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NFL 2025 - Amon-Ra St. Brown, Brandon Coleman und Co.: Die Situation der Deutschen

  • Aktualisiert: 04.06.2025
  • 18:58 Uhr
  • Andreas Reiners

Zwei Deutsche haben ihren Platz in der NFL-Saison 2025 sicher. Der Rest kämpft um den Kaderplatz und gute Perspektiven in der Liga.

Von Andreas Reiners

Noch herrscht in der NFL die Ruhe vor dem Sturm. Bevor es um alles geht, auch für die Deutschen in der besten Football-Liga der Welt.

Dann steht die Vorbereitung auf die neue Saison an. Das Training Camp, die Preseason. Für Topstars wie Amon-Ra St. Brown und Brandon Coleman wird es dann darum gehen, sich den letzten Feinschliff zu holen und die Abstimmung mit den Teamkollegen vorzunehmen.

Spieler wie Jakob Johnson, aber auch Leander Wiegand, Lenny Krieg oder Julius Welschof kämpfen vor allem darum, es in den 53-Mann-Kader zu schaffen.

Doch wie sehen die Situationen der Deutschen in der NFL aktuell aus?

ran zeigt sie.

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Das Wichtigste in Kürze

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Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Der Superstar unter den deutschen Spielern, aber auch einer der Topstars der NFL. Er ist aus der Offense der Detroit Lions nicht wegzudenken und seit Jahren eine zuverlässige Anspielstation für Quarterback Jared Goff.

In seinen vier Saisons in der NFL kommt der 25-Jährige auf 4.851 Yards und 33 Touchdowns, er wurde zudem dreimal in den Pro Bowl gewählt. Seinen Vertrag hatte er bereits im vergangenen Jahr bis 2028 verlängert. Mit den 120 Millionen Dollar, die er verdienen kann, gehört der jüngste der drei St-Brown-Brüder auch finanziell zu den Top-Receivern der Liga.

Klar ist: Nach zwei Jahren im Super-Bowl-Fenster wollen die Lions in dieser Saison erneut um den Titel mitspielen, nachdem zuvor im Championship Game und in der Divisional Round Schluss war.

Klar ist daher auch: St. Brown wird mit seinen Fähigkeiten auf dem Weg zur ersehnten Super-Bowl-Teilnahme nicht nur gefragt, sondern einmal mehr eine Schlüsselfigur sein.

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Coleman wurde 2024 in der dritten Runde des NFL Drafts von den Washington Commanders ausgewählt. Mit dem 67. Pick sicherten sich die Commanders die Dienste des 1,98 Meter großen und mehr als 145 Kilogramm schweren Hünen. Er hat sich in seiner ersten Saison auf Anhieb als zuverlässiger Lineman etabliert.

Coleman verschaffte mit seinem Spiel einem anderen Toptalent die nötige Zeit für Pässe oder eigene Runs: Jayden Daniels. Dass der Rookie-Quarterback so auftrumpfen konnte, hatte er auch Coleman zu verdanken, der als Left Tackle die "Blind Side" seines Spielmachers beschützte.

Cap Space aller 32 NFL-Teams im Überblick: Ein Team hängt alle anderen ab

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<strong>NFL: Cap Space aller 32 Teams</strong><br><em>Für die Saison 2025 hat die NFL den <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/salary-cap-cap-space-und-dead-cap-so-funktionieren-vertraege-in-der-nfl-122775">Salary Cap</a>&nbsp;auf 279,2 Millionen US-Dollar festgelegt. Aber wie viel Kohle haben die Franchises aktuell noch übrig? <strong>ran</strong> gibt einen Überblick. (Quelle: spotrac, Stand: 3. September 2025)</em>
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NFL: Cap Space aller 32 Teams
Für die Saison 2025 hat die NFL den Salary Cap auf 279,2 Millionen US-Dollar festgelegt. Aber wie viel Kohle haben die Franchises aktuell noch übrig? ran gibt einen Überblick. (Quelle: spotrac, Stand: 3. September 2025)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Cap Space: -9.865.782 US-Dollar
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Platz 32: New York Giants
Cap Space: -9.865.782 US-Dollar

<strong>Platz 31: Atlanta Falcons</strong><br>Cap Space:&nbsp;-8.872.106 US-Dollar
© 2024 Getty Images

