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NFL 2025 - Amon-Ra St. Brown, Brandon Coleman und Co.: Die Situation der Deutschen

  • Aktualisiert: 04.06.2025
  • 18:58 Uhr
  • Andreas Reiners

Zwei Deutsche haben ihren Platz in der NFL-Saison 2025 sicher. Der Rest kämpft um den Kaderplatz und gute Perspektiven in der Liga.

Von Andreas Reiners

Noch herrscht in der NFL die Ruhe vor dem Sturm. Bevor es um alles geht, auch für die Deutschen in der besten Football-Liga der Welt.

Dann steht die Vorbereitung auf die neue Saison an. Das Training Camp, die Preseason. Für Topstars wie Amon-Ra St. Brown und Brandon Coleman wird es dann darum gehen, sich den letzten Feinschliff zu holen und die Abstimmung mit den Teamkollegen vorzunehmen.

Spieler wie Jakob Johnson, aber auch Leander Wiegand, Lenny Krieg oder Julius Welschof kämpfen vor allem darum, es in den 53-Mann-Kader zu schaffen.

Doch wie sehen die Situationen der Deutschen in der NFL aktuell aus?

ran zeigt sie.

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Das Wichtigste in Kürze

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Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Der Superstar unter den deutschen Spielern, aber auch einer der Topstars der NFL. Er ist aus der Offense der Detroit Lions nicht wegzudenken und seit Jahren eine zuverlässige Anspielstation für Quarterback Jared Goff.

In seinen vier Saisons in der NFL kommt der 25-Jährige auf 4.851 Yards und 33 Touchdowns, er wurde zudem dreimal in den Pro Bowl gewählt. Seinen Vertrag hatte er bereits im vergangenen Jahr bis 2028 verlängert. Mit den 120 Millionen Dollar, die er verdienen kann, gehört der jüngste der drei St-Brown-Brüder auch finanziell zu den Top-Receivern der Liga.

Klar ist: Nach zwei Jahren im Super-Bowl-Fenster wollen die Lions in dieser Saison erneut um den Titel mitspielen, nachdem zuvor im Championship Game und in der Divisional Round Schluss war.

Klar ist daher auch: St. Brown wird mit seinen Fähigkeiten auf dem Weg zur ersehnten Super-Bowl-Teilnahme nicht nur gefragt, sondern einmal mehr eine Schlüsselfigur sein.

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Coleman wurde 2024 in der dritten Runde des NFL Drafts von den Washington Commanders ausgewählt. Mit dem 67. Pick sicherten sich die Commanders die Dienste des 1,98 Meter großen und mehr als 145 Kilogramm schweren Hünen. Er hat sich in seiner ersten Saison auf Anhieb als zuverlässiger Lineman etabliert.

Coleman verschaffte mit seinem Spiel einem anderen Toptalent die nötige Zeit für Pässe oder eigene Runs: Jayden Daniels. Dass der Rookie-Quarterback so auftrumpfen konnte, hatte er auch Coleman zu verdanken, der als Left Tackle die "Blind Side" seines Spielmachers beschützte.

Cap Space aller 32 NFL-Teams im Überblick: Ein Team hängt alle anderen ab

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<strong>NFL: Cap Space aller 32 Teams</strong><br><em>Für die Saison 2025 hat die NFL den <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/salary-cap-cap-space-und-dead-cap-so-funktionieren-vertraege-in-der-nfl-122775">Salary Cap</a>&nbsp;auf 279,2 Millionen US-Dollar festgelegt. Aber wie viel Kohle haben die Franchises aktuell noch übrig? <strong>ran</strong> gibt einen Überblick. (Quelle: spotrac, Stand: 3. September 2025)</em>
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NFL: Cap Space aller 32 Teams
Für die Saison 2025 hat die NFL den Salary Cap auf 279,2 Millionen US-Dollar festgelegt. Aber wie viel Kohle haben die Franchises aktuell noch übrig? ran gibt einen Überblick. (Quelle: spotrac, Stand: 3. September 2025)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Cap Space: -9.865.782 US-Dollar
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Platz 32: New York Giants
Cap Space: -9.865.782 US-Dollar

