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Los Angeles Lakers kritisieren Schiedsrichter nach Niederlage gegen Phoenix Suns

  • Aktualisiert: 27.02.2024
  • 13:09 Uhr
  • Marcel Schwenk
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Nach der 113:123-Niederlage gegen die Phoenix Suns waren die Los Angeles Lakers nicht gut auf die Schiedsrichter zu sprechen. Nach Auffassung von Head Coach Darvin Ham und Superstar LeBron James wurde L. A. benachteiligt.

von Marcel Schwenk

Die 113:123-Niederlage der Los Angeles Lakers gegen die Phoenix Suns sorgte beim Team von der Westküste für Frust.

Allerdings war es weniger das Ergebnis, über das sich Superstar LeBron James und Head Coach Darvin Ham nach der Partie echauffierten. Vielmehr sorgten die Schiedsrichter für schlechte Stimmung bei den Lakers.

Der Grund: Laut James und Ham pfiffen die Unparteiischen wesentlich weniger Fouls gegen die Suns, als es angebracht gewesen wäre. 19 Freiwürfen für Phoenix standen lediglich acht für die Lakers gegenüber.

"Ich bin niemand, der die Schiedsrichter als Ausrede benutzt. Aber es wird immer schwieriger, weil sie so inkonsequent sind", wird Ham von mehreren US-Medien zitiert.

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James bezog sich in seinen Ausführungen eher auf das Narrativ, dass sein Team nur versuche, an die Freiwurflinie zu kommen: "Viele Leute, viele Trainer, viele Teams sagen: 'Das ist alles, was die Lakers machen. Freiwürfe zu bekommen.'" Seine Mannschaft sei vom Spielstil her eben nicht darauf ausgelegt, 40 oder 50 Dreier pro Partie zu nehmen.

Auch der 39-Jährige selbst sei von nicht gepfiffenen Fouls betroffen gewesen. "Nur acht Freiwürfe zu haben, das sind definitiv nicht wir. Ich weiß, dass ich heute Abend ein paar Mal getroffen wurde, als ich zum Korb ging, aber das wurde nicht gecallt. Aber es ist so, wie es ist", führte James weiter aus.

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                Bei dem 115-102-Sieg der Phoenix Suns gegen die Philadelphia 76ers gab es zusätzlich zum Sieg einen Erfolg zu feiern. Kevin Durant konnte durch seine 22 Punkte in der Top Ten der ewigen NBA-Scorerliste einen Platz nach oben klettern. Der Superstar ist an einer Legende vorbeigezogen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt euch die komplette Top Ten im Überblick (Stand. 02. April 2024)
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Bei dem 115-102-Sieg der Phoenix Suns gegen die Philadelphia 76ers gab es zusätzlich zum Sieg einen Erfolg zu feiern. Kevin Durant konnte durch seine 22 Punkte in der Top Ten der ewigen NBA-Scorerliste einen Platz nach oben klettern. Der Superstar ist an einer Legende vorbeigezogen. ran zeigt euch die komplette Top Ten im Überblick (Stand. 02. April 2024)
© 2024 Getty Images
<strong>Rang 10: Carmelo Anthony</strong><br>28.289 Punkte
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© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Rang 9: Shaquille O'Neal</strong><br>28.596 Punkte
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<strong>Rang 8: Kevin Durant<br></strong>28.759 Punkte
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© ZUMA Press
<strong>Rang 7: Wilt Chamberlain</strong><br>31.419 Punkte
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<strong>Rang 6: Dirk Nowitzki</strong><br>31.560 Punkte
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<strong>Rang 5: Michael Jordan</strong><br>32.292 Punkte
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<strong>Rang 4: Kobe Bryant</strong><br>33.643 Punkten
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<strong>Rang 3: Karl Malone <br></strong>36.928 Punkte
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<strong>Rang 2: Kareem Abdul-Jabbar</strong><br>38.387 Punkte
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<strong>Rang 1: LeBron James</strong><br>40.304 Punkte
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<strong>Rang 1: LeBron James</strong><br>40.304 Punkte

Anthony Davis appellierte zudem, sich nicht zu sehr von Schiedsrichterentscheidungen beeinflussen zu lassen: "Ob wir nun glauben, dass wir gefoult werden oder nicht - wir müssen zurück (in die Defensive, Anm. d. Red.) gehen, weil das Team Druck machen wird. Wir wollen dadurch nicht im Nachteil sein, das ist heute ein paar Mal passiert."

In der Western Conference stehen die Lakers aktuell auf dem neunten Rang und befinden sich noch in Schlagdistanz zu den Playoff-Plätzen, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kommt es zum Duell mit den Viertplatzierten Clippers (ab 4 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der ran-App).

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