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2. Bundesliga live auf sat.1 und ran.de

Hamburger SV - Vermeintlicher Aufstieg: HSV muss für Platzsturm zahlen

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Der Hamburger SV muss für den Platzsturm seiner Fans am letzten Spieltag der vergangenen Zweitligasaison bezahlen. Wie das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag mitteilte, wurden die Hanseaten zu einer Geldstrafe in Höhe von 26.200 Euro verurteilt.

HSV-Anhänger waren nach Spielende in Sandhausen im Glauben an den Bundesliga-Aufstieg aufs Spielfeld gestürmt und hatten dort wie bereits während der Partie zahlreiche pyrotechnische Gegenstände abgebrannt.

Zu diesem Zeitpunkt waren die Hamburger virtuell ins Oberhaus zurückgekehrt, allerdings drehte der 1. FC Heidenheim seine Partie in Regensburg in der Nachspielzeit und stieg zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga auf.

Für den HSV war es nicht die einzige Geldstrafe. 53.300 Euro werden für das Abbrennen von Pyrotechnik der Fans beim Spiel in Kaiserslautern fällig, die Anhänger hatten zudem Sitzschalen auf den Platz geworfen.

Am kommenden Freitag empfängt der Hamburger SV zum Saisonauftakt der 2. Bundesliga Absteiger FC Schalke 04. Die Partie könnt ihr live ab 19:25 Uhr (Anstoß: 20:30) auf Sat.1 und ran.de verfolgen

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<strong>Halstenberg, Kruse und Co: Das sind die Stars der 2. Bundesliga</strong><br>
                Der Start in die Zweitliga-Saison 2023/24 steht mit der Partie am Freitagabend zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 kurz bevor (am 28. Juli, ab 19:30 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de).&nbsp;ran zeigt, welche großen Namen sich im deutschen Fußball-Unterhaus tummeln.&nbsp;
Halstenberg, Kruse und Co: Das sind die Stars der 2. Bundesliga
Der Start in die Zweitliga-Saison 2023/24 steht mit der Partie am Freitagabend zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 kurz bevor (am 28. Juli, ab 19:30 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de). ran zeigt, welche großen Namen sich im deutschen Fußball-Unterhaus tummeln. 
© imago
<strong>Timo Baumgartl (FC Schalke 04)</strong><br>Dem FC Schalke 04 ist kurz vor dem Saisonstart ein echter Transfercoup gelungen. Die Knappen haben Timo Baumgartl von der PSV Eindhoven verpflichtet. Der 27-Jährige erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Der ehemalige U21-Nationalspieler kennt die Bundesliga. In den vergangenen beiden Jahren war er von Eindhoven an Union Berlin ausgeliehen. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Ablöse für den Innenverteidiger allein auf Boni basieren. Einem Bericht der "Bild" zufolge, rechnet Schalke damit circa 750.000 Euro an die Niederländer zahlen zu müssen.
Timo Baumgartl (FC Schalke 04)
Dem FC Schalke 04 ist kurz vor dem Saisonstart ein echter Transfercoup gelungen. Die Knappen haben Timo Baumgartl von der PSV Eindhoven verpflichtet. Der 27-Jährige erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Der ehemalige U21-Nationalspieler kennt die Bundesliga. In den vergangenen beiden Jahren war er von Eindhoven an Union Berlin ausgeliehen. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Ablöse für den Innenverteidiger allein auf Boni basieren. Einem Bericht der "Bild" zufolge, rechnet Schalke damit circa 750.000 Euro an die Niederländer zahlen zu müssen.
