Der Juli neigt sich dem Ende entgegen, die Bundesligisten befinden sich bereits in der Vorbereitung auf die neue Saison. So auch der BVB, der aktuell durch Asien reist.
Gleich im ersten Testspiel zeigten die Schwarz-Gelben, die ohne ihre EM-Teilnehmer angereist sind, gegen den thailändischen Erstligisten BG Pathum United eine äußerst schwache Vorstellung, verloren mit 0:4. Im Anschluss sprach der neue Cheftrainer Nuri Sahin von einer "heftigen Niederlage", die er aber einzuordnen vermag.
Auch Sportdirektor Sebastian Kehl und Sportvorstand Sport Lars Ricken äußerten sich auf der ersten Station in Thailand. Bei den Aussagen der beiden Verantwortlichen ging es aber weniger um die bittere Pleite, sondern viel mehr um den Kader für die anstehende Spielzeit.
Wie wird die Borussia in der kommenden Saison aussehen? Welche Transfers sind schon fix, wer könnte noch kommen und wer dürfte mehr Verantwortung übernehmen? ran klärt auf.
Klar ist bereits jetzt: Zwei der Säulen aus den vergangenen Jahren tragen in der Saison 2024/25 nicht mehr Schwarz-Gelb. Marco Reus und Mats Hummels haben den Verein verlassen. Dazu kommen die Abgänge von Marius Wolf, Mateu Morey und Ole Pohlmann.
Doch auch zwei Zugänge konnte der BVB bereits verzeichnen. Abwehrspieler Waldemar Anton kommt vom VfB, genau wie Stürmer Serhou Guirassy - wenn auch erst nach einer Hängepartie ob seines schief gelaufenen Medizinchecks.
Klar ist damit auch: Im Angriffszentrum wird es ziemlich voll. Neben Neuzugang Guirassy stehen auch Niclas Füllkrug, Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko (noch) im Kader. "Wir haben im letzten Jahr drei Stürmer gehabt. Vielleicht wird es so sein, dass sich auf dieser Position noch etwas tut", erklärte Kehl diesbezüglich in einer Medienrunde.
"Es ist womöglich nicht optimal, mit vier Stürmern in die Saison zu gehen, das ist uns bewusst." Dem pflichtete auch Lars Ricken bei: "Ob es in sechs Wochen immer noch vier Stürmer sind, das werden wir dann sehen."
Als Verkaufskandidaten gelten aktuell Youngster Moukoko, der in der vergangenen Saison kaum zum Zug kam, und Haller, der nach seiner Krebserkrankung mit Problemen und Verletzungen zu kämpfen hatte.
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Füllkrug-Abschied? Atletico plant wohl Mega-Angebot
Für Moukoko sollen noch keine Angebote vorliegen. Laut "Sky" fordere der BVB allerdings auch 20 Millionen Euro für einen endgültigen Abgang des einst so hochgelobten Juwels. Bei Haller wird Besiktas Istanbul ins Spiel gebracht.
Das größte Interesse ruft derweil aber wohl DFB-Stürmer Füllkrug hervor, für den sich die AC Mailand und Atletico Madrid interessieren sollen. Besonders mit den "Rossoneri" soll sich bereits Füllkugs Berater "sehr positiv" ausgetauscht haben.
Während die "Gazzetta dello Sport" und auch die "Corriere dello Sport" jedoch suggerierten, dass ein Wechsel wahrscheinlich sei, plant der BVB laut "Bild" fest mit Füllkrug, der sich darüber hinaus der Konkurrenzsituation mit Guirassy stellen wolle.
Lediglich ein Angebot in Höhe von 30 Millionen Euro könne die Verantwortlichen noch zum Nachdenken bringen angesichts eines dann zu Buche stehenden Transferplus von 15 Millionen. Laut "AS" sei Atletico durchaus bereit die Summe zu zaheln, um den Abgang von Alvaro Morata zu kompensieren. Dass der Transfer aber über die Bühne geht, scheint aktuell eher unwahrscheinlich.
"Natürlich habe ich auch schon mit Niclas gesprochen, auch vor der Verpflichtung von Serhou. Das ist ganz normal, man ist auch im Austausch mit den Nationalspielern", erklärte Kehl dazu.
Und weiter: "Ich erlebe die Jungs allesamt sehr ambitioniert. Am Ende wollen wir erfolgreich sein als Borussia Dortmund, es geht um die Ziele des Klubs. Und dazu gehört eine Konkurrenzsituation. So habe ich Fülle auch wahrgenommen."
