Anzeige
Anzeige

NFL Draft 2025: Die besten Wide Receiver im Jahrgang

1 / 26
<strong>NFL Draft 2025: Die besten Wide Receiver in der Analyse</strong><br>Der <a data-li-document-ref="514465" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-draft2025-staerken-schwaechen-und-stars-ein-erster-blick-in-die-draft-class-514465">NFL Draft</a> steht vor der Tür! Höchste Zeit, einen detaillierten Blick auf die talentiertesten Wide Receiver zu werfen. <strong><em>ran</em></strong> nimmt die besten Passempfänger unter die Lupe und ordnet die Stärken und Schwächen der Youngsters ein.
© Imago

NFL Draft 2025: Die besten Wide Receiver in der Analyse
Der NFL Draft steht vor der Tür! Höchste Zeit, einen detaillierten Blick auf die talentiertesten Wide Receiver zu werfen. ran nimmt die besten Passempfänger unter die Lupe und ordnet die Stärken und Schwächen der Youngsters ein.

<strong>NFL Draft 2025: Die (fast) besten Wide Receiver</strong><br>Auch in diesem Jahr dürften wieder rund 30-40 Wide Receiver im Draft gewählt werden. Nicht alle werden hier im Detail betrachtet. Trotzdem sollen exemplarisch einige gute Akteure kurz Platz finden. <strong>Isaiah Bond</strong> (Foto) punktet mit seinem Tempo, <strong>Elic Ayomanor</strong> ist ein starker Allrounder und <strong>Jack Bech</strong> fängt so ziemlich alles, was in seine Richtung kommt.
© Imagn Images

NFL Draft 2025: Die (fast) besten Wide Receiver
Auch in diesem Jahr dürften wieder rund 30-40 Wide Receiver im Draft gewählt werden. Nicht alle werden hier im Detail betrachtet. Trotzdem sollen exemplarisch einige gute Akteure kurz Platz finden. Isaiah Bond (Foto) punktet mit seinem Tempo, Elic Ayomanor ist ein starker Allrounder und Jack Bech fängt so ziemlich alles, was in seine Richtung kommt.

<strong>Jayden Higgins (Iowa State): Stärken</strong><br>Über die letzten beiden Spielzeiten war Jayden Higgins ein zentraler Dreh- und Angelpunkt in der Offensive von Iowa State. Er glänzt mit Physis und Catching-Fähigkeiten als Outside Receiver, hat aber auch die Leichtfüßigkeit, um aus dem Slot heraus zu punkten. In seiner College-Karriere unterliefen ihm lediglich drei Drops bei 210 Targets.
© 2023 Getty Images

Jayden Higgins (Iowa State): Stärken
Über die letzten beiden Spielzeiten war Jayden Higgins ein zentraler Dreh- und Angelpunkt in der Offensive von Iowa State. Er glänzt mit Physis und Catching-Fähigkeiten als Outside Receiver, hat aber auch die Leichtfüßigkeit, um aus dem Slot heraus zu punkten. In seiner College-Karriere unterliefen ihm lediglich drei Drops bei 210 Targets.

Anzeige
Anzeige
<strong>Jayden Higgins (Iowa State): Schwächen</strong><br>Higgins ist auf die lange Distanz nicht langsam, braucht aber ein bisschen Zeit, um sein Höchsttempo zu erreichen. Er ist deshalb nicht der dynamischste Route Runner in diesem Jahrgang. Trotz seiner physischen Anlagen ließ er im Run Blocking und nach dem Catch manchmal etwas Wumms vermissen.
© Imagn Images

Jayden Higgins (Iowa State): Schwächen
Higgins ist auf die lange Distanz nicht langsam, braucht aber ein bisschen Zeit, um sein Höchsttempo zu erreichen. Er ist deshalb nicht der dynamischste Route Runner in diesem Jahrgang. Trotz seiner physischen Anlagen ließ er im Run Blocking und nach dem Catch manchmal etwas Wumms vermissen.

