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FC Bayern: Wirtz-Transfer nach Liverpool unterstreicht einen besorgniserregenden Trend für die Münchner - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 22.06.2025
  • 11:16 Uhr
  • Dominik Hager

Die Transfer-Pleite bei Florian Wirtz lässt tief blicken. Der FC Bayern hat es nicht geschafft, international ein Statement zu setzen und verliert zunehmend an Standing. Die Münchner müssen dem Abwärtsstrudel entkommen, sonst geht der Anschluss an die Spitze völlig verloren.

Keine spektakuläre Transfer-Wende, kein Rückzieher und  keine Happy End: Der FC Bayern hat den Poker um Florian Wirtz offiziell verloren. Der Transfer des deutschen Top-Talents zum FC Liverpool ist fix und damit auch die vielleicht bitterste Transfer-Pleite in der Vereinsgesichte der Münchner.

Über Monate hinweg haben die Bayern öffentlich von Wirtz geschwärmt, geträumt und mit der Spielerseite Gespräche geführt. Ob Uli Hoeneß, Vincent Kompany oder Max Eberl: Sie alle konnten die größte Münchner Transfer-Vision nicht verwirklichen.

Was bleibt ist die bittere Erkenntnis: Der FC Bayern hat international den Anschluss an die absolute Top-Riege verloren.

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FC Bayern kratzt unter Heynckes und Guardiola am Thron von Real und Barca

Rund zwölf Jahre sind vergangen, seit Jupp Heynckes die Bayern zum legendären Triple-Gewinn führen konnte. Es folgte die große Ära unter Pep Guardiola, in der Bayern die Liga dominierte und in der Champions League stets auf Augenhöhe mit den absoluten Schwergewichten war.

Lediglich Real Madrid und der FC Barcelona konnten dem Glanze der Bayern Paroli bieten bzw. leicht übertreffen. Bezeichnend dafür ist, dass die Bayern ganz dick im Poker um Neymar mit von der Partie waren - aus heutiger Sicht fast undenkbar.

Zwar konnte Hansi Flick mit dem FC Bayern im Corona-Sommer 2020 nochmals die gesamte internationale Konkurrenz düpieren, jedoch änderte sich am Trend wenig. Die Bayern haben seit dem Abgang von Guardiola vor acht Jahren an Glanz, Prestige und sportlicher Leistungsfähigkeit in der Champions League verloren.

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Luis Diaz wechselt zum FC Bayern München - die teuersten Transfers der Bundesliga-Geschichte

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<strong>Top 10: Die teuersten Transfers der Bundesliga-Geschichte</strong><br>Mit dem<a target="_blank" data-li-document-ref="550431" href="https://www.ran.de/sports/florian-wirtz-wechsel-zum-fc-liverpool-offiziell-bayer-leverkusen-kassiert-wohl-rekord-abloese-550431"> </a>Wechsel vom FC Liverpool zum FC Bayern München hat sich Luis Diaz in die teuersten Transfers der Bundesliga-Historie eingeordnet. Von der Spitze ist er jedoch noch weit entfernt. <strong><em>ran</em></strong> zeigt Top 10. (Stand: 30. Juli 2025, Quelle: transfermarkt.de)
© 2025 Getty Images

Top 10: Die teuersten Transfers der Bundesliga-Geschichte
Mit dem Wechsel vom FC Liverpool zum FC Bayern München hat sich Luis Diaz in die teuersten Transfers der Bundesliga-Historie eingeordnet. Von der Spitze ist er jedoch noch weit entfernt. ran zeigt Top 10. (Stand: 30. Juli 2025, Quelle: transfermarkt.de)

<strong>Platz 10: Matthijs de Ligt</strong><br>
                • Von: Juventus Turin<br>• Zu: FC Bayern München<br>• Ablöse: 67 Millionen Euro<br>• Jahr: 2022
© 2022 Getty Images

Platz 10: Matthijs de Ligt
• Von: Juventus Turin
• Zu: FC Bayern München
• Ablöse: 67 Millionen Euro
• Jahr: 2022

<strong>Platz 9: Dominik Szoboszlai</strong><br>
                • Von: RB Leipzig<br>• Zu: FC Liverpool<br>• Ablöse: 70 Millionen Euro<br>• Jahr: 2023
© 2023 Getty Images

