FC Bayern München vs. Borussia Dortmund: Das Topspiel im Head-to-Head
Veröffentlicht: 11.04.2025
22:45 Uhr
Franziska Wendler
Der FC Bayern und Borussia Dortmund duellieren sich am Samstagabend im Topspiel der Bundesliga. Wer aber hat individuell die Nase vorn? ran vergleicht im Head-to-Head.
Nachdem beide Klubs unter der Woche in der Königsklasse Pleiten kassiert haben, sollen in der Bundesliga Punkte her. Die Bayern wollen ihren Vorsprung auf Leverkusen im Meisterkampf halten, die Dortmunder näher an die internationalen Plätze heranrücken.
Doch während der BVB nach der 0:4-Klatsche gegen den FC Barcelona die Champions League abgeschrieben haben dürfte, gilt dies für den FCB mitnichten. Nach der 1:2-Pleite gegen Inter Mailand soll im Rückspiel am kommenden Mittwoch der Turnaround geschafft und die Hoffnungen auf das "Finale dahoam" am Leben erhalten werden. Entsprechend dürfte Trainer Vicent Kompany mit den Kräften der Spieler haushalten.
Wer aber hat im Duell zwischen dem Tabellenführer und den achtplatzierten Dortmundern individuell die besseren Karten? ran macht den Check im Head-to-Head.
Dieser Vergleich ist eine klare Angelegenheit. Aufseiten des BVB steht mit Gregor Kobel ein erfahrener Schlussmann zwischen den Pfosten, der für die Schwarz-Gelben bereits mehr als 150 Spiele absolviert hat. Urbig ist derweil erst seit Winter Teil des Bayern-Kaders und vertritt den verletzten Manuel Neuer.
Zwar konnte er zuletzt einige Erfahrungen sammeln, unter anderem in der Champions League gegen Inter, an Kobel kommt er aber noch lange nicht ran. Es sei aber gesagt: für Glanzparaden hat Urbig durchaus das Zeug.
FC Bayern 0:1 Borussia Dortmund
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Rechtsverteidiger: Konrad Laimer vs. Julian Ryerson
Gegen Inter Mailand lieferte Laimer zuletzt wahrlich keine fehlerfreie Vorstellung, vor allem in seiner Kernaufgabe, dem Verteidigen. Aber: Der Österreicher sorgt für viel Dampf nach vorne und leitete unter anderem den Ausgleich von Thomas Müller ein.
Sein Gegenüber Julian Ryerson gibt sich derweil als verlässlicher Läufer, der jeden Zweikampf annimmt – auch wenn er bei weitem nicht alle gewinnt. Kleiner Vorteil für die Bayern.
FC Bayern 1:1 Borussia Dortmund
Innenverteidigung: Eric Dier vs. Waldemar Anton
Nach den schweren Verletzungen in der Bayern-Verteidigung ist Eric Dier in der Innenverteidigung gefragt. Der Engländer spielt zwar solide, hat aber massive Probleme, wenn der Gegner das Spiel schnell macht.
Waldemar Anton befindet sich derweil auch nicht unbedingt auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Auch er hat Probleme bei hoher gegnerischer Geschwindigkeit und agierte gegen Barcelona zuletzt nervös und unsicher, was viele Fehlpässe zur Folge hatte. Keiner der beiden kann das Duell für sich entscheiden.
FC Bayern 2:2 Borussia Dortmund
Internationale Transfergerüchte: Liverpool hat Salah-Nachfolger im Blick
Antoine Semenyo (AFC Bournemouth) Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.
Joshua Zirkzee (Manchester United) Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
Karim Benzema (Al-Ittihad) Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
Dusan Vlahovic (Juventus Turin) Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
Gabriel Jesus (FC Arsenal) Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
Casemiro (Manchester United) Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
Bernardo Silva (Manchester City) Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
Erling Haaland (Manchester City) Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
Paris Brunner (AS Monaco) Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
Vitinha (Paris Saint-Germain) Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
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Innenverteidigung: Min-jae Kim vs. Emre Can
Ein ähnliches Bild, nämlich ein Unentschieden, bietet sich auch zwischen Min-jae Kim und Emre Can. Der Südkoreaner gehört aktuell zu den Schwachstellen beim FCB. Er hat immer wieder Probleme in Sachen Stellungsspiel und lässt schnelle Gegner entwischen.
Kontrahent Can stellt sich zwar in Sachen Stellungsspiel ein wenig besser an, wenn der Gegner das Spiel schnell macht, dann ist er aber ebenfalls immer wieder zu spät dran.
