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Bundesliga

Bundesliga - Transferticker: Florian Wirtz wechselt schon 2025? Bericht über Karriere-Plan

  • Aktualisiert: 08.10.2024
  • 17:23 Uhr
  • ran.de

Die Bundesliga ist wieder in vollem Gange, das Transferfenster für Zugänge geschlossen. Wir blicken auf die wichtigsten Transfers und Gerüchte.

Gut zwei Monate konnten die Bundesligaklubs ihre Kader verstärken, doch seit Ende August ist damit Schluss.

Wechsel in die Bundesliga sind daher nicht mehr möglich. Abgänge in Ligen, deren Transferfenster noch geöffnet hat, sind aber noch machbar.

Welche Spieler könnten ihren Verein noch verlassen? Welche Neuzugänge werden für kommende Transferperioden gehandelt? ran präsentiert die heißesten Transfergerüchte zur Bundesliga hier im Ticker.

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Inhalt

+++ 8. Oktober, 09:45 Uhr: Verlässt Wirtz Bayer bereits 2025 in Richtung München? +++

Wie "Sky" berichtet, tendiert Bayer Leverkusens Juwel Florian Wirtz wohl weiterhin zu einem Wechsel von den Rheinländern zu Rekordmeister Bayern München.

Zwar sind derzeit wohl auch Vereine aus dem Ausland interessiert, dennoch sieht der Karriereplan des 21-Jährigen wohl vor, zunächst zu Bundesliga-Krösus Bayern München zu wechseln und in weiterer Folge erst ins Ausland.

Laut "Sky" soll es bereits 2025 zu einem Wechsel kommen. Demnach soll Wirtz mindestens 100 Millionen Euro bringen, "Tendenz eher höher", wie es weiter heißt. Wirtz‘ Vertrag in Leverkusen läuft noch bis zum Sommer 2027.

Zwar wolle Bayer Leverkusen den Jungstar nur sehr ungerne innerhalb der Bundesliga verkaufen, hier aber könne dem Bericht nach der klare Wille des Spielers zum Tragen kommen, nach München zu wechseln.

Gespräche zwischen Bayern und Bayer soll es derzeit aber keine geben bezüglich Wirtz. Bei Wirtz' Familie fühlten die Münchner wohl schon vor einigen Jahren erstmals vor.

Zuletzt wurde immer wieder berichtet, dass unter anderem auch Manchester City, Arsenal und Real Madrid den Mittelfeldspieler ins Visier genommen hätten.

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+++ 7. Oktober, 16:41 Uhr: Frankfurt plant vorzeitige Verlängerung mit Topstar Omar Marmoush +++

In der Bundesliga zeigt Frankfurt-Star Omar Marmoush in dieser Saison überragende Leistungen, führt mit acht Treffern und vier Assists die Torjägerliste vor Harry Kane an. Auch im Topspiel gegen den FC Bayern war der Ägypter an allen drei Toren beteiligt, sorgte somit fast im Alleingang für das Remis.

Entsprechend zieht Marmoush die Aufmerksamkeit europäischer Topklubs auf sich - zuletzt ließ der Stürmer durchsickern, dass sein Traum die Premier League und den FC Liverpool oder FC Arsenal sei.

Die Frankfurter kommunizierten zuletzt, ihren Topstar bis in den nächsten Sommer halten zu wollen - ein Winter-Verkauf käme nicht in Frage. Um im Falle eines Marmoush-Abgangs 2025 zumindest ordentlich abzukassieren, hat die Eintracht sich einen cleveren Plan ausgedacht. Wie die "Bild" berichtet, planen die "Adler" eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrags.

Durch sein aktuelles Arbeitspapier ist der Ägypter noch bis 2027 an die Frankfurter gebunden, der Europa League-Sieger von 2022 würde den Vertrag gerne um ein bis zwei zusätzliche Jahre aufstocken.

Laut den Informationen des Berichts würde Marmoush bei einer Verlängerung auch eine dicke Gehaltserhöhung winken, statt bislang circa 2,5 Millionen Euro würde er 3,5 Millionen absahnen - und somit einer der Topverdiener der Eintracht werden.

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+++ 5. Oktober, 15:02 Uhr: Bayern baggerte im Sommer heftig an Villa-Star Jhon Duran  +++

Am 2. Spieltag der Champions League sorgte Super-Sub Jhon Duran noch für die Bayern-Niederlage gegen Aston Villa, dabei wäre der Stürmer im Sommer offenbar beinahe beim FC Bayern gelandet.

