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DTM - Test in Hockenheim Tag 2: Drei BMW voran, Rivalen zittern vor Manthey EMA

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© Alexander Trienitz

Zweiter und letzter offizieller Testtag in Hockenheim vor dem DTM-Saisonauftakt in zwei Wochen - und nach der Porsche-Doppelführung am Dienstag war am Mittwoch BMW mit allen drei M4 GT3 am schnellsten.

Schubert-Pilot Rene Rast fuhr in 1:37.077 die Bestzeit, 0,137 Sekunden vor Sheldon van der Linde. Schubert-Neuankömmling Marco Wittmann, der in der ersten Session Bestzeit fuhr, hatte 0,305 Sekunden Rückstand.

"Es ist so als wäre ich nie ausgestiegen", sagt Rast, der seine Bestzeit in der fünften von sieben Runden ganz am Anfang der fast vierstündigen Abendsession fuhr, im Gespräch mit Motorsport-Total.com. "Dabei habe ich gedacht, ich tue mir schwer, gleich wieder auf Pace zu sein, denn ich bin ein halbes Jahr lang nicht in diesem Auto gesessen."

Auf Platz vier landete Manthey-EMA-Porsche-Pilot Ayhancan Güven (+0,459), der am Vortag Bestzeit gefahren war und erneut schneller war als sein fünftplatzierter Teamkollege, Meister Thomas Preining (+0,470).

Die Porsche-Truppe wirkte auch am zweiten Tag perfekt aussortiert. Und zog bereits die Blicke der Konkurrenz auf sich. "Das ist auch dieses Jahr das Team, das es zu schlagen gilt", sagt ein Teammitglied eines Konkurrenz-Teams. Manthey EMA fiel vor allem mit reibungslosen Boxenstopp-Tests auf, bei denen teilweise auf beiden Seiten des Autos absolut synchron gearbeitet wurde.

Und mit ungewöhnlichen Übungen in der Boxengasse, die man in der ersten, 45 Minuten dauernden Session durchführte. Dabei fuhren beide mehrmals durch die Boxengasse, wobei ein Pilot einen Stopp durchführte und direkt hinter dem anderen Auto wieder rausgeschickt wurde.

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Was das "Grello"-Team ausprobierte

"Wir wollten in Hinblick auf einen Unsafe Release nicht nur für die Fahrer, sondern auch für unsere Crew eruieren, wann wir das Auto noch rausschicken können und wann wir es festhalten müssen, um dann kurz dahinter einzuscheren", sorgt Teamgründer und -berater Olaf Manthey auf Nachfrage von Motorsport-Total.com für Aufklärung.

"Dafür ist so ein Trainingstag wie heute die ideale Zeit, um dann im Rennen auch keinen Fehler zu machen. Ich denke nur zurück an Oschersleben voriges Jahr, beim Boxenstopp. Die Mannschaft muss das für sich verinnerlichen, damit während dem Rennwochenende keine Fehler passieren."

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Warum man die Testzeiten nicht überbewerten sollte

Fakt ist, dass man die Zeiten des Tests nicht überbewerten sollte. "Wir sind in etwa die Zeit wie im letzten Jahr gefahren, die anderen können aber sicher noch zulegen", deutet Bestzeit-Halter Rast an, dass die Konkurrenz die Karten nicht aufgedeckt hat. Zum Vergleich: Im Vorjahr fuhr Preining eine Pole-Zeit von 1:36.800.

Nach dem bedeckten Dienstag waren die Wetterbedingungen am Mittwoch freundlicher: Die Sonne heizte den Asphalt bei Lufttemperaturen von an die 16 Grad am Abend auf 31 Grad auf. Bedingungen, die wegen des morgendlichen Qualifyings in der DTM nur bedingt repräsentativ sind.

Abt-Team macht vorzeitig Schluss

Kein Wunder, dass das Abt-Team bereits vorzeitig einpackte - und Kelvin van der Linde bereits mehr als eine Stunde vor der Zielflagge Schluss machte. Fazit: Testprogramm abgespult. "Das war ein sehr erfolgreicher Test. Es hat alles so funktioniert wie wir wollten", sagt der Südafrikaner, der im Gesamtklassement mit 0,676 Sekunden Rückstand Neunter wurde.