Platz 31: Atlanta Falcons
Cap Space: -8.872.106 US-Dollar

<strong>Platz 30: Houston Texans<br></strong>Cap Space:&nbsp;-4.430.311 US-Dollar
© ZUMA Wire

Platz 30: Houston Texans
Cap Space: -4.430.311 US-Dollar

<strong>Platz 29: Buffalo Bills<br></strong>Cap Space:&nbsp;1.493.070 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 29: Buffalo Bills
Cap Space: 1.493.070 US-Dollar

<strong>Platz 28: Baltimore Ravens</strong><br>Cap Space:&nbsp;3.810.367 US-Dollar
© 2024 Getty Images

Platz 28: Baltimore Ravens
Cap Space: 3.810.367 US-Dollar

<strong>Platz 27: Kansas City Chiefs<br></strong>Cap Space:&nbsp;4.083.512 US-Dollar
© Getty Images

Platz 27: Kansas City Chiefs
Cap Space: 4.083.512 US-Dollar

<strong>Platz 26: Miami Dolphins<br></strong>Cap Space:&nbsp;4.701.475 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 26: Miami Dolphins
Cap Space: 4.701.475 US-Dollar

<strong>Platz 25: Indianapolis Colts<br></strong>Cap Space:&nbsp;4.977.404 US-Dollar
© ZUMA Press Wire

Platz 25: Indianapolis Colts
Cap Space: 4.977.404 US-Dollar

<strong>Platz 24: Chicago Bears<br></strong>Cap Space:&nbsp;6.273.339 US-Dollar
© Getty Images

Platz 24: Chicago Bears
Cap Space: 6.273.339 US-Dollar

<strong>Platz 23: Carolina Panthers<br></strong>Cap Space: 7.377.541 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 23: Carolina Panthers
Cap Space: 7.377.541 US-Dollar

<strong>Platz 22: Cleveland Browns<br></strong>Cap Space:&nbsp;8.907.909 US-Dollar
© UPI Photo

Platz 22: Cleveland Browns
Cap Space: 8.907.909 US-Dollar

<strong>Platz 21: Jacksonville Jaguars<br></strong>Cap Space: 10.545.903 US-Dollar
© 2023 Getty Images

Platz 21: Jacksonville Jaguars
Cap Space: 10.545.903 US-Dollar

<strong>Platz 20: New Orleans Saints<br></strong>Cap Space:&nbsp;10.627.836 US-Dollar
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Platz 20: New Orleans Saints
Cap Space: 10.627.836 US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Rams<br></strong>Cap Space:&nbsp;13.439.250 US-Dollar
© getty

Platz 19: Los Angeles Rams
Cap Space: 13.439.250 US-Dollar

<strong>Platz 18: Green Bay Packers<br></strong>Cap Space:&nbsp;14.216.814 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 18: Green Bay Packers
Cap Space: 14.216.814 US-Dollar

<strong>Platz 17: Denver Broncos<br></strong>Cap Space:&nbsp;15.971.804 Dollar
© Getty Images

Platz 17: Denver Broncos
Cap Space: 15.971.804 Dollar

<strong>Platz 16: Cincinnati Bengals</strong><br>Cap Space:&nbsp;17.121.731 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 16: Cincinnati Bengals
Cap Space: 17.121.731 US-Dollar

<strong>Platz 15: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Cap Space: 17.604.885 US-Dollar
© Getty Images

Platz 15: Tampa Bay Buccaneers
Cap Space: 17.604.885 US-Dollar

<strong>Platz 14: Arizona Cardinals<br></strong>Cap Space:&nbsp;17.901.743 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 14: Arizona Cardinals
Cap Space: 17.901.743 US-Dollar

<strong>Platz 13: Washington Commanders<br></strong>Cap Space:&nbsp;18.133.494 US-Dollar
© Getty Images

Platz 13: Washington Commanders
Cap Space: 18.133.494 US-Dollar

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers<br></strong>Cap Space:&nbsp;18.408.670 US-Dollar
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Platz 12: Los Angeles Chargers
Cap Space: 18.408.670 US-Dollar

<strong>Platz 11: Minnesota Vikings<br></strong>Cap Space:&nbsp;18.725.259 US-Dollar
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Platz 11: Minnesota Vikings
Cap Space: 18.725.259 US-Dollar

<strong>Platz 10: Philadelphia Eagles<br></strong>Cap Space:&nbsp;19.108.566 US-Dollar
© 2023 Getty Images