© Sportfoto Rudel
<strong>Marcel Halstenberg (Hannover 96)</strong><br>
                Erst kürzlich gelang Hannover 96 ein Transfer-Coup. Die Niedersachsen holten Außenverteidiger Marcel Halstenberg von Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig. Für den 31-Jährigen ist es eine Rückkehr, denn Halstenberg spielte bereits bis 2011 für Hannover, wo er nun einen Vertrag bis 2025 unterzeichnete. "Bei mir ist die berühmte Floskel tatsächlich wahr: Ich habe als kleiner Junge wirklich in 96-Bettwäsche geschlafen. Bei&nbsp;Hannover 96&nbsp;habe ich fast meine gesamte Jugend verbracht und meine Familie und mein Freundeskreis sind hier fest verwurzelt", sagte Halstenberg anlässlich seiner Rückkehr.&nbsp;
Marcel Halstenberg (Hannover 96)
Erst kürzlich gelang Hannover 96 ein Transfer-Coup. Die Niedersachsen holten Außenverteidiger Marcel Halstenberg von Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig. Für den 31-Jährigen ist es eine Rückkehr, denn Halstenberg spielte bereits bis 2011 für Hannover, wo er nun einen Vertrag bis 2025 unterzeichnete. "Bei mir ist die berühmte Floskel tatsächlich wahr: Ich habe als kleiner Junge wirklich in 96-Bettwäsche geschlafen. Bei Hannover 96 habe ich fast meine gesamte Jugend verbracht und meine Familie und mein Freundeskreis sind hier fest verwurzelt", sagte Halstenberg anlässlich seiner Rückkehr. 
© IMAGO/Eibner
<strong>Ron-Robert Zieler (Hannover 96)</strong><br>
                Neben Halstenberg vertraut Hannovers Coach Stefan Leitl auch weiterhin auf die Dienste von Ex-Nationalspieler Ron-Robert Zieler. Der 34-Jährige wurde mit Deutschland 2014 in Brasilien Weltmeister und bringt extrem viel Erfahrung mit. Alleine in der Bundesliga brachte es der Keeper auf 254 Einsätze für 96, den VfB Stuttgart und den 1. FC Köln.&nbsp;
Ron-Robert Zieler (Hannover 96)
Neben Halstenberg vertraut Hannovers Coach Stefan Leitl auch weiterhin auf die Dienste von Ex-Nationalspieler Ron-Robert Zieler. Der 34-Jährige wurde mit Deutschland 2014 in Brasilien Weltmeister und bringt extrem viel Erfahrung mit. Alleine in der Bundesliga brachte es der Keeper auf 254 Einsätze für 96, den VfB Stuttgart und den 1. FC Köln. 
© IMAGO/KBS-Picture
<strong>Simon Terodde (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach dem Schalker Abstieg ist Stürmer Simon Terodde wieder in seinem Lieblings-"Jagdrevier". In der 2. Bundesliga ist der Routinier seit Jahren quasi der Vorzeige-Torjäger gewesen, schoss unter anderem eben Schalke zurück in die Bundesliga. Zuvor gelang ihm dasselbe auch schon in den Diensten des VfB Stuttgart und des 1. FC Köln. Sogar vier Mal wurde der 35-Jährige in seiner bisherigen Karriere bereits Torschützenkönig in der 2. Bundesliga.&nbsp;
Simon Terodde (FC Schalke 04)
Nach dem Schalker Abstieg ist Stürmer Simon Terodde wieder in seinem Lieblings-"Jagdrevier". In der 2. Bundesliga ist der Routinier seit Jahren quasi der Vorzeige-Torjäger gewesen, schoss unter anderem eben Schalke zurück in die Bundesliga. Zuvor gelang ihm dasselbe auch schon in den Diensten des VfB Stuttgart und des 1. FC Köln. Sogar vier Mal wurde der 35-Jährige in seiner bisherigen Karriere bereits Torschützenkönig in der 2. Bundesliga. 
© IMAGO/Revierfoto
<strong>Ralf Fährmann (FC Schalke 04)</strong><br>
                Vorne hat Bundesliga-Absteiger Schalke Knipser Terodde, im Tor mit Ralf Fährmann einen langjährigen Publikums-Liebling, der sich in der Vorsaison wieder zwischen die Pfosten zurück kämpfte. Nun nimmt der 34-Jährige, der unter anderem die Erfahrung von 230 Bundesliga-Einsätzen mitbringt, mit den Königsblauen einen weiteren Anlauf in der 2. Bundesliga.&nbsp;
Ralf Fährmann (FC Schalke 04)
Vorne hat Bundesliga-Absteiger Schalke Knipser Terodde, im Tor mit Ralf Fährmann einen langjährigen Publikums-Liebling, der sich in der Vorsaison wieder zwischen die Pfosten zurück kämpfte. Nun nimmt der 34-Jährige, der unter anderem die Erfahrung von 230 Bundesliga-Einsätzen mitbringt, mit den Königsblauen einen weiteren Anlauf in der 2. Bundesliga. 
