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NBA - Dennis Schröder feiert perfekten Einstand in Brooklyn: Nicht das erste Rodeo

  • Veröffentlicht: 11.02.2024
  • 20:25 Uhr
  • Ole Frerks
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Dennis Schröder hat bei seinem ersten Spiel für die Brooklyn Nets ein nahezu perfektes Debüt abgeliefert und direkt gezeigt, welche Qualitäten seinem neuen Arbeitgeber zuvor gefehlt hatten. Wie die Nets vom 30-Jährigen profitieren können – und welche Fragen weiterhin noch zu beantworten sind.

Von Ole Frerks

Den lautesten Applaus bekam Dennis Schröder nicht für einen seiner zahlreichen guten Pässe oder eins seiner Field Goals. Sondern nach einem Foul – als Schröder Victor Wembanyama foulte, kurz nachdem ihn dieser versehentlich (und ohne Call) mit dem Ellbogen am Kinn erwischt hatte, brachen die ersten "Den-nis Schru-der"-Chöre in Brooklyn aus. Weil er sich nicht unterkriegen ließ, vermutlich.

Es dürften nicht die letzten Chöre dieser Art gewesen sein. Nur zwei Tage nach seinem Trade aus Toronto, nach einer Trainingseinheit mit den neuen Teammates, zeigte Schröder bei seinem Debüt eindrucksvoll, was die Nets von ihm erwarten können und warum es Sinn ergab, ihn ins Team zu holen.

15 Punkte und 12 Assists in 27 Minuten von der Bank waren sein Arbeitsnachweis in einem dominanten Auftritt der Nets, die zuvor nur sieben ihrer letzten 28 Spiele gewinnen konnten. "Das war ziemlich beeindruckend", lobte Head Coach Jacque Vaughn, und seine Spieler pflichteten ihm bei. Wahlweise wurde Schröder nach dem Spiel als "echter Hooper" (Ben Simmons) und "gestandener Veteran" (Nic Claxton) gefeiert.

Er selbst wirkte zufrieden, allerdings nicht überrascht. "Meine Teammates haben es mir sehr leicht gemacht und mir gesagt, dass ich einfach ich selbst sein soll", relativierte Schröder. "Ich bin ja jetzt auch schon seit elf Jahren dabei."

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Das Wichtigste in Kürze

Es ist tatsächlich nicht sein erstes Rodeo. Sechsmal wechselte er seit 2020 das Team – er weiß, wie man sich umgewöhnt und schnell zurechtfindet. Kontinuität finden, das ist eine andere Sache; aber vielleicht bietet sich diese Möglichkeit ja in Brooklyn. Wie sich am Samstag zeigte, können die Nets einen Spieler seiner Bauart in jedem Fall gut gebrauchen.

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Brooklyn Nets: Ein Team im Übergang

Die Nets (21-31) sind ein Team in einem Zwischenstadium. Nach der kolossal gescheiterten Irving/Durant/Harden-"Ära" befinden sich viele solide bis gute Spieler im Kader, aber keine Superstars. Und bis vor kurzem eigentlich auch kaum Point Guards im Sinne von ordnenden Händen.

Spencer Dinwiddie, der für Schröder getradet wurde (und mittlerweile bei den Lakers gelandet ist), erfüllte dieses Jobprofil noch am ehesten, hatte in dieser Saison jedoch massive Probleme und gehörte zu den ineffizientesten Spielern der Liga.

Interessanterweise war Dinwiddie für die mittelmäßige Offense der Nets trotzdem einer der größten Unterschiedsspieler (+2,1) – weil er noch der beste Creator aus dem Drive im Team war. Den Nets fehlten (und fehlen weiterhin) Spieler, die eine Defense kollabieren lassen und mal ein Double-Team ziehen können – ihre besten Akteure, inklusive Mikal Bridges, sind im Kern am besten eingesetzt, wenn sie anderweitig kreierte Vorteile ausnutzen können.

Schröder kann ihnen dabei helfen. Auch er ist nicht der effizienteste Scorer, kommt mit seinem Speed aber leichter und regelmäßiger ins Herz der Defense als viele andere Spieler. 11 Drives pro Spiel verzeichnete Schröder in Toronto, das toppen bei den Nets nur Bridges und Cam Thomas. Im Vergleich zu insbesondere Thomas ist der Deutsche ein wesentlich besserer (und willigerer) Passer.

Dennis Schröder vs. Spurs: Playmaking Masterclass

Das Spiel gegen die Spurs war direkt ein perfektes Beispiel dafür – Schröder fand aus dem Drive Schützen in der Ecke oder den abrollenden Claxton im Pick-and-Roll, spielte No-Look-Pässe und zauberte teilweise, ohne zu überdrehen. Sein schönster Assist war ein Einwurf bei 0,4 Sekunden auf der Uhr, den abermals Claxton durch die Reuse drückte.

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Der Center und Schröder wirkten generell nicht wie zwei Spieler, die bis Freitag nie gemeinsam trainiert, geschweige denn gespielt hatten. "Er stellt sehr gute Screens. Er übt einen großen Druck auf den Ring aus, wenn er abrollt, deswegen sind der Pocket-Pass und der Alley-Oop immer offen. Wenn wir unsere Chemie richtig aufbauen können, wird das richtig gut für unser Team", sagte Schröder.

Gerade Claxton, aber auch das restliche Team dürfte durch den WM-MVP mehr leichte Würfe serviert bekommen als vorher da waren. Der Wert eines Floor Generals war gegen die Spurs besonders eklatant, weil diese immer wieder am Versuch scheiterten, einen sauberen Entry-Pass in Richtung von Wembanyama auf die Reise zu schicken … auch diesem Team hätte Schröder ziemlich sicher geholfen.

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Dennis Schröder bei den Nets: Entbehrlich oder nicht?

