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Bundesliga - Rose-Aus bei RB Leipzig: Diese Rolle spielte Jürgen Klopp bei der drastischen Entscheidung

  • Aktualisiert: 03.04.2025
  • 09:07 Uhr
  • Franziska Wendler

Marco Rose muss seinen Posten als Trainer bei RB Leipzig räumen. Welchen Anteil Mastermind Jürgen Klopp daran hatte und wie es nun in der Trainerfrage weitergeht.

Von Franziska Wendler und Martin Volkmar

"Wir haben sehr lange an die Konstellation mit Marco und seinem Team geglaubt und bis zuletzt alles versucht, gemeinsam die Trendwende zu schaffen. Angesichts der Entwicklung und der ausbleibenden Ergebnisse sind wir allerdings fest davon überzeugt, dass wir für die verbleibenden Spiele einen neuen Impuls benötigen, um unsere Saisonziele zu erreichen."

Mit diesen Worten begründete Marcel Schäfer, seines Zeichens Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig, in der Klubmitteilung die Entscheidung der Verantwortlichen, Cheftrainer Marco Rose am Sonntag beim Bundesligisten mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben zu entbinden.

Nach rund zweieinhalb Jahren ist also Schluss für den gebürtigen Leipziger, an seiner Stelle übernimmt ab sofort Zsolt Löw die Geschicke auf der Trainerbank.

"Uns ist nach der Niederlage in Gladbach bewusst geworden, dass wir eine Veränderung herbeiführen müssen", sagte Schäfer am Montag auf einer Presserunde. "Denn letztendlich stehen unsere Ziele und dieser Klub über allem".

Die Entscheidung gegen Rose fiel den Verantwortlichen alles andere als leicht. Allerdings wäre sie nach ran-Infos wohl schon viel früher gefallen, hätte sich nicht ein gewisser Jürgen Klopp lange für den nun entlassenen Coach eingesetzt.

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Das Wichtigste in Kürze

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RB Leipzig: Frühes Champions-League-Aus

Rückblick: Bereits im September 2024 verpasste Red-Bull-Boss und RB-Aufsichtsratschef Oliver Mintzlaff Rose einen gehörigen Schlag. Im "kicker"-Interview erklärte er seinerzeit, Leipzig sei "noch nie" dagewesen, wenn die Konkurrenz geschwächelt habe. So auch nicht in den beiden Jahren unter Rose.

Was seitdem folgte, konnte der RB-Führung nicht gefallen. Die prestigeträchtige Champions League mutierte zu einem Desaster. In der neu geschaffenen Gruppenphase gab es nur einen Sieg. Als 32. von 36 Teams waren die Playoffs der K.o.-Runde gänzlich außer Reichweite.

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RB Leipzig nur 10. in der Rückrunde

Und auch in der Bundesliga läuft es nicht wie gewünscht. In den zurückliegenden fünf Auswärtsspielen erzielte das Team nicht ein Tor, die Offensive ist trotz Topbesetzung harmlos, in der Rückrundentabelle steht nur Rang zehn und von der RB-DNA ist aktuell im Spiel fast nichts mehr zu sehen.

Dazu kommt: Derzeit steht Leipzig nur dank des besseren Torverhältnisses noch auf Platz sechs, der für Europa qualifizieren würde. Europa bedeutet in diesem Fall aber nicht Champions League, sondern Europa League.

Mehrfach stand Rose in der laufenden Saison bereits vor dem Aus, beispielsweise nach der 1:5-Pleite gegen Wolfsburg im November. Wäre es nach Mintzlaff und dem Technischen Direktor und Mintzlaff-Vertrauten Mario Gomez gegangen, hätte Rose wohl schon damals sein Amt räumen müssen.

Schäfer und Klopp standen lange zu Rose

Doch Sport-Geschäftsführer Schäfer stärkte Rose den Rücken. Dazu kamen die Siege im Achtelfinale und Viertelfinale des DFB-Pokals, beide retteten dem 48-Jährigen jeweils den Job.

