Anzeige
Champions League

Champions League - Paris Saint-Germain vs. Inter Mailand - der Showdown im Head-to-Head

  • Aktualisiert: 31.05.2025
  • 15:09 Uhr
  • Justin Kraft

Am Samstagabend kommt es in der Champions League zum Showdown zwischen Paris Saint-Germain und Inter Mailand. ran vergleicht die beiden Teams im Head-to-Head.

Von Justin Kraft

Große Finals werden gewiss durch große Mannschaftsleistungen gewonnen. Aber die Geschichten werden oft von den einzelnen Spielern geschrieben.

Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden in München am kommenden Samstag in München um den größten Titel im europäischen Klubfußball spielen: die Champions League. Beide glänzten als Mannschaft, aber auch durch die Einzelleistungen ihrer Stars.

Die beiden Klubs spielen erstmals überhaupt in einem Pflichtspiel gegeneinander. Für PSG geht es darum, das historische Triple zu erreichen und nach vielen Jahren des Investments aus Katar den großen Wurf in der Champions League zum ersten Mal zu packen.

Inter wiederum will die Enttäuschung in den nationalen Wettbewerben wettmachen. Dort schied man im Halbfinale der Coppa Italia gegen Stadtrivale AC Mailand aus und verlor auch die Meisterschaft im Endspurt gegen die SSC Neapel. Mit einem Triumph gegen PSG würde man bereits zum vierten Mal den Henkelpott gewinnen.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

Anzeige

Aber wer hat die Nase vorn, wenn es um die Einzelspieler geht? ran macht den Check im Head-to-Head. Weil die Italiener mit einer Dreierkette und zwei Angreifern spielen und Paris mit einer Viererkette und drei Angreifern, haben wir versucht, Spieler gegenüberzustellen, die zumindest eine ähnliche Bedeutung für das Spiel ihrer Mannschaft haben.

Anzeige

Torwart: Gianluigi Donnarumma vs. Yann Sommer

Beide sind hervorragende Torhüter. Yann Sommer verfügt über etwas mehr Erfahrung und ist einen Tick stärker auf der Linie. Der Schweizer hat laut dem Datenportal "FBref" in Liga und Champions League starke 77,6 Prozent aller Abschlüsse auf sein Tor abwehren können, während Donnarumma hier "nur" auf 68,3 Prozent kommt. In 43,3 Prozent aller Spiele in den beiden Wettbewerben kommt Sommer auf eine weiße Weste, der Italiener in 23,7 Prozent der Partien.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
24.05.2025, Champions League Munich Arena, Muenchen, Fussball, im Bild: Allianz Arena ohne Allianz Logo fuer die Champions League Finale vorbereitet *** 24 05 2025, Champions League Munich Arena, M...

HIER KOSTENLOS STREAMEN: Das Finale der Champions League

Das Champions-League-Finale zwischen PSG und Inter im kostenlosen ZDF-Livestream bei Joyn.

Donnarumma wiederum hat leichte Vorteile in Teilen des modernen Torhüterspiels. So kommt er auf 0,81 Abwehraktionen außerhalb des eigenen Strafraums pro 90 Minuten, sein Kontrahent auf 0,37. Im Passspiel sind beide sehr sicher, spielen kaum Fehlpässe. Sommer wird von seiner Mannschaft aber etwas mehr eingebunden und hinterlässt im Aufbauspiel auch den leicht besseren Eindruck. Knapper Sieg für den Inter-Keeper.

Paris Saint-Germain 0:1 Inter Mailand

Innenverteidiger: Willian Pacho vs. Francesco Acerbi

Bei diesen beiden Spielern ist der Altersunterschied sogar noch größer. Der 23-jährige Pacho spielt eine starke Saison, zeigt sich defensiv robust und zeigt auch im Aufbauspiel immer wieder, dass er gut in das spielstarke PSG-Team passt. Acerbi hingegen ist bereits 37, lässt sich das hohe Alter auf dem Spielfeld aber kaum anmerken.

Der Italiener ist ebenfalls ein sehr robuster Zweikämpfer und auch im Aufbauspiel oft unterschätzt. Gerade seine langen Bälle können eine echte Waffe sein. 76,1 Prozent dieser bringt er an einen Mitspieler. Hier kann es keinen klaren Sieger geben.