© IMAGO/Team 2
<strong>Dodi Lukebakio (Hertha BSC)</strong><br>
                Auch bei Schalkes Mitabsteiger Hertha BSC tummeln sich einige große Namen im Kader. Einer dieser Stars ist der Belgier Dodi Lukebakio. Der 25 Jahre alte Außenstürmer zeigte in der Bundesliga schon für Düsseldorf, Wolfsburg und eben die Hertha seine Klasse. Selbst in der Berliner Abstiegs-Saison lieferte Lukebakio teilweise gute Leistungen, die es ihm nun vielleicht sogar ermöglichen, die Hertha noch bis Ende August zu verlassen. Zuletzt gab es sogar Gerüchte um ein angebliches Interesse von Champions-League-Finalist Inter Mailand an Lukebakio.&nbsp;
Dodi Lukebakio (Hertha BSC)
Auch bei Schalkes Mitabsteiger Hertha BSC tummeln sich einige große Namen im Kader. Einer dieser Stars ist der Belgier Dodi Lukebakio. Der 25 Jahre alte Außenstürmer zeigte in der Bundesliga schon für Düsseldorf, Wolfsburg und eben die Hertha seine Klasse. Selbst in der Berliner Abstiegs-Saison lieferte Lukebakio teilweise gute Leistungen, die es ihm nun vielleicht sogar ermöglichen, die Hertha noch bis Ende August zu verlassen. Zuletzt gab es sogar Gerüchte um ein angebliches Interesse von Champions-League-Finalist Inter Mailand an Lukebakio. 
© IMAGO/Nordphoto
<strong>Suat Serdar (Hertha BSC)</strong><br>
                Im Sommer 2021 holte Hertha BSC den damaligen Schalker für kolportierte acht Millionen Euro Ablöse, nachdem der Mittelfeldspieler mit den Gelsenkirchenern abgestiegen war. Nun hat es den 26-Jährigen mit den Berlinern ebenfalls erwischt und er muss nun in der 2. Bundesliga unter anderem gegen seinen Ex-Klub Schalke ran. Im Team von Trainer Pal Dardai, das zu den Aufstiegsfavoriten zählt, dürfte Serdar in der 2. Bundesliga zu den Schlüsselspielern zählen. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.
Suat Serdar (Hertha BSC)
Im Sommer 2021 holte Hertha BSC den damaligen Schalker für kolportierte acht Millionen Euro Ablöse, nachdem der Mittelfeldspieler mit den Gelsenkirchenern abgestiegen war. Nun hat es den 26-Jährigen mit den Berlinern ebenfalls erwischt und er muss nun in der 2. Bundesliga unter anderem gegen seinen Ex-Klub Schalke ran. Im Team von Trainer Pal Dardai, das zu den Aufstiegsfavoriten zählt, dürfte Serdar in der 2. Bundesliga zu den Schlüsselspielern zählen. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.
© IMAGO/Revierfoto
<strong>Erik Durm (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Neben Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler kickt mit Lauterns Erik Durm noch ein zweiter Weltmeister von 2014 in der 2. Bundesliga. Der 31-Jährige, der einst als Dortmunder überraschend in den späteren deutschen Weltmeister-Kader nominiert wurde, wechselte im Sommer 2022 auf den Betzenberg, wo er im Team von Coach Dirk Schuster zu den Routiniers zählt. In der Vorsaison stand Durm dann 27 Mal für die Pfälzer in der 2. Bundesliga auf dem Platz.
Erik Durm (1. FC Kaiserslautern)
Neben Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler kickt mit Lauterns Erik Durm noch ein zweiter Weltmeister von 2014 in der 2. Bundesliga. Der 31-Jährige, der einst als Dortmunder überraschend in den späteren deutschen Weltmeister-Kader nominiert wurde, wechselte im Sommer 2022 auf den Betzenberg, wo er im Team von Coach Dirk Schuster zu den Routiniers zählt. In der Vorsaison stand Durm dann 27 Mal für die Pfälzer in der 2. Bundesliga auf dem Platz.