Ein ebenfalls nicht zu vernachlässigender Aspekt: In dem gebürtigern Leipziger Rose hatte der Klub endlich eine lokale Identifikationsfigur gefunden. Ein Trainer, der noch dazu einen guten Draht zur Mannschaft vorweisen konnte.

Man erinnere sich nur daran, wie die Spieler mehrfach mit ihm jubelten, wenn es in engen Situationen Erfolgserlebnisse gab. An den schlechten Ergebnissen und der klar nach unten zeigenden Formkurve änderte dies jedoch nichts.

RB Leipzig: Fan-Zug mit Buttersäure attackiert

Und dennoch bekam Rose immer wieder eine Chance. Dank Schäfer – und auch dank Jürgen Klopp. Der langjährige Liverpool-Coach arbeitet seit Januar als Global Head of Soccer bei Red Bull und kennt Rose schon lange, zusammen stiegen sie einst mit Mainz 05 in die Bundesliga auf.

Den alten Kumpel direkt zum Jobeinstieg zu feuern, wollte Klopp vermeiden. Ewig seine schützenden Hände über ihn halten, konnte der 57-Jährige aber auch nicht.

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Mintzlaff will maximalen Erfolg

Und so fiel in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Entscheidung. Nach der 0:1-Pleite bei Borussia Mönchengladbach sprachen sich die "Elefantenrunde" mit Mintzlaff, Gomez, Klopp und Schäfer in einer Telefonschalte gegen Rose aus. Weil nur Schäfer in Leipzig vor Ort war, musste dieser Rose am Sonntagmorgen von seinem Aus unterrichten.

Keine leichte Angelegenheit, zumal Rose laut ran-Infos von der Entscheidung überrascht wurde. Das bereits am Mittwoch anstehende Pokal-Halbfinale gegen den VfB Stuttgart erschien ihm wie eine letzte Chance, den Job doch noch weiter behalten zu können. Es kam anders.

Denn für Red Bull, allen voran Oberboss Mintzlaff, zählt vor allem eines: maximaler Marketingerfolg fürs Unternehmen. Die Teilnahme an der Champions League ist quasi Pflicht, der Einzug in das Finale des DFB-Pokals mehr als nur gerne gesehen. Von Emotionen geleitete Entscheidungen sind in diesem Zuge wenig hilfreich.

Werden Pokalsieg und Champions-League-Teilnahme verpasst, wäre dies nicht nur aus PR-Sicht ein großer Rückschlag, sondern vor allem finanziell. Vermutlich müsste im Sommer ein weiterer Topspieler verkauft werden. Ein Szenario, welches die Verantwortlichen unter allen Umständen verhindern wollen.

Spannende Trainersuche: Schmidt, Glasner, Hasenhüttl?

Noch bevor Rose am Wochenende entlassen wurde, galt ein Trainerwechsel im kommenden Sommer als fast sicher. Schlecht für RB: In Sebastian Hoeneß verlängerte ein Wunschkandidat erst kürzlich seinen Vertrag in Stuttgart.

Umso spannender dürfte sich die Suche gestalten. Aktuell gelten der derzeit arbeitslose Roger Schmidt und Oliver Glasner (bei Crystal Palace unter Vertrag) als Top-Kandidaten, beide können eine Vergangenheit im Red-Bull-Kosmos vorweisen.

Auch Ralph Hasenhüttl könnte zum Thema werden, schließlich ging dieser einst wegen Schäfer zum VfL Wolfsburg und bekam dort von Schäfer-Nachfolger Peter Christiansen im "kicker"-Interview nun keine Jobgarantie über die Saison hinaus.

"Wir haben einen klaren Plan, was das Profil angeht und eine klare Idee, wie wir Fußball spielen lassen wollen", sagte Schäfer am Montag: "Dementsprechend werden wir bis zum Sommer Gespräche führen und dann eine überzeugende Lösung präsentieren."