Bundesliga-Transfers: Diese Trainer gaben seit 2000 am meisten Geld aus
Diese Bundesliga-Trainer gaben am meisten Geld für Transfers aus Es ist Transferzeit in der Bundesliga. Die Verantwortlichen und Trainer basteln weiter fleißig am Kader für die kommende Saison. Dabei wird auch einiges an Geld investiert. ran zeigt, welche Bundesliga-Trainer seit 2000 am meisten Geld für frische Spieler ausgegeben haben. (Quelle: transfermarkt.de)
Platz 17: Roger Schmidt - 162,61 Mio. Gekaufte Spieler: 19 Teuerster Spieler: Aleksandar Dragovic (21 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 3 Verein: Bayer 04 Leverkusen
Platz 15: Ralph Hasenhüttl - 170,15 Mio. Gekaufte Spieler: 20 Teuerster Spieler: Naby Keita (29,75 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 4 Vereine: FC Ingolstadt, RB Leipzig, VfL Wolfsburg
Platz 12: Carlo Ancelotti - 173,50 Mio. Gekaufte Spieler: 7 Teuerster Spieler: Corentin Tolisso (41,5 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 2 Verein: FC Bayern München
Platz 11: Ottmar Hitzfeld - 175,24 Mio. Gekaufte Spieler: 18 Teuerster Spieler: Franck Ribery (30 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 6 Verein: FC Bayern München
Platz 10: Pep Guardiola - 175,75 Mio. Gekaufte Spieler: 12 Teuerster Spieler: Arturo Vidal (39,25 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 3 Verein: FC Bayern München
Platz 2: Thomas Tuchel - 423,46 Mio. Gekaufte Spieler: 52 Teuerster Spieler: Harry Kane (95 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 9 Vereine: 1. FSV Mainz 05, Borussia Dortmund, Bayern München
Platz 1: Julian Nagelsmann - 479,80 Mio. Gekaufte Spieler: 40 Teuerster Spieler: Matthijs de Ligt (67 Mio.) Saisons in der Bundesliga: 7 Vereine: TSG Hoffenheim, RB Leipzig, Bayern München
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Wechsel von Groß noch nicht fix
Aussagen tätigten die Verantwortlichen derweil aber auch zu anderen Personalien, so zum Beispiel Karim Adeyemi. Seit zwei Jahren spielt er in Dortmund, auf einen richtigen Durchbruch wartet er bislang noch.
Angesprochen auf einen möglichen Abgang wurde Ricken indes deutlich: "Wir haben nie eine Tür aufgemacht oder Zahlen genannt, von daher ist das für uns überhaupt kein Thema." Unter Neu-Trainer Nuri Sahin soll der Offensivspieler, der zuletzt mit Juventus Turin in Verbindung gebracht wurde, einen neuen Anlauf starten.
Als neuen Teamkollegen könnte Adeyemi schon bald Pascal Groß begrüßen. Der Nationalspieler, der für Brighton & Hove Albion in der Premier League kickt, steht laut Medienberichten kurz vor einem Wechsel in den Ruhrpott. Das konnte und wollte der neue Geschäftsführer noch nicht bestätigen, ließ mit seiner Aussage aber durchblicken, dass dies nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte.
"Pascal Groß kann ich euch noch nicht final mitteilen, am Ende ist es auch nicht unser Spieler. Insofern tue ich mich schon sehr schwer damit, über andere Spieler zu sprechen", so Ricken.
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Kommt Couto von ManCity?
Deutlich unklarer ist derweil die Situation auf den Außenverteidigerpositionen. Zuletzt hatte "Sky" berichtet, dass Rechtsverteidiger Yan Couto von Manchester City auf dem BVB-Zettel stehe. Demnach sollen die Schwarz-Gelben bereit sein, 20 bis 25 Millionen zu berappen - Citys Forderung soll aber deutlich darüber liegen.
"Es ist offensichtlich, dass wir auf den Außenposition drei Spieler haben (...). Insofern ist es offensichtlich, auf welche Position wir absolut noch ein Auge haben. Welcher Name es sein wird, das werden wir dann mitteilen, wenn wir die finalen Entscheidungen getroffen haben", erklärte Ricken.
Die aktuellen Außenverteidiger im Kader des BVB sind Julian Ryerson, Ramy Bensebaini und Tom Rothe.
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Julian Brandt als neuer Leader
Der BVB ist erst seit wenigen Tagen in Asien, doch schon jetzt ist klar, dass nach dem Abgang von Reus und Hummels ein anderer Spieler an Bedeutung gewonnen hat: Julian Brandt.
Auf die Frage, welcher Spieler am häufigsten erkannt wird, nannte Ricken den 28-Jährigen. "Dass er die Kapitänsbinde im Testspiel hatte, war eine ganz bewusste Entscheidung von Nuri, um zu zeigen, dass Julian noch mehr Verantwortung übernehmen wird", stellte er die Bedeutung des Mittelfeldspielers heraus.
