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Champions League

FC Bayern München vs. Benfica  - Julian Draxler exklusiv: Manuel Neuer? "Die Diskussion ist sehr deutsch"

  • Aktualisiert: 06.11.2024
  • 10:49 Uhr
  • Von Philipp Kessler

Im Interview mit ran spricht Ex-Nationalspieler Julian Draxler über das Champions-League-Duell seines Ex-Klubs Benfica Lissabon beim FC Bayern, Ex-Coach Thomas Tuchel, die Kritik an Manuel Neuer und seine aktuelle Station in Katar.

Von Philipp Kessler

Julian Draxler gewann in seiner beeindruckenden Karriere unzählige Trophäen: Weltmeister 2014, DFB-Pokalsieger 2010 mit Schalke, 14 französische Titel mit Paris Saint-Germain – und auch die portugiesische Meisterschaft mit Benfica Lissabon 2023.

Trotz seiner nur einjährigen Leihe fühlt sich der 31 Jahre alte Angreifer dem Hauptstadtklub noch immer sehr verbunden.

Im exklusiven ran-Interview spricht Draxler über das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern und Benfica am Mittwoch (ab 21:00 Uhr im Liveticker), seine Erfahrungen in Lissabon, seine Zeit aktuell bei Al Ahli in Katar, Startup-Pläne im Ruhrgebiet und seine Investments.

Zu seinem Ex-Verein Schalke 04 und den aktuellen Turbulenzen will er sich hingegen nicht äußern.

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Das Wichtigste in Kürze

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Benfica "ist fantastisch, sehr familiär und exzellent geführt"

ran: Herr Draxler, welche Gefühle verbinden Sie mit Benfica?

Julian Draxler: Mit Benfica verbinde ich eine sehr schöne Zeit, zwar kurz, aber sehr intensiv. Der Klub ist fantastisch, sehr familiär und exzellent geführt, die Stadt ist super. Ich hätte gerne länger bei Benfica gespielt und finde es immer noch schade, dass es persönlich aufgrund der Verletzungen sportlich nicht gut lief. Aber: Meine Verbindungen zum Klub sind weiterhin sehr gut. Und: Mein Sohn hat dort seine ersten Wochen erlebt, die Zeit war auch privat sehr besonders für uns als Familie.

ran: Während Ihrer Leihe wurden Sie in der Saison 2022/23 mit Benfica portugiesischer Meister. Wie war Ihre Zeit in Lissabon?

Draxler: Wir hatten als Team eine super Saison und mit Roger Schmidt einen sehr guten Trainer. Leider lief es für mich sportlich nicht so gut. Ich war von der Wechsel-Idee damals zwar sofort überzeugt, hatte dann aber mit körperlichen Problemen zu kämpfen. Ich habe mich dennoch in Benfica verliebt, weil ich dort viele tolle Menschen kennengelernt habe.

ran: Gegen die Bayern hat Benfica in zwölf Spielen noch nie gewonnen. Hat Ihr Ex-Klub in München überhaupt eine Chance?

Draxler: Benfica hat gegen jede Mannschaft auf der Welt eine Chance – fragen Sie mal bei Diego Simeone nach. Dennoch bleibt der FC Bayern Favorit.

ran: Anfang Oktober hat Benfica Simeones Atletico Madrid mit 4:0 besiegt. Was kann der Schlüssel zum Erfolg gegen die Bayern sein?

Draxler: Bayern wird versuchen, sehr hoch zu pressen – so wie es Kompany bisher eigentlich immer gespielt hat. Ich glaube der Schlüssel liegt dann darin, die nötige Ruhe und Klasse am Ball zu haben und unter Druck nicht in Panik zu verfallen. Die Räume, die Bayern in den vergangenen Wochen geboten hat, müssen sauber und effektiv bespielt werden. So kann man ihnen wehtun – aber das ist natürlich einfacher gesagt als getan. Barcelona zumindest hat sehr gut vorgemacht, wie es klappen kann.

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Julian Draxler: Benfica hat einen guten Mix

ran: Wie stark ist Benfica aktuell?