<strong>Platz 31: Atlanta Falcons</strong><br>Cap Space:&nbsp;-8.872.106 US-Dollar
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Platz 31: Atlanta Falcons
Cap Space: -8.872.106 US-Dollar

<strong>Platz 30: Houston Texans<br></strong>Cap Space:&nbsp;-4.430.311 US-Dollar
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Platz 30: Houston Texans
Cap Space: -4.430.311 US-Dollar

<strong>Platz 29: Buffalo Bills<br></strong>Cap Space:&nbsp;1.493.070 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 29: Buffalo Bills
Cap Space: 1.493.070 US-Dollar

<strong>Platz 28: Baltimore Ravens</strong><br>Cap Space:&nbsp;3.810.367 US-Dollar
© 2024 Getty Images

Platz 28: Baltimore Ravens
Cap Space: 3.810.367 US-Dollar

<strong>Platz 27: Kansas City Chiefs<br></strong>Cap Space:&nbsp;4.083.512 US-Dollar
© Getty Images

Platz 27: Kansas City Chiefs
Cap Space: 4.083.512 US-Dollar

<strong>Platz 26: Miami Dolphins<br></strong>Cap Space:&nbsp;4.701.475 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 26: Miami Dolphins
Cap Space: 4.701.475 US-Dollar

<strong>Platz 25: Indianapolis Colts<br></strong>Cap Space:&nbsp;4.977.404 US-Dollar
© ZUMA Press Wire

Platz 25: Indianapolis Colts
Cap Space: 4.977.404 US-Dollar

<strong>Platz 24: Chicago Bears<br></strong>Cap Space:&nbsp;6.273.339 US-Dollar
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Platz 24: Chicago Bears
Cap Space: 6.273.339 US-Dollar

<strong>Platz 23: Carolina Panthers<br></strong>Cap Space: 7.377.541 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 23: Carolina Panthers
Cap Space: 7.377.541 US-Dollar

<strong>Platz 22: Cleveland Browns<br></strong>Cap Space:&nbsp;8.907.909 US-Dollar
© UPI Photo

Platz 22: Cleveland Browns
Cap Space: 8.907.909 US-Dollar

<strong>Platz 21: Jacksonville Jaguars<br></strong>Cap Space: 10.545.903 US-Dollar
© 2023 Getty Images

Platz 21: Jacksonville Jaguars
Cap Space: 10.545.903 US-Dollar

<strong>Platz 20: New Orleans Saints<br></strong>Cap Space:&nbsp;10.627.836 US-Dollar
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Platz 20: New Orleans Saints
Cap Space: 10.627.836 US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Rams<br></strong>Cap Space:&nbsp;13.439.250 US-Dollar
© getty

Platz 19: Los Angeles Rams
Cap Space: 13.439.250 US-Dollar

<strong>Platz 18: Green Bay Packers<br></strong>Cap Space:&nbsp;14.216.814 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 18: Green Bay Packers
Cap Space: 14.216.814 US-Dollar

<strong>Platz 17: Denver Broncos<br></strong>Cap Space:&nbsp;15.971.804 Dollar
© Getty Images

Platz 17: Denver Broncos
Cap Space: 15.971.804 Dollar

<strong>Platz 16: Cincinnati Bengals</strong><br>Cap Space:&nbsp;17.121.731 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 16: Cincinnati Bengals
Cap Space: 17.121.731 US-Dollar

<strong>Platz 15: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Cap Space: 17.604.885 US-Dollar
© Getty Images

Platz 15: Tampa Bay Buccaneers
Cap Space: 17.604.885 US-Dollar

<strong>Platz 14: Arizona Cardinals<br></strong>Cap Space:&nbsp;17.901.743 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 14: Arizona Cardinals
Cap Space: 17.901.743 US-Dollar

<strong>Platz 13: Washington Commanders<br></strong>Cap Space:&nbsp;18.133.494 US-Dollar
© Getty Images