© IMAGO/HMB-Media
<strong>Levin Öztunali (Hamburger SV)</strong><br>
                Beim Hamburger SV gab es zuletzt eine emotionale Rückkehr. Levin Öztunali ist nach vielen Jahren in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen, Werder Bremen, in Mainz und bei Union Berlin zurück in der Hansestadt, wo er einst seine Profi-Karriere startete. Und natürlich ist der 27-Jährige so etwas wie der Hoffnungsträger der HSV-Fans auf die Bundesliga-Rückkehr in der Saison 2023/24. Zudem kommt bei Öztunali natürlich noch eine ganz emotionale Komponente dazu, immerhin ist er der Enkel von Vereinslegende Uwe Seeler, der im Juli 2022 im Alter von 85 Jahren verstarb.
Levin Öztunali (Hamburger SV)
Beim Hamburger SV gab es zuletzt eine emotionale Rückkehr. Levin Öztunali ist nach vielen Jahren in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen, Werder Bremen, in Mainz und bei Union Berlin zurück in der Hansestadt, wo er einst seine Profi-Karriere startete. Und natürlich ist der 27-Jährige so etwas wie der Hoffnungsträger der HSV-Fans auf die Bundesliga-Rückkehr in der Saison 2023/24. Zudem kommt bei Öztunali natürlich noch eine ganz emotionale Komponente dazu, immerhin ist er der Enkel von Vereinslegende Uwe Seeler, der im Juli 2022 im Alter von 85 Jahren verstarb.
© IMAGO/Eibner
<strong>Robert Glatzel (Hamburger SV)</strong><br>
                Dass der Hamburger SV es in der Vorsaison zumindest in die Relegation schaffte und dort recht deutlich am VfB Stuttgart scheiterte, hat einiges mit Robert Glatzel zu tun. Der Stürmer war mit 19 Saisontreffern der mit Abstand erfolgreichste Torjäger der Hanseaten. In der Torschützenliste landete nur Tim Kleindienst von Aufsteiger Heidenheim mit 25 Treffern vor Glatzel, der nun mit dem HSV einen weiteren Anlauf in Richtung Bundesliga nehmen wird.
Robert Glatzel (Hamburger SV)
Dass der Hamburger SV es in der Vorsaison zumindest in die Relegation schaffte und dort recht deutlich am VfB Stuttgart scheiterte, hat einiges mit Robert Glatzel zu tun. Der Stürmer war mit 19 Saisontreffern der mit Abstand erfolgreichste Torjäger der Hanseaten. In der Torschützenliste landete nur Tim Kleindienst von Aufsteiger Heidenheim mit 25 Treffern vor Glatzel, der nun mit dem HSV einen weiteren Anlauf in Richtung Bundesliga nehmen wird.
© IMAGO/Lobeca
<strong>Max Kruse (SC Paderborn)</strong><br>
                Nach mehr als einem halben Jahr ohne Verein und fast einem Jahr ohne Pflichtspiel-Einsatz unternimmt der frühere Nationalspieler Max Kruse in der 2. Bundesliga einen sportlichen Neuanfang. Der SC Paderborn schnappte sich den 35 Jahre alten Stürmer, der unter anderem über 300 Mal in der Bundesliga aktiv war und dabei 97 Treffer erzielte. Bei den Ostwestfalen unterschrieb er zunächst einen Vertrag bis Ende Juni 2024.
Max Kruse (SC Paderborn)
Nach mehr als einem halben Jahr ohne Verein und fast einem Jahr ohne Pflichtspiel-Einsatz unternimmt der frühere Nationalspieler Max Kruse in der 2. Bundesliga einen sportlichen Neuanfang. Der SC Paderborn schnappte sich den 35 Jahre alten Stürmer, der unter anderem über 300 Mal in der Bundesliga aktiv war und dabei 97 Treffer erzielte. Bei den Ostwestfalen unterschrieb er zunächst einen Vertrag bis Ende Juni 2024.
© IMAGO/Kirchner-Media
<strong>Lars Stindl (Karlsruher SC)</strong><br>
                Ebenfalls in die Kategorie Routinier fällt Lars Stindl, den der Karlsruher SC nach 13 Jahren in den Wildpark zurückholte, wo er einst seine Profi-Laufbahn startete. Nach der Zwischenstation Hannover 96 spielte Stindl anschließend von 2015 bis 2023 bei Borussia Mönchengladbach, wo er zum Führungsspieler und Routinier aufstieg. Für die Fohlen bestritt der heute 34-Jährige 271 Pflichtspiele und erzielte dabei 83 Treffer. Zudem bereitete er 62 Tore vor.