Das hat er übrigens auch in Toronto getan, wo die Offense mit Schröder in dieser Saison um 4,8 Punkte pro 100 Ballbesitzen besser war. Oder in der vorigen Saison bei den Lakers (+ 3,5). Dass beide Teams ihn trotzdem als entbehrlich ansahen, hat wiederum natürlich auch seine Gründe. Es bleibt abzuwarten, ob bzw. wie diese sich auch in Brooklyn melden werden.

Es ist beispielsweise nicht klar, ob Schröder und der bestbezahlte Nets-Spieler koexistieren können. Im ersten Spiel staggerte Vaughn die Minuten von Schröder und dem designierten Starting Point Guard Simmons, um das Spacing mit Claxton nicht noch komplizierter zu machen. In dieser Partie traf Schröder drei von fünf Dreiern, das ist nur eben nicht die Karriere-Norm (33,8 Prozent).

Simmons und Claxton werfen außerhalb der Zone nahezu gar nicht. Das ist in der heutigen NBA nur schwer vereinbar und eins der Probleme, über die auch Toronto stolperte, ehe mit mehreren Trades das Team verjüngt (und erst einmal bewusst verschlechtert) wurde.

Auch der dritte Point Guard im Bunde ist kein Schütze, Dennis Smith Jr. trifft unter 30 Prozent seiner Dreier bei extrem geringem Volumen. Gegen San Antonio sorgte er gemeinsam mit Schröder trotzdem für viel Dynamik von der Bank. Vaughn gefiel bei diesem Duo insbesondere die Defense, da beide "größer verteidigen, als sie sind". Er freute sich über die zusätzliche Flexibilität, die das Team durch den Trade hinzugewonnen habe.