Wie die "Diario AS" erfahren haben will, hatte Aston Villa im Sommer wohl Angebote von den Münchnern als auch von PSG vorliegen.

Der Kolumbianer selbst habe sich einen Abschied aus Birmingham offenbar sogar durchaus vorstellen können, Aston Villa und Trainer Unai Emery blockten dem Bericht zu Folge jedoch alle Anfragen ab. Besonders Emery sehe im 20-Jährigen demnach einen zukünftigen Superstar.

Für den englischen Traditionsklub kommt Duran in dieser Saison bereits auf sechs Treffer, obwohl er fünf der Partien als Joker bestritt und steht noch bis 2028 unter Vertrag.

+++ 2. Oktober, 10:26 Uhr: Klub-Quartett darf sich wohl Chancen auf Wirtz-Transfer ausrechnen +++

Zusammen mit Bayern-Star Jamal Musiala steht er für die Mega-Talente in der Bundesliga: Florian Wirtz. Ob der Leverkusener seiner Werkself auch über diese Saison hinaus treu bleibt, ist allerdings fraglich. Laut "BILD"-Informationen buhlen sieben Vereine um den 21-Jährigen, doch nur vier von ihnen sind wohl tatsächlich im Rennen.

Das DFB-Traumduo auch auf Klubebene vereinen möchte der FC Bayern. Ein Argument pro Rekordmeister könnte eine potenzielle Musiala-Verlängerung sein. Namhafte Konkurrenz im Werben um Florian Wirtz soll jedoch aus Spanien und England kommen. Real Madrid versteht sich offenbar sogar als Favorit auf eine Verpflichtung - insbesondere dann, wenn sich Bayer-Trainer Xabi Alonso ebenfalls den Königlichen anschließen sollte.

Bei Serienmeister Manchester City gilt der wertvollste Champions-League-Debütant angeblich als der perfekte Nachfolger von Kevin De Bruyne. Auch der FC Arsenal um Nationalmannschaftskollege Kai Havertz darf sich dem Bericht zufolge noch Hoffnungen machen. Die Gunners planen offenbar für 2025 wieder einen Top-Transfer.

Aus verschiedenen Gründen eher Außenseiterchancen werden hingegen dem FC Barcelona, dem FC Liverpool und Paris Saint-Germain zugeschrieben. Während sich die Katalanen eine solche Investitionen dieser Größenordnung wohl nicht leisten können, soll der Scheich-Klub den Offensiv-Künstler nicht reizen. Dieser möchte offenbar nur bei einem Klub anheuern, der die Champions League gewinnen kann.

Wirtz, dessen Marktwert auf 130 Millionen Euro geschätzt wird, ist noch bis 2027 an den Double-Sieger gebunden. Unter 150 Millionen Euro wollen ihn die Klub-Bosse aber Medienberichten zufolge nicht ziehen lassen.

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+++ 30. September, 20:10 Uhr: Schalke-Stürmer Sylla im Winter schon wieder weg? +++

Moussa Sylla ist einer der wenigen Lichtblicke der bisherigen Schalke-Saison. In sieben Zweitliga-Partien erzielte der 24-Jährige, der im Sommer für rund 2,5 Millionen Euro aus der zweiten französischen Liga von Pau FC zu den "Königsblauen" wechselte, bereits sechs Tore. Einen weiteren Treffer bereitete er vor.

Mit diesen Leistungen soll sich der Malier nun auf die Zettel der europäischen Top-Klubs gespielt haben. Wie die "Bild" berichtet, beobachten sowohl Inter Mailand als auch Juventus Turin den Stürmer.

Zudem will der "kicker" erfahren haben, dass Sylla im Winter "nicht unverkäuflich" wäre. Intern soll der Klub demnach mit einer zweistelligen Ablösesumme planen. Für die klammen Schalker wäre dies wohl ein schwer abzulehnendes Angebot.

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+++ 26. September, 10:29 Uhr: Florian Wirtz nicht so teuer wie gedacht? +++

Florian Wirtz ist, gemeinsam mit Jamal Musiala, das größte Talent in Deutschland. Der Mittelfeldstar von Bayer 04 Leverkusen wird den Verein aber früher oder später verlassen, daraus macht auch Sportdirektor Simon Rolfes keinen Hehl: "Die Wahrscheinlichkeit ist groß", so Rolfes.

Bei der Preisvorstellung jedoch sollen sich die Leverkusener einig sein: Unter 150 Millionen Euro lässt man Wirtz offenbar nicht ziehen. Wie die "Münchner Abendzeitung" berichtet, ist die Chefetage des FC Bayern München zuversichtlich, Wirtz jedoch schon für rund 100 Millionen Euro loseisen zu können.