Paris Saint-Germain 2:2 Inter Mailand

Anzeige

Abwehr: Nuno Mendes vs. Alessandro Bastoni

Ein auf den ersten Blick schwieriger Vergleich. Schließlich spielt Nuno Mendes bei PSG als Linksverteidiger, Alessandro Bastoni hingegen meist als linker Halbverteidiger der Dreierkette. Aber wenn man Bastoni am ehesten in einen Vergleich mit einem Spieler aus dem Viererkettensystem der Franzosen bringen kann, dann wohl mit einem Außenverteidiger.

Denn der Italiener spielt sehr progressiv, dribbelt immer wieder an und schaltet sich Lucio-esque mit in die Offensive ein. Mendes ist nochmal offensiver, hat als Linksverteidiger natürlich auch ein paar zusätzliche Freiheiten. Dennoch muss auch er defensiv mit absichern, wenn Achraf Hakimi rechts sehr hoch agiert. Dann verteidigt er ähnliche Räume wie Bastoni.

Spannend: Bastoni hat pro 90 Minuten 2,66 Aktionen, die zu einem Schuss seiner Mannschaft führen, Mendes 3,87. Dafür hat der Inter-Profi 0,41 Aktionen, die zu einem Tor führen und der Portugiese "nur" 0,32. Es ist bemerkenswert wie groß Bastonis Einfluss auf das Offensivspiel ist, gleichzeitig gewinnt er das Defensivduell mit Mendes klar. Bastoni ist vielleicht der stärkste Innenverteidiger der Champions-League-Saison.

Paris Saint-Germain 2:3 Inter Mailand

Anzeige

Abwehr: Achraf Hakimi vs. Denzel Dumfries

Auf der rechten Defensivseite haben beide Teams sehr offensivstarke Spieler, die gern die Tiefe suchen und immer wieder gefährliche Situationen herbeiführen können. Der PSG-Star ist in dem Bereich aber nochmal besser, kommt auf 4,6 Aktionen pro 90 Minuten, die zu einem Abschluss führen und 0,41 Aktionen, die zu einem Tor führen – beides ungefähr doppelt so viel wie bei Dumfries.

Der Niederländer ist dafür defensiv der deutlich stabilere Spieler, lässt sich nur selten ausdribbeln und gibt dem Team so mehr Stabilität als Hakimi bei PSG. Das rettet ihm das Remis.

Paris Saint-Germain 3:4 Inter Mailand

Anzeige

Leverkusen staunt: Ten Hag überrascht mit Deutsch-Premiere

Anzeige

Mittelfeld: Vitinha vs. Nicolo Barella

Vitinha und Nicolo Barella haben in ihren Teams ähnliche Rollen. Beide sollen das Pressing des Gegners mit ihren technischen Fähigkeiten und ihrer Handlungsschnelligkeit auflösen. Barella kommt dabei einen Tick mehr über seine Passstärke, Vitinha wiederum über seine Beweglichkeit und Wendigkeit.

Vitinha ist im Aufbauspiel ein bisschen zuverlässiger, macht kaum Fehler. Offensiv haben beide Spieler einen ähnlichen Einfluss und auch defensiv nehmen sich beide nicht viel – sie sind beide keine Zweikampfmonster.

Paris Saint-Germain 4:5 Inter Mailand

Anzeige

Mittelfeld: Joao Neves vs. Hakan Calhanoglu

Joao Neves und Hakan Calhanoglu werden beide von ihren Trainern mit vielen Offensivfreiheiten eingesetzt. Mit 0,56 Torbeteiligungen pro 90 Minuten in Liga und Champions League hat Calhanoglu hier die Nase leicht vor Neves (0,37). Beide können dribbeln und sind gut darin, ihre Mitspieler mit Tiefenpässen in Szene zu setzen.

Ihre Werte sind in vielen Bereichen sehr ähnlich. So spielen beide um die sechs Pässe pro 90 Minuten ins Angriffsdrittel, einen in den gegnerischen Strafraum und etwas mehr als sechs mit progressivem Raumgewinn. Calhanoglu erzeugt dabei aber mehr Torgefahr mit im Schnitt sechs Pässen weniger pro 90 Minuten. Ein knapper Sieg für Inter.

Paris Saint-Germain 4:6 Inter Mailand

Mittelfeld: Fabian Ruiz vs. Henrikh Mkhitaryan

Henrikh Mkhitaryan blickt auf eine starke Saison mit Inter zurück. Der ehemalige Profi von Borussia Dortmund ist technisch so gut, dass er nur schwer vom Ball zu trennen ist. Mit seinen Läufen und Pässen gibt er dem Spiel Tiefe und verbindet so die Abwehr mit der Offensive.