FC Bayern 3:3 Borussia Dortmund
Linksverteidiger: Josip Stanisic vs. Ramy Bensebaini
An seine glänzende Form aus Leverkusener Zeiten kommt Stanisic aktuell nicht heran. Zwar erledigt er seine Aufgaben meist zuverlässig, individuelle Fehler aber kommen immer wieder vor. Man erinnere sich nur daran, wie er sich gegen Inter kurz vor Schluss rauslocken ließ, was den Gegenstoß zum 1:2 einleitete.
Ramy Bensebaini dürfte derweil noch schwindelig sein von den Duellen mit den Barca-Ausnahmekönnern Lamine Yamal und Raphinha, die ihm in vielen Situationen die Grenzen aufgezeigt haben. Kein klarer Sieger.
FC Bayern 4:4 Borussia Dortmund
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Defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich vs. Julian Brandt
Zwar erwischte Kimmich zuletzt in der Königsklasse nicht seinen besten Tag, das ändert aber rein gar nichts daran, dass er das Duell mit Brandt klar für sich entscheidet.
Der Münchner Kapitän ist Herz und Seele im Spiel seines Teams und einer der wichtigsten Akteure. Brandt kommt da schlicht und ergreifend nicht mit, zumal er zuletzt in diversen Duellen zu spät kam und sich hinter ihm ungewollte Räume auftaten.
FC Bayern 5:4 Borussia Dortmund
Defensives Mittelfeld: Joao Palhinha vs. Pascal Groß
Pascal Groß zeigte im Trikot des BVB stark schwankende Leistungen, er konnte aber auch immer wieder überzeugen. So beispielsweise in Lissabon oder zuletzt mit einigen Vorlagen.
Palhinha, der wohl für den gegen Inter dringend benötigten Leon Goretzka spielen dürfte, kam in der laufenden Saison schlicht und ergreifend auf zu wenig Einsätze. Wenn er auf dem Feld war, dann waren seine Einsätze aber auch kein Highlight. Punkt für den BVB.
FC Bayern 5:5 Borussia Dortmund
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Linkes offensives Mittelfeld: Michael Olise vs. Karim Adeyemi
Olise ist derzeit einer der absoluten Lichtblicke beim FC Bayern. Der Franzose liefert konstant ab, ist an allen guten Chancen beteiligt und belebt die Offensive wie kein Zweiter.
Zwar konnte Karim Adeyemi zuletzt immer mal wieder Lichtblicke verzeichnen, gegen Olise und dessen konstant gute Form kann er aber nichts ausrichten.
FC Bayern 6:5 Borussia Dortmund
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Thomas Müller vor Abschied beim FC Bayern: Diese Rekorde hält die Bayern-Legende
Thomas Müller: Die Rekorde der Bayern-Legende Nach 17 Jahren endet diesen Sommer die Ära Thomas Müller beim FC Bayern. In dieser Zeit hat Müller unzählige Rekorde geknackt - bei den Bayern, in der Bundesliga und in Europa. ran gibt einen Überblick über die Bestmarken der Bayern-Ikone.
Meiste Pflichtspiele für den FC Bayern München 743 Pflichtspiele bestritt Thomas Müller seit seinem Debüt in der Saison 2008/2009 für die Bayern. Das ist ein einsamer Rekord für den Rekordmeister. Im September 2024 überholte Müller den vorherigen Bayern-Rekordspieler Sepp Maier. Und vielleicht knackt Müller ja sogar noch die Marke von 750 Spielen. Schließlich soll er auch bei der Klub-WM im Sommer noch dabei sein.
Meiste Bundesliga-Titel Zwölf Meisterschaften hat Thomas Müller in Deutschland schon feiern können. Einsamer Rekord. Sein Teamkollege Manuel Neuer kommt "nur" auf elf Titel.
Meiste Assists in Pflichtspielen in Bundesliga und Europa 221 Assists hat Müller in Pflichtspielen für den FC Bayern seit der Saison 2008/2009 gegeben. Das hat in diesem Zeitraum laut dem Datenanbieter "Opta" kein anderer Spieler aus den Top-5-Ligen Europas geschafft. Müllers 177 Torvorlagen in der Bundesliga sind ein ewiger Liga-Rekord. Seine jeweils 22 Torvorlagen in den Saisons 2019/20 und 2020/21 sind zudem Bundesliga-Saisonrekord.