Andere Teams wie die Grasser-Truppe litt unter den Strapazen der aktuellen Ochsentour, denn erst am Wochenende war man beim GT-World-Challenge-Auftakt in Le Castellet im Einsatz. In Hockenheim testete man parallel zur DTM auch noch für das ADAC GT Masters.

DTM 2025: Die Fahrer und Teams

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<strong>Die Fahrer der DTM-Saison 2025</strong><br>Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">vom 25. bis 27. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a>). <em><strong>ran</strong></em> gibt einen Überblick, welche Fahrer 2025 mitfahren.
© Gruppe C Photography

Die Fahrer der DTM-Saison 2025
Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (vom 25. bis 27. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App). ran gibt einen Überblick, welche Fahrer 2025 mitfahren.

<strong>Mirko Bortolotti (Abt Sportsline)<br></strong>Der aktuelle Champion Marko Bortolotti wechselte für die Mission Titelverteidigung zu Abt Sportsline. Der Italiener geht in seine insgesamt vierte DTM-Saison.
© Gruppe C Photography

Mirko Bortolotti (Abt Sportsline)
Der aktuelle Champion Marko Bortolotti wechselte für die Mission Titelverteidigung zu Abt Sportsline. Der Italiener geht in seine insgesamt vierte DTM-Saison.

<strong>Nicki Thiim (Abt Sportsline)</strong><br>Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Nicki Thiim wird im zweiten Cockpit sitzen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Nicki Thiim (Abt Sportsline)
Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Nicki Thiim wird im zweiten Cockpit sitzen.

<strong>Nicolas Baert (Comtoyou Racing)</strong><br>Für das belgische Team wird auch ein belgischer Fahrer im Aston Martin sitzen. Baert ist der Sohn von Teamgründer Jean-Michel Baert.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Nicolas Baert (Comtoyou Racing)
Für das belgische Team wird auch ein belgischer Fahrer im Aston Martin sitzen. Baert ist der Sohn von Teamgründer Jean-Michel Baert.

<strong>Gilles Magnus (Comtoyou Racing)</strong><br>Als zweiter Fahrer wird der ehemalige Audi-Werksfahrer Gilles Magnus an den Start gehen. Er sammelte vor allem im TCR-Bereich Erfahrungen und ist wie Teamkollege Baert Belgier.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Gilles Magnus (Comtoyou Racing)
Als zweiter Fahrer wird der ehemalige Audi-Werksfahrer Gilles Magnus an den Start gehen. Er sammelte vor allem im TCR-Bereich Erfahrungen und ist wie Teamkollege Baert Belgier.

<strong>Ben Dörr (Dörr-Motosport)</strong><br>Als einer der jüngsten Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der 20-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Es wird seine zweite DTM-Saison werden.
© Gruppe C Photography

Ben Dörr (Dörr-Motosport)
Als einer der jüngsten Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der 20-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Es wird seine zweite DTM-Saison werden.

<strong>Timo Glock (Dörr-Motosport)</strong><br>An der Seite des jungen Fahrers wird ein ganz erfahrener Pilot starten. Mit Timo Glock gibt ein ehemaliger Formel-1-Fahrer sein Comeback in der DTM.
© Gruppe C Photography

Timo Glock (Dörr-Motosport)
An der Seite des jungen Fahrers wird ein ganz erfahrener Pilot starten. Mit Timo Glock gibt ein ehemaliger Formel-1-Fahrer sein Comeback in der DTM.

<strong>Jack Aitken (Emil Frey Racing)</strong><br>Der Brite Jack Aitken geht in seiner vierten DTM-Saison erneut im Ferrari vom Emil Frey an den Start. 2020 war auch er in der Formel 1 und Formel 2 aktiv.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Der Brite Jack Aitken geht in seiner vierten DTM-Saison erneut im Ferrari vom Emil Frey an den Start. 2020 war auch er in der Formel 1 und Formel 2 aktiv.