Platz 13: Washington Commanders
Cap Space: 18.133.494 US-Dollar

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers<br></strong>Cap Space:&nbsp;18.408.670 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers
Cap Space: 18.408.670 US-Dollar

<strong>Platz 11: Minnesota Vikings<br></strong>Cap Space:&nbsp;18.725.259 US-Dollar
© imago

Platz 11: Minnesota Vikings
Cap Space: 18.725.259 US-Dollar

<strong>Platz 10: Philadelphia Eagles<br></strong>Cap Space:&nbsp;19.108.566 US-Dollar
© 2023 Getty Images

Platz 10: Philadelphia Eagles
Cap Space: 19.108.566 US-Dollar

<strong>Platz 9: New York Jets<br></strong>Cap Space:&nbsp;19.855.060 US-Dollar
© IMAGO/Newscom World

Platz 9: New York Jets
Cap Space: 19.855.060 US-Dollar

<strong>Platz 8: Tennessee Titans<br></strong>Cap Space:&nbsp;22.194.320 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 8: Tennessee Titans
Cap Space: 22.194.320 US-Dollar

<strong>Platz 7: Seattle Seahawks<br></strong>Cap Space:&nbsp;25.389.026 US-Dollar
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Platz 7: Seattle Seahawks
Cap Space: 25.389.026 US-Dollar

<strong>Platz 6: Las Vegas Raiders</strong><br>Cap Space:&nbsp;27.246.555 US-Dollar
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Platz 6: Las Vegas Raiders
Cap Space: 27.246.555 US-Dollar

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Cap Space:&nbsp;27.246.821 US-Dollar
© Icon Sportswire

Platz 5: Pittsburgh Steelers
Cap Space: 27.246.821 US-Dollar

<strong>Platz 4: San Francisco 49ers<br></strong>Cap Space:&nbsp;30.239.888 US-Dollar
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Platz 4: San Francisco 49ers
Cap Space: 30.239.888 US-Dollar

<strong>Platz 3: Detroit Lions<br></strong>Cap Space:&nbsp;33.003.096 US-Dollar
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Platz 3: Detroit Lions
Cap Space: 33.003.096 US-Dollar

<strong>Platz 2: Dallas Cowboys<br></strong>Cap Space:&nbsp;38.987.046 US-Dollar
© ZUMA Press Wire

Platz 2: Dallas Cowboys
Cap Space: 38.987.046 US-Dollar

<strong>Platz 1: New England Patriots<br></strong>Cap Space:&nbsp;53.704.808 US-Dollar
© Icon Sportswire

Platz 1: New England Patriots
Cap Space: 53.704.808 US-Dollar

Und das so gut und souverän, dass er sich im Laufe der Saison als Starter etablierte und ein Garant dafür war, dass die Commanders überraschend bis in das Championship Game vordrangen. Dort war dann gegen den späteren Champion Philadelphia Eagles Schluss.

Doch die Commanders dürften auch 2025 eine Rolle im Kampf um die Playoffs spielen. Essenzielles Puzzlestück wird dann auch wieder Coleman sein.

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Jakob Johnson (Houston Texans)

Die NFL-Reise von Johnson geht bei den Houston Texans weiter. 2024 war das wohl turbulenteste Jahr bislang für ihn, als er bei den New York Giants zwischen Stammkader, Practice Squad und Arbeitslosigkeit pendelte.

Zumindest war er beim Deutschland-Spiel der Giants im Kader und konnte das Spektakel in München aus nächster Nähe erleben. Eine Zukunft im "Big Apple" hatte er trotzdem nicht.

Als Fullback wird der gebürtige Stuttgarter aber auch in Houston kämpfen müssen, um es in den finalen Kader zu schaffen, denn die Position ist seit Jahren ein Auslaufmodell. Umso bemerkenswerter ist seine Halbwertszeit: Johnson würde in seine insgesamt bereits siebte Saison in der NFL gehen.