"Alles, was er auf dem Platz zeigt, hat Hand und Fuß und auch seine Aussagen sind immer sehr pointiert, sehr auf den Punkt, sachlich, auch selbstkritisch, wenn irgendwas nicht passt. Die Nummer 10 hat bei Borussia Dortmund auch eine große Bedeutung. Er ist ein Spieler mit Erfahrung, mit Qualität und eben auch mit Führungsstärke. Und das will er vermehrt auch wieder abrufen."
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Bundesliga-Transfergerüchte: Jeremie Frimpong steht vor Wechsel von Bayer Leverkusen zu Liverpool
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Laut dem "kicker" steht Jeremie Frimpong "unmittelbar" vor einem Wechsel zum englischen Meister FC Liverpool. Demnach wollen die Reds den rechten Schienenspieler als Ersatz für den zu Real Madrid wechselnden Trent Alexander-Arnold verpflichten. Die festgeschriebene Ablöse soll bei 40 Millionen Euro liegen. Frimpong steht seit Januar 2021 beim Werksklub unter Vertrag und kommt in 190 Pflichtspielen für Bayer auf 30 Tore.
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) Ex-BVB-Star Jadon Sancho könnte wohl laut "Sun" im Sommer 2025 in die Bundesliga zurückkehren. Demnach soll Bayer Leverkusen Interesse an einer Verpflichtung des 25-Jährigen haben. Aktuell ist Sancho noch von seinem Stammverein Manchester United an den FC Chelsea verliehen, soll bei den "Red Devils" aber in den Planungen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Daher sei ManUtd dem Bericht nach bereit, ...
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) ... Sancho für 23 Millionen Euro ziehen zu lassen. Allerdings dürfte ein Sancho-Wechsel zu Bayer nur realistisch sein, wenn der Offensivspieler deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nimmt. Aktuell soll er jährlich 16 Millionen Euro bei ManUtd verdienen. Zuletzt wurde auch über eine BVB-Rückkehr Sanchos spekuliert, allerdings sollen die Dortmunder Bosse von dieser Idee mittlerweile Abstand genommen haben.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Eric Dier verlässt den FC Bayern, Min-jae Kim darf bei einem passenden Angebot gehen - und wann Hiroki Ito nach seiner Verletzung zurückkehrt, ist noch unklar. Und nun droht der Bayern-Abwehr wohl auch noch ein Abgang von Dayot Upamecano. Wie der "kicker" unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, hat der Verteidiger aktuell eine Verbindung mit Paris Saint-Germain ...
Dayot Upamecano (FC Bayern München) "Upa" ist noch bis 2026 vertraglich gebunden. Verhandlungen über eine Verlängerung sind aber ins Stocken geraten. Die Mega-Verträge für Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sind auch bei dem Franzosen angekommen, ähnliche Forderungen wären nicht vewunderlich. Sollten sich Klub und Spieler nicht einigen, dürfte er noch in diesem Sommer verkauft werden, um einen ablösefreien Abgang zu verhindern.
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Bayer Leverkusen muss um seine Stars kämpfen. Nun droht auch ein Abgang von Jeremie Frimpong. Laut Transferexperte Fabrizio Romano zeigt der FC Liverpool großes Interesse an dem Rechtsverteidiger. Dort soll der 24-Jährige die Nachfolge von Trent Alexander Arnold antreten. Frimpong soll bereits seit Monaten mit einem Wechsel auf die Insel liebäugeln. Eine kolportierte Ausstiegsklausel in Höhe von 35 bis 40 Millionen Euro könnte weiteren Schwung in die Sache bringen.
Davide Ancelotti (Real Madrid) Bei RB Leipzigs Trainersuche soll wohl Davide Ancelotti, Sohn von Carlo Ancelotti, eine Rolle spielen. Wie unter anderem die "Bild" berichtet, haben die "Roten Bullen" den Co-Trainer Real Madrids bereits kontaktiert haben. Ancelotti hat in Madrid noch Vertrag bis 2026 - doch die Zeichen seines Vaters stehen auf Abschied. Dann könnte auch Davide frei werden...
Davide Ancelotti (Real Madrid) ... dadurch, dass Ancelotti seit rund zwölf Jahren im Trainerstab seines Vaters ist, spricht der 35-Jährige mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch aus der Zeit beim FC Bayern. Er soll bei den Leipzigern neben den Wunschkandidaten Cesc Fabregas und Oliver Glasner als Alternative gelten.
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) Der FC Bayern München ist für die kommende Saison wohl auf der Suche nach einem Backup für Harry Kane. Dabei sollen die Bayern wohl auch Patrik Schick auf der Liste haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FCB das Management des Stürmers von Bayer Leverkusen bereits angefragt, ob der Tscheche sich einen Wechsel nach München vorstellen kann...
