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Champions League

Champions League - Paris Saint-Germain vs. Inter Mailand - der Showdown im Head-to-Head

  • Aktualisiert: 31.05.2025
  • 15:09 Uhr
  • Justin Kraft

Am Samstagabend kommt es in der Champions League zum Showdown zwischen Paris Saint-Germain und Inter Mailand. ran vergleicht die beiden Teams im Head-to-Head.

Von Justin Kraft

Große Finals werden gewiss durch große Mannschaftsleistungen gewonnen. Aber die Geschichten werden oft von den einzelnen Spielern geschrieben.

Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden in München am kommenden Samstag in München um den größten Titel im europäischen Klubfußball spielen: die Champions League. Beide glänzten als Mannschaft, aber auch durch die Einzelleistungen ihrer Stars.

Die beiden Klubs spielen erstmals überhaupt in einem Pflichtspiel gegeneinander. Für PSG geht es darum, das historische Triple zu erreichen und nach vielen Jahren des Investments aus Katar den großen Wurf in der Champions League zum ersten Mal zu packen.

Inter wiederum will die Enttäuschung in den nationalen Wettbewerben wettmachen. Dort schied man im Halbfinale der Coppa Italia gegen Stadtrivale AC Mailand aus und verlor auch die Meisterschaft im Endspurt gegen die SSC Neapel. Mit einem Triumph gegen PSG würde man bereits zum vierten Mal den Henkelpott gewinnen.

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Das Wichtigste in Kürze

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Aber wer hat die Nase vorn, wenn es um die Einzelspieler geht? ran macht den Check im Head-to-Head. Weil die Italiener mit einer Dreierkette und zwei Angreifern spielen und Paris mit einer Viererkette und drei Angreifern, haben wir versucht, Spieler gegenüberzustellen, die zumindest eine ähnliche Bedeutung für das Spiel ihrer Mannschaft haben.

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Torwart: Gianluigi Donnarumma vs. Yann Sommer

Beide sind hervorragende Torhüter. Yann Sommer verfügt über etwas mehr Erfahrung und ist einen Tick stärker auf der Linie. Der Schweizer hat laut dem Datenportal "FBref" in Liga und Champions League starke 77,6 Prozent aller Abschlüsse auf sein Tor abwehren können, während Donnarumma hier "nur" auf 68,3 Prozent kommt. In 43,3 Prozent aller Spiele in den beiden Wettbewerben kommt Sommer auf eine weiße Weste, der Italiener in 23,7 Prozent der Partien.

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Donnarumma wiederum hat leichte Vorteile in Teilen des modernen Torhüterspiels. So kommt er auf 0,81 Abwehraktionen außerhalb des eigenen Strafraums pro 90 Minuten, sein Kontrahent auf 0,37. Im Passspiel sind beide sehr sicher, spielen kaum Fehlpässe. Sommer wird von seiner Mannschaft aber etwas mehr eingebunden und hinterlässt im Aufbauspiel auch den leicht besseren Eindruck. Knapper Sieg für den Inter-Keeper.

Paris Saint-Germain 0:1 Inter Mailand

Innenverteidiger: Willian Pacho vs. Francesco Acerbi

Bei diesen beiden Spielern ist der Altersunterschied sogar noch größer. Der 23-jährige Pacho spielt eine starke Saison, zeigt sich defensiv robust und zeigt auch im Aufbauspiel immer wieder, dass er gut in das spielstarke PSG-Team passt. Acerbi hingegen ist bereits 37, lässt sich das hohe Alter auf dem Spielfeld aber kaum anmerken.

Der Italiener ist ebenfalls ein sehr robuster Zweikämpfer und auch im Aufbauspiel oft unterschätzt. Gerade seine langen Bälle können eine echte Waffe sein. 76,1 Prozent dieser bringt er an einen Mitspieler. Hier kann es keinen klaren Sieger geben.

Paris Saint-Germain 2:2 Inter Mailand

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Abwehr: Nuno Mendes vs. Alessandro Bastoni

Ein auf den ersten Blick schwieriger Vergleich. Schließlich spielt Nuno Mendes bei PSG als Linksverteidiger, Alessandro Bastoni hingegen meist als linker Halbverteidiger der Dreierkette. Aber wenn man Bastoni am ehesten in einen Vergleich mit einem Spieler aus dem Viererkettensystem der Franzosen bringen kann, dann wohl mit einem Außenverteidiger.