Ähnliche Aufgaben hat Fabian Ruiz bei PSG – und der Spanier löst diese nochmal einen Tick besser. Sein Spiel ist dominanter, er ist an mehr Toren pro 90 Minuten direkt beteiligt (0,42 vs. 0,19) und er ist in seinen Aktionen auch nochmal sauberer. Der Punkt geht an die Franzosen.

Paris Saint-Germain 5:6 Inter Mailand

Anzeige
Anzeige

Linker Flügel: Khvicha Kvaratskhelia vs. Federico Dimarco

Der zweite Vergleich, der etwas unfair ist. Schließlich wird Khvicha Kvaratskhelia bei PSG vor allem in der Offensive gebraucht, während Federico Dimarco bei Inter viele Defensivaufgaben hat. Diese löst er in der Regel mindestens solide. Auch offensiv kann er sich mit vier Toren und acht Assists in Serie A und Champions League regelmäßig einbringen.

Kvaratskhelia ist eigentlich jemand für die besonderen Momente. Der dribbelstarke Georgier kam im Winter aus Neapel und zeigt seitdem wechselhafte Leistungen. In 24 Partien für PSG reicht es bisher nur zu zwölf Torbeteiligungen. Das wird der hohen Ablösesumme von 70 Millionen Euro bisher nicht gerecht.

Deshalb geht der Punkt an Dimarco, der zwar weniger Highlights liefert, dafür aber deutlich stabiler spielt – und solche Spieler braucht es für große Titelgewinne schließlich ebenfalls.

Paris Saint-Germain 5:7 Inter Mailand

Internationale Transfergerüchte: Nächster Klub wirbt wohl um Bayern-Flirt Christopher Nkunku

1 / 21
<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br>Der Ex-Leipziger Christopher Nkunku dürfte im Sommer 2025 seine Ära beim FC Chelsea beenden. Demnach gilt der Franzose als Verkaufskandidat der Londoner. Zuletzt wurde immer wieder über ein Interesse des FC Bayern an Nkunku berichtet, nun soll laut dem Portal "Teamtalk" mit Chelseas Stadtrivalen Tottenham ein weiterer Topklub um den 27-Jährigen werben. Zudem wird der Offensivspieler ...
© 2025 Getty Images

Christopher Nkunku (FC Chelsea)
Der Ex-Leipziger Christopher Nkunku dürfte im Sommer 2025 seine Ära beim FC Chelsea beenden. Demnach gilt der Franzose als Verkaufskandidat der Londoner. Zuletzt wurde immer wieder über ein Interesse des FC Bayern an Nkunku berichtet, nun soll laut dem Portal "Teamtalk" mit Chelseas Stadtrivalen Tottenham ein weiterer Topklub um den 27-Jährigen werben. Zudem wird der Offensivspieler ...

<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br>... dem Bericht nach auch noch mit weiteren Klubs wie Arsenal, Liverpool oder Juventus Turin in Verbindung gebracht. Chelsea soll für Nkunku mindestens 70 Millionen Euro Ablöse fordern, er hat bei den "Blues" noch einen langfristigen Vertrag bis zum Sommer 2029. Wie es im Bericht heißt, könne sich Nkunku auch einen Wechsel innerhalb der Premier League vorstellen, aber auch einen Transfer zu den Bayern.
© 2025 Getty Images

Christopher Nkunku (FC Chelsea)
... dem Bericht nach auch noch mit weiteren Klubs wie Arsenal, Liverpool oder Juventus Turin in Verbindung gebracht. Chelsea soll für Nkunku mindestens 70 Millionen Euro Ablöse fordern, er hat bei den "Blues" noch einen langfristigen Vertrag bis zum Sommer 2029. Wie es im Bericht heißt, könne sich Nkunku auch einen Wechsel innerhalb der Premier League vorstellen, aber auch einen Transfer zu den Bayern.

<strong>Kevin de Bruyne (Manchester City)</strong><br>Der 33-Jährige steht unmittelbar vor der Vertragsunterschrift bei der SSC Neapel. Die "Gazetta dello Sport" berichtet, dass der Deal Anfang nächster Woche perfekt gemacht werden soll. Der Belgier soll einen Zweijahresvertrag unterschreiben, mit Option auf ein weiteres Jahr. Für De Bruyne wird sich das Engagement in Neapel demnach richtig lohnen ....
© Getty Images

Kevin de Bruyne (Manchester City)
Der 33-Jährige steht unmittelbar vor der Vertragsunterschrift bei der SSC Neapel. Die "Gazetta dello Sport" berichtet, dass der Deal Anfang nächster Woche perfekt gemacht werden soll. Der Belgier soll einen Zweijahresvertrag unterschreiben, mit Option auf ein weiteres Jahr. Für De Bruyne wird sich das Engagement in Neapel demnach richtig lohnen ....