Wirtz' Vertrag läuft noch bis Sommer 2027, neben dem FC Bayern sind auch Real Madrid oder der FC Arsenal (siehe unten) am Nationalspieler interessiert.

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+++ 25. September, 07:19 Uhr: Arsenal will wohl Florian Wirtz verpflichten +++

Wie die "Sport Bild" berichtet, will der FC Arsenal wohl Nationalspieler Florian Wirtz verpflichten. Demnach rechne man sich im Norden Londons durchaus Chancen aus, den 21-Jährigen auf die Insel locken zu können.

Offenbar wollen die "Gunners" im kommenden Sommer bis zu 150 Millionen Euro für Wirtz an Bayer 04 Leverkusen bezahlen, damit wäre er mit Abstand der teuerste deutsche Transfer der Geschichte. Laut dem Bericht wollte Arsenal Wirtz bereits als A-Jugendlichen holen, hatte jedoch keine Chance gegen Bayer 04.

Wirtz war in den ersten fünf Spielen in der Bundesliga und Champions League an sieben Treffern direkt beteiligt, sechs erzielte er selbst. Auch für das DFB-Team erzielte er gegen Ungarn ein Tor.

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+++ 23. September, 09:42 Uhr: Manchester City bereitet 100 Millionen-Angebot für Musiala vor +++

Kaum ein Spieler wird im nächsten Transfersommer so begehrt sein wie Bayern-Superstar Jamal Musiala.

Mit Champions League-Sieger Real Madrid hat bereits ein absoluter Topklub Interesse am 21-Jährigen angemeldet. Wie das Portal "Teamtalk" jetzt berichtet, bekommen die Königlichen dabei jedoch Konkurrenz von England-Gigant Manchester City.

Die Cityzens seien das "informierteste" Team, was die Situation Musialas betrifft und sollen im Sommer 2025 ein Angebot von mindestens 100 Millionen Euro für den DFB-Star abgeben wollen. Eine Ablösesumme, die offenkundig zu gering ist, aber den Grundstein für Gespräche mit dem deutschen Rekordmeister liefern soll.

Laut des Berichts soll im Zweikampf der beiden Topklubs Manchester City die Nase sogar leicht vorne haben, da Musiala einen Wechsel nach England favorisiere.

Der FC Bayern will sein Juwel hingegen unbedingt halten, Max Eberl kündigte zuletzt Gespräche über eine Vertragsverlängerung des noch bis 2026 gültigen Arbeitspapiers an.

Musiala selbst hielt sich zu seiner Zukunft in der "Welt am Sonntag" zuletzt bedeckt: "Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern."

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+++ 14. September, 11:29 Uhr: Xavi Simons offenbar Kandidat bei Englands Topklubs +++

Der FC Bayern wird sich im Werben um die Dienste von Xavi Simons wohl gegen namhafte Konkurrenz durchsetzen müssen, wenn der Niederländer nächstes Jahr an die Säbener Straße gelotst werden soll.

Laut "BILD"-Informationen buhlen neben dem Rekordmeister auch Manchester City und der FC Liverpool um Simons. Die Skyblues sehen die Leipzig-Leihgabe von PSG dem Bericht zufolge als möglichen Nachfolger für Belgien-Star Kevin De Bruyne.

Der 33-Jährige hatte in der vergangenen Saison lange mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und wurde zuletzt häufiger mit einem City-Abgang in Verbindung gebracht. De Bruyne wechselte 2015 aus Wolfsburg auf die Insel und glänzte seitdem mit 103 Toren und 171 Vorlagen in 386 Einsätzen.

Noch ist Simons bis 2027 an Paris Saint-Germain gebunden. Ein fester Verbleib in Leipzig gilt aus finanziellen Gründen als sehr unwahrscheinlich. Der Marktwert des 21-jährigen Offensiv-Künstlers beläuft sich auf rund 80 Millionen Euro.

+++ 9. September, 10:02 Uhr: Juventus und Inter scouten wohl Schalke-Stürmer Sylla +++

Zweitligist FC Schalke 04 hat mit Moussa Sylla einen Glücksgriff auf dem Sommer-Transfermarkt getätigt. Der 24-jährige Malier erzielte bereits drei Treffer und bereitete einen weiteren vor.

Laut "Bild" bekunden mit Juventus Turin und Inter Mailand bereits zwei Topklubs aus Italien Interesse am S04-Neuzugang.