<strong>Jayden Higgins (Iowa State): Fazit</strong><br>Higgins ist ein gutes Komplett-Paket auf der Receiver-Position. Er bringt Größe, gute Fähigkeiten im Catching und Route Running und Positionsflexibilität mit. Im Vergleich zu den Top-Spielern auf seiner Position fehlt es ihm etwas an Explosivität.&nbsp;<br><br><strong>Einschätzung</strong>: Ende erste Runde
© ZUMA Press Wire

Jayden Higgins (Iowa State): Fazit
Higgins ist ein gutes Komplett-Paket auf der Receiver-Position. Er bringt Größe, gute Fähigkeiten im Catching und Route Running und Positionsflexibilität mit. Im Vergleich zu den Top-Spielern auf seiner Position fehlt es ihm etwas an Explosivität. 

Einschätzung: Ende erste Runde

<strong>Emeka Egbuka (Ohio State): Stärken</strong><br>Das Empfehlungsschreiben von Emeka Egbuka enthält knapp über 1.000 Receiving Yards in der vergangenen Saison und den <a data-li-document-ref="487592" href="https://www.ran.de/sports/american-football/college-football/news/college-football-ohio-state-buckeyes-gewinnen-meisterschaft-gegen-notre-dame-487592">Gewinn der National Championship</a>. Egbuka ist ein cleverer Route Runner, besonders im Kurzpassspiel. Mit dem Ball in den Händen kann der flinke Receiver viele Yards auf eigene Faust sammeln.
© ZUMA Wire

Emeka Egbuka (Ohio State): Stärken
Das Empfehlungsschreiben von Emeka Egbuka enthält knapp über 1.000 Receiving Yards in der vergangenen Saison und den Gewinn der National Championship. Egbuka ist ein cleverer Route Runner, besonders im Kurzpassspiel. Mit dem Ball in den Händen kann der flinke Receiver viele Yards auf eigene Faust sammeln.

Anzeige
Anzeige
<strong>Emeka Egbuka (Ohio State): Schwächen</strong><br>Der 22-Jährige ist kein physisches Ausnahmetalent und daher in gewisser Weise natürlich limitiert. Er dürfte Probleme bekommen, wenn er exklusiv als Outside Receiver aufgestellt wird. Für eine solche Vollzeit-Rolle fehlt ihm der Catch-Radius und die Physis.
© Imagn Images

Emeka Egbuka (Ohio State): Schwächen
Der 22-Jährige ist kein physisches Ausnahmetalent und daher in gewisser Weise natürlich limitiert. Er dürfte Probleme bekommen, wenn er exklusiv als Outside Receiver aufgestellt wird. Für eine solche Vollzeit-Rolle fehlt ihm der Catch-Radius und die Physis.

<strong>Emeka Egbuka (Ohio State): Fazit</strong><br>Der Draft ist immer eine Lotterie, aber einige Spieler dürften "recht sichere Lose" sein. Dazu gehört Emeka Egbuka, der die nötigen Fähigkeiten für einen guten, dynamischen Slot-Receiver mitbringt. Diese Rolle ist in der heutigen NFL nicht zu unterschätzen. Vielleicht kann er sich zudem noch in einen "kompletteren" Receiver entwickeln.<br><br><strong>Einschätzung</strong>: Ende erste Runde
© Imagn Images

Emeka Egbuka (Ohio State): Fazit
Der Draft ist immer eine Lotterie, aber einige Spieler dürften "recht sichere Lose" sein. Dazu gehört Emeka Egbuka, der die nötigen Fähigkeiten für einen guten, dynamischen Slot-Receiver mitbringt. Diese Rolle ist in der heutigen NFL nicht zu unterschätzen. Vielleicht kann er sich zudem noch in einen "kompletteren" Receiver entwickeln.

