playoffs irgendwann bestraft.

<strong>Platz 6: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Es ist unheimlich schwer, Jordan Love aktuell einzuschätzen in diesem Ranking, da er sich gegen die Bears verletzte und nur knapp ein Viertel auf dem Feld stand. Die Leistungen davor waren gut, also können wir ihn nicht großartig abwerten.
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Platz 6: Jordan Love (Green Bay Packers)
Es ist unheimlich schwer, Jordan Love aktuell einzuschätzen in diesem Ranking, da er sich gegen die Bears verletzte und nur knapp ein Viertel auf dem Feld stand. Die Leistungen davor waren gut, also können wir ihn nicht großartig abwerten.

<strong>Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt nicht nur stabilisiert, der erste Pick des 2021er Drafts spielt aktuell in MVP-Form! Beim 34:20 bei den Denver Broncos sezierte er eine der besten Defenses der Liga und beendete die elf Spiele wähhrende Siegesserie der Broncos.
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Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt nicht nur stabilisiert, der erste Pick des 2021er Drafts spielt aktuell in MVP-Form! Beim 34:20 bei den Denver Broncos sezierte er eine der besten Defenses der Liga und beendete die elf Spiele wähhrende Siegesserie der Broncos.

<strong>Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Zum dritten Mal in Folge reißt Josh Allen mindestens in einer Halbzeit keine Bäume aus. Das können wir nicht bei Darnold bestrafen und bei Allen durchgehen lassen. Gerade beim 23:20 gegen die Cleveland Browns war Allen nur Passagier des Sieges, aber wenn sich das mal ein Spieler erlauben darf, dann er. Oft genug trug er seine Bills alleine zum Sieg.
© Imagn Images

Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills)
Zum dritten Mal in Folge reißt Josh Allen mindestens in einer Halbzeit keine Bäume aus. Das können wir nicht bei Darnold bestrafen und bei Allen durchgehen lassen. Gerade beim 23:20 gegen die Cleveland Browns war Allen nur Passagier des Sieges, aber wenn sich das mal ein Spieler erlauben darf, dann er. Oft genug trug er seine Bills alleine zum Sieg.

<strong>Platz 3: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, was Justin Herbert in dieser Saison leistet. Hinter einer der schlechtesten Offensive Lines der Liga, mit einer gebrochenen linken Hand und einem maximal durchschnittlichen Laufspiel marschiert er mit den Los Angeles Chargers durch die AFC. Die Statistiken sind nicht überragend, aber die sind in seinem Fall nur zweitrangig.
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Platz 3: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, was Justin Herbert in dieser Saison leistet. Hinter einer der schlechtesten Offensive Lines der Liga, mit einer gebrochenen linken Hand und einem maximal durchschnittlichen Laufspiel marschiert er mit den Los Angeles Chargers durch die AFC. Die Statistiken sind nicht überragend, aber die sind in seinem Fall nur zweitrangig.

<strong>Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Es hätte zwei erste Plätze verdient in diesem Ranking. Drake Maye zog im letzten Quarter des Spiels gegen die Baltimore Ravens sein Superman-Cape an und führte die Patriots nach Elf-Punkte-Rückstand noch zum Sieg. Dazu war es sein erstes 300-Yard-Spiel, was auch durchaus 400 Yards hätten sein können. Das MVP-Rennen ist noch nicht durch.
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Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)
Es hätte zwei erste Plätze verdient in diesem Ranking. Drake Maye zog im letzten Quarter des Spiels gegen die Baltimore Ravens sein Superman-Cape an und führte die Patriots nach Elf-Punkte-Rückstand noch zum Sieg. Dazu war es sein erstes 300-Yard-Spiel, was auch durchaus 400 Yards hätten sein können. Das MVP-Rennen ist noch nicht durch.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Vorerst übernimmt aber Matthew Stafford die Spitze. Dass die Rams das Spiel gegen die Seahawks noch verloren, war ganz bestimmt nicht seine Schuld. Umso tragischer: Er geht als der erste Quarterback in die Geschichte ein, der trotz eines Touchdowns in der Overtime das Spiel noch verloren hat. Erneut: Nicht sein Fehler, dennoch tragisch.
© Newscom World

Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Vorerst übernimmt aber Matthew Stafford die Spitze. Dass die Rams das Spiel gegen die Seahawks noch verloren, war ganz bestimmt nicht seine Schuld. Umso tragischer: Er geht als der erste Quarterback in die Geschichte ein, der trotz eines Touchdowns in der Overtime das Spiel noch verloren hat. Erneut: Nicht sein Fehler, dennoch tragisch.