Dem Bericht nach scouteten beide Klubs Sylla bei der 1:3-Pleite gegen den 1. FC Köln vor der Länderspielpause. Auf Schalke hat Sylla noch einen langfristigen Vertrag bis 2028.

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+++ 7. September, 17:10 Uhr: Flick will zwei DFB-Stars zum Nulltarif +++

Kaum ist das Transferfenster geschlossen, plant der Barcelona schon für die nächste Saison. Laut Präsident Joan Laporta wollen die Katalanen im Sommer 2025 vor allem die Innenverteidigung und das Mittelfeld stärken. Bei den notorisch klammen Kassen natürlich am liebsten zum Nulltarif. 

Wie "Mundo Deportivo" berichtet, hat Barca-Trainer Hansi Flick daher zwei DFB-Stars im Auge, deren Verträge im kommenden Sommer auslaufen: Jonathan Tah und Joshua Kimmich.

Tah wollte bereits in der abgelaufen Transferperiode zum FC Bayern München wechseln, der Deal platzte letztendlich an der von Bayer Leverkusen geforderten Ablöse. Der Innenverteidiger stellt jedoch klar, dass er seinen auslaufenden Vertrag auf keinen Fall verlängern wolle. Geht es dann Richtung Barcelona? Der Klub soll das Interesse bei Berater Pini Zahavi bereits hinterlegt haben.

Auch Joshua Kimmich ist - Stand jetzt - 2025 ablösefrei zu haben. Zwar wollen die Bayern am liebsten mit dem 29-Jährigen verlängern. Doch in den vergangenen Jahren ist zwischen Spieler und Klub viel Vertrauen verloren gegangen. Zudem verbindet Kimmich und Flick ein großartiges Verhältnis.

+++ 6. September, 20:30 Uhr: Werder-Flop Naby Keita wohl vor dem Abschied +++

Werder Bremen könnte Mega-Flop Naby Keita möglicherweise doch noch loswerden, obwohl das Transferfenster in den meisten europäischen Topligen schon geschlossen ist.

Wie die englische Zeitung "Guardian" berichtet, soll der frühere Liverpool-Profi, der an der Weser sportlich nie Fuß fassen konnte, mit dem türkischen Klub Istanbul Basaksehir in Gesprächen über einen möglichen Wechsel sein.

In der Türkei können die Klubs noch bis zum 13. September neue Spieler verpflichten, wodurch ein Wechsel dorthin weiterhin möglich ist.

Zudem heißt es im Bericht auch, dass sich zuletzt der englische Zweitligist FC Sunderland um den Mittelfeldspieler bemüht habe, es aber mit dem Spieler zu keiner Einigung gekommen sei.

Für Bremen stand Keita seit seinem Wechsel im Sommer 2023 nur 107 Minuten in Pflichtspielen auf dem Feld. Vor dem Saisonende wurde er aufgrund einer Disziplinlosigkeit sogar suspendiert nachdem er ohne Absprache von einem Auswärtsspiel abgereist war. Der Eklat sorgte für einen großen Aufschrei an der Weser.

Sein Vertrag läuft eigentlich noch bis zum 30. Juni 2026.

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+++ 4. September, 07:25 Uhr: Frankfurt-Sportvorstand Krösche tritt gegen Nadiem Amiri nach +++

Im mittlerweile abgelaufenen Transferfenster gab es Verhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und Nadiem Amiri.

Der 27-Jährige erklärte in der "Sport Bild": "Die Gespräche mit Frankfurt waren recht weit. Aber zeitgleich liefen auch Gespräche mit Mainz. Am Ende musst du dich einfach entscheiden. Sie waren enttäuscht, aber so sind eben Verhandlungen. Am Ende muss ich tun, was sich für mich am besten anfühlt."

Auf diese Aussagen antwortete Krösche nun auf einer Pressekonferenz mit ungewohnter Härte: "Ich will da gar nicht so viel dazu sagen. Aber es gibt Situationen, wo man als Spieler einfach den Mund halten sollte."

"Er hat sich letztendlich für Mainz entschieden. Ich will jetzt auch nicht so ins Detail gehen, wie das genau abgelaufen ist. Es ist besser für den Spieler, wenn ich das nicht sage", so Krösche weiter.

Wie die "Bild" erfahren haben will, sollen sich der Verein und der Spieler weitestgehend einig gewesen sein, bevor Amiri sein Gehalt doch noch einmal nachverhandeln wollte. Daraufhin zog sich die SGE aus den Gesprächen zurück.

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