Lars Stindl (Karlsruher SC)
Ebenfalls in die Kategorie Routinier fällt Lars Stindl, den der Karlsruher SC nach 13 Jahren in den Wildpark zurückholte, wo er einst seine Profi-Laufbahn startete. Nach der Zwischenstation Hannover 96 spielte Stindl anschließend von 2015 bis 2023 bei Borussia Mönchengladbach, wo er zum Führungsspieler und Routinier aufstieg. Für die Fohlen bestritt der heute 34-Jährige 271 Pflichtspiele und erzielte dabei 83 Treffer. Zudem bereitete er 62 Tore vor.
© IMAGO/Jan Huebner
<strong>Fiete Arp (Holstein Kiel)</strong><br>
                Einst galt Fiete Arp als Toptalent, als künftiger Stürmerstar Deutschlands. Mittlerweile ist der Stern des einstigen HSV- und Bayern-Juwels aber deutlich gesunken. Seit 2021 spielt der heute 23-Jährige für Holstein Kiel, brachte es bei den Störchen aber auch nur zu vier Treffern in 53 Pflichtspielen. Der Vertrag des früheren U-Nationalspielers läuft noch bis 2024.&nbsp;
Fiete Arp (Holstein Kiel)
Einst galt Fiete Arp als Toptalent, als künftiger Stürmerstar Deutschlands. Mittlerweile ist der Stern des einstigen HSV- und Bayern-Juwels aber deutlich gesunken. Seit 2021 spielt der heute 23-Jährige für Holstein Kiel, brachte es bei den Störchen aber auch nur zu vier Treffern in 53 Pflichtspielen. Der Vertrag des früheren U-Nationalspielers läuft noch bis 2024. 
© IMAGO/KBS-Picture
<strong>Lewis Holtby (Holstein Kiel)</strong><br>
                Ähnlich wie Arp, so galt auch Lewis Holtby in frühester Jugend schon als kommender Star und er konnte diese Vorschusslorbeeren zumindest in seinen diversen Vereinen wie Schalke, dem HSV oder Tottenham zumindest einigermaßen bestätigen. Nun lässt der mittlerweile 32-Jährige seine Karriere in Kiel ausklingen, wo der Mittelfeldspieler seit 2021 zu den Leistungsträgern zählt.&nbsp;
Lewis Holtby (Holstein Kiel)
Ähnlich wie Arp, so galt auch Lewis Holtby in frühester Jugend schon als kommender Star und er konnte diese Vorschusslorbeeren zumindest in seinen diversen Vereinen wie Schalke, dem HSV oder Tottenham zumindest einigermaßen bestätigen. Nun lässt der mittlerweile 32-Jährige seine Karriere in Kiel ausklingen, wo der Mittelfeldspieler seit 2021 zu den Leistungsträgern zählt. 
© IMAGO/KBS-Picture
<strong>Johannes Geis (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                Einst galt er als großes Mittelfeld-Talent, er schaffte 2013 nach seinem Wechsel von Zweitligist Greuther Fürth zum FSV Mainz zunächst auch den Durchbruch. Auch nach seinem Wechsel 2015 zum FC Schalke für immerhin zehn Millionen Euro zog er bei S04 zunächst die Fäden, ehe er bei den Königsblauen aber einige Rückschläge einstecken musste. Den Erwartungen konnte er nicht mehr gerecht werden, wurde zum FC Sevilla verliehen, in die zweite Mannschaft verbannt und im Januar 2019 zum 1. FC Köln abgegeben. Seit dem Sommer 2019 ist Geis beim 1. FC Nürnberg heimisch geworden. Dort ist der 29-Jährige ein Führungsspieler, der auf 121 Bundesliga- und 143 Zweitligaspiele zurückblickt.