Draxler: Im Vergleich zu meiner Benfica-Zeit hat sich schon relativ viel verändert, viele Top-Spieler sind gegangen. Es gehört aber auch zur Philosophie des Vereins, Spieler auszubilden und diese dann gewinnbringend zu verkaufen. Das machen sie seit Jahren hervorragend. Zuletzt habe ich ein paar Spiele gesehen und bin davon überzeugt, dass sie auch jetzt wieder eine sehr gute Mannschaft haben. Sie haben weiterhin einen guten Mix aus jungen, hungrigen, entwicklungsfähigen Spielern und erfahrenen Jungs wie meinen alten Freund Angel di Maria.

Bayerns junger Hoffnungsträger: Der Kosmos von Jamal Musiala

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<strong>Der Kosmos von Jamal Musiala</strong><br>
                Auf dem Platz hat Jamal Musiala mit seinem Tor gegen Lazio Rom und Auftritten in der Bundesliga schon bleibenden Eindruck hinterlassen, Joachim Löw ist von den Fähigkeiten des Angreifers so überzeugt, dass er ihn zum DFB-Team lockte. Doch wie tickt das Talent des FC Bayern privat? Wie verlief seine Karriere bislang? Und was passierte ihm im ersten Training mit den Münchner Profis? ran.de stellt den jetzt 18-Jährigen vor.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="478213" href="https://www.ran.de/sports/fc-bayern-muenchen-jamal-musiala-letzte-offensive-der-topklubs-im-winter-478213">FC Bayern: Jamal Musiala vor Transfer zu Manchester City?</a></em>
© imago images/ULMER Pressebildagentur

Der Kosmos von Jamal Musiala
Auf dem Platz hat Jamal Musiala mit seinem Tor gegen Lazio Rom und Auftritten in der Bundesliga schon bleibenden Eindruck hinterlassen, Joachim Löw ist von den Fähigkeiten des Angreifers so überzeugt, dass er ihn zum DFB-Team lockte. Doch wie tickt das Talent des FC Bayern privat? Wie verlief seine Karriere bislang? Und was passierte ihm im ersten Training mit den Münchner Profis? ran.de stellt den jetzt 18-Jährigen vor.
Auch interessant: FC Bayern: Jamal Musiala vor Transfer zu Manchester City?


                <strong>Von Stuttgart nach London</strong><br>
                Der Mittelfeldspieler ist ein Kind vieler Kulturen. Seine Mutter hat deutsch-polnische Wurzeln, sein Vater stammt aus Nigeria. Geboren wurde Musiala in Stuttgart, er wuchs im hessischen Fulda auf, hat eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Als Musiala sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach England, weil seine Mutter ein Studium in Southampton begann. Auch Musiala arbeitete dort an seiner Ausbildung, Schwerpunkt Fußball. Über Southampton landete er beim FC Chelsea, wo er acht Jahre verbrachte. Seine Mitspieler aus London sind bis heute enge Freunde. 
© 2014 Getty Images

Von Stuttgart nach London
Der Mittelfeldspieler ist ein Kind vieler Kulturen. Seine Mutter hat deutsch-polnische Wurzeln, sein Vater stammt aus Nigeria. Geboren wurde Musiala in Stuttgart, er wuchs im hessischen Fulda auf, hat eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Als Musiala sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach England, weil seine Mutter ein Studium in Southampton begann. Auch Musiala arbeitete dort an seiner Ausbildung, Schwerpunkt Fußball. Über Southampton landete er beim FC Chelsea, wo er acht Jahre verbrachte. Seine Mitspieler aus London sind bis heute enge Freunde. 


                <strong>Englische Nationalmannschaft</strong><br>
                Für die englische U21 lief Musiala ebenso auf, für den DFB ist er in dieser Altersklasse also keine Option, darf die U21 Europameisterschaft im März (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) nicht spielen. Angesichts der Begeisterung, die Joachim Löw für Musiala hegt, dürfte er aber schon bald seine Chance in der A-Mannschaft bekommen. 
© 2020 Getty Images

Englische Nationalmannschaft
Für die englische U21 lief Musiala ebenso auf, für den DFB ist er in dieser Altersklasse also keine Option, darf die U21 Europameisterschaft im März (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) nicht spielen. Angesichts der Begeisterung, die Joachim Löw für Musiala hegt, dürfte er aber schon bald seine Chance in der A-Mannschaft bekommen. 