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Julius Welschof (Pittsburgh Steelers)

Auch Julius Welschof hofft auf eine NFL-Karriere. Er steht weiterhin bei den Pittsburgh Steelers unter Vertrag. Der Linebacker erhielt einen Future/Reserve Contract und kämpft auch in diesem Sommer um einen Platz im Kader.

Der 2024er Undrafted Rookie hatte bereits im vergangenen Jahr bei den Steelers überzeugen können, verletzte sich dann aber im dritten Preseason-Spiel am Knie, fiel aus und verpasste so den möglichen Sprung in den 53-Mann-Kader. Er verblieb daher im Practice Squad.

Jetzt unternimmt Welschof den nächsten Anlauf.

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Leander Wiegand (New York Jets)

Der O-Liner beeindruckte beim NFL Combine mit 38 Wiederholungen beim Bankdrücken. Die New York Jets schlugen nach dem Draft zu und verpflichteten ihn als Undrafted Free Agent.

"Mit den Jets stand ich vorher bereits im Kontakt. Ich bin wahnsinnig froh, dass es die Jets geworden sind, denn die Gespräche mit den Coaches waren toll", sagte er im Mai im ran-Interview: "Ich freue mich über diese Chance und auf die schwere Arbeit, die mir bevorsteht."

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NFL - Injury Update der Saison 2025: Carolina Panthers im nächsten Spiel ohne ihren Starting Quarterback

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<em><strong>Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Bryce Young knickte im dritten Viertel des 13:6-Siegs gegen die New York Jets beim einem Sack um und verletzte sich <em>am rechten Sprunggelenk</em>. Die Ausfallzeit bei solchen Verletzungen liegt meist bei zwei bis vier Wochen, doch Carolina hofft, dass der Quarterback nur ein Spiel verpassen wird. Gegen die Buffalo Bills in Week 8 wird Routinier Andy Dalton für die Panthers zum Einsatz kommen.</em>
© ZUMA Press Wire

Bryce Young (Carolina Panthers)
Bryce Young knickte im dritten Viertel des 13:6-Siegs gegen die New York Jets beim einem Sack um und verletzte sich am rechten Sprunggelenk. Die Ausfallzeit bei solchen Verletzungen liegt meist bei zwei bis vier Wochen, doch Carolina hofft, dass der Quarterback nur ein Spiel verpassen wird. Gegen die Buffalo Bills in Week 8 wird Routinier Andy Dalton für die Panthers zum Einsatz kommen.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Bitterer Spieltag für die Washington Commanders: Quarterback Jayden Daniels hat sich am Sonntag in der Partie gegen die Dallas Cowboys eine Oberschenkelverletzung zugezogen. Die Commanders verloren das Duell zudem deutlich mit 22:44. Daniels wird sich am Montag einer MRT-Untersuchung unterziehen. Er hatte in dieser Saison bereits zwei Spiele wegen einer Knieverletzung pausieren müssen. Damals wurde er von Marcus Mariota ersetzt.
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Bitterer Spieltag für die Washington Commanders: Quarterback Jayden Daniels hat sich am Sonntag in der Partie gegen die Dallas Cowboys eine Oberschenkelverletzung zugezogen. Die Commanders verloren das Duell zudem deutlich mit 22:44. Daniels wird sich am Montag einer MRT-Untersuchung unterziehen. Er hatte in dieser Saison bereits zwei Spiele wegen einer Knieverletzung pausieren müssen. Damals wurde er von Marcus Mariota ersetzt.

<strong>Calvin Ridley (Tennessee Titans)</strong><br>Die Tennessee Titans mussten auf ihren Star-Receiver Cavlin Ridley verzichten. Er fehlte in Week 7 im ersten Spiel des neuen&nbsp;Head Coaches Mike McCoy aufgrund einer Oberschenkelverletzung. Die Verletzung zog sich Ridley in Woche 6 bei der Titans-Niederlage gegen die Las Vegas Raiders zu.
© 2025 Getty Images

Calvin Ridley (Tennessee Titans)
Die Tennessee Titans mussten auf ihren Star-Receiver Cavlin Ridley verzichten. Er fehlte in Week 7 im ersten Spiel des neuen Head Coaches Mike McCoy aufgrund einer Oberschenkelverletzung. Die Verletzung zog sich Ridley in Woche 6 bei der Titans-Niederlage gegen die Las Vegas Raiders zu.