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Bundesliga-Transfergerüchte: Bayer Leverkusen droht den nächsten Verteidiger zu verlieren

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<em><strong>Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)</strong><br>Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Ein neuer Big Player im Werben um Frankfurts Hugo Ekitike. Wie "Sky" berichtet, soll nun auch Manchester United Interesse an dem Stürmer haben. Die Red Devils machen damit Liverpool und Chelsea Konkurrenz, die ebenfalls um den 22-Jährigen buhlen. Für den Franzosen, der in der vergangenen Saison in der Liga mit 15 Treffern und acht Vorlagen herausstach,&nbsp; fordert die Eintracht allerdings knapp 100 Millionen Euro an Ablöse. Sein Vertrag bei den Adlern ist noch vier Jahre lang gültig.
© Getty Images

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Ein neuer Big Player im Werben um Frankfurts Hugo Ekitike. Wie "Sky" berichtet, soll nun auch Manchester United Interesse an dem Stürmer haben. Die Red Devils machen damit Liverpool und Chelsea Konkurrenz, die ebenfalls um den 22-Jährigen buhlen. Für den Franzosen, der in der vergangenen Saison in der Liga mit 15 Treffern und acht Vorlagen herausstach,  fordert die Eintracht allerdings knapp 100 Millionen Euro an Ablöse. Sein Vertrag bei den Adlern ist noch vier Jahre lang gültig.

<strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/u21-europameisterschaft">U21-EM 2025</a> in der Slowakei <a href="https://www.joyn.de/compilation/ran-fussball-u21?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">(live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn)</a>&nbsp;ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.
© Getty Images

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der U21-EM 2025 in der Slowakei (live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn) ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.

<strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.
© Branislav Racko

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.

<strong>Kim Min-jae (FC Bayern München)</strong><br>Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...
© IMAGO/Ulrich Wagner

Kim Min-jae (FC Bayern München)
Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...

<strong>Kim Min-jae (FC Bayern München)</strong><br>... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.
© IMAGO/Revierfoto

Kim Min-jae (FC Bayern München)
... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.

<strong>Bryan Zaragoza (FC Bayern München)</strong><br>Drei Vereine aus der spanischen Heimat sollen laut "Sky" am Bayern-Spieler interessiert sein. Zuletzt war Zaragoza an CA Osasuna aus Pamplona verliehen, jetzt wollte er sich offenbar wieder für einen Platz im Bayern-Kader empfehlen. Doch Trainer Vincent Kompany ist wohl nicht überzeugt. Der 23-Jährige ist demnach nicht einmal für die Klub-WM eingeplant ...
© Getty Images

Bryan Zaragoza (FC Bayern München)
Drei Vereine aus der spanischen Heimat sollen laut "Sky" am Bayern-Spieler interessiert sein. Zuletzt war Zaragoza an CA Osasuna aus Pamplona verliehen, jetzt wollte er sich offenbar wieder für einen Platz im Bayern-Kader empfehlen. Doch Trainer Vincent Kompany ist wohl nicht überzeugt. Der 23-Jährige ist demnach nicht einmal für die Klub-WM eingeplant ...

<strong>Bryan Zaragoza (FC Bayern München)</strong><br>Die Bayern wollen Zaragoza demnach am liebsten direkt verkaufen und nicht wieder verleihen. Er hat noch einen Vertrag bis 2029. Celta Vigo, Real Betis und Villareal können sich dem Bericht nach einen Deal vorstellen. Es soll auch lose Anfragen aus Italien und England geben.
© Getty Images

Bryan Zaragoza (FC Bayern München)
Die Bayern wollen Zaragoza demnach am liebsten direkt verkaufen und nicht wieder verleihen. Er hat noch einen Vertrag bis 2029. Celta Vigo, Real Betis und Villareal können sich dem Bericht nach einen Deal vorstellen. Es soll auch lose Anfragen aus Italien und England geben.

<strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.
© IMAGO/motivio

Benjamin Sesko (RB Leipzig)
Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.