Denn der Italiener spielt sehr progressiv, dribbelt immer wieder an und schaltet sich Lucio-esque mit in die Offensive ein. Mendes ist nochmal offensiver, hat als Linksverteidiger natürlich auch ein paar zusätzliche Freiheiten. Dennoch muss auch er defensiv mit absichern, wenn Achraf Hakimi rechts sehr hoch agiert. Dann verteidigt er ähnliche Räume wie Bastoni.

Spannend: Bastoni hat pro 90 Minuten 2,66 Aktionen, die zu einem Schuss seiner Mannschaft führen, Mendes 3,87. Dafür hat der Inter-Profi 0,41 Aktionen, die zu einem Tor führen und der Portugiese "nur" 0,32. Es ist bemerkenswert wie groß Bastonis Einfluss auf das Offensivspiel ist, gleichzeitig gewinnt er das Defensivduell mit Mendes klar. Bastoni ist vielleicht der stärkste Innenverteidiger der Champions-League-Saison.

Paris Saint-Germain 2:3 Inter Mailand

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Abwehr: Achraf Hakimi vs. Denzel Dumfries

Auf der rechten Defensivseite haben beide Teams sehr offensivstarke Spieler, die gern die Tiefe suchen und immer wieder gefährliche Situationen herbeiführen können. Der PSG-Star ist in dem Bereich aber nochmal besser, kommt auf 4,6 Aktionen pro 90 Minuten, die zu einem Abschluss führen und 0,41 Aktionen, die zu einem Tor führen – beides ungefähr doppelt so viel wie bei Dumfries.

Der Niederländer ist dafür defensiv der deutlich stabilere Spieler, lässt sich nur selten ausdribbeln und gibt dem Team so mehr Stabilität als Hakimi bei PSG. Das rettet ihm das Remis.

Paris Saint-Germain 3:4 Inter Mailand

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Mittelfeld: Vitinha vs. Nicolo Barella

Vitinha und Nicolo Barella haben in ihren Teams ähnliche Rollen. Beide sollen das Pressing des Gegners mit ihren technischen Fähigkeiten und ihrer Handlungsschnelligkeit auflösen. Barella kommt dabei einen Tick mehr über seine Passstärke, Vitinha wiederum über seine Beweglichkeit und Wendigkeit.

Vitinha ist im Aufbauspiel ein bisschen zuverlässiger, macht kaum Fehler. Offensiv haben beide Spieler einen ähnlichen Einfluss und auch defensiv nehmen sich beide nicht viel – sie sind beide keine Zweikampfmonster.

Paris Saint-Germain 4:5 Inter Mailand

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Mittelfeld: Joao Neves vs. Hakan Calhanoglu

Joao Neves und Hakan Calhanoglu werden beide von ihren Trainern mit vielen Offensivfreiheiten eingesetzt. Mit 0,56 Torbeteiligungen pro 90 Minuten in Liga und Champions League hat Calhanoglu hier die Nase leicht vor Neves (0,37). Beide können dribbeln und sind gut darin, ihre Mitspieler mit Tiefenpässen in Szene zu setzen.

Ihre Werte sind in vielen Bereichen sehr ähnlich. So spielen beide um die sechs Pässe pro 90 Minuten ins Angriffsdrittel, einen in den gegnerischen Strafraum und etwas mehr als sechs mit progressivem Raumgewinn. Calhanoglu erzeugt dabei aber mehr Torgefahr mit im Schnitt sechs Pässen weniger pro 90 Minuten. Ein knapper Sieg für Inter.

Paris Saint-Germain 4:6 Inter Mailand

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Mittelfeld: Fabian Ruiz vs. Henrikh Mkhitaryan

Henrikh Mkhitaryan blickt auf eine starke Saison mit Inter zurück. Der ehemalige Profi von Borussia Dortmund ist technisch so gut, dass er nur schwer vom Ball zu trennen ist. Mit seinen Läufen und Pässen gibt er dem Spiel Tiefe und verbindet so die Abwehr mit der Offensive.

Ähnliche Aufgaben hat Fabian Ruiz bei PSG – und der Spanier löst diese nochmal einen Tick besser. Sein Spiel ist dominanter, er ist an mehr Toren pro 90 Minuten direkt beteiligt (0,42 vs. 0,19) und er ist in seinen Aktionen auch nochmal sauberer. Der Punkt geht an die Franzosen.

