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NBA: Wagner-Brüder schlagen Phoenix - Schröder verliert gegen Ex-Team Atlanta

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Die Basketball-Weltmeister Franz und Moritz Wagner haben mit Orlando Magic in der NBA zurück in die Erfolgsspur gefunden.

Orlando Magic - Phoenix Suns 113:98

Nach zuvor zwei Niederlagen setzte sich das Team aus Florida mit 113:98 gegen die Phoenix Suns um Superstar Kevin Durant durch. Franz Wagner kam auf elf Punkte, acht Rebounds und sieben Assists. Sein Bruder Moritz steuerte 16 Zähler, zwölf Rebounds und einen Assist bei.

"Mo hat uns extra Angriffe gegeben", lobte Magic-Coach Jamahl Mosley den Deutschen: "Ich glaube, viele Leute verstehen nicht, wie wichtig das in so einem Spiel gegen eine Elite-Offense ist."

Den Suns halfen auch 44 Punkte von Devin Booker nicht. Im Schlussviertel brach das Team aus Arizona völlig ein: In den letzten zehn Minuten gelangen lediglich vier Punkte. Erfolgreichster Werfer bei Orlando war Paolo Banchero mit 26 Punkten. Orlando, das sich auf Rang sieben der Eastern Conference weiter berechtigte Hoffnungen auf die Play-offs machen darf, blieb dagegen nervenstark.

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Atlanta Hawks - Toronto Raptors 126:125

Für Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder und die Toronto Raptors läuft es dagegen weiter überhaupt nicht rund. Das 125:126 bei den Atlanta Hawks war bereits die neunte Niederlage aus den vergangenen zehn Spielen. Mit 30 Punkten führte Trae Young die Hawks zum knappen Sieg.

Schröder blieb mit 14 Punkten, drei Rebounds und sechs Assists recht unauffällig. Dafür ragte Jordan Nwora mit 24 Punkten bei den Raptors trotz der Niederlage heraus. 

Die Play-offs sind für die Kanadier auf Platz zwölf weit entfernt. 

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Detroit Pistons - Oklahoma City Thunder 120:104

Für eine Überraschung sorgten die Detroit Pistons. Das Schlusslicht der NBA, das zwischenzeitlich 28 Pleiten in Serie kassiert hatte, bezwang ohne Cade Cunningham, aber dank Jalen Duren (je 21 Punkte und Rebounds) Oklahoma City Thunder mit 120:104.

Der Spitzenreiter im Westen hatte zuvor fünf Partien nacheinander gewonnen. Erfolgreichster Werfer bei Oklahoma war Shai Gilgeous-Alexander mit 31 Punkten. 

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