<strong>Ben Green (Emil Frey Racing)</strong><br>An seiner Seite startet mit Ben Green der DTM-Trophy-Gewinner von 2021. Mit zwischenzeitlichen Starts in anderen Ligen geht Green in seine erste DTM-Saison, in der Trophy startete er 2020 und 2021.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Ben Green (Emil Frey Racing)
An seiner Seite startet mit Ben Green der DTM-Trophy-Gewinner von 2021. Mit zwischenzeitlichen Starts in anderen Ligen geht Green in seine erste DTM-Saison, in der Trophy startete er 2020 und 2021.

<strong>Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing)</strong><br>Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing)
Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.

<strong>Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)</strong><br>Vergangene Saison war Luca Engstler erstmals im Lamborghini von Grasser Racing unterwegs. Seine Debüt-Saison fuhr er für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8.
© IMAGO/Eibner

Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)
Vergangene Saison war Luca Engstler erstmals im Lamborghini von Grasser Racing unterwegs. Seine Debüt-Saison fuhr er für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8.

<strong>Jordan Pepper (GRT Grasser Racing Team)</strong><br>An seiner Seite fährt der Südafrikaner Jordan Pepper. Im vergangenen Jahr gab er sein DTM-Debüt im Lamborghini.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Jordan Pepper (GRT Grasser Racing Team)
An seiner Seite fährt der Südafrikaner Jordan Pepper. Im vergangenen Jahr gab er sein DTM-Debüt im Lamborghini.

<strong>Ricardo Feller (Land-Motorsport)<br></strong>Der einzige Fahrer für Land-Motorsport ist Ricardo Feller. Der Schweizer fuhr zuletzt für Abt und hält als Einziger die Audi-Fahne im Paddock hoch. Künftig soll nach einem dritten Platz vor zwei Jahren noch mehr rausspringen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Ricardo Feller (Land-Motorsport)
Der einzige Fahrer für Land-Motorsport ist Ricardo Feller. Der Schweizer fuhr zuletzt für Abt und hält als Einziger die Audi-Fahne im Paddock hoch. Künftig soll nach einem dritten Platz vor zwei Jahren noch mehr rausspringen.

<strong>Thomas Preining (Manthey)<br></strong>Mit Thomas Preining bleibt der Champion 2023 auch 2025 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey und wird einer der zu schlagenden Fahrer sein.
© IMAGO/Eibner

Thomas Preining (Manthey)
Mit Thomas Preining bleibt der Champion 2023 auch 2025 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey und wird einer der zu schlagenden Fahrer sein.

<strong>Ayhancan Güven (Manthey)</strong><br>Wie in der letzten Saison wird auch dieses Jahr Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R sitzen und Preinings Teamkollege sein. Güven startet in sein drittes komplettes Jahr in der DTM.
© Gruppe C Photography

Ayhancan Güven (Manthey)
Wie in der letzten Saison wird auch dieses Jahr Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R sitzen und Preinings Teamkollege sein. Güven startet in sein drittes komplettes Jahr in der DTM.

<strong>Morris Schuring (Manthey)</strong><br>Der 19-Jährige Schuring wird der zweitjüngste Fahrer im diesjährigen Teilnehmerfeld sein. Nach dem Le-Mans-Triumph mit der Porsche-Truppe in der LMGT3-Klasse und Platz zwei in der WEC-Gesamtwertung macht er jetzt den nächsten Schritt in seiner Karriere.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Morris Schuring (Manthey)
Der 19-Jährige Schuring wird der zweitjüngste Fahrer im diesjährigen Teilnehmerfeld sein. Nach dem Le-Mans-Triumph mit der Porsche-Truppe in der LMGT3-Klasse und Platz zwei in der WEC-Gesamtwertung macht er jetzt den nächsten Schritt in seiner Karriere.

<strong>Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Landgraf)</strong><br>Nach vier Jahren in Folge für Winward wird Luggi Auer in diesem Jahr für Landgraf hinter dem Steuer sitzen. Bisher konnte der Österreicher auf neun Siege.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Landgraf)
Nach vier Jahren in Folge für Winward wird Luggi Auer in diesem Jahr für Landgraf hinter dem Steuer sitzen. Bisher konnte der Österreicher auf neun Siege.