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) ... Die Leverkusener sollen wohl bereit sein, den 29-Jährigen für 25 Millionen Euro gehen zu lassen - stellt sich nur die Frage, ob dieser Preis auch für die Münchner als direkte Konkurrenz gilt.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) In der bisherigen Bundesliga-Saison gelangen Tim Kleindienst 16 Tore und neun Vorlagen. Überragende Werte, die den Stürmer auch ins Schaufenster der Premier League stellen. Laut dem Portal "CaughtOffside" zeigt ein englisches Quartett Interesse an dem deutschen Nationalspieler - namentlich die Wolverhampton Wanderers, der FC Everton, Tottenham Hotspur und West Ham United. Demnach seien die Klubs bereit, bis zu 35 Millionen Euro für Kleindienst in die Hand zu nehmen.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) Neben den genannten Vereinen werfen auch die AC Mailand, die AS Rom und der FC Bayern einen Blick auf ihn. Kleindienst, der erst im vergangenen Sommer nach Gladbach gewechselt ist, will einen nächsten Schritt im Sommer nicht ausschließen. Ein Verbleib bei der Borussia, bei der der 29-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist aber dennoch möglich.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Noch ist der Wechsel von Xabi Alonso zu Real Madrid nicht offiziell. Trotzdem soll der Trainer schon planen, Piero Hincapie mit in die spanische Hauptstadt zu nehmen. Wie das spanische Online-Portal „Relevo“ berichtet, habe der 23-Jährige eine Aufstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem bis 2029 laufenden Vertrag in Leverkusen. Angeblich sei es aber auch denkbar, dass er für 40 Millionen seinem Coach nach Madrid folgt.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler aus Ecuador ist bei Alonso in Leverkusen gesetzt und hätte wohl auch in der zuletzt schwächelnden Hintermannschaft von Real gute Einsatzchancen. Da Bayer seit Sonntag den Titel in der Bundesliga auch rechnerisch nicht mehr verteidigen kann, wird mit einer baldigen Entscheidung über Xabi Alonsos Zukunft gerechnet.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Der FC Bayern und Daniel Peretz werden im Sommer höchstwahrscheinlich - per Leihe oder Verkauf mit Rückkaufklausel - getrennte Wege gehen. Eine klare Option ist für den Israeli offenbar der HSV. Laut Informationen von "Sky" haben bereits konkrete Gespräche stattgefunden. Die Münchner sollen über diese auch bereits informiert sein.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Peretz soll sich einen Wechsel nach Hamburg insbesondere im Aufstiegsfall vorstellen können. Zwar verfügt der HSV mit Heuer Fernandes und Matheo Raab über zwei gute Keeper, jedoch hätte Peretz dennoch realistische Nummer-eins-Chancen. Zuletzt wurde Frankfurt als Option gehandelt, jedoch müsste sich Peretz dort gegen den aktuell verletzten Kaua Santos und Kevin Trapp behaupten.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Laut "Sky Sports" prüft Manchester United wohl eine Verpflichtung von Bayer Leverkusens Abwehrstar Jonathan Tah. Der 28-Jährige hat bereits seinen Abschied von den Rheinländern zum Saisonende angekündigt. Am 30. Juni läuft der Vertrag des Nationalspielers aus, entsprechend kann Tah ablösefrei wechseln. Zuletzt wurden auch der FC Bayern, Inter Mailand und der FC Barcelona mit einer möglichen Tah-Verpflichtung in Verbindung gebracht.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...
Kingsley Coman (FC Bayern München) ... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.
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Überraschen die jungen Spieler?
Und so war es auch wenig überraschend Brand, der im Hinblick auf den Kader für die kommende Saison deutlich machte, dass auch mit Spielern zu rechnen sei, die der ein oder andere möglicherweise noch nicht vollumfänglich auf dem Zettel hat.
"Wir haben so viele Spieler, die ganz viele momentan gar nicht auf dem Schirm haben, die sich in dieser Saison extrem entwickeln können." So könne es sich auch um Namen handeln, "die vielleicht jetzt schon im Verein sind, über die wir in den letzten zwei drei Monaten noch gar nicht so intensiv gesprochen haben."
Eine Aussage, die wiederum Ricken mit seinen Äußerungen unterstrich. "Ich glaube, dass Jamie Bynoe-Gittens den nächsten Schritt machen wird. Kjell Wätjen hat letztes Jahr auch schon eindrucksvoll gezeigt, dass er auf diesem Niveau performen kann. Er wird seine Einsätze bekommen."
Und weiter: "Tom Rothe ist wieder zurückgekommen. Paris Brunner macht einen sehr guten Eindruck. Almugera Kabar gehört zu den Spielern, die in Indonesien Weltmeister (mit der U17 des DFB, Anm. d. Red.) geworden sind. Wir haben in der nächsten Generation ganz viel Qualität."
Bange dürfte den BVB-Fans ob der Zukunft also nicht werden.