Platz 9: Dominik Szoboszlai
• Von: RB Leipzig
• Zu: FC Liverpool
• Ablöse: 70 Millionen Euro
• Jahr: 2023

<strong>Platz 8: Luis Diaz</strong><br>• Von: FC Liverpool<br>• Zu: FC Bayern München<br>• Ablöse: 75 Millionen Euro<br>• Jahr: 2025
© IMAGO/Sven Simon

Platz 8: Luis Diaz
• Von: FC Liverpool
• Zu: FC Bayern München
• Ablöse: 75 Millionen Euro
• Jahr: 2025

<strong>Platz 7: Kevin De Bruyne</strong><br>
                • Von: VfL Wolfsburg<br>• Zu: Manchester City<br>• Ablöse: 76 Millionen Euro (plus mögliche Nachzahlungen)<br>• Jahr: 2015
© Getty

Platz 7: Kevin De Bruyne
• Von: VfL Wolfsburg
• Zu: Manchester City
• Ablöse: 76 Millionen Euro (plus mögliche Nachzahlungen)
• Jahr: 2015

<strong>Platz 5 (geteilt): Kai Havertz</strong><br>
                • Von: Bayer Leverkusen<br>• Zu: FC Chelsea<br>• Ablöse: 80 Millionen Euro&nbsp;<br>• Jahr: 2020
© 2020 Pool

Platz 5 (geteilt): Kai Havertz
• Von: Bayer Leverkusen
• Zu: FC Chelsea
• Ablöse: 80 Millionen Euro 
• Jahr: 2020

<strong>Platz 5 (geteilt): Lucas Hernandez</strong><br>
                • Von: Atletico Madrid<br>• Zu: FC Bayern München<br>• Ablöse: 80 Millionen Euro<br>• Jahr: 2019
© Getty Images

Platz 5 (geteilt): Lucas Hernandez
• Von: Atletico Madrid
• Zu: FC Bayern München
• Ablöse: 80 Millionen Euro
• Jahr: 2019

<strong>Platz 4: Jadon Sancho</strong><br>
                • Von: Borussia Dortmund<br>• Zu: Manchester United<br>• Ablöse: 85 Millionen Euro&nbsp;<br>• Jahr: 2021
© IMAGO / HMB-Media

Platz 4: Jadon Sancho
• Von: Borussia Dortmund
• Zu: Manchester United
• Ablöse: 85 Millionen Euro 
• Jahr: 2021

<strong>Platz 3: Jude Bellingham</strong><br>
                • Von: Borussia Dortmund<br>• Zu: Real Madrid<br>• Ablöse: 113 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen)<br>• Jahr: 2023
© 2023 Getty Images

Platz 3: Jude Bellingham
• Von: Borussia Dortmund
• Zu: Real Madrid
• Ablöse: 113 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen)
• Jahr: 2023

<strong>Platz 2: Florian Wirtz</strong><br>• Von: Bayer 04 Leverkusen<br>• Zu: FC Liverpool<br>• Ablöse: 125 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen)<br>• Jahr: 2025
© Getty Images

Platz 2: Florian Wirtz
• Von: Bayer 04 Leverkusen
• Zu: FC Liverpool
• Ablöse: 125 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen)
• Jahr: 2025

<strong>Platz 1: Ousmane Dembele</strong><br>
                • Von: Borussia Dortmund<br>• Zu: FC Barcelona<br>• Ablöse: 135 Millionen Euro<br>• Jahr: 2017
© Getty

Platz 1: Ousmane Dembele
• Von: Borussia Dortmund
• Zu: FC Barcelona
• Ablöse: 135 Millionen Euro
• Jahr: 2017

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Internationale Klubs auf der Überholspur: FCB-Pleiten auf dem Transfermarkt

Nicht nur der FC Barcelona und Real Madrid, sondern auch Paris Saint-Germain, der FC Liverpool und Manchester City scheinen am FC Bayern vorbeigezogen zu sein. Die Münchner bewegen sich eher in Regionen des FC Arsenal und Inter Mailand.

