Millionen-Verlust für Mbappe
Kylian Mbappe: Gerichtszoff hält an - nächste Schlappe für Star-Stürmer
- Aktualisiert: 27.05.2025
- 20:18 Uhr
- ran.de
Seit über einem halben Jahr läuft der Gerichtszoff zwischen Kylian Mbappe und Paris Saint-Germain. Nun muss der Real-Star eine bittere Schlappe hinnehmen.
Für Kylian Mbappe verläuft der Gerichtsstreit mit Ex-Verein Paris Saint-Germain weiter unrund. Nun muss der Star von Real Madrid einen Millionen-Verlust und damit den nächsten Rückschlag hinnehmen.
Seit Monaten hält sich der Zoff zwischen Mbappe und dem französischen Hauptstadtklub. Der Offensivstar fordert weiterhin 55 Millionen Euro vom Champions-League-Finalisten. Diese Summe wurde in jüngerer Vergangenheit durch seine Anwälte auf mehreren Klubkonten eingefroren.
Nun gab es eine erste Entscheidung eines Pariser Gerichts - und die beinhaltet eine herbe Schlappe für Mbappe. Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft muss dieses Geld wieder freigeben, wie die "Mundo Deportivo" berichtet.
Kylian Mbappe: Auch Paris fordert Mega-Summe - Verfahren läuft fort
Seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer nach Madrid klagt der Ausnahme-Stürmer über nicht ausgezahlte Gehälter aus seinen letzten Monaten in Paris. PSG müsse ihm demnach noch drei Monatsgehälter überweisen - zudem fordert er noch Bonuszahlungen für die frühere Vertragsverlängerung und einen "ethischen Bonus" für die letzten Monate in Frankreich.
Der französische Top-Klub lehnt diese Forderungen ab und beteuert, in einer mündlichen Einigung mit dem Spieler vereinbart zu haben, dass dieser auf jene Gehaltszahlungen verzichtet. Eine Behauptung, die Thomas Clay, Jurist im Lager des Spielers, als "reine Fantasie" betitelt.
Doch damit nicht genug. Paris reagierte auf die Anschuldigungen Mbappes mit einer Gegenklage - darin fordert der Verein eine Entschädigung in Höhe von bis zu 100 Millionen Euro. Als Grund für diese Forderung nennt PSG "Imageschäden", die durch die Behauptungen des Toptorjägers der La Liga entstanden sind.
Nun wird das Verfahren jedoch erneut fortgeführt. Vor dem Arbeitsgericht soll der Zoff jetzt in die nächste Runde gehen.