                <strong>Englische Nationalmannschaft</strong><br>
                Dass Musiala sich für die deutsche Nationalmannschaft entschied, ist durchaus eine kleine Überraschung. Denn in der Jugend lief er hauptsächlich für England auf, unter anderem mit Jude Bellingham, heute Borussia Dortmund. Beide debütierten bereits als 13-Jährige für die U15 und waren Zimmerkameraden bei Lehrgängen. Auch in der U16 und U17 lief Musiala auf. Nur einen Abstecher von zwei Spielen gab es in die deutsche U16. 
© not available

Englische Nationalmannschaft
Dass Musiala sich für die deutsche Nationalmannschaft entschied, ist durchaus eine kleine Überraschung. Denn in der Jugend lief er hauptsächlich für England auf, unter anderem mit Jude Bellingham, heute Borussia Dortmund. Beide debütierten bereits als 13-Jährige für die U15 und waren Zimmerkameraden bei Lehrgängen. Auch in der U16 und U17 lief Musiala auf. Nur einen Abstecher von zwei Spielen gab es in die deutsche U16. 


                <strong>Musialas Privattrainer</strong><br>
                Das Offensivtalent mit der feinen Technik arbeitet zusätzlich privat mit einem Trainer zusammen, um sich stetig zu verbessern. Früher war Steffen Tepel (Foto) selbst Profi, als Nordischer Kombinierer. Heute arbeitet er als Neuroathletik-Trainer. Musiala treffe er etwa einmal im Monat, sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Dann würden sie mit visuellem Training etwa am ersten Kontakt oder am Gleichgewichtssinn arbeiten. 
© imago sportfotodienst

Musialas Privattrainer
Das Offensivtalent mit der feinen Technik arbeitet zusätzlich privat mit einem Trainer zusammen, um sich stetig zu verbessern. Früher war Steffen Tepel (Foto) selbst Profi, als Nordischer Kombinierer. Heute arbeitet er als Neuroathletik-Trainer. Musiala treffe er etwa einmal im Monat, sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Dann würden sie mit visuellem Training etwa am ersten Kontakt oder am Gleichgewichtssinn arbeiten. 


                <strong>Start beim FC Bayern</strong><br>
                Auf dem Platz hat Musiala einen Blitzstart für den FC Bayern hingelegt. Im Training musste er sich aber erst einmal an das Tempo gewöhnen - und bekamt eine private Lehrstunde von Trainer Hansi Flick. Bei der Aufwärmübung Rondo, bei der sich mehrere Spieler im Kreis den Ball zupassen und zwei diesen jagen müssen, tunnelte Flick den Neuankömmling zur Begrüßung. Demut musste dem damals 17-Jährigen damit aber nicht beigebracht werden. Weggefährten beschreiben ihn als zurückhaltend, bescheiden und reflektiert.
© imago images/Philippe Ruiz

Start beim FC Bayern
Auf dem Platz hat Musiala einen Blitzstart für den FC Bayern hingelegt. Im Training musste er sich aber erst einmal an das Tempo gewöhnen - und bekamt eine private Lehrstunde von Trainer Hansi Flick. Bei der Aufwärmübung Rondo, bei der sich mehrere Spieler im Kreis den Ball zupassen und zwei diesen jagen müssen, tunnelte Flick den Neuankömmling zur Begrüßung. Demut musste dem damals 17-Jährigen damit aber nicht beigebracht werden. Weggefährten beschreiben ihn als zurückhaltend, bescheiden und reflektiert.

ran: Konnten Sie verstehen, dass sich der Verein von Trainer Roger Schmidt getrennt hat?

Draxler: Ich kann nur die Zeit beurteilen, die ich dort verbracht habe. Da haben Roger und sein Team einen super Job gemacht, hatten eine gute Bindung zur Mannschaft und auch zum Präsidenten Rui Costa. Was letztlich dazu geführt hat, dass Roger entlassen wurde, kann ich nicht beurteilen. Roger bleibt aber ein sehr guter Trainer.

ran: Auch die Bayern haben vor wenigen Monaten einen Trainerwechsel vollzogen. Hat es Sie überrascht, dass Ihr ehemaliger PSG-Trainer Thomas Tuchel in München nicht wirklich erfolgreich war?

Draxler: Ja und nein. Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass ein Top-Trainer wie Thomas und ein Top-Klub wie Bayern perfekt matchen würden. Allerdings hatte ich immer irgendwie den Eindruck, dass Thomas eher fürs Ausland gemacht ist. Er passt mit seiner eigenen Art eher zu ausländischen Klubs, wo es auch mal turbulenter zugeht. Wie er PSG über so eine lange Zeit geführt hat, war schon sehr beeindruckend. Bayern gehört zwar ebenfalls zu den besten Klubs der Welt, aber ich hatte von Anfang an meine Zweifel, ob das bayerische Mia San Mia mit dem doch eher eigenen Kopf von Thomas zusammenpasst.