<strong>NBA Power Ranking</strong><br>Die neue Saison der NBA ist in vollem Gange, die Trade Dead Line abgelaufen. ProSieben und ProSieben MAXX zeigen über <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba202324-live-drei-top-spiele-zum-start-der-nba-uebertragungen-bei-prosieben-und-prosieben-maxx-324379">50 NBA-Spiele der Regular Season</a> sowie weitere Begegnungen in den Playoffs und den Finals live und exklusiv im deutschen Free-TV. Passend dazu hat <em><strong>#ranNBA</strong></em>-Experte Alex Vogel das aktuelle Power Ranking aller 30 Teams erstellt. (Stand: 10. Februar 2024)
NBA Power Ranking
Die neue Saison der NBA ist in vollem Gange, die Trade Dead Line abgelaufen. ProSieben und ProSieben MAXX zeigen über 50 NBA-Spiele der Regular Season sowie weitere Begegnungen in den Playoffs und den Finals live und exklusiv im deutschen Free-TV. Passend dazu hat #ranNBA-Experte Alex Vogel das aktuelle Power Ranking aller 30 Teams erstellt. (Stand: 10. Februar 2024)
© Agencia EFE
<strong>30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 8:43)</strong> <br>Bogdanovic und Burks sind weg. Damit verlieren die Pistons zwei Routiniers und Mentoren. Im Gegenzug erhielten die Pistons unter anderem Quentin Grimes aus New York. Die Pistons sind weiterhin das mieseste Team der Liga. Aber: Zuletzt gab es erst zum zweiten Mal in dieser Spielzeit zwei Siege in Folge: bei den Kings und in Portland.
30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 8:43)
Bogdanovic und Burks sind weg. Damit verlieren die Pistons zwei Routiniers und Mentoren. Im Gegenzug erhielten die Pistons unter anderem Quentin Grimes aus New York. Die Pistons sind weiterhin das mieseste Team der Liga. Aber: Zuletzt gab es erst zum zweiten Mal in dieser Spielzeit zwei Siege in Folge: bei den Kings und in Portland.
© 2024 Getty Images
<strong>29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 9:42)</strong> <br>Holmes kam zur Trade Deadline. Ebenfalls erhielt Washington einen Erstrundenpick im kommenden Sommer. Gafford ist dagegen weg. Im Nachhinein wurde auch bekannt, dass Kuzma wohl kurz vor einem Wechsel zu den Mavs stand. Doch der Ex-Laker wird auch zukünftig im Washington-Trikot auflaufen.
29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 9:42)
Holmes kam zur Trade Deadline. Ebenfalls erhielt Washington einen Erstrundenpick im kommenden Sommer. Gafford ist dagegen weg. Im Nachhinein wurde auch bekannt, dass Kuzma wohl kurz vor einem Wechsel zu den Mavs stand. Doch der Ex-Laker wird auch zukünftig im Washington-Trikot auflaufen.
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<strong>28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 10:42)</strong> <br>Sechs Niederlagen in Serie. Im Januar kam Wembanyama in 13 von 14 Spielen auf 20 Zähler oder mehr. Doch der Februar und der Franzose sind bisher keine Freunde. Vier Spiele – nicht einmal mehr als 19 Punkte. Nur der Dreier fällt plötzlich. Dennoch hat Wembanyama die Nase im Kampf um den Rookie of the Year derzeit vorne.
28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 10:42)
Sechs Niederlagen in Serie. Im Januar kam Wembanyama in 13 von 14 Spielen auf 20 Zähler oder mehr. Doch der Februar und der Franzose sind bisher keine Freunde. Vier Spiele – nicht einmal mehr als 19 Punkte. Nur der Dreier fällt plötzlich. Dennoch hat Wembanyama die Nase im Kampf um den Rookie of the Year derzeit vorne.
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<strong>27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 10:41)</strong> <br>In Charlotte ging es rund am Deadline Day. Hayward und Washington sind weg. Dafür kehrt Seth Curry in seine Heimatstadt zurück. Auch Grant Williams, der sich in Dallas nicht nur Freunde machte, ist jetzt ein Hornet. Sehr interessant dürfte Tre Mann sein. In OKC bekam er kaum eine Chance. Das wird sich jetzt ändern.
27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 10:41)
In Charlotte ging es rund am Deadline Day. Hayward und Washington sind weg. Dafür kehrt Seth Curry in seine Heimatstadt zurück. Auch Grant Williams, der sich in Dallas nicht nur Freunde machte, ist jetzt ein Hornet. Sehr interessant dürfte Tre Mann sein. In OKC bekam er kaum eine Chance. Das wird sich jetzt ändern.
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<strong>26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 15:36)</strong> <br>Nichts wirklich passiert bei den Blazers zur Trade Deadline. Portland agierte zuletzt etwas stabiler. Immerhin fünf von zwölf Spielen wurden gewonnen. Gerade offensiv läuft es nach ganz miesen ersten Monaten deutlich besser. Henderson fehlte zuletzt verletzt, überragte zuvor aber mit 30 Zählern gegen Denver.
26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 15:36)
Nichts wirklich passiert bei den Blazers zur Trade Deadline. Portland agierte zuletzt etwas stabiler. Immerhin fünf von zwölf Spielen wurden gewonnen. Gerade offensiv läuft es nach ganz miesen ersten Monaten deutlich besser. Henderson fehlte zuletzt verletzt, überragte zuvor aber mit 30 Zählern gegen Denver.
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<strong>25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 19:33)</strong> <br>Die Raptors haben die Saison schon lange abgehakt. Das Team hat mit dem von vor einigen Monaten gar nichts mehr zu tun. Schröder, Anunoby und Siakam sind weg. Von Dinwiddie hat sich Toronto ebenfalls sofort getrennt. Aber: Zuletzt gab es gegen die Hornets und Rockets zwei Siege.
25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 19:33)
Die Raptors haben die Saison schon lange abgehakt. Das Team hat mit dem von vor einigen Monaten gar nichts mehr zu tun. Schröder, Anunoby und Siakam sind weg. Von Dinwiddie hat sich Toronto ebenfalls sofort getrennt. Aber: Zuletzt gab es gegen die Hornets und Rockets zwei Siege.
© 2024 Getty Images
<strong>24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 18:34)</strong> <br>Bei den Grizzlies geht es nur noch um Spielerentwicklung. Weiter machen Vince Williams Jr. und GG Jackson einen sehr interessanten Eindruck. Jackson hat einen langjährigen Vertrag unterschrieben. Ergebnistechnisch war die Grizzlies-Woche sehr schwach. 0:4. Mittlerweile sind es sieben Niederlagen in Serie.
24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 18:34)
Bei den Grizzlies geht es nur noch um Spielerentwicklung. Weiter machen Vince Williams Jr. und GG Jackson einen sehr interessanten Eindruck. Jackson hat einen langjährigen Vertrag unterschrieben. Ergebnistechnisch war die Grizzlies-Woche sehr schwach. 0:4. Mittlerweile sind es sieben Niederlagen in Serie.
© Agencia EFE
<strong>23. Brooklyn Nets (zuvor Rang 23, 20:31)</strong> <br>Das neue Team von Dennis Schröder. Dinwiddie ist weg. Schröder wird wohl die Starter-Rolle übernehmen. Für den deutschen Weltmeister eine gute Situation. Der Spielstil von Vaughn könnte dem Guard liegen. Noch sind die PlayIns auch nicht komplett außer Reichweite.