Vereinsrekord: Meiste Spielzeiten beim FC Bayern 17 Saisons hat Thomas Müller bei den Profis des FC Bayern gekickt. Das schaffte beim Rekordmeister kein anderer. In der Bundesliga spielten nur Manfred Kaltz (HSV), Charly Körbel (Eintracht Frankfurt) und Klaus Fichtel (Schalke 04) mit jeweils 19 Spielzeiten mehr Saisons für einen Verein
Die meisten ersten Saison-Tore Auch einen eher kuriosen Torrekord der Bundesliga hat Müller inne: Kein anderer Spieler der Bundesliga-Geschichte erzielte häufiger als Müller das erste Tor einer Bundesliga-Spielzeit. Müller war in den Saisons 2010/11, 2014/15 und 2018/19 der allererste Torschütze der Bundesliga. Hier trifft er beim Liga-Auftakt 2014 gegen den VfL Wolfsburg.
Meiste Siege gegen einen Bundesliga-Gegner 23 Mal hat Thomas Müller in seiner Karriere in der Bundesliga gegen Werder Bremen gewonnen. Kein anderer Bundesliga-Spieler konnte häufiger gegen einen Verein gewinnen.
Meiste Bundesliga-Spielzeiten in Folge mit Torerfolg 16 Saisons lang, seit der Saison 2009/2010 hat Thomas Müller in jeder einzelnen Bundesliga-Saison mindestens ein Tor erzielt. Das ist Bundesliga-Rekord gemeinsam mit sechs anderen Spielern, darunter übrigens auch Abwehrspieler Mats Hummels.
Meiste Auswechslungen der Bundesliga In den vergangenen Monaten ist Thomas Müller eher als Einwechselspieler in Erscheinung getreten. Dabei hält er den Bundesliga-Rekord des am häufigsten ausgewechselten Spielers überhaupt: 187 Mal wurde Müller bislang vorzeitig ausgewechselt.
Deutscher Rekordspieler in der Champions League Bislang lief Thomas Müller 161 Mal in der Champions League auf. Kein anderer deutscher Spieler spielte so häufig in der Königsklasse. Toni Kroos kam auf 150 Spiele, Manuel Neuer bislang auf 150. In der internationalen ewigen Rekordliste belegt Müller damit Rang vier hinter Cristiano Ronaldo (183), Iker Casillas (177) und Lionel Messi (163). Ebenfalls deutscher Champions-League-Rekord sind Müllers 56 Tore.
Knackt Thomas Müller auch den deutschen Titelrekord? Mit bislang 33 Titelgewinnen ist Thomas Müller aktuell noch der zweiterfolgreichste Deutsche der Fußballhistorie. Vor ihm steht sein einstiger Nationalmannschaftskollege Toni Kroos mit 34 gewonnenen Titeln. Kroos hatte seine Karriere vergangenen Sommer beendet. Mit einem Titel könnte Müller mit dessen Rekord noch gleichziehen.
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Zentrales offensives Mittelfeld: Thomas Müller vs. Carney Chukwuemeka
Für solche Spiele brennt Thomas Müller. Der Routinier, der am Saisonende bei den Bayern gehen muss, sorgte gegen Inter nach seiner Einwechslung für das einzige Tor der Münchner. Dementsprechend heiß dürfte er auch gegen den Langzeitrivalen sein.
Chukwuemeka spielte zuletzt durchaus ansprechend, war in Barcelona einer der wenigen Lichtblicke, dennoch muss der 21-jährige Leihspieler noch einiges lernen. Punkt für die Erfahrung auf Münchner Seite.
FC Bayern 7:5 Borussia Dortmund
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Rechtes offensives Mittelfeld: Serge Gnabry vs. Maximilian Beier
Einen Sieger kann man in diesem Duell nicht ausmachen. Serge Gnabry ist schon länger nicht mehr in Topform, Maxi Beier schwankt in seinen Leistungen derweil wie der gesamte BVB.
Beide wurden zuletzt in der Champions League eingewechselt, konnten ein, zwei gelungene Aktionen beitragen. Viel größer war der Input allerdings nicht.
FC Bayern 8:6 Borussia Dortmund
Sturm: Harry Kane vs. Serhou Guirassy
Mit 23 Toren führt Bayern-Superstar Harry Kane klar die Torschützenliste der Bundesliga an. Der Brite zeigt sich – im Vergleich zu großen Spielen in der Königsklasse – in der Liga äußerst treffsicher. Vor allem wenn es einen Elfmeter zu verwandeln gibt, dann ist er da.
Auch Guirassy kann mit bereits 15 Saisontreffern überzeugen, an Kane kommt er aber dennoch nicht heran.