<strong>Christian Kofane (Albacete)</strong><br>Bayer Leverkusen steht offenbar vor einem Transfer des 18 Jahre alten Supertalents Christian Kofane. Wie mehrere spanische Medien übereinstimmend berichten, befinde sich der Werksklub beim Senkrechtstarter aus der 2. Liga von Albacete Balompie in der Pole Position. Kofane traf in nur 19 Spielen für seinen Klub schon achtmal.
© Photo Players Images

Christian Kofane (Albacete)
Bayer Leverkusen steht offenbar vor einem Transfer des 18 Jahre alten Supertalents Christian Kofane. Wie mehrere spanische Medien übereinstimmend berichten, befinde sich der Werksklub beim Senkrechtstarter aus der 2. Liga von Albacete Balompie in der Pole Position. Kofane traf in nur 19 Spielen für seinen Klub schon achtmal.

<strong>Christian Kofane (Albacete)</strong><br>Wie die Regionalzeitung "La Tribuna de Albacete" berichtet, seien vor einem Abschluss des Deals nur noch wenige Fragen zu klären. So soll es unter anderem um eine Ausstiegsklausel für das Sturmtalent aus dem Kamerun gehen, die angeblich bei fünf Millionen Euro liegt. An dem Teenager sollen auch Real Madrid, Atletico und der FC Barcelona interessiert sein.
© Photo Players Images

Christian Kofane (Albacete)
Wie die Regionalzeitung "La Tribuna de Albacete" berichtet, seien vor einem Abschluss des Deals nur noch wenige Fragen zu klären. So soll es unter anderem um eine Ausstiegsklausel für das Sturmtalent aus dem Kamerun gehen, die angeblich bei fünf Millionen Euro liegt. An dem Teenager sollen auch Real Madrid, Atletico und der FC Barcelona interessiert sein.

<strong>Jobe Bellingham (AFC Sunderland)</strong><br>Der umworbene Youngster Jobe Bellingham hat offenbar eine erste Entscheidung getroffen. Wie "Sport1" berichtet, wird der 19 Jahre alte Bruder von Real-Madrid-Star Jude Bellingham nicht zu Eintracht Frankfurt wechseln. Demnach habe die Spielerseite den Hessen offiziell abgesagt. Damit bleiben wohl nur noch Borussia Dortmund und ...
© Shutterstock

Jobe Bellingham (AFC Sunderland)
Der umworbene Youngster Jobe Bellingham hat offenbar eine erste Entscheidung getroffen. Wie "Sport1" berichtet, wird der 19 Jahre alte Bruder von Real-Madrid-Star Jude Bellingham nicht zu Eintracht Frankfurt wechseln. Demnach habe die Spielerseite den Hessen offiziell abgesagt. Damit bleiben wohl nur noch Borussia Dortmund und ...

<strong>Jobe Bellingham (AFC Sunderland)</strong><br>... RB Leipzig im Rennen um den Mittelfeldspieler. Allerdings dürften die Sachsen nach dem Verpassen des internationalen Geschäfts kaum Chancen gegen den BVB haben. Bellingham war mit dem AFC Sunderland kürzlich in die Premier League aufgestiegen und wurde in der Championship zum Nachwuchsspieler des Jahres gewählt. Sein Vertrag läuft bis 2028.
© 2025 Getty Images

Jobe Bellingham (AFC Sunderland)
... RB Leipzig im Rennen um den Mittelfeldspieler. Allerdings dürften die Sachsen nach dem Verpassen des internationalen Geschäfts kaum Chancen gegen den BVB haben. Bellingham war mit dem AFC Sunderland kürzlich in die Premier League aufgestiegen und wurde in der Championship zum Nachwuchsspieler des Jahres gewählt. Sein Vertrag läuft bis 2028.

<strong>Mark Flekken (FC Brentford)</strong><br>In Leverkusen steht ein Umbruch bevor. Eventuell auch auf der Torwart-Position. Stammkeeper Lukas Hradecky ist 35 Jahre alt, Matej Kovar konnte bisher nicht überzeugen. Dementsprechend schaut sich Bayer um und ist dabei wohl auf Ex-Freiburg-Torhüter Flekken gestoßen. Laut "kicker" arbeitet die Werkself seit Wochen an einer Verpflichtung. In England hat er noch bis 2027 einen Vertrag, im Gespräch sind 15 Millionen Euro Ablöse.
© Getty Images

Mark Flekken (FC Brentford)
In Leverkusen steht ein Umbruch bevor. Eventuell auch auf der Torwart-Position. Stammkeeper Lukas Hradecky ist 35 Jahre alt, Matej Kovar konnte bisher nicht überzeugen. Dementsprechend schaut sich Bayer um und ist dabei wohl auf Ex-Freiburg-Torhüter Flekken gestoßen. Laut "kicker" arbeitet die Werkself seit Wochen an einer Verpflichtung. In England hat er noch bis 2027 einen Vertrag, im Gespräch sind 15 Millionen Euro Ablöse.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …
© 2025 Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.
© 2025 Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.