23. Brooklyn Nets (zuvor Rang 23, 20:31)
Das neue Team von Dennis Schröder. Dinwiddie ist weg. Schröder wird wohl die Starter-Rolle übernehmen. Für den deutschen Weltmeister eine gute Situation. Der Spielstil von Vaughn könnte dem Guard liegen. Noch sind die PlayIns auch nicht komplett außer Reichweite.
© Agencia EFE
<strong>22. Atlanta Hawks (zuvor Rang 22, 23:29)</strong> <br>Die Hawks hatten die stärkste Phase der bisherigen Saison hinter sich. Nacheinander wurden die Lakers, Suns und Warriors geschlagen. Dann kam aber auch wieder die alte Schwäche zum Vorschein. 149 Punkte gegen die Clippers kassiert. Vielleicht etwas überraschend: Murray ist weiter Spieler der Atlanta Hawks.
22. Atlanta Hawks (zuvor Rang 22, 23:29)
Die Hawks hatten die stärkste Phase der bisherigen Saison hinter sich. Nacheinander wurden die Lakers, Suns und Warriors geschlagen. Dann kam aber auch wieder die alte Schwäche zum Vorschein. 149 Punkte gegen die Clippers kassiert. Vielleicht etwas überraschend: Murray ist weiter Spieler der Atlanta Hawks.
© ZUMA Wire
<strong>21. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 23:28)</strong> <br>Es läuft einfach nicht bei den Rockets. Drei Niederlagen in Folge - jeweils auswärts. Nur selten bekommt Houston ein komplettes Spiel mit starker Offense und Defense aufs Parkett. Udoka äußerte sich sehr kritisch. Zur Trade Deadline waren die Rockets nur Zuschauer.
21. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 23:28)
Es läuft einfach nicht bei den Rockets. Drei Niederlagen in Folge - jeweils auswärts. Nur selten bekommt Houston ein komplettes Spiel mit starker Offense und Defense aufs Parkett. Udoka äußerte sich sehr kritisch. Zur Trade Deadline waren die Rockets nur Zuschauer.
© 2024 Getty Images
<strong>20. Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 25:27)</strong> <br>4,5 Spiele Vorsprung auf Rang 11 und damit einen Nicht-PlayIn-Platz. Die Bulls agieren seit einigen Wochen durchaus konstant. Auch jetzt wieder der starke Sieg gegen die Wolves daheim. Ebenfalls interessant: DeRozan ist weiterhin ein Spieler der Chicago Bulls.
20. Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 25:27)
4,5 Spiele Vorsprung auf Rang 11 und damit einen Nicht-PlayIn-Platz. Die Bulls agieren seit einigen Wochen durchaus konstant. Auch jetzt wieder der starke Sieg gegen die Wolves daheim. Ebenfalls interessant: DeRozan ist weiterhin ein Spieler der Chicago Bulls.
© Icon Sportswire
<strong>19. Utah Jazz (zuvor Rang 18, 26:27)</strong> <br>Die Jazz können jeden Gegner schlagen. Das haben sie dieses Jahr schon häufiger bewiesen. So auch vergangene Woche. Herausragende Erfolge gegen die Titelkandidaten aus OKC und Milwaukee. Olynyk ist weg, dafür haben die Jazz vor allem einen Erstrundenpick erhalten.
19. Utah Jazz (zuvor Rang 18, 26:27)
Die Jazz können jeden Gegner schlagen. Das haben sie dieses Jahr schon häufiger bewiesen. So auch vergangene Woche. Herausragende Erfolge gegen die Titelkandidaten aus OKC und Milwaukee. Olynyk ist weg, dafür haben die Jazz vor allem einen Erstrundenpick erhalten.
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<strong>18. Golden State Warriors (zuvor Rang 20, 24:25)</strong> <br>Die beste Woche der bisherigen Saison. Allgemein fünf der letzten sechs Spiele gewonnen. Nur den Shootout bei den Hawks verloren – trotz 60 Curry-Punkten. Corey Joseph ist weg, mehr ist am Deadline Day nicht passiert. Plötzlich sind die Warriors wieder in Playoff-Reichweite.
18. Golden State Warriors (zuvor Rang 20, 24:25)
Die beste Woche der bisherigen Saison. Allgemein fünf der letzten sechs Spiele gewonnen. Nur den Shootout bei den Hawks verloren – trotz 60 Curry-Punkten. Corey Joseph ist weg, mehr ist am Deadline Day nicht passiert. Plötzlich sind die Warriors wieder in Playoff-Reichweite.
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<strong>17. Orlando Magic (zuvor Rang 17, 28:24)</strong> <br>Gute Woche für Orlando. Zumindest ergebnistechnisch. Der Spielplan hat den Magic aber auch in die Karten gespielt. Gegen die Spurs doppelt und bei den Pistons erfolgreich. In Miami komplett untergangen. Der Erfolg bei der Nummer 1 im Westen, den Timberwolves, dann aber ein fettes Ausrufezeichen.
17. Orlando Magic (zuvor Rang 17, 28:24)
Gute Woche für Orlando. Zumindest ergebnistechnisch. Der Spielplan hat den Magic aber auch in die Karten gespielt. Gegen die Spurs doppelt und bei den Pistons erfolgreich. In Miami komplett untergangen. Der Erfolg bei der Nummer 1 im Westen, den Timberwolves, dann aber ein fettes Ausrufezeichen.
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<strong>16. Miami Heat (zuvor Rang 14, 28:24)</strong> <br>Nach sieben Niederlagen in Folge hat Miami wieder Schwung aufgenommen. Die Heat konnten zuletzt vier aus fünf Spielen für sich entscheiden. Nun geht es gegen die Top-Teams aus dem Osten. Boston, Milwaukee und Philly warten auf die Truppe um Superstar Jimmy Butler.
16. Miami Heat (zuvor Rang 14, 28:24)
Nach sieben Niederlagen in Folge hat Miami wieder Schwung aufgenommen. Die Heat konnten zuletzt vier aus fünf Spielen für sich entscheiden. Nun geht es gegen die Top-Teams aus dem Osten. Boston, Milwaukee und Philly warten auf die Truppe um Superstar Jimmy Butler.
© Newscom World
<strong>15. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 16, 28:26)</strong> <br>Ganz ruhig war es bei den Lakers an der Trade Deadline. Doch dann sorgte Pelinka einige Tage später für ein Ausrufezeichen. Denn Dinwiddie schließt sich der Mannschaft aus Kalifornien an. Die Leistungen auf dem Parkett haben sich auch stabilisiert. Gerade der Blowout gegen die Pelicans war stark.
15. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 16, 28:26)
Ganz ruhig war es bei den Lakers an der Trade Deadline. Doch dann sorgte Pelinka einige Tage später für ein Ausrufezeichen. Denn Dinwiddie schließt sich der Mannschaft aus Kalifornien an. Die Leistungen auf dem Parkett haben sich auch stabilisiert. Gerade der Blowout gegen die Pelicans war stark.
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<strong>14. Dallas Mavericks (zuvor Rang 15, 29:23)</strong> <br>Der Deadline Day der Mavs wird unterschiedliche bewertet. Dallas hat wichtige Picks verloren. Auch Curry, Williams und Holmes gehören der Kidd-Truppe nicht mehr an. Dafür dürfen Gafford und vor allem P.J. Washington nun für die Mavs ran. Hätte Dallas auch noch Dinwiddie bekommen, würde vielleicht wirklich was gehen.
14. Dallas Mavericks (zuvor Rang 15, 29:23)
Der Deadline Day der Mavs wird unterschiedliche bewertet. Dallas hat wichtige Picks verloren. Auch Curry, Williams und Holmes gehören der Kidd-Truppe nicht mehr an. Dafür dürfen Gafford und vor allem P.J. Washington nun für die Mavs ran. Hätte Dallas auch noch Dinwiddie bekommen, würde vielleicht wirklich was gehen.