Johannes Geis (1. FC Nürnberg)
Einst galt er als großes Mittelfeld-Talent, er schaffte 2013 nach seinem Wechsel von Zweitligist Greuther Fürth zum FSV Mainz zunächst auch den Durchbruch. Auch nach seinem Wechsel 2015 zum FC Schalke für immerhin zehn Millionen Euro zog er bei S04 zunächst die Fäden, ehe er bei den Königsblauen aber einige Rückschläge einstecken musste. Den Erwartungen konnte er nicht mehr gerecht werden, wurde zum FC Sevilla verliehen, in die zweite Mannschaft verbannt und im Januar 2019 zum 1. FC Köln abgegeben. Seit dem Sommer 2019 ist Geis beim 1. FC Nürnberg heimisch geworden. Dort ist der 29-Jährige ein Führungsspieler, der auf 121 Bundesliga- und 143 Zweitligaspiele zurückblickt.
© IMAGO/Sven Simon
<strong>Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Als Jungspund träumte Julian Green vom Durchbruch bei den Bayern, wo der Deutsch-Amerikaner einst ausgebildet wurde. Anfang 2017 gab er die Hoffnung darauf auf und wechselte zum VfB Stuttgart. Nur sechs Monate später ging es für ihn dann weiter nach Fürth, wo der mittlerweile 28-Jährige immer noch unter Vertrag steht. Am Ronhof brachte es Green in dieser Zeit auf&nbsp;165&nbsp;Pflichtspiele für das Kleeblatt, schaffte mit den Franken 2021 den Aufstieg in die Bundesliga.&nbsp;
Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)
Als Jungspund träumte Julian Green vom Durchbruch bei den Bayern, wo der Deutsch-Amerikaner einst ausgebildet wurde. Anfang 2017 gab er die Hoffnung darauf auf und wechselte zum VfB Stuttgart. Nur sechs Monate später ging es für ihn dann weiter nach Fürth, wo der mittlerweile 28-Jährige immer noch unter Vertrag steht. Am Ronhof brachte es Green in dieser Zeit auf 165 Pflichtspiele für das Kleeblatt, schaffte mit den Franken 2021 den Aufstieg in die Bundesliga. 
© IMAGO/Zink
<strong>Halstenberg, Kruse und Co: Das sind die Stars der 2. Bundesliga</strong><br>
                Der Start in die Zweitliga-Saison 2023/24 steht mit der Partie am Freitagabend zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 kurz bevor (am 28. Juli, ab 19:30 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de).&nbsp;ran zeigt, welche großen Namen sich im deutschen Fußball-Unterhaus tummeln.&nbsp;
<strong>Timo Baumgartl (FC Schalke 04)</strong><br>Dem FC Schalke 04 ist kurz vor dem Saisonstart ein echter Transfercoup gelungen. Die Knappen haben Timo Baumgartl von der PSV Eindhoven verpflichtet. Der 27-Jährige erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Der ehemalige U21-Nationalspieler kennt die Bundesliga. In den vergangenen beiden Jahren war er von Eindhoven an Union Berlin ausgeliehen. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Ablöse für den Innenverteidiger allein auf Boni basieren. Einem Bericht der "Bild" zufolge, rechnet Schalke damit circa 750.000 Euro an die Niederländer zahlen zu müssen.