<strong>Tom Kalender (Mercedes-AMG Team Landgraf)</strong><br>Der amtierende ADAC GT Masters-Champion startet als Mercedes-AMG Junior-Fahrer in der DTM und schreibt als jüngster DTM-Fahrer aller Zeiten Geschichte. Der 17-Jährige gilt als Riesentalent.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Tom Kalender (Mercedes-AMG Team Landgraf)
Der amtierende ADAC GT Masters-Champion startet als Mercedes-AMG Junior-Fahrer in der DTM und schreibt als jüngster DTM-Fahrer aller Zeiten Geschichte. Der 17-Jährige gilt als Riesentalent.

<strong>Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>In seine zweite Saison beim Team Winward geht Maro Engel, der David Schumacher ersetzt hatte. 2024 schrammte der Mercedes-Pilot knapp am Titel vorbei, schlägt in diesem Jahr endlich seine große Stunde?
© IMAGO/Gruppe C Photography

Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)
In seine zweite Saison beim Team Winward geht Maro Engel, der David Schumacher ersetzt hatte. 2024 schrammte der Mercedes-Pilot knapp am Titel vorbei, schlägt in diesem Jahr endlich seine große Stunde?

<strong>Jules Gounon (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>Der Franzose Gounon geht in seine erste volle DTM-Saison. Im vergangenen Jahr vertrat der 29-Jährige bereits den erkrankten Luca Stolz und lieferte eine starke Leistung ab.
© IMAGO/Eibner

Jules Gounon (Mercedes-AMG Team Winward)
Der Franzose Gounon geht in seine erste volle DTM-Saison. Im vergangenen Jahr vertrat der 29-Jährige bereits den erkrankten Luca Stolz und lieferte eine starke Leistung ab.

<strong>Maximilian Paul (Paul Motorsport)</strong> <br>Maximilian Paul steht vor seiner zweiten vollen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Alles Einzelkämpfer vertritt er einmal mehr das Team seines Vaters.
© IMAGO/Eibner

Maximilian Paul (Paul Motorsport)
Maximilian Paul steht vor seiner zweiten vollen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Alles Einzelkämpfer vertritt er einmal mehr das Team seines Vaters.

<strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong> <br>Rene Rast ist bereits dreifacher Champion der DTM und wird erneut auf Titeljagd gehen. In der diesjährigen Saison jagt der Pilot aus Minden seinen vierten Titel im BMW M4 GT3 Evo von Schubert Motorsport.
© IMAGO/Eibner

Rene Rast (Schubert Motorsport)
Rene Rast ist bereits dreifacher Champion der DTM und wird erneut auf Titeljagd gehen. In der diesjährigen Saison jagt der Pilot aus Minden seinen vierten Titel im BMW M4 GT3 Evo von Schubert Motorsport.

<strong>Marco Wittmann (Schubert Motorsport)</strong><br>Das zweite Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser geht in sein zweites Jahr beim Schubert-Team und will auch 2025 alles daran setzen, seinen dritten DTM-Titel einzufahren.
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Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Das zweite Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser geht in sein zweites Jahr beim Schubert-Team und will auch 2025 alles daran setzen, seinen dritten DTM-Titel einzufahren.

<strong>Fabio Scherer (HRT Ford Performance)</strong><br>Fabio Scherer ist zurück in der DTM! Der Schweizer wird für das Haupt Racing Team einen Ford Mustang GT3 steuern. Bereits 2020 fuhr er in einem privaten WRT Audi RS5 in der letzten Saison der Class1-Prototypen in der Rennserie.
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Fabio Scherer (HRT Ford Performance)
Fabio Scherer ist zurück in der DTM! Der Schweizer wird für das Haupt Racing Team einen Ford Mustang GT3 steuern. Bereits 2020 fuhr er in einem privaten WRT Audi RS5 in der letzten Saison der Class1-Prototypen in der Rennserie.