Platz 10: Philadelphia Eagles
Cap Space: 19.108.566 US-Dollar

<strong>Platz 9: New York Jets<br></strong>Cap Space:&nbsp;19.855.060 US-Dollar
© IMAGO/Newscom World

Platz 9: New York Jets
Cap Space: 19.855.060 US-Dollar

<strong>Platz 8: Tennessee Titans<br></strong>Cap Space:&nbsp;22.194.320 US-Dollar
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Platz 8: Tennessee Titans
Cap Space: 22.194.320 US-Dollar

<strong>Platz 7: Seattle Seahawks<br></strong>Cap Space:&nbsp;25.389.026 US-Dollar
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Platz 7: Seattle Seahawks
Cap Space: 25.389.026 US-Dollar

<strong>Platz 6: Las Vegas Raiders</strong><br>Cap Space:&nbsp;27.246.555 US-Dollar
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Platz 6: Las Vegas Raiders
Cap Space: 27.246.555 US-Dollar

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Cap Space:&nbsp;27.246.821 US-Dollar
© Icon Sportswire

Platz 5: Pittsburgh Steelers
Cap Space: 27.246.821 US-Dollar

<strong>Platz 4: San Francisco 49ers<br></strong>Cap Space:&nbsp;30.239.888 US-Dollar
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Platz 4: San Francisco 49ers
Cap Space: 30.239.888 US-Dollar

<strong>Platz 3: Detroit Lions<br></strong>Cap Space:&nbsp;33.003.096 US-Dollar
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Platz 3: Detroit Lions
Cap Space: 33.003.096 US-Dollar

<strong>Platz 2: Dallas Cowboys<br></strong>Cap Space:&nbsp;38.987.046 US-Dollar
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Platz 2: Dallas Cowboys
Cap Space: 38.987.046 US-Dollar

<strong>Platz 1: New England Patriots<br></strong>Cap Space:&nbsp;53.704.808 US-Dollar
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Platz 1: New England Patriots
Cap Space: 53.704.808 US-Dollar

Und das so gut und souverän, dass er sich im Laufe der Saison als Starter etablierte und ein Garant dafür war, dass die Commanders überraschend bis in das Championship Game vordrangen. Dort war dann gegen den späteren Champion Philadelphia Eagles Schluss.

Doch die Commanders dürften auch 2025 eine Rolle im Kampf um die Playoffs spielen. Essenzielles Puzzlestück wird dann auch wieder Coleman sein.

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Jakob Johnson (Houston Texans)

Die NFL-Reise von Johnson geht bei den Houston Texans weiter. 2024 war das wohl turbulenteste Jahr bislang für ihn, als er bei den New York Giants zwischen Stammkader, Practice Squad und Arbeitslosigkeit pendelte.

Zumindest war er beim Deutschland-Spiel der Giants im Kader und konnte das Spektakel in München aus nächster Nähe erleben. Eine Zukunft im "Big Apple" hatte er trotzdem nicht.

Als Fullback wird der gebürtige Stuttgarter aber auch in Houston kämpfen müssen, um es in den finalen Kader zu schaffen, denn die Position ist seit Jahren ein Auslaufmodell. Umso bemerkenswerter ist seine Halbwertszeit: Johnson würde in seine insgesamt bereits siebte Saison in der NFL gehen.

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Julius Welschof (Pittsburgh Steelers)

Auch Julius Welschof hofft auf eine NFL-Karriere. Er steht weiterhin bei den Pittsburgh Steelers unter Vertrag. Der Linebacker erhielt einen Future/Reserve Contract und kämpft auch in diesem Sommer um einen Platz im Kader.

Der 2024er Undrafted Rookie hatte bereits im vergangenen Jahr bei den Steelers überzeugen können, verletzte sich dann aber im dritten Preseason-Spiel am Knie, fiel aus und verpasste so den möglichen Sprung in den 53-Mann-Kader. Er verblieb daher im Practice Squad.

Jetzt unternimmt Welschof den nächsten Anlauf.

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Leander Wiegand (New York Jets)

Der O-Liner beeindruckte beim NFL Combine mit 38 Wiederholungen beim Bankdrücken. Die New York Jets schlugen nach dem Draft zu und verpflichteten ihn als Undrafted Free Agent.

