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Bundesliga

Nico Schlotterbeck: Bayern-Sportvorstand Max Eberl und Trainer Vincent Kompany äußern sich zu den Gerüchten

Nico Schlotterbeck soll das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. Die Münchner vermieden es jedoch, direkt vor dem Klassiker das Thema weiter aufzuheizen.

Für Sportvorstand Max Eberl und den FC Bayern München ist eine Verpflichtung von Nationalspieler Nico Schlotterbeck kein Thema - zumindest vorerst.

Vor dem Klassiker gegen Borussia Dortmund am Samstag (ab 18:30 Uhr im Liveticker) wollte sich der 52-Jährige nicht zu den Gerüchten um den Abwehrspieler äußern.

"Ich möchte nicht über gegnerische Spieler sprechen. Ich glaube, dass wir sehr gute Innenverteidiger haben mit Jonathan Tah, Minjae Kim, mit Dayot Upamecano", sagte Eberl. Das "große Thema" sei derzeit die Verlängerung mit Upamecano: "Das ist, was bei uns über allem steht."

Und weiter: "Wenn sich dann gewisse Themen anders darstellen sollten, dann wird man auf den Markt gehen und sich den Markt anschauen", fügte Eberl an.

Trainer Vincent Kompany wollte ebenfalls kein klares Statement zu den Spekulationen abgeben.

"Ich sehe Nico Schlotterbeck morgen nur als Gegner. Natürlich kenne ich sein Profil sehr gut. Er ist ein Spieler mit guten progressiven Pässen und harmoniert gut mit Guirassy. Sein Aufbauspiel ist sehr wichtig für den BVB", verdeutlichte er in der PK.

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Gerüchte um Schlotterbeck: Geht die Tendenz zum BVB?

Zuletzt hatten sich Gerüchte gemehrt, Schlotterbeck könnte es zum Rekordmeister ziehen. Sein Vertrag läuft 2027 aus, ein neuer - besser dotierter - soll unterschriftsreif vorliegen.

Zuletzt hatte der Innenverteidiger sich im Rahmen der WM-Qualifikationsspiele mit Deutschland auf Nachfrage nicht ausdrücklich zum BVB bekannt und damit Spekulationen zugelassen.

"Sky" berichtete jüngst, dass Schlotterbeck zwar aufgrund seiner Identifikation wohl BVB tendiere, jedoch noch nicht unterschreiben wolle. Zudem seien die Münchner mit dem Management des Innenverteidigers in Kontakt.

Auch Rekordnationalspieler Lothar Matthäus vermutete bereits Gespräche zwischen Schlotterbeck und den Bayern. 2022 war der Abwehr-Star für 20 Millionen vom SC Freiburg zum BVB gewechselt.

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