<strong>Marcel Halstenberg (Hannover 96)</strong><br>
                Erst kürzlich gelang Hannover 96 ein Transfer-Coup. Die Niedersachsen holten Außenverteidiger Marcel Halstenberg von Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig. Für den 31-Jährigen ist es eine Rückkehr, denn Halstenberg spielte bereits bis 2011 für Hannover, wo er nun einen Vertrag bis 2025 unterzeichnete. "Bei mir ist die berühmte Floskel tatsächlich wahr: Ich habe als kleiner Junge wirklich in 96-Bettwäsche geschlafen. Bei&nbsp;Hannover 96&nbsp;habe ich fast meine gesamte Jugend verbracht und meine Familie und mein Freundeskreis sind hier fest verwurzelt", sagte Halstenberg anlässlich seiner Rückkehr.&nbsp;
<strong>Ron-Robert Zieler (Hannover 96)</strong><br>
                Neben Halstenberg vertraut Hannovers Coach Stefan Leitl auch weiterhin auf die Dienste von Ex-Nationalspieler Ron-Robert Zieler. Der 34-Jährige wurde mit Deutschland 2014 in Brasilien Weltmeister und bringt extrem viel Erfahrung mit. Alleine in der Bundesliga brachte es der Keeper auf 254 Einsätze für 96, den VfB Stuttgart und den 1. FC Köln.&nbsp;
<strong>Simon Terodde (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach dem Schalker Abstieg ist Stürmer Simon Terodde wieder in seinem Lieblings-"Jagdrevier". In der 2. Bundesliga ist der Routinier seit Jahren quasi der Vorzeige-Torjäger gewesen, schoss unter anderem eben Schalke zurück in die Bundesliga. Zuvor gelang ihm dasselbe auch schon in den Diensten des VfB Stuttgart und des 1. FC Köln. Sogar vier Mal wurde der 35-Jährige in seiner bisherigen Karriere bereits Torschützenkönig in der 2. Bundesliga.&nbsp;
<strong>Ralf Fährmann (FC Schalke 04)</strong><br>
                Vorne hat Bundesliga-Absteiger Schalke Knipser Terodde, im Tor mit Ralf Fährmann einen langjährigen Publikums-Liebling, der sich in der Vorsaison wieder zwischen die Pfosten zurück kämpfte. Nun nimmt der 34-Jährige, der unter anderem die Erfahrung von 230 Bundesliga-Einsätzen mitbringt, mit den Königsblauen einen weiteren Anlauf in der 2. Bundesliga.&nbsp;
<strong>Dodi Lukebakio (Hertha BSC)</strong><br>
                Auch bei Schalkes Mitabsteiger Hertha BSC tummeln sich einige große Namen im Kader. Einer dieser Stars ist der Belgier Dodi Lukebakio. Der 25 Jahre alte Außenstürmer zeigte in der Bundesliga schon für Düsseldorf, Wolfsburg und eben die Hertha seine Klasse. Selbst in der Berliner Abstiegs-Saison lieferte Lukebakio teilweise gute Leistungen, die es ihm nun vielleicht sogar ermöglichen, die Hertha noch bis Ende August zu verlassen. Zuletzt gab es sogar Gerüchte um ein angebliches Interesse von Champions-League-Finalist Inter Mailand an Lukebakio.&nbsp;
<strong>Suat Serdar (Hertha BSC)</strong><br>
                Im Sommer 2021 holte Hertha BSC den damaligen Schalker für kolportierte acht Millionen Euro Ablöse, nachdem der Mittelfeldspieler mit den Gelsenkirchenern abgestiegen war. Nun hat es den 26-Jährigen mit den Berlinern ebenfalls erwischt und er muss nun in der 2. Bundesliga unter anderem gegen seinen Ex-Klub Schalke ran. Im Team von Trainer Pal Dardai, das zu den Aufstiegsfavoriten zählt, dürfte Serdar in der 2. Bundesliga zu den Schlüsselspielern zählen. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.
<strong>Erik Durm (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Neben Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler kickt mit Lauterns Erik Durm noch ein zweiter Weltmeister von 2014 in der 2. Bundesliga. Der 31-Jährige, der einst als Dortmunder überraschend in den späteren deutschen Weltmeister-Kader nominiert wurde, wechselte im Sommer 2022 auf den Betzenberg, wo er im Team von Coach Dirk Schuster zu den Routiniers zählt. In der Vorsaison stand Durm dann 27 Mal für die Pfälzer in der 2. Bundesliga auf dem Platz.
<strong>Levin Öztunali (Hamburger SV)</strong><br>
                Beim Hamburger SV gab es zuletzt eine emotionale Rückkehr. Levin Öztunali ist nach vielen Jahren in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen, Werder Bremen, in Mainz und bei Union Berlin zurück in der Hansestadt, wo er einst seine Profi-Karriere startete. Und natürlich ist der 27-Jährige so etwas wie der Hoffnungsträger der HSV-Fans auf die Bundesliga-Rückkehr in der Saison 2023/24. Zudem kommt bei Öztunali natürlich noch eine ganz emotionale Komponente dazu, immerhin ist er der Enkel von Vereinslegende Uwe Seeler, der im Juli 2022 im Alter von 85 Jahren verstarb.