"Mit den Jets stand ich vorher bereits im Kontakt. Ich bin wahnsinnig froh, dass es die Jets geworden sind, denn die Gespräche mit den Coaches waren toll", sagte er im Mai im ran-Interview: "Ich freue mich über diese Chance und auf die schwere Arbeit, die mir bevorsteht."

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NFL - Injury Update der Saison 2025: Christian McCaffrey wieder mit Verletzungssorgen - Einsatz zum Auftakt fraglich

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<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Die 49ers bangen um ihren Star-Running Back. McCaffrey musste das Freitagstraining sausen lassen, fand sich als "Questinable" auf dem Verletztenbericht wieder. Und auch Head Coach Kyle Shanahan hört sich gar nicht zuversichtlich an: "Ich werde Euch Jungs gar nichts zu Christian sagen", wandte sich der Trainer an die Journalisten.
© Imagn Images

Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Die 49ers bangen um ihren Star-Running Back. McCaffrey musste das Freitagstraining sausen lassen, fand sich als "Questinable" auf dem Verletztenbericht wieder. Und auch Head Coach Kyle Shanahan hört sich gar nicht zuversichtlich an: "Ich werde Euch Jungs gar nichts zu Christian sagen", wandte sich der Trainer an die Journalisten.

<em><strong>Christian Gonzalez (New England Patriots)</strong><br>Gonzalez fällt für den Saisonauftakt der New England Patriots am Sonntag gegen die Las Vegas Raiders mit einer Oberschenkverletzung aus, die ihn schon seit Beginn des Trainings Camps außer Gefecht setzte. Head Coach Mike Vrabel bestätigte dies im Gespräch mit Reportern in Foxboro.</em><a href="https://www.cbsnews.com/boston/sports?ftag=CNM-16-10abg0d"></a>
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Christian Gonzalez (New England Patriots)
Gonzalez fällt für den Saisonauftakt der New England Patriots am Sonntag gegen die Las Vegas Raiders mit einer Oberschenkverletzung aus, die ihn schon seit Beginn des Trainings Camps außer Gefecht setzte. Head Coach Mike Vrabel bestätigte dies im Gespräch mit Reportern in Foxboro.

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns mussten am Donnerstag im Training vor dem Saisonauftakt am Sonntag gegen die Cincinnati Bengals auf einen wichtigen Spieler verzichten. Defensive Player of the Year 2023, Myles Garrett, setzte wegen Hüftproblemen aus, wie das Team mitteilte. Jetzt kam die Entwarnung, Garrett wird voll einsatzfähig in die Saison starten können.
© Imagn Images

Myles Garrett (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns mussten am Donnerstag im Training vor dem Saisonauftakt am Sonntag gegen die Cincinnati Bengals auf einen wichtigen Spieler verzichten. Defensive Player of the Year 2023, Myles Garrett, setzte wegen Hüftproblemen aus, wie das Team mitteilte. Jetzt kam die Entwarnung, Garrett wird voll einsatzfähig in die Saison starten können.

<strong>Chase Young (New Orleans Saints)</strong><br>Der Defensive End unterschrieb im Frühjahr einen Dreijahresvertrag über 51 Millionen Dollar. In der letzten Trainingswoche plagte ihn dann eine Wadenverletzung, die jetzt auch dafür sorgt, dass er den Season Opener gegen die Arizona Cardinals verpasst. Ein bitterer Ausfall für die Saints.
© Imagn Images

Chase Young (New Orleans Saints)
Der Defensive End unterschrieb im Frühjahr einen Dreijahresvertrag über 51 Millionen Dollar. In der letzten Trainingswoche plagte ihn dann eine Wadenverletzung, die jetzt auch dafür sorgt, dass er den Season Opener gegen die Arizona Cardinals verpasst. Ein bitterer Ausfall für die Saints.

<strong>Tyler Bass (Buffalo Bills)</strong><br>Bills-Kicker Bass hatte im August immer wieder mit Beschwerden im Beckenbereich zu kämpfen.&nbsp;Die Buffalo Bills haben ihn nun auf die Injured Reserve List gesetzt – damit fällt er mindestens vier Spiele aus. Interessant: Deshalb hat Buffalo den erfahrenen Kicker Matt Prater in ihr Practice Squad aufgenommen. Mit 41 Jahren zählt er zu den ältesten Spielern der NFL.
© Imagn Images

Tyler Bass (Buffalo Bills)
Bills-Kicker Bass hatte im August immer wieder mit Beschwerden im Beckenbereich zu kämpfen. Die Buffalo Bills haben ihn nun auf die Injured Reserve List gesetzt – damit fällt er mindestens vier Spiele aus. Interessant: Deshalb hat Buffalo den erfahrenen Kicker Matt Prater in ihr Practice Squad aufgenommen. Mit 41 Jahren zählt er zu den ältesten Spielern der NFL.