Paris Saint-Germain 5:6 Inter Mailand

Linker Flügel: Khvicha Kvaratskhelia vs. Federico Dimarco

Der zweite Vergleich, der etwas unfair ist. Schließlich wird Khvicha Kvaratskhelia bei PSG vor allem in der Offensive gebraucht, während Federico Dimarco bei Inter viele Defensivaufgaben hat. Diese löst er in der Regel mindestens solide. Auch offensiv kann er sich mit vier Toren und acht Assists in Serie A und Champions League regelmäßig einbringen.

Kvaratskhelia ist eigentlich jemand für die besonderen Momente. Der dribbelstarke Georgier kam im Winter aus Neapel und zeigt seitdem wechselhafte Leistungen. In 24 Partien für PSG reicht es bisher nur zu zwölf Torbeteiligungen. Das wird der hohen Ablösesumme von 70 Millionen Euro bisher nicht gerecht.

Deshalb geht der Punkt an Dimarco, der zwar weniger Highlights liefert, dafür aber deutlich stabiler spielt – und solche Spieler braucht es für große Titelgewinne schließlich ebenfalls.

Paris Saint-Germain 5:7 Inter Mailand

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Internationale Transfergerüchte: Atletico Madrid wohl in der Pole Position bei Bayern-Flirt Renato Veiga

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<strong>Renato Veiga (FC Chelsea)</strong><br>Der angeblich an Renato Veiga interessierte FC Bayern bekommt laut Fabrizio Romano wohl heftige Konkurrenz. Demnach soll Atletico Madrid nicht nur in den Poker um den Verteidiger vom FC Chelsea eingestiegen sein, sondern sich sogar in der Pole Position befinden. Veiga soll demnach sehr interessiert an einem Wechsel nach Spanien sein, Atletico habe dem Bericht nach schon ...
© 2024 Getty Images

Renato Veiga (FC Chelsea)
Der angeblich an Renato Veiga interessierte FC Bayern bekommt laut Fabrizio Romano wohl heftige Konkurrenz. Demnach soll Atletico Madrid nicht nur in den Poker um den Verteidiger vom FC Chelsea eingestiegen sein, sondern sich sogar in der Pole Position befinden. Veiga soll demnach sehr interessiert an einem Wechsel nach Spanien sein, Atletico habe dem Bericht nach schon ...

<strong>Renato Veiga (FC Chelsea)</strong><br>... Kontakt mit dem Management des 21-Jährigen aufgenommen. Der FC Chelsea fordert für Veiga wohl eine Ablösesumme in Höhe von 40 Millionen Euro. Zuletzt verliehen die Londoner das Abwehrtalent in die Serie A zu Juventus Turin. Für die "Alte Dame" kam der Portugiese zu 15 Pflichtspiel-Einsätzen.
© 2025 Getty Images

Renato Veiga (FC Chelsea)
... Kontakt mit dem Management des 21-Jährigen aufgenommen. Der FC Chelsea fordert für Veiga wohl eine Ablösesumme in Höhe von 40 Millionen Euro. Zuletzt verliehen die Londoner das Abwehrtalent in die Serie A zu Juventus Turin. Für die "Alte Dame" kam der Portugiese zu 15 Pflichtspiel-Einsätzen.

<strong>Marcus Rashford (Manchester United)</strong><br>Der FC Barcelona steht wohl vor der Verpflichtung von Marcus Rashford. Laut "The Athletic" soll Manchester United ein Leihangebot der Katalanen mit Kaufoption akzeptiert haben. Demnach seien nur noch Details zu klären, bevor der angestrebte Deal über die Bühne gehen könne. In Manchester hat der 27-Jährige keine Perspektive mehr, war zuletzt an Aston Villa verliehen. Rashfords Vertrag im Old Trafford läuft noch bis 2028.
© 2025 Getty Images

Marcus Rashford (Manchester United)
Der FC Barcelona steht wohl vor der Verpflichtung von Marcus Rashford. Laut "The Athletic" soll Manchester United ein Leihangebot der Katalanen mit Kaufoption akzeptiert haben. Demnach seien nur noch Details zu klären, bevor der angestrebte Deal über die Bühne gehen könne. In Manchester hat der 27-Jährige keine Perspektive mehr, war zuletzt an Aston Villa verliehen. Rashfords Vertrag im Old Trafford läuft noch bis 2028.