"Er hat die Dinge aufgeschlüsselt und über die Offense gesprochen und darüber, was wir tun und was wir erreichen wollen", sagte Mixon. "C.J. ist ein phänomenaler Quarterback. Die Art und Weise, wie er sich jeden Tag vorbereitet: Er verbringt viel Zeit im Kraftraum, er verbringt viel Zeit im Filmraum und er versucht immer weiter zu lernen. Er macht einen verdammt guten Job."

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Head Coach Canales steht hinter Young - noch

Gut möglich, dass Young ähnlich intensiv arbeitet. Nur zeigt sich dies nicht auf dem Spielfeld. Bei der Schmach gegen die Saints hatte er mit 32,8 das schlechteste Passer-Rating seiner NFL-Laufbahn. Dass er vier Mal gesackt wurde, hing nicht zuletzt auch damit zusammen, dass er die Blitze der Defense einfach nicht erkannte.

"Natürlich will man rausgehen und mit einem guten Gefühl in die Saison starten. Das ist heute nicht passiert, und das ist hart", gab er danach zu. "Aber wir werden daraus lernen. Vor uns steht eine lange Saison. Wir müssen die Probleme mit Dringlichkeit angehen und sicherstellen, dass wir das reparieren, was wir reparieren müssen."

Doch wie viel Zeit bekommt Young noch? Dave Canales, der neue Head Coach der Panthers, wurde bereits nach der Auftakt-Niederlage gegen die Saints gefragt, ob Young weiterhin der Starter sein wird. Canales stellte sich dabei hinter seinen Passgeber.

"Die beste Erfahrung, die man machen kann, ist es, auf dem Spielfeld zu stehen. Er hat letzte Saison 16 Spiele gemacht und jetzt noch ein weiteres. Auf diese Erfahrungen werden wir weiter aufbauen", sagte der Coach. 

Sollte Young allerdings nicht bald die Kehrtwende gelingen, könnte die Antwort eines Tages anders ausfallen.

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NFL - Injury Update 2025: Green Bay Packers ohne Jordan Love gegen Baltimore Ravens

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<em><strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Green Bay Packers ist von seiner Gehirnerschütterung aus dem Spiel gegen die Bears noch nicht genesen. Für den Passgeber kommt das Duell mit den Baltimore Ravens noch zu früh - er fehlt in der Nacht von Samstag auf Sonntag <a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma11091869">(2:00 Uhr im Liveticker)</a>, wie die Packers bekanntgaben.</em>
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Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Green Bay Packers ist von seiner Gehirnerschütterung aus dem Spiel gegen die Bears noch nicht genesen. Für den Passgeber kommt das Duell mit den Baltimore Ravens noch zu früh - er fehlt in der Nacht von Samstag auf Sonntag (2:00 Uhr im Liveticker), wie die Packers bekanntgaben.

<strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Seuchensaison der Baltimore Ravens und von Lamar Jackson geht in die nächste Runde. Nachdem er das Spiel gegen die New England Patriots vorzeitig verlassen musste, hat er sich noch nicht von seiner Rückenverletzung erholt und konnte in der Woche vor dem Spiel gegen die Green Bay Packers nicht trainieren. Sein Status ist offiziell "zweifelhaft", was oft auf ein Aus hindeutet.
© ZUMA Press Wire

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Die Seuchensaison der Baltimore Ravens und von Lamar Jackson geht in die nächste Runde. Nachdem er das Spiel gegen die New England Patriots vorzeitig verlassen musste, hat er sich noch nicht von seiner Rückenverletzung erholt und konnte in der Woche vor dem Spiel gegen die Green Bay Packers nicht trainieren. Sein Status ist offiziell "zweifelhaft", was oft auf ein Aus hindeutet.

<strong>Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Left Tackle der Bucs hat sich in der vergangenen Woche am Zeh verletzt und wird deshalb am Sonntag gegen die Miami Dolphins nicht spielen können. Das teilte Head Coach Todd Bowles am Freitag mit. Damit wird Wirfs aufgrund verschiedener Verletzungen bereits das fünfte Spiel in dieser Saison verpassen.
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Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)
Der Left Tackle der Bucs hat sich in der vergangenen Woche am Zeh verletzt und wird deshalb am Sonntag gegen die Miami Dolphins nicht spielen können. Das teilte Head Coach Todd Bowles am Freitag mit. Damit wird Wirfs aufgrund verschiedener Verletzungen bereits das fünfte Spiel in dieser Saison verpassen.

<strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Pass Rusher T.J. Watt konnte zuletzt erstmals nach seiner Lungenverletzung wieder eingeschränkt am Teamtraining teilnehmen. Für einen Einsatz gegen die Browns am Sonntag reicht es aber noch nicht, das teilten die Steelers am Freitag mit. Möglich, dass er für den eventuellen Showdown gegen die Baltimore Ravens in Woche 18 geschont wird.
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T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Pass Rusher T.J. Watt konnte zuletzt erstmals nach seiner Lungenverletzung wieder eingeschränkt am Teamtraining teilnehmen. Für einen Einsatz gegen die Browns am Sonntag reicht es aber noch nicht, das teilten die Steelers am Freitag mit. Möglich, dass er für den eventuellen Showdown gegen die Baltimore Ravens in Woche 18 geschont wird.

<strong>Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Für Brock Bowers ist die Saison beendet. Der Star-Tight-End wurde von den Las Vegas Raiders an Heiligabend auf IR platziert. Bowers hatte die ganze Saison bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Da die Raiders keine Chancen mehr auf die Playoffs haben, wurde die Entscheidung wohl bereits mit Blick auf die Zukunft getroffen. Bowers kann sich nun in Ruhe auskurieren.
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Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Für Brock Bowers ist die Saison beendet. Der Star-Tight-End wurde von den Las Vegas Raiders an Heiligabend auf IR platziert. Bowers hatte die ganze Saison bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Da die Raiders keine Chancen mehr auf die Playoffs haben, wurde die Entscheidung wohl bereits mit Blick auf die Zukunft getroffen. Bowers kann sich nun in Ruhe auskurieren.

<strong>Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Wie Jets-Coach Aaron Glenn verkündet hat, ist die Saison für Quarterback Justin Fields vorzeitig beendet. Fields wird wegen einer Knieverletzung auf die Injured Reserve gesetzt und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. An seiner Stelle übernimmt Brady Cook die Rolle des Starting Quarterbacks. Für die kommende Saison stehen noch 20 Millionen Dollar Gehalt für Fields im Raum, von denen zehn Millionen garantiert sind. Ob Fields 2026 noch Teil des Jets-Kaders sein wird, ist offen, parallel dürfte die Franchise erneut nach einer langfristigen Quarterback-Lösung suchen.
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Justin Fields (New York Jets)
Wie Jets-Coach Aaron Glenn verkündet hat, ist die Saison für Quarterback Justin Fields vorzeitig beendet. Fields wird wegen einer Knieverletzung auf die Injured Reserve gesetzt und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. An seiner Stelle übernimmt Brady Cook die Rolle des Starting Quarterbacks. Für die kommende Saison stehen noch 20 Millionen Dollar Gehalt für Fields im Raum, von denen zehn Millionen garantiert sind. Ob Fields 2026 noch Teil des Jets-Kaders sein wird, ist offen, parallel dürfte die Franchise erneut nach einer langfristigen Quarterback-Lösung suchen.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Offenbar nicht. Browns-Coach Kevin Stefanski bestätigte, dass der Quarterback nicht zurückkehren wird und seine Saison damit beendet ist. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
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Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Offenbar nicht. Browns-Coach Kevin Stefanski bestätigte, dass der Quarterback nicht zurückkehren wird und seine Saison damit beendet ist. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Quinshon Judkins (Cleveland Browns)</strong><br>Die Rookiesaison von Quinshon Judkins ist beendet. Der Running Back der Cleveland Browns verletzte sich im Spiel gegen die Buffalo Bills in Week 16 schwer am rechten Bein und musste mit sichtbar großen Schmerzen vom Platz gefahren werden. Head Coach Kevin Stefanski erklärte später gegenüber Reportern, dass sich Judkins das Wadenbein gebrochen und den Knöchel ausgerenkt habe.
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Quinshon Judkins (Cleveland Browns)
Die Rookiesaison von Quinshon Judkins ist beendet. Der Running Back der Cleveland Browns verletzte sich im Spiel gegen die Buffalo Bills in Week 16 schwer am rechten Bein und musste mit sichtbar großen Schmerzen vom Platz gefahren werden. Head Coach Kevin Stefanski erklärte später gegenüber Reportern, dass sich Judkins das Wadenbein gebrochen und den Knöchel ausgerenkt habe.

<strong>Robert Spillane&nbsp;(New England Patriots)</strong><br>Linebacker Robert Spillane stand den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fiel aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. Einen potentiellen Einsatz gegen die New York Jets in Woche 17 bezeichnen Team-Reporter als "große Überraschung".
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Robert Spillane (New England Patriots)
Linebacker Robert Spillane stand den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fiel aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. Einen potentiellen Einsatz gegen die New York Jets in Woche 17 bezeichnen Team-Reporter als "große Überraschung".

<strong>Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)</strong><br>Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.
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Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)
Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.

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Kommentar: Jared Goff ist kein Top-Quarterback!

  • 27.12.2025
  • 16:27 Uhr