<strong>Tyreek Hill und De'Von Achane (Miami Dolphins)</strong><br>Im Verletzungsbericht der Dolphins stehen Hill (Bauch- und Wadenprobleme) und Achane (Wade), beide trainierten zu Wochenbeginn nur eingeschränkt. Head Coach Mike McDaniel betonte jedoch am Freitag, dass beide für den Saisonauftakt gegen die Indianapolis Colts "definitiv" einsatzbereit sind.
© IMAGO/Icon Sportswire

Tyreek Hill und De'Von Achane (Miami Dolphins)
Im Verletzungsbericht der Dolphins stehen Hill (Bauch- und Wadenprobleme) und Achane (Wade), beide trainierten zu Wochenbeginn nur eingeschränkt. Head Coach Mike McDaniel betonte jedoch am Freitag, dass beide für den Saisonauftakt gegen die Indianapolis Colts "definitiv" einsatzbereit sind.

<strong>Vita Vea (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Verletzungsbericht vom Donnerstag ist veröffentlicht und Vea fehlt weiterhin wegen seiner Fußprobleme. In dieser Woche hat er noch nicht trainiert. Head Coach Todd Bowles äußerte sich bislang nicht zur Verletzung. Am Sonntag wartet mit den Falcons, einem der besten Laufteams der NFL, der Auftaktgegner.
© ZUMA Press Wire

Vita Vea (Tampa Bay Buccaneers)
Der Verletzungsbericht vom Donnerstag ist veröffentlicht und Vea fehlt weiterhin wegen seiner Fußprobleme. In dieser Woche hat er noch nicht trainiert. Head Coach Todd Bowles äußerte sich bislang nicht zur Verletzung. Am Sonntag wartet mit den Falcons, einem der besten Laufteams der NFL, der Auftaktgegner.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys bangen um Wide Receiver CeeDee Lamb. Im letzten Drive ließ der Superstar zwei fangbare Pässe fallen, bei einem schlug er bei der Landung hart mit dem Kopf auf dem Boden auf. Deshalb ging er kurz vor Spielende ins blaue Medical Tent. Ob er eine Gehirnerschütterung davongetragen hat, ist noch offen.
© ZUMA Press Wire

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys bangen um Wide Receiver CeeDee Lamb. Im letzten Drive ließ der Superstar zwei fangbare Pässe fallen, bei einem schlug er bei der Landung hart mit dem Kopf auf dem Boden auf. Deshalb ging er kurz vor Spielende ins blaue Medical Tent. Ob er eine Gehirnerschütterung davongetragen hat, ist noch offen.

<strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Nach seinem Knöchelbruch aus der vergangenen Saison wird der Wide Receiver wohl nicht vor Oktober sein Comeback geben. Die "Bucs" sind mit dem Genesungsprozess zufrieden, Head Coach Todd Bowles äußerte sich zu Godwins Verfügbarkeit und erklärte, der Receiver könne voraussichtlich zwischen Woche 2 und Woche 5 zurückkehren.
© Icon Sportswire

Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Nach seinem Knöchelbruch aus der vergangenen Saison wird der Wide Receiver wohl nicht vor Oktober sein Comeback geben. Die "Bucs" sind mit dem Genesungsprozess zufrieden, Head Coach Todd Bowles äußerte sich zu Godwins Verfügbarkeit und erklärte, der Receiver könne voraussichtlich zwischen Woche 2 und Woche 5 zurückkehren.

<strong>Derrick Harmon (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Erstrunden-Pick Derrick Harmon verpasst den Saisonstart bei den Steelers. Im letzten Preseason-Spiel gegen die Carolina Panthers musste der Defensive Tackle wegen einer Knieverletzung früh verletzt das Feld verlassen. Eine Verstauchung des Innenbandes verhindert einen Einsatz in Woche eins.
© 2025 Getty Images

Derrick Harmon (Pittsburgh Steelers)
Erstrunden-Pick Derrick Harmon verpasst den Saisonstart bei den Steelers. Im letzten Preseason-Spiel gegen die Carolina Panthers musste der Defensive Tackle wegen einer Knieverletzung früh verletzt das Feld verlassen. Eine Verstauchung des Innenbandes verhindert einen Einsatz in Woche eins.

