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Formel 1 - Mick Schumacher bei AlphaTauri: Helmut Marko hat's verhindert!

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Helmut Marko hat eingeräumt, dass er es war, der vor der Saison 2023 Mick Schumacher bei AlphaTauri (heute Racing Bulls) verhindert hat.

Der damalige Chef von Red Bulls B-Team, Franz Tost, hätte sich Schumacher als Nachfolger für Pierre Gasly vorstellen können. Aber Marko, Motorsportkonsulent von Red Bull, legte dagegen sein Veto ein.

Auf die Frage, ob diese mediale Darstellung - also Tost pro, Marko kontra Schumacher - richtig gewesen sei, antwortet Marko jetzt in einem Interview auf dem YouTube-Kanal von "Formel1.de": "Die ist richtig gewesen." Gleichzeitig stellt der 80-jährige Österreicher aber klar: "Das hat nichts mit ihm persönlich zu tun."

Marko findet, Schumacher sei "ein sehr eloquenter, gut erzogener, höflicher junger Mann, der seine Chancen gehabt hat" und der "vom Alter und der ganzen Vorgeschichte" als Ferrari-Junior nicht ins "Gesamterscheinungsbild von AlphaTauri" und dem Red-Bull-Juniorkader gepasst hätte.

AlphaTauri hatte für 2023 überraschend ein Cockpit frei, weil Pierre Gasly auf eigenen Wunsch hin aus seinem Vertrag entlassen wurde, um zu Alpine wechseln zu können. "Da habe ich logischerweise an Mick Schumacher gedacht", erklärte Tost im Sommer 2023 in einem Interview mit "Motorsport-Total.com".

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Formel 1: Mick Schumacher spielt in Plänen von Racing Bulls keine Rolle

Tost war damals der Ansicht, dass Schumacher "wesentlich besser ist, als er momentan in der Außenwelt wahrgenommen wird". Der Teamchef, in seiner Zeit bei Weber Management unter anderem persönlicher Betreuer von Ralf Schumacher, konnte sich mit seiner Präferenz aber nicht durchsetzen.

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Auf die Frage, ob Mick Schumacher in den Zukunftsplänen der Racing Bulls aktuell irgendeine Rolle spiele, antwortet Marko unmissverständlich: "Nein." Man sei in puncto Nachwuchsfahrer gut aufgestellt: "Wir haben mit Lawson einen sehr guten Junior in der Warteschleife. Wir haben in der Formel 2 Hadjar, der absolut vorn mitfährt. Und wir haben in der Formel 3 Lindblad mit 16 Jahren."

Das ganze Interview mit Helmut Marko (32 Minuten) gibt's ab Samstag kostenlos für alle User auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de zu sehen. Kanalmitglieder können das Video schon jetzt in voller Länge schauen, in der Vorabperiode bis Samstag sogar ohne Werbeunterbrechungen.

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