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Champions League: Nach nur einer Saison im neuen Modus - UEFA plant wohl schon eine Revolution
- Aktualisiert: 31.05.2025
- 17:14 Uhr
- ran.de
Die UEFA plant wohl schon nach einer Saison im neuen Modus in der Champions League eine wichtige Veränderung im Modus des Wettbewerbs.
Im Sommer 2024 führte die UEFA einen neuen Modus für die Champions League ein, die Gruppenphase wurde durch eine Ligaphase abgelöst und das Teilnehmerfeld auf 36 Teams aufgestockt (statt zuvor 32 Mannschaften).
Nach nur einer Saison gibt es laut "Bild" nun möglicherweise vonseiten des europäischen Fußballverbandes schon eine Anpassung bzw. Revolution.
Demnach sollen Klubs, die die Ligaphase künftig unter den Top 8 abschließen, belohnt werden. In der gesamten K.o.-Phase haben diese besten acht Mannschaften demzufolge künftig gegen schlechter platzierte Teams im Rückspiel grundsätzlich Heimrecht. Diese Regelung galt bislang ausschließlich für das Achtelfinale.
Das Wichtigste zur Champions League in Kürze
Dem Bericht nach hat die UEFA-Klubwettbewerbe-Kommission diese Änderung vor dem Champions-League-Finale in München beschlossen. In dieser Kommission sind unter anderem Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund) und Fernando Carro (Bayer Leverkusen) vertreten.
Am bisherigen Modus gab es vor allem vom FC Arsenal Kritik. Die Engländer spielten im Rückspiel des Viertelfinals auswärts bei Real Madrid.
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Dabei waren die "Gunners" in der Ligaphase als Dritter deutlich vor den Madrilenen (Platz 11). Letztlich behauptete sich Arsenal gegen die "Königlichen" aber dennoch mit 3:0 und 2:1.
Im Halbfinale spielte Arsenal dann gegen Paris St.-Germain und musste ebenfalls im Rückspiel auswärts ran. Arsenal schloss die Ligaphase ebenfalls deutlich vor PSG ab.