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Zwischen Real Madrid und Vinicius Junior liegen die Vertragsgespräche zurzeit auf Eis - die Gehaltsforderungen des Flügelstars sollen für die Madrilenen&nbsp;nicht zu stemmen sein. Ein Umstand, der das Interesse aus dem Ausland ansteigen lässt. Nun soll auch die Saudi Pro League wieder an dem Brasilianer baggern. Laut dem englischen Portal "talkSPORT" bereitet der Verband ein 350-Millionen-Euro-Angebot vor. ...
© IMAGO/Pacific Press Agency

Vinicius Junior (Real Madrid)
Zwischen Real Madrid und Vinicius Junior liegen die Vertragsgespräche zurzeit auf Eis - die Gehaltsforderungen des Flügelstars sollen für die Madrilenen nicht zu stemmen sein. Ein Umstand, der das Interesse aus dem Ausland ansteigen lässt. Nun soll auch die Saudi Pro League wieder an dem Brasilianer baggern. Laut dem englischen Portal "talkSPORT" bereitet der Verband ein 350-Millionen-Euro-Angebot vor. ...

<strong>Vinicus Junior (Real Madrid)</strong><br>... Die Bemühungen um Vinicius sind dabei nicht neu. Bereits seit über einem Jahr soll Kontakt bestehen, zudem soll es bereits zu einem Treffen zwischen Vinicius-Beratern und Liga-Verantwortlichen in Riad gekommen sein. Zuletzt wurden dem Flügeldribbler 200 Millionen Jahresgehalt für einen Wechsel in die Wüste geboten. Vinicius lehnte ab - nun könnte jedoch Schwung in die Personalie kommen.
© IMAGO/Sportimage

Vinicus Junior (Real Madrid)
... Die Bemühungen um Vinicius sind dabei nicht neu. Bereits seit über einem Jahr soll Kontakt bestehen, zudem soll es bereits zu einem Treffen zwischen Vinicius-Beratern und Liga-Verantwortlichen in Riad gekommen sein. Zuletzt wurden dem Flügeldribbler 200 Millionen Jahresgehalt für einen Wechsel in die Wüste geboten. Vinicius lehnte ab - nun könnte jedoch Schwung in die Personalie kommen.

<strong>Antony (Manchester United)</strong><br>Nach seiner Rückkehr von der durchaus erfolgreichen Leihe bei Real Betis Sevilla soll Antony bei Stammverein Manchester United dennoch keine Zukunft mehr haben. Laut dem brasilianischen Portal "UOL" gilt der 25-Jährige als Verkaufskandidat bei den "Red Devils". Die Engländer sollen die Ablöseforderung für den einst 95 Millionen Euro teuren Transferflop ...
© 2024 Getty Images

Antony (Manchester United)
Nach seiner Rückkehr von der durchaus erfolgreichen Leihe bei Real Betis Sevilla soll Antony bei Stammverein Manchester United dennoch keine Zukunft mehr haben. Laut dem brasilianischen Portal "UOL" gilt der 25-Jährige als Verkaufskandidat bei den "Red Devils". Die Engländer sollen die Ablöseforderung für den einst 95 Millionen Euro teuren Transferflop ...

<strong>Antony (Manchester United)</strong><br>... wohl auf 58 Millionen Euro festgelegt haben. Damit droht ManUtd ein heftiges Transferminus beim Offensivkünstler, der sich in England aber nie durchsetzen konnte und erst in Spanien als Leihspieler zuletzt wieder aufblühte. Antonys Vertrag in Manchester läuft noch bis zum 30. Juni 2027. Als angebliche Interessenten wurden zuletzt auch die Bundesligisten Leverkusen, Leipzig und FC Bayern genannt.
© 2025 Getty Images

Antony (Manchester United)
... wohl auf 58 Millionen Euro festgelegt haben. Damit droht ManUtd ein heftiges Transferminus beim Offensivkünstler, der sich in England aber nie durchsetzen konnte und erst in Spanien als Leihspieler zuletzt wieder aufblühte. Antonys Vertrag in Manchester läuft noch bis zum 30. Juni 2027. Als angebliche Interessenten wurden zuletzt auch die Bundesligisten Leverkusen, Leipzig und FC Bayern genannt.

<strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>Vor dem Finale der Klub-WM gegen den FC Chelsea ist die Zukunft des italienischen Torhüters offenbar weiter ungewiss. Donnarumma steht noch bis 2026 bei PSG unter Vertrag. Die Verhandlungen über eine Verlängerung sollen sich laut "L’Equipe" aber zunehmend schwierig gestalten. Nach starken Leistungen in der vergangenen Saison will der 26-Jährige offenbar entsprechend finanziell entlohnt werden ...
© Icon Sportswire

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
Vor dem Finale der Klub-WM gegen den FC Chelsea ist die Zukunft des italienischen Torhüters offenbar weiter ungewiss. Donnarumma steht noch bis 2026 bei PSG unter Vertrag. Die Verhandlungen über eine Verlängerung sollen sich laut "L’Equipe" aber zunehmend schwierig gestalten. Nach starken Leistungen in der vergangenen Saison will der 26-Jährige offenbar entsprechend finanziell entlohnt werden ...

<strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>Eine zeitnahe Einigung sei demnach "höchst ungewiss". Die Pariser sollen einen ablösefreien Abgang im kommenden Jahr aber unbedingt verhindern wollen, womit auch ein Verkauf in diesem Sommer nicht ausgeschlossen sein soll. Mehrere Top-Klubs sollen die Situation von "Gigio" bereits genauestens verfolgen, darunter offenbar auch Chelsea.
© Getty Images

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
Eine zeitnahe Einigung sei demnach "höchst ungewiss". Die Pariser sollen einen ablösefreien Abgang im kommenden Jahr aber unbedingt verhindern wollen, womit auch ein Verkauf in diesem Sommer nicht ausgeschlossen sein soll. Mehrere Top-Klubs sollen die Situation von "Gigio" bereits genauestens verfolgen, darunter offenbar auch Chelsea.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Die Zukunft von Real Madrids Offensivstar Rodrygo könnte sich schon bald entscheiden. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll es in Kürze ein Gespräch zwischen der Vereinsführung und dem Brasilianer, der mit seiner Rolle bei den "Königlichen" unzufrieden ist, geben. Bei der Klub-WM spielte er unter dem neuen Trainer Xabi Alonso&nbsp;nur eine Nebenrolle ...
© NurPhoto

Rodrygo (Real Madrid)
Die Zukunft von Real Madrids Offensivstar Rodrygo könnte sich schon bald entscheiden. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll es in Kürze ein Gespräch zwischen der Vereinsführung und dem Brasilianer, der mit seiner Rolle bei den "Königlichen" unzufrieden ist, geben. Bei der Klub-WM spielte er unter dem neuen Trainer Xabi Alonso nur eine Nebenrolle ...

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>... Schon in der Vorsaison war er oft nur Joker. Demnach könne der 24-Jährige ganz allein darüber entscheiden, ob er den Verein verlassen will oder bleiben möchte. Real würde demnach einem Wechsel nicht im Wege stehen, sofern ein ordentliches Angebot eingeht. Rodrygos Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028. Zuletzt wurde auch der FC Bayern mit einem möglichen Transfer in Verbindung gebracht.
© 2025 Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
... Schon in der Vorsaison war er oft nur Joker. Demnach könne der 24-Jährige ganz allein darüber entscheiden, ob er den Verein verlassen will oder bleiben möchte. Real würde demnach einem Wechsel nicht im Wege stehen, sofern ein ordentliches Angebot eingeht. Rodrygos Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028. Zuletzt wurde auch der FC Bayern mit einem möglichen Transfer in Verbindung gebracht.

<strong>Jack Grealish (Manchester City)</strong><br>ManCity will Jack Grealish offenbar so dringend loswerden, dass der Klub wohl sogar hohe Verluste in Kauf nehmen würde. Laut Medienberichten aus England würden die "Citizens" den 29-jährigen Flügelspieler bereits ab einem Angebot von 40 Millionen Pfund (ca. 46 Millionen Euro) verkaufen. Der Flügelspieler, der vergangene Saison nur drei Tore erzielte, wurde 2021 für 117,5 Millionen Euro von Aston Villa verpflichtet. Das wäre ein Verlust von satten 71,5 Millionen Euro.
© IMAGO/Every Second Media

Jack Grealish (Manchester City)
ManCity will Jack Grealish offenbar so dringend loswerden, dass der Klub wohl sogar hohe Verluste in Kauf nehmen würde. Laut Medienberichten aus England würden die "Citizens" den 29-jährigen Flügelspieler bereits ab einem Angebot von 40 Millionen Pfund (ca. 46 Millionen Euro) verkaufen. Der Flügelspieler, der vergangene Saison nur drei Tore erzielte, wurde 2021 für 117,5 Millionen Euro von Aston Villa verpflichtet. Das wäre ein Verlust von satten 71,5 Millionen Euro.