<strong>Robert Glatzel (Hamburger SV)</strong><br>
                Dass der Hamburger SV es in der Vorsaison zumindest in die Relegation schaffte und dort recht deutlich am VfB Stuttgart scheiterte, hat einiges mit Robert Glatzel zu tun. Der Stürmer war mit 19 Saisontreffern der mit Abstand erfolgreichste Torjäger der Hanseaten. In der Torschützenliste landete nur Tim Kleindienst von Aufsteiger Heidenheim mit 25 Treffern vor Glatzel, der nun mit dem HSV einen weiteren Anlauf in Richtung Bundesliga nehmen wird.
<strong>Max Kruse (SC Paderborn)</strong><br>
                Nach mehr als einem halben Jahr ohne Verein und fast einem Jahr ohne Pflichtspiel-Einsatz unternimmt der frühere Nationalspieler Max Kruse in der 2. Bundesliga einen sportlichen Neuanfang. Der SC Paderborn schnappte sich den 35 Jahre alten Stürmer, der unter anderem über 300 Mal in der Bundesliga aktiv war und dabei 97 Treffer erzielte. Bei den Ostwestfalen unterschrieb er zunächst einen Vertrag bis Ende Juni 2024.
<strong>Lars Stindl (Karlsruher SC)</strong><br>
                Ebenfalls in die Kategorie Routinier fällt Lars Stindl, den der Karlsruher SC nach 13 Jahren in den Wildpark zurückholte, wo er einst seine Profi-Laufbahn startete. Nach der Zwischenstation Hannover 96 spielte Stindl anschließend von 2015 bis 2023 bei Borussia Mönchengladbach, wo er zum Führungsspieler und Routinier aufstieg. Für die Fohlen bestritt der heute 34-Jährige 271 Pflichtspiele und erzielte dabei 83 Treffer. Zudem bereitete er 62 Tore vor.
<strong>Fiete Arp (Holstein Kiel)</strong><br>
                Einst galt Fiete Arp als Toptalent, als künftiger Stürmerstar Deutschlands. Mittlerweile ist der Stern des einstigen HSV- und Bayern-Juwels aber deutlich gesunken. Seit 2021 spielt der heute 23-Jährige für Holstein Kiel, brachte es bei den Störchen aber auch nur zu vier Treffern in 53 Pflichtspielen. Der Vertrag des früheren U-Nationalspielers läuft noch bis 2024.&nbsp;
<strong>Lewis Holtby (Holstein Kiel)</strong><br>
                Ähnlich wie Arp, so galt auch Lewis Holtby in frühester Jugend schon als kommender Star und er konnte diese Vorschusslorbeeren zumindest in seinen diversen Vereinen wie Schalke, dem HSV oder Tottenham zumindest einigermaßen bestätigen. Nun lässt der mittlerweile 32-Jährige seine Karriere in Kiel ausklingen, wo der Mittelfeldspieler seit 2021 zu den Leistungsträgern zählt.&nbsp;
<strong>Johannes Geis (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                Einst galt er als großes Mittelfeld-Talent, er schaffte 2013 nach seinem Wechsel von Zweitligist Greuther Fürth zum FSV Mainz zunächst auch den Durchbruch. Auch nach seinem Wechsel 2015 zum FC Schalke für immerhin zehn Millionen Euro zog er bei S04 zunächst die Fäden, ehe er bei den Königsblauen aber einige Rückschläge einstecken musste. Den Erwartungen konnte er nicht mehr gerecht werden, wurde zum FC Sevilla verliehen, in die zweite Mannschaft verbannt und im Januar 2019 zum 1. FC Köln abgegeben. Seit dem Sommer 2019 ist Geis beim 1. FC Nürnberg heimisch geworden. Dort ist der 29-Jährige ein Führungsspieler, der auf 121 Bundesliga- und 143 Zweitligaspiele zurückblickt.
<strong>Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Als Jungspund träumte Julian Green vom Durchbruch bei den Bayern, wo der Deutsch-Amerikaner einst ausgebildet wurde. Anfang 2017 gab er die Hoffnung darauf auf und wechselte zum VfB Stuttgart. Nur sechs Monate später ging es für ihn dann weiter nach Fürth, wo der mittlerweile 28-Jährige immer noch unter Vertrag steht. Am Ronhof brachte es Green in dieser Zeit auf&nbsp;165&nbsp;Pflichtspiele für das Kleeblatt, schaffte mit den Franken 2021 den Aufstieg in die Bundesliga.&nbsp;
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  • 12.05.2024
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