<strong>Arjun Maini (HRT Ford Performance)</strong><br>Von den Silberpfeilen zu Ford: Auch 2025 bleibt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring der DTM treu.
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Arjun Maini (HRT Ford Performance)
Von den Silberpfeilen zu Ford: Auch 2025 bleibt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring der DTM treu.

Deshalb mutete Teamchef Gottfried Grasser seiner Crew kein Boxenstopp-Training zu. "Wir sind erledigt", sagt der Österreicher im Gespräch mit Motorsport-Total.com. "Und wir haben nächste Woche noch einen Test in Oschersleben. Dort können wir auch trainieren. Außerdem gibt es vor Supermärkten genügend Parkplätze, wo man das trainieren kann", scherzt er.

Tatsächlich werden die meisten Teams kommende Woche den ersten von fünf Testtagen pro Fahrer im Rahmen der Testbeschränkung einsetzen, um für den Saisonauftakt in Oschersleben am 27. und 28. April vorbereitet zu sein.

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Die Ergebnisse des Tages

Ergebnis der zweiten Session: 1. Rene Rast (Schubert-BMW) 1:37.077 (51 Rd.) 2. Sheldon van der Linde (Schubert-BMW) 1:37.214 (68) 3. Marco Wittmann (Schubert-BMW) 1:37.424 (52) 4. Ayhancan Güven (Manthey-EMA-Porsche) 1:37.536 (68) 5. Thomas Preining (Manthey-EMA-Porsche) 1:37.547 (76) 6. Luca Stolz (HRT-Mercedes) 1:37.584 (69) 7. Lucas Auer (Winward-Mercedes) 1:37.721 (44) 8. Kelvin van der Linde (Abt-Audi) 1:37.801 (44) 9. Arjun Maini (HRT-Mercedes) 1:37.845 (68) 10. Maro Engel (Winward-Mercedes) 1:37.860 (45) 11. Ricardo Feller (Abt-Audi) 1:37.880 (56) 12. Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) 1:37.911 (49) 13. Clemens Schmid (Dörr-McLaren) 1:38.028 (46) 14. Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Ferrari) 1:38.081 (57) 15. Luca Engstler (Grasser-Lamborghini) 1:38.301 (63) 16. Maximilian Paul (Paul-Lamborghini) 1:38.315 (64) 17. Christian Engelhart (Grasser-Lamborghini) 1:38.378 (64) 18. Ben Dörr (Dörr-McLaren) 1:38.496 (58) 19. Nicki Thiim (SSR-Lamborghini) 1:38.517 (37) 20. Mirko Bortolotti (SSR-Lamborghini) 1:38.647 (42)

Ergebnis der zweiten Session: 1. Marco Wittmann (Schubert-BMW) 1:37.382 (18 Rd.) 2. Ayhancan Güven (Manthey-EMA-Porsche) 1:37.587 (21) 3. Maro Engel (Winward-Mercedes) 1:37.716 (15) 4. Thomas Preining (Manthey-EMA-Porsche) 1:37.747 (19) 5. Kelvin van der Linde (Abt-Audi) 1:37.753 (27) 6. Ricardo Feller (Abt-Audi) 1:37.868 (18) 7. Lucas Auer (Winward-Mercedes) 1:37.947 (16) 8. Rene Rast (Schubert-BMW) 1:38.069 (16) 9. Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) 1:38.165 (15) 10. Clemens Schmid (Dörr-McLaren) 1:38.167 (17) 11. Christian Engelhart (Grasser-Lamborghini) 1:38.199 (15) 12. Maximilian Paul (Paul-Lamborghini) 1:38.379 (17) 13. Mirko Bortolotti (SSR-Lamborghini) 1:38.395 (20) 14. Arjun Maini (HRT-Mercedes) 1:38.462 (22) 15. Luca Engstler (Grasser-Lamborghini) 1:38.484 (19) 16. Luca Stolz (HRT-Mercedes) 1:38.557 (22) 17. Nicki Thiim (SSR-Lamborghini) 1:38.566 (17) 18. Sheldon van der Linde (Schubert-BMW) 1:38.929

Nicht gefahren: Ben Dörr (Dörr-McLaren), Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Ferrari)

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  • 08.05.2025
  • 15:47 Uhr