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© Credit: Nelson Ndongala.

ran: Sie kennen Manuel Neuer bestens. Wie sehen Sie Ihren früheren Schalke- und DFB-Kollegen aktuell? Er wird derzeit kritisiert, weil er relativ häufig unkontrolliert aus seinem Tor rausläuft.

Draxler: Manu ist der beste Torwart aller Zeiten. Punkt. Man darf ihn natürlich auch kritisieren, aber lasst uns doch auch mal froh sein, dass wir ihn aktuell noch spielen sehen dürfen. Ich finde zudem, dass er nach wie vor auf Top-Niveau ist und für die Bayern noch wichtige Bälle halten wird in dieser Saison. Die Diskussion ist auch sehr deutsch: Ich glaube, Gigi Buffon hätte in Italien fünf Mal pro Spiel aus seinem Tor rennen können, und die Italiener hätten ihn trotz fünf Gegentoren immer noch vergöttert.

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Julian Draxler: Wünsche mir einen Benfica-Sieg

ran: In der Bundesliga sind die Bayern bislang unbesiegt, in der Champions League haben sie allerdings zwei von drei Spielen verloren. Wie schätzen Sie die Münchner ein?

Draxler: Ich finde es sehr spannend, wie sich die Bayern entwickeln. Sie sind teilweise mehr als drückend überlegen, aber müssen ihr Spiel gegen die ganz Großen noch verfeinern, um defensiv nicht zu anfällig zu sein. Mal gucken, wie weit sie kommen können dieses Jahr, wenn sie weiterhin so mutig bleiben.

ran: Wie ist Ihr Tipp?

Draxler: Ich denke, Bayern ist Favorit, aber ich wünsche mir für Benfica einen 2:1-Sieg in München.

ran: 15-mal - gegen keinen Gegner haben Sie in Ihrer Karriere öfter gespielt als gegen den FC Bayern. Was war Ihre schmerzhafteste Niederlage?

Draxler: Die Statistik kannte ich bisher gar nicht. Aber ja: Gegen die Bayern haben wir öfter mal verloren – vor allem auswärts in München. Die bitterste Niederlage gegen die Bayern war auf jeden Fall das verlorene Champions-League-Finale 2020 mit PSG. Für mich persönlich war aber das 1:6 in Barcelona die schmerzhafteste Niederlage meiner Karriere (Achtelfinal-Rückspiel in der CL 2017, Anm. d. Red.).

ran: Im Sommer 2023 sind Sie für neun Millionen Euro Ablöse von Paris zu Al Ahli in Katar gewechselt. In sieben Liga-Spielen haben Sie in dieser Saison vier Tore und sechs Vorlagen geliefert. Wie zufrieden sind Sie?

Draxler: Nach langen und vielen Verletzungen macht es momentan einfach wieder Spaß, ohne Schmerzen zum Training zu gehen, einfach Fußball zu spielen. Außerdem gefällt es mir sehr, mit so vielen jüngeren Spielern zu arbeiten, denen ich Tipps geben kann und die echt Bock haben, sich zu verbessern. Ich habe hier meine Rolle gefunden und gehe gerne voran.

Julian Draxler: "Man muss weiterziehen und immer nach vorne blicken"

ran: Sie sprechen die häufigen Verletzungen an, die sich durch ihre gesamte Karriere gezogen haben. Denken Sie manchmal darüber nach, was ohne noch alles möglich gewesen wäre?

Draxler: Fußball ist ein permanentes Auf und Ab – das muss man relativ schnell verstehen als Spieler. Es hilft nichts, wenn man sich zu lange an negativen Erlebnissen aufhängt, man muss weiterziehen und immer nach vorne blicken. Daher denke ich auch nicht darüber nach, was gewesen wäre, wenn. Denn mit "hätte, wenn und aber" kommt man im Leben nicht weiter. Ich möchte keine meiner Erfahrungen missen und bin stolz auf meine bisherige Karriere, auf die Titel, die wir gewonnen haben und auf die Stationen, wo ich gespielt habe. Überall habe ich sehr interessante Menschen kennengelernt, in unterschiedlichen Ländern gelebt, neue Sprachen gelernt.

ran: Sie sind ein Kind des Ruhrgebiets. Ihr früherer Klub Schalke oder auch Dortmund sind weltweit bekannt. Zudem ist die Arbeitermentalität dort berühmt. Welchen Bezug haben Sie noch dorthin?