Dies gilt aber nicht nur für die sportliche Leistungsfähigkeit und das internationale Renommee, sondern offenbar auch für die Wahrnehmung bei den Stars. Die besten Bundesliga-Spieler landen irgendwann beim FC Bayern. Das war früher quasi ein Naturgesetz.

Gingen einst Deals wie jene von Robert Lewandowski und Mario Götze recht leicht von der Hand, sind die letzten Sommer prall gefüllt mit Transfer-Körben.

Denken wir an Declan Rice, den die Bayern 2023 von West Ham verpflichten wollten, jedoch Arsenal den Vortritt lassen musste. Im Vorsommer hatten die Bayern schon mehr als eine Hand an Desire Doué, mussten sich aber PSG geschlagen geben.

Der verlorene Wirtz-Poker kennzeichnet den Höhepunkt einer unglücklichen Serie. Die Spieler scheinen erkannt zu haben: Die Aussicht auf die ganz großen internationalen Erfolge ist bei anderen Klubs inzwischen größer, selbst wenn diese nicht Real oder Barcelona heißen.

Bayern verpasst Statement-Transfer: Geht der Anschluss nun endgültig verloren?

Mit einem Wirtz-Transfer hätten die Bayern ein echtes Statement setzen können. Die Münchner hätten ihre Finanzkraft, ihr Standing und vor allem ihre sportlichen Ambitionen unter Beweis gestellt. Mit dem begnadeten DFB-Duo Musiala und Wirtz in eine neue goldene Ära zu starten: Es wäre die Erfüllung eines Traums gewesen.

Nun fehlt das vielleicht entscheidende Puzzlestück für die ganz großen Titelgewinne. Viel schlimmer ist aber die Erkenntnis, dass Top-Stars inzwischen andere Klubs bevorzugen. Klappt es schon bei Wirtz nicht, wird es - so könnte man meinen - bei internationalen Stars fast unmöglich werden. Und immer mehr droht die Gefahr, den Anschluss an die Top-Klubs zu verlieren.

Zweifellos hat der FC Bayern mit Transfers wie jene von Harry Kane und Michael Olise sowie den Verlängerungen von Jamal Musiala und Joshua Kimmich ein Ausrufezeichen gesetzt.  in der Champions League waren die Bayern gegen Real und Inter Mailand in den letzten Jahren auch keineswegs chancenlos.

Und doch stellen sich die Frage: Wie lange kann sich der FCB in der erweiterten Spitze festkrallen? Die missratene Gruppenphase der abgelaufenen CL-Saison muss schon mal als Warnschuss verstanden werden.

Das Wichtigste in Kürze

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Bayern muss Abwärts-Spirale entkommen: Eberl unter Druck

Insbesondere die Trainersuche im letzten Jahr hat tief blicken lassen, als die Bayern nach zahlreichen Absagen Vincent Kompany als eine Art D-Lösung präsentierten. Für einen internationalen Spitzenklub eigentlich undenkbar.

Nun haben die Bayern Leroy Sané in eine mittelklassige europäische Liga verloren und sich bei Nico Williams die nächste Transferpleite eingehandelt.

Die Bayern-Bosse sind unter Zugzwang. Es reicht nicht mehr, auf dem Transfermarkt mit 200 km/h zu fahren, wenn die Konkurrenz zu 300 km/h in der Lage ist. Es benötigt zwingend Leute aus dem obersten Regal oder aber potenzielle Trümpfe, die sonst kaum jemand auf dem Zettel hat. Kompany und Olise sind die besten Beispiele dafür.

Bundesliga-Transfergerüchte: Klare Sache? Berater heizt Spekulationen um Jackson-Kauf an

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<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Landen Eberl und Co. zwei, drei Top-Deals, kann der FC Bayern den Blinker nach links schon mal setzen. Die Zeit drängt jedoch. Je länger die Abwärts-Spirale andauert, desto mehr Gefahr droht von hinten.

Neu-Reiche Klubs aus England wie Newcastle United planen bereits ihren Angriff und können die Bundesliga und den FC Bayern immer mehr in die Bredouille bringen. Es ist an der Zeit für ein Münchner Ausrufezeichen - und sollte es schon bei der Klub-WM passieren.

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