<strong>Isaiah Likely (Baltimore Ravens)</strong><br>Tight End Isaiah Likely knickte im Training Camp um und zog sich eine Franktur am Fuß zu, die eine Operation nötig machte. Für Woche eins ist der Sportler bei den Ravens keine Option.
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Isaiah Likely (Baltimore Ravens)
Tight End Isaiah Likely knickte im Training Camp um und zog sich eine Franktur am Fuß zu, die eine Operation nötig machte. Für Woche eins ist der Sportler bei den Ravens keine Option.

<strong>Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Schlechte Nachrichten für die Buccaneers! Eine Knie-Operation zwingt Tristan Wirfs zu einer Pause. Der Star-Tackle wird die ersten Saisonspiele verpassen. Der 26-Jährige wurde in den vergangenen vier Spielzeiten in den Pro Bowl gewählt.
© Getty Images

Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)
Schlechte Nachrichten für die Buccaneers! Eine Knie-Operation zwingt Tristan Wirfs zu einer Pause. Der Star-Tackle wird die ersten Saisonspiele verpassen. Der 26-Jährige wurde in den vergangenen vier Spielzeiten in den Pro Bowl gewählt.

Wiegand hat gezeigt, dass die ELF ein Sprungbrett für die NFL sein kann, er spielte für die Centurions Cologne, Rhein Fire und die Munich Ravens und schaffte es über das International Pathway Program (IPP) in die USA.

Er wird jetzt versuchen, sich in der Vorbereitung für einen Platz im 53-Mann-Kader zu empfehlen.

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Lenny Krieg (Atlanta Falcons)

Auch er schaffte den Sprung in die NFL über das International Player Pathway Program, nachdem der Kicker in der vergangenen Saison in der ELF bei den Stuttgart Surge überzeugen konnte.

Dazu hinterließ er Eindruck beim NFL Combine, wo er sich als einziger Kicker bei seinen 14 Schüssen aus einer Distanz zwischen 35 und 55 Yards keinen einzigen Fehlversuch leistete. Die Atlanta Falcons schlugen schließlich zu und holten ihn.

Dort steht neben Krieg noch ein weiterer Kicker im Kader der Falcons: Routinier Younghoe Koo. Der Südkoreaner heißt die Konkurrenz durch Krieg willkommen: "Es ist nicht das erste Mal, dass neben mir ein weiterer Kicker bei den OTAs oder im Trainingscamp dabei ist, so ist es in der NFL nun mal", wird Koo auf der Falcons-Website zitiert.

Krieg trifft bei den Falcons aber auch auf einen Landsmann.

Kilian Zierer (Atlanta Falcons)

Im Februar statteten die Falcons den deutschen Offensive Lineman mit einem Reserve/Futures-Vertrag aus. Zierer kommt von den Houston Texans, wo er nach dem Draft 2023 unterschrieben hatte.

Der 1,90 Meter große und ca. 143 Kilo schwere Quarterback-Beschützer hatte die erste Saison verletzungsbedingt verpasst und im zweiten Jahr nach Spielzeit in der Offseason den Sprung in den finalen Kader nicht geschafft, verblieb aber im Practice Squad.

Jetzt versucht er es bei seinem inzwischen zweiten NFL-Team.

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Maximilian Mang (Indianapolis Colts)

Der 25 Jahre alte Tight End wurde im Mai 2025 von den Indianapolis Colts als Undrafted Free Agent verpflichtet. Er ist ebenfalls Teil des IPP. Für ihn machte Marcel Dabo Platz, der seit 2022 beim Team war, den Sprung in den 53-Mann-Kader aber nicht schaffte und kein reguläres NFL-Spiel absolvierte.

Dafür hat der gebürtige Brandenburger Mang die Chance, dabei zu sein, wenn die Colts im November beim ersten NFL-Spiel im Berliner Olympiastadion antreten.

Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers)

Metz steht aktuell bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag. Der Offensive Tackle wurde mit einem Reserve/Future-Vertrag ausgestattet.

Auch er kann sich während der Offseason für einen Platz im aktiven Kader empfehlen. Metz fand über das IPP in die NFL. Zuvor stand er bei den Chicago Bears und den New York Giants unter Vertrag.

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