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Bundesliga

Bundesliga - DFL-Investor: Zwei Unternehmen sind noch übrig

  • Aktualisiert: 17.01.2024
  • 19:02 Uhr
  • ran.de
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Die Suche nach einem Investoren biegt auf die Zielgerade ein. Zwei Interessenten sind seit Mittwoch noch übrig.

Da waren es nur noch zwei: Das Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die Zahl der möglichen Investoren von drei auf zwei reduziert.

Von den Interessenten für eine strategische Vermarktungspartnerschaft sind nun nur noch Blackstone und CVC übrig. Mit den beiden Unternehmen werden in den kommenden Wochen die weiteren Prozessschritte und Verhandlungen eingeleitet, teilte die DFL mit.

Im Dezember hatte das DFL-Präsidium den Kreis von fünf auf drei Interessenten reduziert. Mit diesen drei möglichen Partnern wurden von der DFL-Geschäftsführung anschließend weitere Gespräche und Management-Präsentationen geführt.

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Auf dieser Grundlage haben die Interessenten ihre im November eingereichten Erstangebote überarbeitet und im Januar fristgerecht neue bestätigende Angebote („Confirmatory Bids“) abgegeben. Diese liegen sowohl wirtschaftlich als auch inhaltlich innerhalb der von der DFL-Mitgliederversammlung am 11. Dezember 2023 beschlossenen Eckpunkte.

Der Plan sieht vor, dass der Investor für eine prozentuale Beteiligung an den TV-Erlösen eine Milliarde Euro zahlt, dabei soll der Vertrag eine Maximallaufzeit von 20 Jahren haben. Festgezurrt werden soll der Deal bis Ende März, unterzeichnet werden soll der Vertrag mit Beginn der Saison 2024/25.

Das Geld soll in den Ausbau der Infrastruktur der Liga gesteckt werden. Konkret geht es dabei um eine weitere Digitalisierung und Internationalisierung sowie den Aufbau einer eigenen Streamingplattform.

Die neuen bestätigenden Angebote der Interessenten lägen "sowohl wirtschaftlich als auch inhaltlich innerhalb der von der DFL-Mitgliederversammlung am 11. Dezember 2023 beschlossenen Eckpunkte", erklärte der Ligaverband. Nach dem knappen "Ja" der Zweidrittelmehrheit der 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga zum Investoreneinstieg hatte es zunächst fünf Interessenten aus der Finanzbranche gegeben. Am Mittwoch schied EQT aus dem Kreis der Kandidaten aus.

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