<strong>Kevin de Bruyne (Manchester City)</strong><br>... denn der nach seinem Abschied bei Manchester City ablösefreie Superstar soll ein großes Handgeld erhalten. Von einem Signing Bonus von zehn Millionen Euro war zuletzt die Rede, dazu ein Jahresgehalt von 17 Millionen Euro. Obendrauf könnten nochmal 15 Millionen Euro an Boni kommen.
© IMAGO/Colorsport

Kevin de Bruyne (Manchester City)
... denn der nach seinem Abschied bei Manchester City ablösefreie Superstar soll ein großes Handgeld erhalten. Von einem Signing Bonus von zehn Millionen Euro war zuletzt die Rede, dazu ein Jahresgehalt von 17 Millionen Euro. Obendrauf könnten nochmal 15 Millionen Euro an Boni kommen.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Verliert Manchester United nun auch noch seinen Superstar? Wie die "Daily Mail" berichtet, steht Bruno Fernandes vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Demnach habe sein Berater Miguel Pinho am Donnerstag bis in die Nacht hinein mit Vertretern von Al-Hilal über einen Transfer gesprochen.
© PPAUK

Bruno Fernandes (Manchester United)
Verliert Manchester United nun auch noch seinen Superstar? Wie die "Daily Mail" berichtet, steht Bruno Fernandes vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Demnach habe sein Berater Miguel Pinho am Donnerstag bis in die Nacht hinein mit Vertretern von Al-Hilal über einen Transfer gesprochen.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Angeblich soll der Vizemeister der Saudi Pro League angeboten haben das Wochengehalt des portugiesischen Nationalspielers von derzeit umgerechnet 330.000 Euro brutto auf etwa 830.000 Euro netto zu vervielfachen. Insgesamt soll der Deal einen Umfang von knapp 240 Millionen Euro über die kommenden drei Jahre haben.
© PPAUK

Bruno Fernandes (Manchester United)
Angeblich soll der Vizemeister der Saudi Pro League angeboten haben das Wochengehalt des portugiesischen Nationalspielers von derzeit umgerechnet 330.000 Euro brutto auf etwa 830.000 Euro netto zu vervielfachen. Insgesamt soll der Deal einen Umfang von knapp 240 Millionen Euro über die kommenden drei Jahre haben.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Dem Bericht zufolge setzten die Araber dem 30-Jährigen eine Deadline von 72 Stunden, um das Angebot anzunehmen. Es werde Ende dieser Woche ablaufen. ManUnited, das in der abgelaufenen Saison nur 15. in der Premier League wurde, sei wohl bereit, den offensiven Mittelfeldspieler zu den genannten Konditionen abzugeben.
© 2025 Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
Dem Bericht zufolge setzten die Araber dem 30-Jährigen eine Deadline von 72 Stunden, um das Angebot anzunehmen. Es werde Ende dieser Woche ablaufen. ManUnited, das in der abgelaufenen Saison nur 15. in der Premier League wurde, sei wohl bereit, den offensiven Mittelfeldspieler zu den genannten Konditionen abzugeben.

<strong>Rayan Cherki (Olympique Lyon)</strong><br>Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.
© IMAGO/Jan Huebner

Rayan Cherki (Olympique Lyon)
Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.

<strong>Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest)</strong><br>Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.
© IPS

Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest)
Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt.<br><a data-li-document-ref="538907" href="https://www.ran.de/sports/klub-wm-vereine-duerfen-neue-stars-verpflichten-538907">Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten</a>
© IMAGO/Abdullah Ahmed

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt.
Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...
© IMAGO/Abdullah Ahmed

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...

<strong>Cristiano Ronaldo (Al Nassr)</strong><br>... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.
© Getty Images

Cristiano Ronaldo (Al Nassr)
... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Die Zukunft von Bruno Fernandes bei Manchester United gilt als ungewiss. Auch deshalb versucht nun offenbar Al-Hilal, den Portugiesen mit einem Riesen-Angebot aus England loszueisen. Laut der "Daily Mail" ist der Saudi-Klub bereit, insgesamt 240 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. Doch gleichzeitig setzt Al-Hilal dem 30-Jährigen wohl auch eine Frist - er müsse sich bis Ende Mai entscheiden. ...
© CameraSport via Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
Die Zukunft von Bruno Fernandes bei Manchester United gilt als ungewiss. Auch deshalb versucht nun offenbar Al-Hilal, den Portugiesen mit einem Riesen-Angebot aus England loszueisen. Laut der "Daily Mail" ist der Saudi-Klub bereit, insgesamt 240 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. Doch gleichzeitig setzt Al-Hilal dem 30-Jährigen wohl auch eine Frist - er müsse sich bis Ende Mai entscheiden. ...