<strong>Rafael Leao (AC Mailand)</strong><br>Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...
© Getty Images

Rafael Leao (AC Mailand)
Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...

<strong>Rafael Leao (AC Mailand)</strong><br>... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.
© UEFA via Getty Images

Rafael Leao (AC Mailand)
... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.

<strong>Kaoru Mitoma (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton &amp; Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.
© Shutterstock

Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion)
Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.

<strong>Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
© Getty Images

Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.

<strong>Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
© NurPhoto via Getty Images

Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.

<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br>Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.
© IPS

Christopher Nkunku (FC Chelsea)
Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.

<strong>Jobe Bellingham (FC Sunderland)</strong><br>... die Verantwortlichen bei RB "einen guten Draht" zur Bellingham-Familie haben sollen. Dennoch wird Leipzig im Poker um den Jungstar nur eine Außenseiterchance eingeräumt.
© 2025 Getty Images

Jobe Bellingham (FC Sunderland)
... die Verantwortlichen bei RB "einen guten Draht" zur Bellingham-Familie haben sollen. Dennoch wird Leipzig im Poker um den Jungstar nur eine Außenseiterchance eingeräumt.

Tuchels Ex-Assistent Löw muss es richten

Auf kurze Sicht muss nun aber erst einmal Zsolt Löw RB aus der Krise helfen. Eine alles andere als überraschende Entscheidung. Schon im Januar hatte Jürgen Klopp seinen früheren Weggefährten als "Head of Soccer Development" installiert.

"Wir sind überzeugt, dass er genau der richtige Mann ist, dass er diese Energie und das Leben dieser Truppe versucht einzuhauchen, so wie wir uns das gemeinsam vorstellen", erklärte Schäfer.

Der Ungar galt bereits als potenzieller Backup, sollte an einem der wichtigen RB-Standorte kurzfristig ein Trainer gesucht werden. Nun also ist es in Leipzig soweit.

Löw tritt sein Amt dabei mit einer üppig gefüllten RB-Vergangenheit an. Von 2012 bis 2018 arbeitete er an diversen Standorten, von 2015 bis 2018 als Co-Trainer von Ralf Rangnick und später Ralph Hasenhüttl in Leipzig.

In der Folge war er als Assistent von Thomas Tuchel bei PSG, dem FC Chelsea und den Bayern im Einsatz. Nur bei seiner neuen Position als englischer Nationaltrainer konnte Tuchel Löw nicht gebrauchen.

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Auch Klopps langjähriger Assistent auf der Trainerbank

Viel Erfahrung bringt der Neue also mit, wenn auch nicht als Cheftrainer. Aber: Löw gilt ohnehin nicht als Dauerlösung, vielmehr soll im Sommer eine neue, große Lösung gefunden werden.

Klar ist schon jetzt: Der Einfluss von Jürgen Klopp wird bei seinem neuen Arbeitgeber in der Zukunft sicher noch größer.

Dies beweist allein die Tatsache, dass sein langjähriger Assistent Peter Krawietz nun als Co-Trainer von Löw fungieren wird. Wie viel Klopp-Fußball in Zukunft in RB steckt, bleibt dennoch abzuwarten.

Übrigens: Eine Rückkehr von Klopp auf die RB-Trainerbank, wie manche schon vermuten, ist derweil eher unwahrscheinlich. Denn dies hatte der langjährige Erfolgscoach beim Dienstantritt ausgeschlossen. Die Fäden hält er im Hintergrund ja trotzdem in der Hand.

Auch interessant: Bayer Leverkusen ist ohne Florian Wirtz keine Top-Mannschaft

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