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<strong>13. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 10, 30:21)</strong> <br>Schwierige Woche mit erfolgreichem Abschluss durch den Sieg bei den Rockets. Zuvor die derbe Klatsche bei den Bucks (noch ohne Rivers) und die knappe Niederlage in Boston (derzeit schlagbar). Die Pels hatten den schwierigsten Schedule aller Teams im Januar. Dafür war die Bilanz mit 8:7 ordentlich.
13. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 10, 30:21)
Schwierige Woche mit erfolgreichem Abschluss durch den Sieg bei den Rockets. Zuvor die derbe Klatsche bei den Bucks (noch ohne Rivers) und die knappe Niederlage in Boston (derzeit schlagbar). Die Pels hatten den schwierigsten Schedule aller Teams im Januar. Dafür war die Bilanz mit 8:7 ordentlich.
© Icon Sportswire
<strong>12. Indiana Pacers (zuvor Rang 12, 29:24)</strong> <br>Mal wieder eine etwas schwächere Phase der Pacers. Vier Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Gegen die Warriors daheim ohne jegliche Chance. Doch auch in Indiana stand die Trade Deadline im Mittelpunkt. Hield ist kein Pacer mehr. Ganz im Gegenteil zu Marcus Morris, Korkmaz und drei Zweitrundenpicks. Ein umstrittener Deal.
12. Indiana Pacers (zuvor Rang 12, 29:24)
Mal wieder eine etwas schwächere Phase der Pacers. Vier Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Gegen die Warriors daheim ohne jegliche Chance. Doch auch in Indiana stand die Trade Deadline im Mittelpunkt. Hield ist kein Pacer mehr. Ganz im Gegenteil zu Marcus Morris, Korkmaz und drei Zweitrundenpicks. Ein umstrittener Deal.
© 2024 Getty Images
<strong>11. Sacramento Kings (zuvor Rang 11, 30:21)</strong> <br>Den amtierenden Meister aus Denver mit einer 29-Punkte-Klatsche wieder nach Colorado schicken? Für die Kings kein Problem! Kurz zuvor daheim gegen das schwächste Team der NBA, die Detroit Pistons zu verlieren? Für die Kings kein Problem. Diese Woche beschreibt die unglaubliche Inkonstanz von Sacramento perfekt.
11. Sacramento Kings (zuvor Rang 11, 30:21)
Den amtierenden Meister aus Denver mit einer 29-Punkte-Klatsche wieder nach Colorado schicken? Für die Kings kein Problem! Kurz zuvor daheim gegen das schwächste Team der NBA, die Detroit Pistons zu verlieren? Für die Kings kein Problem. Diese Woche beschreibt die unglaubliche Inkonstanz von Sacramento perfekt.
© Icon Sportswire
<strong>10. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 13, 30:22)</strong> <br>Weiterhin ein komisches Team – mit viel Potential. Vier Siege in Folge. Dabei wurden die Clippers in eigener Halle teils vorgeführt. Die Clippers! Dann aber dieses zweite Viertel bei den Lakers. Der beliebtere Klub aus Los Angeles schenkte den Pels in dieser Periode gleich 51 Zähler ein. Unglaublich!
10. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 13, 30:22)
Weiterhin ein komisches Team – mit viel Potential. Vier Siege in Folge. Dabei wurden die Clippers in eigener Halle teils vorgeführt. Die Clippers! Dann aber dieses zweite Viertel bei den Lakers. Der beliebtere Klub aus Los Angeles schenkte den Pels in dieser Periode gleich 51 Zähler ein. Unglaublich!
© ZUMA Wire
<strong>9. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 8, 34:19)</strong> <br>Das sind sie, die ersten Siege für Bucks-Headcoach Doc Rivers. Bei den Mavs und daheim gegen die Hornets. Dennoch geht noch nicht sehr viel. Zwischen den beiden guten Spielen gab es drei Niederlagen. Jetzt soll Beverley die sehr schwache Defense der Bucks-Guards etwas anheben.
9. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 8, 34:19)
Das sind sie, die ersten Siege für Bucks-Headcoach Doc Rivers. Bei den Mavs und daheim gegen die Hornets. Dennoch geht noch nicht sehr viel. Zwischen den beiden guten Spielen gab es drei Niederlagen. Jetzt soll Beverley die sehr schwache Defense der Bucks-Guards etwas anheben.
© Xinhua
<strong>8. Phoenix Suns (zuvor Rang 7, 31:21)</strong> <br>Starker Heimsieg gegen die Bucks. Auch die Jazz wurden dann locker geschlagen. Beim Auswärtserfolg in Washington feierte Beal mit 43 Punkten ein starkes Homecoming. Jetzt hilft den Stars auch noch Royce O’Neale. Top-Verstärkung.
8. Phoenix Suns (zuvor Rang 7, 31:21)
Starker Heimsieg gegen die Bucks. Auch die Jazz wurden dann locker geschlagen. Beim Auswärtserfolg in Washington feierte Beal mit 43 Punkten ein starkes Homecoming. Jetzt hilft den Stars auch noch Royce O’Neale. Top-Verstärkung.
© 2024 Getty Images
<strong>7. New York Knicks (zuvor Rang 3, 33:19)</strong> <br>Unfassbare Verletzungsprobleme bei den Knicks. Derzeit fallen Randle, Brunson, Robinson und Anunoby aus. Auch Hartenstein wird fehlen. Dennoch war die Woche trotz der Niederlagen gegen die Lakers und Mavs erfolgreich. Bogdan Bogdanovic und Burks sind erstklassige Verstärkungen.
7. New York Knicks (zuvor Rang 3, 33:19)
Unfassbare Verletzungsprobleme bei den Knicks. Derzeit fallen Randle, Brunson, Robinson und Anunoby aus. Auch Hartenstein wird fehlen. Dennoch war die Woche trotz der Niederlagen gegen die Lakers und Mavs erfolgreich. Bogdan Bogdanovic und Burks sind erstklassige Verstärkungen.
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<strong>6. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 9, 34:16)</strong> <br>Weiterhin redet kaum einer über die Cavs. Die hören aber einfach nicht auf mit dem Gewinnen. Acht Siege in Folge! 16 der letzten 17 Spiele erfolgreich. Dabei ist es nie wirklich eng. Mobley und Garland sind zurück. Die Starting Lineup hat defensiv noch nicht ihr Top-Niveau erreicht.
6. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 9, 34:16)
Weiterhin redet kaum einer über die Cavs. Die hören aber einfach nicht auf mit dem Gewinnen. Acht Siege in Folge! 16 der letzten 17 Spiele erfolgreich. Dabei ist es nie wirklich eng. Mobley und Garland sind zurück. Die Starting Lineup hat defensiv noch nicht ihr Top-Niveau erreicht.
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<strong>5. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 6, 35:16)</strong> <br>Viel Pause in den vergangenen Tagen für die Thunder. Nur drei Spiele in acht Tagen. Die Thunder haben aktuell ein paar defensive Probleme. Auch deshalb ging die Partie in Utah verloren. Hayward gibt den Thunder Erfahrung und Tiefe. Starker Trade!
5. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 6, 35:16)
Viel Pause in den vergangenen Tagen für die Thunder. Nur drei Spiele in acht Tagen. Die Thunder haben aktuell ein paar defensive Probleme. Auch deshalb ging die Partie in Utah verloren. Hayward gibt den Thunder Erfahrung und Tiefe. Starker Trade!
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<strong>4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 4, 36:16)</strong> <br>Herausragender Erfolg bei den Lillard-losen Bucks. Dennoch wackelt Minny weiterhin etwas. Gegen die Magic und bei den Bulls zuletzt unnötig mit Niederlagen. Finch betont dennoch, dass die Defense wieder besser wird. Minnesota ist derzeit die Nummer 1 im Westen.
4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 4, 36:16)
