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2. Bundesliga

2. Bundesliga: Schalke 04 zittert sich zum Sieg – Elversberg fegt Magdeburg vom Platz

  • Aktualisiert: 05.10.2025
  • 16:00 Uhr
  • SID

In der 2. Bundesliga setzen sich Elversberg und Schalke 04 an der Tabellenspitze fest. Die Krise in Magdeburg verschärft sich derweil immer weiter.

Schalke 04 hat seinen Höhenflug in der 2. Fußball-Bundesliga fortgesetzt und einen Aufstiegsplatz erreicht. Der Krisenklub der vergangenen Jahre erkämpfte sich beim Aufsteiger Arminia Bielefeld ein 2:1 (2:0) und sprang mit dem dritten Sieg in Folge auf den zweiten Rang.

Im 300. Zweitligaspiel der Vereinsgeschichte erzielten Christopher Antwi-Adjei (11.) und Hasan Kurucay (18.) die frühe 2:0-Führung der Königsblauen, die ihren besten Saisonstart im Unterhaus seit 1990 verbuchten.

Damals stiegen sie am Saisonende als Meister auf. Bielefeld kassierte dagegen trotz des Anschlusstreffers von Maximilian Großer (48.) die dritte Pleite nacheinander.

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Schalkes hohes Pressing machte sich früh bezahlt: Einen zu kurzen Aufbaupass von Arminia-Torhüter Jonas Kersken ersprintete Antwi-Adjei und schoss den Ball ins verwaiste Tor. Beim 2:0 blieb Vitalie Becker zwar in der Bielefelder Abwehr hängen, doch Kurucay schaltete am schnellsten.

Die Gelsenkirchener, die erstmals seit dem entscheidenden 0:1 im Abstiegsjahr 2021 wieder auf der Alm antraten, hatten zunächst defensiv alles im Griff. Dann allerdings wackelte die bis dahin beste Abwehr der Liga: Adrian Gantenbein rettete in höchster Not mit dem Hinterkopf für seinen bereits geschlagenen Torwart Loris Karius (34.).

Nach der Pause nutzte Großer per Kopf eine Ecke von Christopher Lannert zum 1:2. Die Schalker Dominanz war plötzlich verschwunden, Bielefeld drängte auf den Ausgleich.

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Hannover 96 lässt bei Greuther Fürth Punkte liegen

Später Rückschlag für den Aufstiegskandidaten: Hannover 96 ist derweil gestolpert und von den Spitzenrängen in der Tabelle verdrängt worden. Bei Greuther Fürth kamen die Niedersachsen am Sonntag nach einer durchwachsenen Leistung nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus.

Benjamin Källmann (6.) und Hayate Matsuda (61.) trafen für das Team von Christian Titz - Noel Futkeu (24.) und David Abrangao (82.) waren für Fürth erfolgreich. Die Franken bleiben durch das Remis im unteren Tabellenmittelfeld.

Der Favorit aus Hannover fand besser in die Partie und schnürte die Gastgeber in der eigenen Hälfte ein - Källmans Treffer aus kurzer Distanz war die logische Folge. Die Fürther kamen durch Futkeu, der im Eins gegen Eins gegen 96-Keeper Nahuel Noll die Ruhe bewahrte, zum glücklichen Ausgleich - anschließend agierte das Kleeblatt auf Augenhöhe.

Die zweite Hälfte begann mit zwei guten Torchancen: Erst verpasste Jomaine Consbruch die Führung für die Gastgeber (55.), kurz darauf scheiterte Matsuda aus kurzer Distanz (56.). Fünf Minuten später machte es der Japaner nach einer starken Ablage von Mustapha Bundu besser und traf ins kurze Eck. Abrangao konterte nach einem Standard erneut.

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SV Elversberg feiert Kantersieg bei chancenlosen Magdeburgern

Die SV Elversberg mausert sich in der Zwischenzeit immer mehr zum großen Aufstiegsfavoriten. Die Saarländer, die im Sommer in der Relegation gescheitert waren, ballerten sich am achten Spieltag durch das 4:0 (2:0) beim krisengeplagten Schlusslicht 1. FC Magdeburg an die Spitze.

Internationale Transfergerüchte: Lewandowski-Nachfolger in Barcelona auf dem Radar

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<em><strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.</em>
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

Bambasé Conté (23.), Tom Zimmerschied (45.), Otto Stange (74.) und Jarzinho Malanga (80.) trafen für die formstarken Elversberger, die aus den vergangenen sechs Partien fünf Siege und ein Unentschieden holten. Der überforderte SCM kassierte dagegen die sechste Pleite in Folge. Die Luft für den neuen Trainer Markus Fiedler wird immer dünner.

"Wir dürfen auf keinen Fall anfangen zu träumen, das wäre kein guter Ratgeber", sagte der Elversberger Sportvorstand Nils-Ole Book, der unter der Woche seinen Vertrag verlängert hat, kurz vor dem Anpfiff bei Sky. Sein Gegenüber musste sich zum Coach äußern.

"Der Trainer ist das schwächste Glied in der Kette. Über ihn wird diskutiert, wenn die Ergebnisse nicht stimmen", kommentierte Magdeburgs Sport-Geschäftsführer Otmar Schork die Situation Fiedlers: "Für mich sind aber die Inhalte wichtig. Die Einheit zwischen Trainer und Team ist da."

Beide Mannschaften lieferten sich von Beginn an einen offenen Schlagabtausch. Die größeren Möglichkeiten hatten zunächst die Gastgeber, aber auch die Elversberger waren mehrmals einem Treffer nahe. Conté traf schließlich mit dem Kopf, die Magdeburger Defensive machte dabei keine gute Figur.

Nach dem Rückstand waren die Magdeburger völlig verunsichert. Elversberg vergab mehrere große Chancen, Zimmerschied erhöhte dann aber doch noch vor der Pause.

Im zweiten Durchgang verwalteten die Gäste den Vorsprung problemlos gegen weitgehend ideenlose Magdeburger. Stange und Malanga sorgten für die Entscheidung.

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  • 05.10.2025
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