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Auftakt in die Conference Finals

NBA-Playoffs: Boston Celtics gewinnen Krimi gegen Indiana Pacers

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© 2024 Getty Images
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Zum Auftakt der Conference Finals gab es sofort einen waschechten Krimi. Es brauchte die Overtime um einen Sieger zwischen den Boston Celtics und Indiana Pacers zu ermitteln.

Die Boston Celtics sind zum Auftakt des Conference Finals in der NBA in Führung gegangen. Gegen die Indiana Pacers gewann das beste Team der Hauptrunde in der Nacht zum Mittwoch Spiel eins mit 133:128 nach Overtime.

Bester Schütze war Jayson Tatum mit 36 Punkten und zwölf Rebounds, Jrue Holiday steuerte 28 und Jaylen Brown 26 Punkte bei.

Für die Pacers kam Tyrese Haliburton auf 25 Zähler und zehn Assists. Auch Pascal Siakam (24 Punkte, zwölf Rebounds) und Myles Turner (23 Punkte, zehn Rebounds) scorten ein Double Double.

Brown war es, der in der regulären Spielzeit mit 6,1 Sekunden auf der Uhr per Dreier zum 117:117 die Overtime erzwang. Dort drehte Tatum auf, markierte alleine zehn Punkte und versenkte nach einem Turnover von Haliburton 43 Sekunden vor Schluss den wichtigen Wurf von draußen zum vorentscheidenden 127:123.

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Holen sich die Celtics endlich ein Spiel 2?

"Wir reden immer davon, unsere Halle zu beschützen", sagte Al Horford. "Jetzt müssen wir es endlich auch mal durchziehen!" Horford spielte dabei auf die beiden letzten Serien gegen die Miami Heat und Cleveland Cavaliers an, in dem die Celtics jeweils Spiel zwei zu Hause abgaben.

Der Turnover kurz vor Schluss ärgerte vor allem Pacers-Coach Rick Carlisle. "Wir haben so viele gute Dinge gemacht und bringen uns dadurch um den Lohn", ärgerte er sich. "Aber das sind die NBA-Playoffs. Jeder Fehler wird bestraft."

In der Nacht auf Freitag steigt Spiel zwei, ebenfalls im Bostoner TD Garden.

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