Herausragender Erfolg bei den Lillard-losen Bucks. Dennoch wackelt Minny weiterhin etwas. Gegen die Magic und bei den Bulls zuletzt unnötig mit Niederlagen. Finch betont dennoch, dass die Defense wieder besser wird. Minnesota ist derzeit die Nummer 1 im Westen.
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<strong>3. Denver Nuggets (zuvor Rang 5, 36:17)</strong> <br>Komplett easy im Back-2-Back gegen die Blazers. Starkes Finish dank Murray und Jokic bei den erstarkten Lakers. Die Klatsche bei den Kings betitelten die Nuggets als Schedule-Loss. Kann man so sehen. Denver kämpft weiter um Platz 1 im Westen.
3. Denver Nuggets (zuvor Rang 5, 36:17)
Komplett easy im Back-2-Back gegen die Blazers. Starkes Finish dank Murray und Jokic bei den erstarkten Lakers. Die Klatsche bei den Kings betitelten die Nuggets als Schedule-Loss. Kann man so sehen. Denver kämpft weiter um Platz 1 im Westen.
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<strong>2. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 2, 34:16)</strong> <br>Kleiner Schocker daheim gegen die Pelicans. Zuvor on the road dreifach leicht und locker. Besonders beeindruckend: Die Clippers gewinnen Spiele teils im Angriff, teils mit ihrer soliden Verteidigung. Coach Lue lobt immer den "buy-in" aller Superstars. Jeder akzeptiert seine Rolle.
2. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 2, 34:16)
Kleiner Schocker daheim gegen die Pelicans. Zuvor on the road dreifach leicht und locker. Besonders beeindruckend: Die Clippers gewinnen Spiele teils im Angriff, teils mit ihrer soliden Verteidigung. Coach Lue lobt immer den "buy-in" aller Superstars. Jeder akzeptiert seine Rolle.
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<strong>1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 40:12)</strong> <br>Einfacher Spielplan, den die Celtics ohne Mühen bewältigten. Gegen die Grizzlies, Hawks und Wizards ohne wirkliche Probleme. Boston ist weiterhin das klar beste Team der NBA. Zudem könnte Jaden Springer ein interessanter Rotationsspieler werden.
1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 40:12)
Einfacher Spielplan, den die Celtics ohne Mühen bewältigten. Gegen die Grizzlies, Hawks und Wizards ohne wirkliche Probleme. Boston ist weiterhin das klar beste Team der NBA. Zudem könnte Jaden Springer ein interessanter Rotationsspieler werden.
© ZUMA Press
<strong>NBA Power Ranking</strong><br>Die neue Saison der NBA ist in vollem Gange, die Trade Dead Line abgelaufen. ProSieben und ProSieben MAXX zeigen über <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba202324-live-drei-top-spiele-zum-start-der-nba-uebertragungen-bei-prosieben-und-prosieben-maxx-324379">50 NBA-Spiele der Regular Season</a> sowie weitere Begegnungen in den Playoffs und den Finals live und exklusiv im deutschen Free-TV. Passend dazu hat <em><strong>#ranNBA</strong></em>-Experte Alex Vogel das aktuelle Power Ranking aller 30 Teams erstellt. (Stand: 10. Februar 2024)
<strong>30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 8:43)</strong> <br>Bogdanovic und Burks sind weg. Damit verlieren die Pistons zwei Routiniers und Mentoren. Im Gegenzug erhielten die Pistons unter anderem Quentin Grimes aus New York. Die Pistons sind weiterhin das mieseste Team der Liga. Aber: Zuletzt gab es erst zum zweiten Mal in dieser Spielzeit zwei Siege in Folge: bei den Kings und in Portland.
<strong>29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 9:42)</strong> <br>Holmes kam zur Trade Deadline. Ebenfalls erhielt Washington einen Erstrundenpick im kommenden Sommer. Gafford ist dagegen weg. Im Nachhinein wurde auch bekannt, dass Kuzma wohl kurz vor einem Wechsel zu den Mavs stand. Doch der Ex-Laker wird auch zukünftig im Washington-Trikot auflaufen.
<strong>28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 10:42)</strong> <br>Sechs Niederlagen in Serie. Im Januar kam Wembanyama in 13 von 14 Spielen auf 20 Zähler oder mehr. Doch der Februar und der Franzose sind bisher keine Freunde. Vier Spiele – nicht einmal mehr als 19 Punkte. Nur der Dreier fällt plötzlich. Dennoch hat Wembanyama die Nase im Kampf um den Rookie of the Year derzeit vorne.
<strong>27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 10:41)</strong> <br>In Charlotte ging es rund am Deadline Day. Hayward und Washington sind weg. Dafür kehrt Seth Curry in seine Heimatstadt zurück. Auch Grant Williams, der sich in Dallas nicht nur Freunde machte, ist jetzt ein Hornet. Sehr interessant dürfte Tre Mann sein. In OKC bekam er kaum eine Chance. Das wird sich jetzt ändern.
<strong>26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 15:36)</strong> <br>Nichts wirklich passiert bei den Blazers zur Trade Deadline. Portland agierte zuletzt etwas stabiler. Immerhin fünf von zwölf Spielen wurden gewonnen. Gerade offensiv läuft es nach ganz miesen ersten Monaten deutlich besser. Henderson fehlte zuletzt verletzt, überragte zuvor aber mit 30 Zählern gegen Denver.
<strong>25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 19:33)</strong> <br>Die Raptors haben die Saison schon lange abgehakt. Das Team hat mit dem von vor einigen Monaten gar nichts mehr zu tun. Schröder, Anunoby und Siakam sind weg. Von Dinwiddie hat sich Toronto ebenfalls sofort getrennt. Aber: Zuletzt gab es gegen die Hornets und Rockets zwei Siege.
<strong>24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 18:34)</strong> <br>Bei den Grizzlies geht es nur noch um Spielerentwicklung. Weiter machen Vince Williams Jr. und GG Jackson einen sehr interessanten Eindruck. Jackson hat einen langjährigen Vertrag unterschrieben. Ergebnistechnisch war die Grizzlies-Woche sehr schwach. 0:4. Mittlerweile sind es sieben Niederlagen in Serie.
<strong>23. Brooklyn Nets (zuvor Rang 23, 20:31)</strong> <br>Das neue Team von Dennis Schröder. Dinwiddie ist weg. Schröder wird wohl die Starter-Rolle übernehmen. Für den deutschen Weltmeister eine gute Situation. Der Spielstil von Vaughn könnte dem Guard liegen. Noch sind die PlayIns auch nicht komplett außer Reichweite.
<strong>22. Atlanta Hawks (zuvor Rang 22, 23:29)</strong> <br>Die Hawks hatten die stärkste Phase der bisherigen Saison hinter sich. Nacheinander wurden die Lakers, Suns und Warriors geschlagen. Dann kam aber auch wieder die alte Schwäche zum Vorschein. 149 Punkte gegen die Clippers kassiert. Vielleicht etwas überraschend: Murray ist weiter Spieler der Atlanta Hawks.
<strong>21. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 23:28)</strong> <br>Es läuft einfach nicht bei den Rockets. Drei Niederlagen in Folge - jeweils auswärts. Nur selten bekommt Houston ein komplettes Spiel mit starker Offense und Defense aufs Parkett. Udoka äußerte sich sehr kritisch. Zur Trade Deadline waren die Rockets nur Zuschauer.