Draxler: Meine Familie lebt weiterhin im Ruhrgebiet, ich bin daher auch oft zu Hause und habe auch immer noch viele Freunde dort. Mit meinem Kumpel Musti habe ich vor einigen Jahren das Unternehmen "Haarwald" gegründet und auch mit anderen Startups aus dem Ruhrgebiet sprechen wir über mögliche Kooperationen. Ich finde einfach, dass wir aus dem Pott auch mal stolz sein können auf das, was wir haben. Jeder kennt unseren Fußball, unsere Leidenschaft – auch, wenn es mal nicht so gut läuft. Das zeichnet uns doch aus, wir machen immer weiter.

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Bundesliga-Transfergerüchte: RB Leipzig will Nicolas Kühn als Ersatz für Xavi Simons

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<strong>Nicolas Kühn (Celtic Glasgow)</strong><br><em>Angreifer Nicolas Kühn ist einer der erfolgreichsten deutschen Spieler im Ausland. Der Stürmer von Celtic Glasgow erzielte in 51 Pflichtspielen in Schottland 36 Scorerpunkte. Damit spielte sich Kühn, der auch beim FC Bayern ausgebildet wurde,&nbsp; auf den Radar mehrerer deutscher Klubs, wie der schottische Ableger der "Sun" berichtet, unter anderem bei RB Leipzig. Die müssen wohl ohnehin eine Planstelle neu besetzen, denn...</em>
© Picture Point LE

Nicolas Kühn (Celtic Glasgow)
Angreifer Nicolas Kühn ist einer der erfolgreichsten deutschen Spieler im Ausland. Der Stürmer von Celtic Glasgow erzielte in 51 Pflichtspielen in Schottland 36 Scorerpunkte. Damit spielte sich Kühn, der auch beim FC Bayern ausgebildet wurde,  auf den Radar mehrerer deutscher Klubs, wie der schottische Ableger der "Sun" berichtet, unter anderem bei RB Leipzig. Die müssen wohl ohnehin eine Planstelle neu besetzen, denn...

<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>... dass Xavi Simons noch einmal für Leipzig aufläuft, ist unwahrscheinlich. Rasenballsport hat in der vergangenen Saison die internationalen Plätze verpasst, deswegen hat der Niederländer laut "The Athletic" bereits einen Wechselwunsch bei den Verantwortlichen hinterlegt. Demnach fordern die Leipziger mindestens 70 Millionen Euro für den vielseitigen Offensivmann.
© 2025 Getty Images

Xavi Simons (RB Leipzig)
... dass Xavi Simons noch einmal für Leipzig aufläuft, ist unwahrscheinlich. Rasenballsport hat in der vergangenen Saison die internationalen Plätze verpasst, deswegen hat der Niederländer laut "The Athletic" bereits einen Wechselwunsch bei den Verantwortlichen hinterlegt. Demnach fordern die Leipziger mindestens 70 Millionen Euro für den vielseitigen Offensivmann.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br><em>Der Abgang von Hugo Ekitike nimmt offenbar Formen an: Wie "ESPN" berichtet, haben sich Verantwortliche von Manchester United mit Repräsentanten von Eintracht Frankfurt getroffen, um einen möglichen Transfer auszuloten. Zuvor berichtete "Sky" über ein mögliches Interesse, was nun offenbar konkret wird. Die SGE erhofft sich von einem Verkauf von Ekitike offenbar rund 100 Millionen Euro.</em>
© Getty Images

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Der Abgang von Hugo Ekitike nimmt offenbar Formen an: Wie "ESPN" berichtet, haben sich Verantwortliche von Manchester United mit Repräsentanten von Eintracht Frankfurt getroffen, um einen möglichen Transfer auszuloten. Zuvor berichtete "Sky" über ein mögliches Interesse, was nun offenbar konkret wird. Die SGE erhofft sich von einem Verkauf von Ekitike offenbar rund 100 Millionen Euro.