<strong>Cairo Santos (Chicago  Bears)</strong><br>Wegen einer Oberschenkelverletzung verpasste Bears-Kicker Cairo Santos das zweite Spiel in Folge. Ersatzmann Jake Moody kam damit wieder zum Einsatz. Der ehemalige Drittrunden-Pick der San Francisco 49ers hatte die Bears gegen Washington mit Ablauf der Uhr zum Sieg gekickt.
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Cairo Santos (Chicago Bears)
Wegen einer Oberschenkelverletzung verpasste Bears-Kicker Cairo Santos das zweite Spiel in Folge. Ersatzmann Jake Moody kam damit wieder zum Einsatz. Der ehemalige Drittrunden-Pick der San Francisco 49ers hatte die Bears gegen Washington mit Ablauf der Uhr zum Sieg gekickt.

<strong>David Njoku (Cleveland Browns)</strong><br>Tight End David Njoku fehlte den Browns wegen einer Knieverletzung. Wie die Franchise bekanntgab, konnte er deshalb auch zuletzt nicht am Training teilnehmen. Njoku erlitt die Verletzung zuletzt während der Niederlage gegen gegen die Pittsburgh Steelers, musste während der Partie deshalb schon mehrere Male das Spielfeld verlassen.
© 2025 Getty Images

David Njoku (Cleveland Browns)
Tight End David Njoku fehlte den Browns wegen einer Knieverletzung. Wie die Franchise bekanntgab, konnte er deshalb auch zuletzt nicht am Training teilnehmen. Njoku erlitt die Verletzung zuletzt während der Niederlage gegen gegen die Pittsburgh Steelers, musste während der Partie deshalb schon mehrere Male das Spielfeld verlassen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Week 7 kam zu früh für Brock Purdy. Nachdem der Quarterback unter der Woche wieder limitiert am Training teilgenommen hatte, musste er gegen die Atlanta Falcons wegen seiner Zehenverletzung noch einmal zuschauen. Head Coach Kyle Shanahan sagte über die vergangenen Tage: "Es war definitiv ein Schritt vorwärts, es geht in die richtige Richtung." Die San Francisco 49ers bauten im Sunday Night Game einmal mehr auf Mac Jones.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Week 7 kam zu früh für Brock Purdy. Nachdem der Quarterback unter der Woche wieder limitiert am Training teilgenommen hatte, musste er gegen die Atlanta Falcons wegen seiner Zehenverletzung noch einmal zuschauen. Head Coach Kyle Shanahan sagte über die vergangenen Tage: "Es war definitiv ein Schritt vorwärts, es geht in die richtige Richtung." Die San Francisco 49ers bauten im Sunday Night Game einmal mehr auf Mac Jones.

<strong>Trevon Diggs (Dallas Cowboys)</strong><br>Bei der überraschenden Niederlage gegen die Panthers überzeugte Trevon Diggs noch mit drei Tackles. Head Coach Brian Schottenheimer verriet allerdings vor Week 7, dass sich der Cornerback bei einem Unfall in den heimischen vier Wänden eine Gehirnerschütterung zugezogen hat. Daher stand er gegen die Washington Commanders nicht zur Verfügung.
© IMAGO/Icon Sportswire

Trevon Diggs (Dallas Cowboys)
Bei der überraschenden Niederlage gegen die Panthers überzeugte Trevon Diggs noch mit drei Tackles. Head Coach Brian Schottenheimer verriet allerdings vor Week 7, dass sich der Cornerback bei einem Unfall in den heimischen vier Wänden eine Gehirnerschütterung zugezogen hat. Daher stand er gegen die Washington Commanders nicht zur Verfügung.

<strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Cardinals-Quarterback Kyler Murray muss wegen einer Fußverletzung weiter auf sein Comeback warten. Er kehrte zwar ins Training zurück, musste jedoch gegen die Green Bay Packers Jacoby Brissett den Vortritt lassen. Head Coach Jonathan Gannon betonte immerhin, seinem Playmaker gehe es grundsätzlich gut.
© 2025 Getty Images

Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Cardinals-Quarterback Kyler Murray muss wegen einer Fußverletzung weiter auf sein Comeback warten. Er kehrte zwar ins Training zurück, musste jedoch gegen die Green Bay Packers Jacoby Brissett den Vortritt lassen. Head Coach Jonathan Gannon betonte immerhin, seinem Playmaker gehe es grundsätzlich gut.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>J.J. McCarthy trainierte zwar nach seiner Knöchelverletzung wieder eingeschränkt mit. Dennoch mussten die Minnesota Vikings gegen die Philadelphia Eagles auf ihren Quarterback verzichten. Der eigentliche Backup Carson Wentz führte einmal mehr Regie in der Offense.
© 2025 Getty Images

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
J.J. McCarthy trainierte zwar nach seiner Knöchelverletzung wieder eingeschränkt mit. Dennoch mussten die Minnesota Vikings gegen die Philadelphia Eagles auf ihren Quarterback verzichten. Der eigentliche Backup Carson Wentz führte einmal mehr Regie in der Offense.

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Rams müssen vorerst ohne den derzeit besten Wide Receiver der NFL auskommen: Im Spiel gegen die Baltimore Ravens zog sich Puka Nacua, der NFL-Spitzenreiter bei den gefangenen Pässen, eine Knöchelverstauchung zu. Diese dürfte ihn laut NFL-Insider Ian Rapoport für einige Zeit außer Gefecht setzen.
© ZUMA Press Wire

Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Die Rams müssen vorerst ohne den derzeit besten Wide Receiver der NFL auskommen: Im Spiel gegen die Baltimore Ravens zog sich Puka Nacua, der NFL-Spitzenreiter bei den gefangenen Pässen, eine Knöchelverstauchung zu. Diese dürfte ihn laut NFL-Insider Ian Rapoport für einige Zeit außer Gefecht setzen.

<strong>Emeka Egbuka (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Baker Mayfield muss im Monday Night Game bei den Detroit Lions vermutlich auf einen weiteren Wide Receiver verzichten. Rookie-Star Emeka Egbuka zog sich beim Sieg über die San Francisco 49ers eine Oberschenkelverletzung zu und wird wohl für einige Zeit ausfallen.
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Emeka Egbuka (Tampa Bay Buccaneers)
Baker Mayfield muss im Monday Night Game bei den Detroit Lions vermutlich auf einen weiteren Wide Receiver verzichten. Rookie-Star Emeka Egbuka zog sich beim Sieg über die San Francisco 49ers eine Oberschenkelverletzung zu und wird wohl für einige Zeit ausfallen.

<strong>Damar Hamlin &amp; T.J. Sanders (Buffalo Bills)</strong><br>Vor Week 6 setzen die Buffalo Bills Damar Hamlin (l.) und T.J. Sanders (r.) auf die Injured Reserve List. Der Safety laboriert an einer Brustverletzung, der Defensive Tackle an Kniebeschwerden. Beide fehlen damit mindestens vier Spiele.
© imago

Damar Hamlin & T.J. Sanders (Buffalo Bills)
Vor Week 6 setzen die Buffalo Bills Damar Hamlin (l.) und T.J. Sanders (r.) auf die Injured Reserve List. Der Safety laboriert an einer Brustverletzung, der Defensive Tackle an Kniebeschwerden. Beide fehlen damit mindestens vier Spiele.