<strong>20. Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 25:27)</strong> <br>4,5 Spiele Vorsprung auf Rang 11 und damit einen Nicht-PlayIn-Platz. Die Bulls agieren seit einigen Wochen durchaus konstant. Auch jetzt wieder der starke Sieg gegen die Wolves daheim. Ebenfalls interessant: DeRozan ist weiterhin ein Spieler der Chicago Bulls.
<strong>19. Utah Jazz (zuvor Rang 18, 26:27)</strong> <br>Die Jazz können jeden Gegner schlagen. Das haben sie dieses Jahr schon häufiger bewiesen. So auch vergangene Woche. Herausragende Erfolge gegen die Titelkandidaten aus OKC und Milwaukee. Olynyk ist weg, dafür haben die Jazz vor allem einen Erstrundenpick erhalten.
<strong>18. Golden State Warriors (zuvor Rang 20, 24:25)</strong> <br>Die beste Woche der bisherigen Saison. Allgemein fünf der letzten sechs Spiele gewonnen. Nur den Shootout bei den Hawks verloren – trotz 60 Curry-Punkten. Corey Joseph ist weg, mehr ist am Deadline Day nicht passiert. Plötzlich sind die Warriors wieder in Playoff-Reichweite.
<strong>17. Orlando Magic (zuvor Rang 17, 28:24)</strong> <br>Gute Woche für Orlando. Zumindest ergebnistechnisch. Der Spielplan hat den Magic aber auch in die Karten gespielt. Gegen die Spurs doppelt und bei den Pistons erfolgreich. In Miami komplett untergangen. Der Erfolg bei der Nummer 1 im Westen, den Timberwolves, dann aber ein fettes Ausrufezeichen.
<strong>16. Miami Heat (zuvor Rang 14, 28:24)</strong> <br>Nach sieben Niederlagen in Folge hat Miami wieder Schwung aufgenommen. Die Heat konnten zuletzt vier aus fünf Spielen für sich entscheiden. Nun geht es gegen die Top-Teams aus dem Osten. Boston, Milwaukee und Philly warten auf die Truppe um Superstar Jimmy Butler.
<strong>15. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 16, 28:26)</strong> <br>Ganz ruhig war es bei den Lakers an der Trade Deadline. Doch dann sorgte Pelinka einige Tage später für ein Ausrufezeichen. Denn Dinwiddie schließt sich der Mannschaft aus Kalifornien an. Die Leistungen auf dem Parkett haben sich auch stabilisiert. Gerade der Blowout gegen die Pelicans war stark.
<strong>14. Dallas Mavericks (zuvor Rang 15, 29:23)</strong> <br>Der Deadline Day der Mavs wird unterschiedliche bewertet. Dallas hat wichtige Picks verloren. Auch Curry, Williams und Holmes gehören der Kidd-Truppe nicht mehr an. Dafür dürfen Gafford und vor allem P.J. Washington nun für die Mavs ran. Hätte Dallas auch noch Dinwiddie bekommen, würde vielleicht wirklich was gehen.
<strong>13. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 10, 30:21)</strong> <br>Schwierige Woche mit erfolgreichem Abschluss durch den Sieg bei den Rockets. Zuvor die derbe Klatsche bei den Bucks (noch ohne Rivers) und die knappe Niederlage in Boston (derzeit schlagbar). Die Pels hatten den schwierigsten Schedule aller Teams im Januar. Dafür war die Bilanz mit 8:7 ordentlich.
<strong>12. Indiana Pacers (zuvor Rang 12, 29:24)</strong> <br>Mal wieder eine etwas schwächere Phase der Pacers. Vier Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Gegen die Warriors daheim ohne jegliche Chance. Doch auch in Indiana stand die Trade Deadline im Mittelpunkt. Hield ist kein Pacer mehr. Ganz im Gegenteil zu Marcus Morris, Korkmaz und drei Zweitrundenpicks. Ein umstrittener Deal.
<strong>11. Sacramento Kings (zuvor Rang 11, 30:21)</strong> <br>Den amtierenden Meister aus Denver mit einer 29-Punkte-Klatsche wieder nach Colorado schicken? Für die Kings kein Problem! Kurz zuvor daheim gegen das schwächste Team der NBA, die Detroit Pistons zu verlieren? Für die Kings kein Problem. Diese Woche beschreibt die unglaubliche Inkonstanz von Sacramento perfekt.
<strong>10. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 13, 30:22)</strong> <br>Weiterhin ein komisches Team – mit viel Potential. Vier Siege in Folge. Dabei wurden die Clippers in eigener Halle teils vorgeführt. Die Clippers! Dann aber dieses zweite Viertel bei den Lakers. Der beliebtere Klub aus Los Angeles schenkte den Pels in dieser Periode gleich 51 Zähler ein. Unglaublich!
<strong>9. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 8, 34:19)</strong> <br>Das sind sie, die ersten Siege für Bucks-Headcoach Doc Rivers. Bei den Mavs und daheim gegen die Hornets. Dennoch geht noch nicht sehr viel. Zwischen den beiden guten Spielen gab es drei Niederlagen. Jetzt soll Beverley die sehr schwache Defense der Bucks-Guards etwas anheben.
<strong>8. Phoenix Suns (zuvor Rang 7, 31:21)</strong> <br>Starker Heimsieg gegen die Bucks. Auch die Jazz wurden dann locker geschlagen. Beim Auswärtserfolg in Washington feierte Beal mit 43 Punkten ein starkes Homecoming. Jetzt hilft den Stars auch noch Royce O’Neale. Top-Verstärkung.
<strong>7. New York Knicks (zuvor Rang 3, 33:19)</strong> <br>Unfassbare Verletzungsprobleme bei den Knicks. Derzeit fallen Randle, Brunson, Robinson und Anunoby aus. Auch Hartenstein wird fehlen. Dennoch war die Woche trotz der Niederlagen gegen die Lakers und Mavs erfolgreich. Bogdan Bogdanovic und Burks sind erstklassige Verstärkungen.
<strong>6. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 9, 34:16)</strong> <br>Weiterhin redet kaum einer über die Cavs. Die hören aber einfach nicht auf mit dem Gewinnen. Acht Siege in Folge! 16 der letzten 17 Spiele erfolgreich. Dabei ist es nie wirklich eng. Mobley und Garland sind zurück. Die Starting Lineup hat defensiv noch nicht ihr Top-Niveau erreicht.
<strong>5. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 6, 35:16)</strong> <br>Viel Pause in den vergangenen Tagen für die Thunder. Nur drei Spiele in acht Tagen. Die Thunder haben aktuell ein paar defensive Probleme. Auch deshalb ging die Partie in Utah verloren. Hayward gibt den Thunder Erfahrung und Tiefe. Starker Trade!
<strong>4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 4, 36:16)</strong> <br>Herausragender Erfolg bei den Lillard-losen Bucks. Dennoch wackelt Minny weiterhin etwas. Gegen die Magic und bei den Bulls zuletzt unnötig mit Niederlagen. Finch betont dennoch, dass die Defense wieder besser wird. Minnesota ist derzeit die Nummer 1 im Westen.
<strong>3. Denver Nuggets (zuvor Rang 5, 36:17)</strong> <br>Komplett easy im Back-2-Back gegen die Blazers. Starkes Finish dank Murray und Jokic bei den erstarkten Lakers. Die Klatsche bei den Kings betitelten die Nuggets als Schedule-Loss. Kann man so sehen. Denver kämpft weiter um Platz 1 im Westen.
<strong>2. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 2, 34:16)</strong> <br>Kleiner Schocker daheim gegen die Pelicans. Zuvor on the road dreifach leicht und locker. Besonders beeindruckend: Die Clippers gewinnen Spiele teils im Angriff, teils mit ihrer soliden Verteidigung. Coach Lue lobt immer den "buy-in" aller Superstars. Jeder akzeptiert seine Rolle.
<strong>1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 40:12)</strong> <br>Einfacher Spielplan, den die Celtics ohne Mühen bewältigten. Gegen die Grizzlies, Hawks und Wizards ohne wirkliche Probleme. Boston ist weiterhin das klar beste Team der NBA. Zudem könnte Jaden Springer ein interessanter Rotationsspieler werden.