<strong>Granit Xhaka (Bayer Leverkusen)</strong> <br>Die AC Mailand bemüht sich wohl um Granit Xhaka. Laut "sky" sollen erste Gespräche zwischen dem Verein und dem Management des Mittelfeldspielers bereits stattgefunden haben. In den kommenden Tagen soll auch ein Treffen folgen. Demnach kann sich der Schweizer einen Wechsel in die Modestadt durchaus vorstellen - noch sind die Verhandlungen jedoch in einem frühen Stadium.
© IMAGO/Brauer-Fotoagentur

Granit Xhaka (Bayer Leverkusen)
Die AC Mailand bemüht sich wohl um Granit Xhaka. Laut "sky" sollen erste Gespräche zwischen dem Verein und dem Management des Mittelfeldspielers bereits stattgefunden haben. In den kommenden Tagen soll auch ein Treffen folgen. Demnach kann sich der Schweizer einen Wechsel in die Modestadt durchaus vorstellen - noch sind die Verhandlungen jedoch in einem frühen Stadium.

<strong>Atakan Karazor (VfB Stuttgart)</strong><br>Stuttgarts Kapitän Atakan Karazor soll laut "Bild" Begehrlichkeiten in der Premier League geweckt haben. Demnach haben sich Newcastle United und Aston Villa wohl bei dessen Management über eine Transfermöglichkeit erkundigt. Allerdings sollen die beiden englischen Europapokal-Teilnehmer noch ...
© 2025 Getty Images

Atakan Karazor (VfB Stuttgart)
Stuttgarts Kapitän Atakan Karazor soll laut "Bild" Begehrlichkeiten in der Premier League geweckt haben. Demnach haben sich Newcastle United und Aston Villa wohl bei dessen Management über eine Transfermöglichkeit erkundigt. Allerdings sollen die beiden englischen Europapokal-Teilnehmer noch ...

<strong>Atakan Karazor (VfB Stuttgart)</strong><br>... keinen konkreten Vorstoß wegen Karazor beim VfB gemacht haben. Der Vertrag des Sechsers läuft noch bis zum Sommer 2028. Ihn wie auch Nebenmann Stiller würden die Schwaben wohl allzu gerne halten, haben aber dem Bericht nach eine Schmerzgrenze, ab der ein Verkauf denkbar erscheinen dürfte.
© 2025 Getty Images

Atakan Karazor (VfB Stuttgart)
... keinen konkreten Vorstoß wegen Karazor beim VfB gemacht haben. Der Vertrag des Sechsers läuft noch bis zum Sommer 2028. Ihn wie auch Nebenmann Stiller würden die Schwaben wohl allzu gerne halten, haben aber dem Bericht nach eine Schmerzgrenze, ab der ein Verkauf denkbar erscheinen dürfte.

<strong>Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)</strong><br>Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.
© IMAGO/Sven Simon

Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.

<strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/u21-europameisterschaft">U21-EM 2025</a> in der Slowakei <a href="https://www.joyn.de/compilation/ran-fussball-u21?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">(live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn)</a>&nbsp;ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.
© Getty Images

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der U21-EM 2025 in der Slowakei (live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn) ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.

<strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.
© Branislav Racko

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.

<strong>Kim Min-jae (FC Bayern München)</strong><br>Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...
© IMAGO/Ulrich Wagner

Kim Min-jae (FC Bayern München)
Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...

<strong>Kim Min-jae (FC Bayern München)</strong><br>... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.
© IMAGO/Revierfoto

Kim Min-jae (FC Bayern München)
... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.

<strong>Bryan Zaragoza (FC Bayern München)</strong><br>Drei Vereine aus der spanischen Heimat sollen laut "Sky" am Bayern-Spieler interessiert sein. Zuletzt war Zaragoza an CA Osasuna aus Pamplona verliehen, jetzt wollte er sich offenbar wieder für einen Platz im Bayern-Kader empfehlen. Doch Trainer Vincent Kompany ist wohl nicht überzeugt. Der 23-Jährige ist demnach nicht einmal für die Klub-WM eingeplant ...
© Getty Images

Bryan Zaragoza (FC Bayern München)
Drei Vereine aus der spanischen Heimat sollen laut "Sky" am Bayern-Spieler interessiert sein. Zuletzt war Zaragoza an CA Osasuna aus Pamplona verliehen, jetzt wollte er sich offenbar wieder für einen Platz im Bayern-Kader empfehlen. Doch Trainer Vincent Kompany ist wohl nicht überzeugt. Der 23-Jährige ist demnach nicht einmal für die Klub-WM eingeplant ...