<strong>Omarion Hampton (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers müssen mindestens vier Wochen auf Running Back Omarion Hampton verzichten. Der Rookie verletzte sich gegen die Washington Commanders am linken Fuß und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Als er das Stadion verließ, hatte er einen Stützschuh an.
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Omarion Hampton (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers müssen mindestens vier Wochen auf Running Back Omarion Hampton verzichten. Der Rookie verletzte sich gegen die Washington Commanders am linken Fuß und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Als er das Stadion verließ, hatte er einen Stützschuh an.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Die Texans haben Fullback Jakob Johnson auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der 30-Jährige verletzte sich in Week 3 bei der Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars am Oberschenkel. Damit fällt Johnson zumindest die folgenden vier Partien aus und könnte frühestens gegen die Denver Broncos Anfang November auf den Platz zurückkehren.
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Jakob Johnson (Houston Texans)
Die Texans haben Fullback Jakob Johnson auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der 30-Jährige verletzte sich in Week 3 bei der Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars am Oberschenkel. Damit fällt Johnson zumindest die folgenden vier Partien aus und könnte frühestens gegen die Denver Broncos Anfang November auf den Platz zurückkehren.

Wiegand hat gezeigt, dass die ELF ein Sprungbrett für die NFL sein kann, er spielte für die Centurions Cologne, Rhein Fire und die Munich Ravens und schaffte es über das International Pathway Program (IPP) in die USA.

Er wird jetzt versuchen, sich in der Vorbereitung für einen Platz im 53-Mann-Kader zu empfehlen.

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Lenny Krieg (Atlanta Falcons)

Auch er schaffte den Sprung in die NFL über das International Player Pathway Program, nachdem der Kicker in der vergangenen Saison in der ELF bei den Stuttgart Surge überzeugen konnte.

Dazu hinterließ er Eindruck beim NFL Combine, wo er sich als einziger Kicker bei seinen 14 Schüssen aus einer Distanz zwischen 35 und 55 Yards keinen einzigen Fehlversuch leistete. Die Atlanta Falcons schlugen schließlich zu und holten ihn.

Dort steht neben Krieg noch ein weiterer Kicker im Kader der Falcons: Routinier Younghoe Koo. Der Südkoreaner heißt die Konkurrenz durch Krieg willkommen: "Es ist nicht das erste Mal, dass neben mir ein weiterer Kicker bei den OTAs oder im Trainingscamp dabei ist, so ist es in der NFL nun mal", wird Koo auf der Falcons-Website zitiert.

Krieg trifft bei den Falcons aber auch auf einen Landsmann.

Kilian Zierer (Atlanta Falcons)

Im Februar statteten die Falcons den deutschen Offensive Lineman mit einem Reserve/Futures-Vertrag aus. Zierer kommt von den Houston Texans, wo er nach dem Draft 2023 unterschrieben hatte.

Der 1,90 Meter große und ca. 143 Kilo schwere Quarterback-Beschützer hatte die erste Saison verletzungsbedingt verpasst und im zweiten Jahr nach Spielzeit in der Offseason den Sprung in den finalen Kader nicht geschafft, verblieb aber im Practice Squad.

Jetzt versucht er es bei seinem inzwischen zweiten NFL-Team.

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Maximilian Mang (Indianapolis Colts)

Der 25 Jahre alte Tight End wurde im Mai 2025 von den Indianapolis Colts als Undrafted Free Agent verpflichtet. Er ist ebenfalls Teil des IPP. Für ihn machte Marcel Dabo Platz, der seit 2022 beim Team war, den Sprung in den 53-Mann-Kader aber nicht schaffte und kein reguläres NFL-Spiel absolvierte.

Dafür hat der gebürtige Brandenburger Mang die Chance, dabei zu sein, wenn die Colts im November beim ersten NFL-Spiel im Berliner Olympiastadion antreten.

Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers)

Metz steht aktuell bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag. Der Offensive Tackle wurde mit einem Reserve/Future-Vertrag ausgestattet.

Auch er kann sich während der Offseason für einen Platz im aktiven Kader empfehlen. Metz fand über das IPP in die NFL. Zuvor stand er bei den Chicago Bears und den New York Giants unter Vertrag.

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