Dennis Schröder bei den Nets: Eine Frage der Prioritäten

Das ist auch richtig – für diese Version der Nets ist Schröder ein Upgrade gegenüber Dinwiddie, es ist auch gut möglich, dass er früher oder später startet, weil er der kompletteste Einser im Roster ist. Klar ist aber auch, dass dieser Kader keineswegs fertig ist und dass das Front Office im Sommer nach Upgrades suchen wird, sicherlich auch auf der Point Guard-Position.

Es ist daher völlig unklar, ob Brooklyn ein langfristiges Zuhause wird oder ob die Reise dann weitergeht. Das ist die Realität in der NBA von vielen guten Spielern, die keine Stars sind – weil sie theoretisch jedem Team helfen können, aber immer ein Stück weit von anderen Entwicklungen abhängig sind.

Schröder kann nur seinen Beitrag leisten und kontrollieren, was er eben kontrollieren kann. Dazu gehört auch, dass er sich nach dem Debüt auf den Weg nach Toronto machte, um dort den Geburtstag seines Sohnes zu feiern („So etwas verpasse ich nicht“), um am Montag dann wieder in Brooklyn zu trainieren. Ein Trade verändert ja nie nur das Arbeitsleben, selbst wenn das oft leicht zu vergessen ist.

Sportlich hätte der Einstand nicht besser laufen können. Nun wird sich zeigen, wie es mit der Kontinuität aussieht – und ob aus dem neuen Arbeitsplatz mit der Zeit auch ein Zuhause wird.

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  • 20.05.2024
  • 09:45 Uhr

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