<strong>Bryan Zaragoza (FC Bayern München)</strong><br>Die Bayern wollen Zaragoza demnach am liebsten direkt verkaufen und nicht wieder verleihen. Er hat noch einen Vertrag bis 2029. Celta Vigo, Real Betis und Villareal können sich dem Bericht nach einen Deal vorstellen. Es soll auch lose Anfragen aus Italien und England geben.
© Getty Images

Bryan Zaragoza (FC Bayern München)
Die Bayern wollen Zaragoza demnach am liebsten direkt verkaufen und nicht wieder verleihen. Er hat noch einen Vertrag bis 2029. Celta Vigo, Real Betis und Villareal können sich dem Bericht nach einen Deal vorstellen. Es soll auch lose Anfragen aus Italien und England geben.

<strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.
© IMAGO/motivio

Benjamin Sesko (RB Leipzig)
Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …
© 2025 Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.
© 2025 Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.

<strong>Rafael Leao (AC Mailand)</strong><br>Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...
© Getty Images

Rafael Leao (AC Mailand)
Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...

<strong>Rafael Leao (AC Mailand)</strong><br>... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.
© UEFA via Getty Images

Rafael Leao (AC Mailand)
... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.

<strong>Kaoru Mitoma (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton &amp; Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.
© Shutterstock

Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion)
Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.

<strong>Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
© Getty Images

Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.

<strong>Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
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Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.

<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br>Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.
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Christopher Nkunku (FC Chelsea)
Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.

ran: Wie passt das zusammen: Ruhrgebiet auf der einen, und internationale Fußballbühne auf der anderen Seite?

Draxler: Ich bin zwar viel in der Welt unterwegs, habe meine Freundin in Paris kennengelernt, aber meine Heimat bleibt für immer das Ruhrgebiet. Es ist mir sehr wichtig, meine Wurzeln zu bewahren. Der Pott ist Teil meiner Identität, hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Darauf bin ich stolz.

ran: Auf der Karriere-Plattform LinkedIn teilen Sie regelmäßig Einblicke in Ihren Alltag als Unternehmer und Investor. Wie wählen Sie Ihre Investments?

Draxler: Mir sind die Köpfe hinter den Unternehmen wichtig: Wie ticken die? Wie arbeiten die als Team zusammen? Was sind deren Visionen? Außerdem schaue ich, dass ich meine Expertise aus dem Fußball-Geschäft mit einbringen kann durch Know-How und Kontakte. Daher haben viele Investments von mir einen Bezug zum Sport.

Julian Draxler: Nach der Karriere weiter im Fußball?

ran: Sie sind auch Investor von "Coachwhisperer", einem deutschen Startup, das sich auf Live-Kommunikation im Sport, vor allem im Fußball, konzentriert. Was kann man sich darunter vorstellen?

Draxler: Ich selber habe in Mannschaften gespielt, in denen viele verschiedene Sprachen gesprochen wurden. Die Kommunikation ist für die Trainerteams im modernen internationalen Fußball eine enorme Herausforderung und wird auch durch die taktischen Anforderungen immer komplexer. Durch die Technologie bei "Coachwhisperer" ist es möglich, mit einzelnen Spielern und Gruppen einfach und flexibel zu kommunizieren. Der "Coachwhisperer" besteht aus mehreren perfekt miteinander verbundenen Geräten, um sowohl Trainern als auch Sportlern ein einzigartiges und optimiertes Trainingserlebnis zu bieten.

ran: In welchem Job sehen Sie sich nach Ihrer Karriere?

Draxler: Seit einiger Zeit probiere ich viel aus, als Unternehmer, als Investor, schaue viel über den Tellerrand und sammle dabei viele spannende Eindrücke. Aufgrund meiner Erfahrungen im Fußball und dem weiterhin großen Interesse an diesem Sport kann mir schon vorstellen, weiterhin im Fußball zu arbeiten. Es wäre schon spannend, den Fußball auch aus Managementsicht kennenzulernen.

ran: Wie wichtig ist Ihnen Ihre Rolle als UNICEF-Botschafter, die Sie seit 2018 innehaben?

Draxler: Als Fußballer lebt man ein sehr privilegiertes Leben, das weiß ich sehr zu schätzen und ist auch heute nicht selbstverständlich für mich. Ich möchte mit meinem Engagement einfach etwas zurückgeben und denjenigen helfen, die keine Stimme haben: unseren Kindern.

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