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>... Sollte Fernandes zustimmen, wäre Al-Hilal wohl bereit,&nbsp; 120 Millionen Euro an die Red Devils zu zahlen. Dem Profi winkt demnach ein Dreijahres-Vertrag mit einem Grundgehalt von gut 43 Millionen Euro, pro Saison würden die Ausgaben samt Boni und Ablösesumme bei 77,5 Millionen Euro liegen. Für United wäre ein Transfer in der Preisklasse der interne Rekordverkauf. Der Offensivstar hat in Manchester noch bis 2027 Vertrag.
© Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
... Sollte Fernandes zustimmen, wäre Al-Hilal wohl bereit,  120 Millionen Euro an die Red Devils zu zahlen. Dem Profi winkt demnach ein Dreijahres-Vertrag mit einem Grundgehalt von gut 43 Millionen Euro, pro Saison würden die Ausgaben samt Boni und Ablösesumme bei 77,5 Millionen Euro liegen. Für United wäre ein Transfer in der Preisklasse der interne Rekordverkauf. Der Offensivstar hat in Manchester noch bis 2027 Vertrag.

<strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>Der Abschied von Manchester City ist für Kevin De Bruyne längst beschlossene Sache. Der Belgier wird seinen Vertrag bei den Skyblues nicht verlängern. Laut Transfer-Insider Sacha Tavolieri soll sich der Spielmacher nun mit der SSC Neapel über einen ablösefreien Wechsel einig sein. Demnach plant der italienische Topklub, De Bruyne einen Zweijahres-Vertrag vorzulegen - inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Auch ein festes Modell über drei Jahre steht im Raum.
© Visionhaus/Getty Images

Kevin De Bruyne (Manchester City)
Der Abschied von Manchester City ist für Kevin De Bruyne längst beschlossene Sache. Der Belgier wird seinen Vertrag bei den Skyblues nicht verlängern. Laut Transfer-Insider Sacha Tavolieri soll sich der Spielmacher nun mit der SSC Neapel über einen ablösefreien Wechsel einig sein. Demnach plant der italienische Topklub, De Bruyne einen Zweijahres-Vertrag vorzulegen - inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Auch ein festes Modell über drei Jahre steht im Raum.

<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Nico Williams (Athletic Bilbao)
Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...

<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.
© IMAGO/ZUMA Wire

Nico Williams (Athletic Bilbao)
... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...
© IMAGO/PanoramiC

Rodrygo (Real Madrid)
Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.
© NurPhoto via Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.

<strong>Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain)</strong><br>Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.
© Getty Images

Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain)
Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.

Anzeige

Offensive: Desire Doue vs. Lautaro Martinez

Ein Duell, das von der Rollenverteilung auf dem Platz her etwas unterschiedlich ist, in den Daten aber gleicher kaum sein könnte. Desire Doue kommt in Champions League und Ligue 1 auf 0,64 Tore und Assists pro 90 Minuten, Lautaro Martinez in Königsklasse und Serie A auf 0,65. Wobei Doue mehr über Assists kommt (0,3 vs. 0,08) und Martinez mehr über Tore (0,57 vs. 0,34).

Beide sind auf ihre Art sehr wichtig für das Team und arbeiten damit ihren Mitspielern in der Offensive intelligent zu oder vollstrecken selbst. Hier lässt sich kaum ein Sieger benennen.

Paris Saint-Germain 6:8 Inter Mailand

Anzeige

Offensive: Ousmane Dembele vs. Marcus Thuram

Ein französisches Duell zum Abschluss – auch hier mit klaren Unterschieden in der Rollenverteilung. Aber mit einem klaren Sieger: Dembele kommt in dieser Saison auf unfassbare 1,25 Torbeteiligungen pro 90 Minuten in Champions League und Liga – Thuram "nur" auf 0,66.

Thuram ist stark, macht viele Bälle fest und ist so sehr wichtig für die Italiener. Aber Dembele begeistert mit Dribblings, Tempo und einer Torgefahr, die in diesem Jahr ihresgleichen sucht.

Paris Saint-Germain 7:8 Inter Mailand

Fußball: News und Videos
Edin Dzeko
News

Angst vor Unruhen: Fener-Star verabschieden sich in der Kantine

  • 01.06.2025
  • 20:53 Uhr