<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Viktor Gyökeres ist in diesem Sommer eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt. Seit Monaten wird spekuliert, wo der Stürmer von Sporting Lissabon in der kommenden Saison spielen könnte. Nun nähert sich die Transfer-Saga um den 27-jährigen Schweden dem Ende, ein interessierter Klub macht ernst...
© Diogo Sautchuk

Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Viktor Gyökeres ist in diesem Sommer eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt. Seit Monaten wird spekuliert, wo der Stürmer von Sporting Lissabon in der kommenden Saison spielen könnte. Nun nähert sich die Transfer-Saga um den 27-jährigen Schweden dem Ende, ein interessierter Klub macht ernst...

<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Arsenal soll der englischen Boulevard-Zeitung "The Sun" zufolge bereit sein, die 80-Millionen-Euro-Forderung von Sporting zu erfüllen, um den Stürmer zu verpflichten. An Gyökeres sollen auch Manchester United, Juventus Turin und Teams aus Saudi-Arabien interessiert sein. Nun steht der Wechsel nach London offenbar unmittelbar bevor.
© 2025 Getty Images

Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Arsenal soll der englischen Boulevard-Zeitung "The Sun" zufolge bereit sein, die 80-Millionen-Euro-Forderung von Sporting zu erfüllen, um den Stürmer zu verpflichten. An Gyökeres sollen auch Manchester United, Juventus Turin und Teams aus Saudi-Arabien interessiert sein. Nun steht der Wechsel nach London offenbar unmittelbar bevor.

<strong>Yann Bisseck (Inter Mailand)</strong><br>Inter Mailands Abwehrstar Yann Bisseck soll erneut Interesse aus England auf sich gezogen haben. Laut "Gazzetta dello Sport" hat Aston Villa den deutschen Nationalspieler als Verstärkung für die Abwehr auserkoren. Dem Bericht nach steht eine Ablösesumme von mindestens 35 Millionen Euro im Raum. Bissecks Vertrag in Mailand läuft noch bis zum 30. Juni 2029. Zuletzt wurde der Ex-Kölner schon mit Manchester United oder West Ham in Verbindung gebracht.
© 2024 Getty Images

Yann Bisseck (Inter Mailand)
Inter Mailands Abwehrstar Yann Bisseck soll erneut Interesse aus England auf sich gezogen haben. Laut "Gazzetta dello Sport" hat Aston Villa den deutschen Nationalspieler als Verstärkung für die Abwehr auserkoren. Dem Bericht nach steht eine Ablösesumme von mindestens 35 Millionen Euro im Raum. Bissecks Vertrag in Mailand läuft noch bis zum 30. Juni 2029. Zuletzt wurde der Ex-Kölner schon mit Manchester United oder West Ham in Verbindung gebracht.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Tütet der FC Liverpool nach der Verpflichtung von Florian Wirtz direkt den nächsten Mega-Transfer ein? Laut Journalist Ben Jacobs wollen die "Reds" weiterhin Stürmer Alexander Isak von Newcastle United verpflichten. Zwar sei es "sehr schwierig", die Hoffnung aber bestehe weiter. Dafür müsste Liverpool allerdings ...
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
Tütet der FC Liverpool nach der Verpflichtung von Florian Wirtz direkt den nächsten Mega-Transfer ein? Laut Journalist Ben Jacobs wollen die "Reds" weiterhin Stürmer Alexander Isak von Newcastle United verpflichten. Zwar sei es "sehr schwierig", die Hoffnung aber bestehe weiter. Dafür müsste Liverpool allerdings ...

