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NBA: Schröders Raptors überhaupt nicht zu stoppen -Wagner-Brüder on fire

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Die Orlando Magic mit den Weltmeistern Franz und Moritz Wagner sowie die Toronto Raptors von Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder haben in der NBA überzeugende Siege gefeiert.

Indiana Pacers - Orlando Magic 116:128

Orlando gewann nach zwischenzeitlicher 40-Punkte-Führung bei den Indiana Pacers locker mit 128:116 und feierte den dritten Sieg in Folge.

Die Weltmeister-Brüder Franz und Moritz Wagner führten mit den Magic zwischenzeitlich mit 40 Punkten. Allein das erste Viertel ging mit 42:21 an die Gäste. Orlando gelang es vor allem Tyrese Halliburton in Schach zu halten, der in seinem bis dato schwächsten Saisonspiel kaum zum Zug kam.

Erst nach der Halbzeit starteten die Pacers ihre Aufholjagd, doch der Rückstand war zu groß. Franz Wagner kam insgesamt auf 19 Punkte, Moritz Wanger auf 16. Topscorer bei Orlando war Paolo Banchero mit 24 Zählern.

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Toronto Raptors - Detroit Pistons 142:113

Die Raptors von Dennis Schröder stellten beim Blowout-Sieg gegen Detroit mit 44 Assists einen Franchise-Rekord auf. Der WM-MVP war mit sieben Vorlagen zweitbester Vorbereiter seines Teams und kam auf 17 Punkte, von denen ihm zehn allein im ersten Viertel gelangen.

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Zwischenzeitlich führte Toronto mit bis zu 40 Zählern. Für die Pistons, dem aktuell schlechtesten Team der Liga, war es bereits die elfte Niederlage in Folge. Die Bilanz der Raptors (6:7) bleibt weiter negativ.

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Dallas Mavericks - Sacramento Kings 113:129

Ohne Maxi Kleber kassierten die Dallas Mavericks ein 113:129 gegen die Sacramento Kings, Mavs-Superstar Luka Doncic erwischte mit 25 Punkten und zehn Rebounds für seine Verhältnisse einen fast schon schwächeren Abend.

Dank Domantas Sabonis (32 Punkte) und De’Aron Fox (30 Punkte) sicherten sich die Kings in Dallas ihren sechsten Sieg in Folge.

Die Mavs konnten bis kurz vor Ende des dritten Viertels mithalten. Kyrie Irving (23) und Luka Doncic (25) überzeugten bis dahin noch am meisten.

Mit drei Dreier hintereinander zogen die Kings schließlich  davon.

Los Angeles Lakers – Houston Rockets 105:104

LeBron James führte seine Lakers zu einem Arbeitssieg gegen die Rockets. Der Superstar (37 Punkte) lieferte sich ein packendes Duell mit Dillon Brooks (24 Punkte).

Dabei unterlief dem Small Forward der Rockets 1,9 Sekunden vor der Schlusssirene der entscheidende Fehler, als ein Steal-Versuch misslang. LeBron blieb in Ballbesitz, wurde schließlich von Tari Eason gefoult.

Bei Gleichstand machte es der "King" noch einmal spannend, indem er den ersten Freiwurf daneben setzte. Der zweite aber ging rein und James wurde einmal mehr zum Matchwinner.

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Brooklyn Nets – Philadelphia 76ers 99:121

Für die Brooklyn Nets gab es gegen Philadelphia erneut nichts zu holen. Die New Yorker verloren bereits zum neunten Mal in Folge gegen die 76ers.

Kurz vor der Pause legten die Gäste mit einem 17:5-Run den Grundstein für den Erfolg. Joel Embiid war mit 32 Punkten Topscorer bei Philadelphia, das hinter den Boston Celtics derzeit das zweitbeste Team der NBA ist.

Cleveland Cavaliers – Denver Nuggets 121:109

Für den amtierenden NBA-Champion läuft es derzeit nicht rund. Die Nuggets kassierten in Cleveland bereits die dritte Auswärts-Niederlage in Folge. Nikola Jokic erwischte für seine Verhältnisse einen schwächeren Tag. Erstmals in dieser Saison erzielte er weniger als 20 Punkte.

Bei den Cavs avancierten Darius Garland (26 Punkte) und Craig Porter (21 Punkte) zu den Matchwinnern.

Memphis Grizzlies – Boston Celtics 100:102

Kristaps Porzingis führte die Celtics zu einem knappen Sieg gegen Memphis.

Boston bleibt mit 11 Siegen bei zwei Niederlagen aktuell das beste Team der NBA.

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Utah Jazz – Phoenix Suns 137:140 (2OT)

Beide Teams lieferten sich zum zweiten Mall binnen weniger Tage einen unfassbaren Kampf. Erneut behielten die Suns am Ende die Oberhand.

Kevin Durant, mit 39 Punkten Topscorer bei Phoenix, entschied das Spiel mit einem Block in der zweiten Overtime. Der Power Forward ging Lauri Makkanen bei einem Dreier hart an. Die Referees entschieden schließlich, dass Durant zuerst den Ball und dann seinen Gegner getroffen hatte.

Bei den Jazz war Markkanen mit 38 Punkten und 17 Rebounds der stärkste Akteur auf dem Parkett.

Portland Trail Blazers – Oklahoma City Thunder 91:134

Schon zur Halbzeit hatte Oklahoma alles klar gemacht und lag mit 33 Punkten vorne. Zu verdanken hatten das die Gäste einer hervorragenden Trefferquote von 72 Prozent. Elf von 15 Dreier fielen.

Shai Gilgeous-Alexander war mit 28 Punkten der Topscorer bei den Thunder.

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