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>... den eben erst für Wirtz aufgestellten Transferrekord nochmals übertreffen. Der deutsche Nationalspieler kam für eine Gesamtablöse von bis zu 150 Millionen Euro. Isak, der von den "Magpies" jüngst als unverkäuflich deklariert wurde, wäre noch einmal teurer. Der "Telegraph" schreibt von 175 Millionen Euro, Jacobs geht sogar von über 200 Millionen Euro aus.
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
... den eben erst für Wirtz aufgestellten Transferrekord nochmals übertreffen. Der deutsche Nationalspieler kam für eine Gesamtablöse von bis zu 150 Millionen Euro. Isak, der von den "Magpies" jüngst als unverkäuflich deklariert wurde, wäre noch einmal teurer. Der "Telegraph" schreibt von 175 Millionen Euro, Jacobs geht sogar von über 200 Millionen Euro aus.

<strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>Verbringt Robert Lewandowski seinen Karriereabend in Saudi-Arabien? Wie die Zeitung "Al-Riyadiyah" berichtet, plant der 36-Jährige nach seinem Vertragsende beim FC Barcelona im Sommer 2026 den Schritt in die Wüste. Der frühere Bayern-Stürmer haben den Wunsch intern bereits selbst hinterlegt. Seine Berateragentur habe dem Bericht zufolge auch keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung in Barcelona initiiert.
© 2025 Getty Images

Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Verbringt Robert Lewandowski seinen Karriereabend in Saudi-Arabien? Wie die Zeitung "Al-Riyadiyah" berichtet, plant der 36-Jährige nach seinem Vertragsende beim FC Barcelona im Sommer 2026 den Schritt in die Wüste. Der frühere Bayern-Stürmer haben den Wunsch intern bereits selbst hinterlegt. Seine Berateragentur habe dem Bericht zufolge auch keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung in Barcelona initiiert.

<strong>Ibrahima Konate (FC Liverpool)</strong><br>Bei Real Madrid laufen laut "Marca" schon die Kaderplanungen für den Sommer 2026. Demnach sollen die "Königlichen" für diesen Zeitpunkt die Verpflichtung des aktuellen Liverpool-Stars Ibrahima Konate erwägen. Der Ex-Leipziger wäre 2026 ablösefrei. Zuletzt trug der 1,94 Meter große Innenverteidiger einen wesentlichen Teil zum souveränen Titelgewinn Liverpools in der Premier League bei (31 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen).
© 2025 Getty Images

Ibrahima Konate (FC Liverpool)
Bei Real Madrid laufen laut "Marca" schon die Kaderplanungen für den Sommer 2026. Demnach sollen die "Königlichen" für diesen Zeitpunkt die Verpflichtung des aktuellen Liverpool-Stars Ibrahima Konate erwägen. Der Ex-Leipziger wäre 2026 ablösefrei. Zuletzt trug der 1,94 Meter große Innenverteidiger einen wesentlichen Teil zum souveränen Titelgewinn Liverpools in der Premier League bei (31 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen).

Offensive: Desire Doue vs. Lautaro Martinez

Ein Duell, das von der Rollenverteilung auf dem Platz her etwas unterschiedlich ist, in den Daten aber gleicher kaum sein könnte. Desire Doue kommt in Champions League und Ligue 1 auf 0,64 Tore und Assists pro 90 Minuten, Lautaro Martinez in Königsklasse und Serie A auf 0,65. Wobei Doue mehr über Assists kommt (0,3 vs. 0,08) und Martinez mehr über Tore (0,57 vs. 0,34).

Beide sind auf ihre Art sehr wichtig für das Team und arbeiten damit ihren Mitspielern in der Offensive intelligent zu oder vollstrecken selbst. Hier lässt sich kaum ein Sieger benennen.

Paris Saint-Germain 6:8 Inter Mailand

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Offensive: Ousmane Dembele vs. Marcus Thuram

Ein französisches Duell zum Abschluss – auch hier mit klaren Unterschieden in der Rollenverteilung. Aber mit einem klaren Sieger: Dembele kommt in dieser Saison auf unfassbare 1,25 Torbeteiligungen pro 90 Minuten in Champions League und Liga – Thuram "nur" auf 0,66.

Thuram ist stark, macht viele Bälle fest und ist so sehr wichtig für die Italiener. Aber Dembele begeistert mit Dribblings, Tempo und einer Torgefahr, die in diesem Jahr ihresgleichen sucht.

Paris Saint-Germain 7:8 Inter Mailand

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