Einschätzung: Ende erste Runde

<strong>Luther Burden III (Missouri Tigers): Stärken</strong><br>Einen explosiven Playmaker hatten die Missouri Tigers in ihren Reihen. Kein Wide Receiver ließ mehr Verteidiger in der vergangenen Saison nach dem Catch ausstiegen, als Luther Burden III. Er zeigt zudem mehr als solide Ansätze im Route Running und ist mit 21 Jahren ein junges Prospect.
© Imagn Images

Luther Burden III (Missouri Tigers): Stärken
Einen explosiven Playmaker hatten die Missouri Tigers in ihren Reihen. Kein Wide Receiver ließ mehr Verteidiger in der vergangenen Saison nach dem Catch ausstiegen, als Luther Burden III. Er zeigt zudem mehr als solide Ansätze im Route Running und ist mit 21 Jahren ein junges Prospect.

Anzeige
Anzeige
<strong>Luther Burden III (Missouri Tigers): Schwächen</strong><br>Die Leistungskurve bei Burden III zeigt im Saison-Vergleich allerdings nach unten. Auf 1.212 Yards in 2023 folgten 676 Yards in 2024. Gleichzeitig machte die gesamte Offensive der Tigers eine Rolle rückwärts im vergangenen Jahr, auch Quarterback Brady Cook strauchelte.
© Imagn Images

Luther Burden III (Missouri Tigers): Schwächen
Die Leistungskurve bei Burden III zeigt im Saison-Vergleich allerdings nach unten. Auf 1.212 Yards in 2023 folgten 676 Yards in 2024. Gleichzeitig machte die gesamte Offensive der Tigers eine Rolle rückwärts im vergangenen Jahr, auch Quarterback Brady Cook strauchelte.

<strong>Luther Burden III (Missouri Tigers): Fazit</strong><br>Burden III ist noch kein fertiges Receiver-Projekt. Der 21-Jährige kann in einigen Bereichen noch eine Schippe drauflegen. Schon jetzt bringt er aber eine schwierig zu stoppende Kombination aus Tempo, Agilität und Physis mit, die sich besonders nach dem Catch zeigt.&nbsp;<br><br><strong>Einschätzung</strong>: Mitte erste Runde
© ZUMA Press Wire

Luther Burden III (Missouri Tigers): Fazit
Burden III ist noch kein fertiges Receiver-Projekt. Der 21-Jährige kann in einigen Bereichen noch eine Schippe drauflegen. Schon jetzt bringt er aber eine schwierig zu stoppende Kombination aus Tempo, Agilität und Physis mit, die sich besonders nach dem Catch zeigt. 

Einschätzung: Mitte erste Runde

<strong>Matthew Golden (Texas): Stärken</strong><br>Beim <a data-li-document-ref="503298" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-scouting-combine-ist-ein-relikt-aus-alten-zeiten-bei-dem-es-nur-verlierer-gibt-ein-kommentar-503298">NFL Combine</a>&nbsp;glänzte Matthew Golden mit einer Zeit von 4,29 Sekunden über die 40 Yards. Sein Tempo ist sein Aushängeschild. Die Geschwindigkeit zeigt sich im Route Running und sobald er den Ball in den Händen hält. Mit 1,83 Metern ist er zudem kein kleiner Receiver, er verfügt also über einen gewissen Catch-Radius. Er kann außerdem als Returner eingesetzt werden.
© Imagn Images

Matthew Golden (Texas): Stärken
Beim NFL Combine glänzte Matthew Golden mit einer Zeit von 4,29 Sekunden über die 40 Yards. Sein Tempo ist sein Aushängeschild. Die Geschwindigkeit zeigt sich im Route Running und sobald er den Ball in den Händen hält. Mit 1,83 Metern ist er zudem kein kleiner Receiver, er verfügt also über einen gewissen Catch-Radius. Er kann außerdem als Returner eingesetzt werden.

Anzeige
Anzeige
<strong>Matthew Golden (Texas): Schwächen</strong><br>In erster Linie fehlt es Golden in einigen Situationen an Physis. Er ist drahtig gebaut und nicht sonderlich schwer. Außerdem ist sein Spiel als Wide Receiver noch nicht vollständig ausgereift. Sein Route Running und seine Catching-Fähigkeiten sind phasenweise ausbaufähig.
© 2024 Getty Images

Matthew Golden (Texas): Schwächen
In erster Linie fehlt es Golden in einigen Situationen an Physis. Er ist drahtig gebaut und nicht sonderlich schwer. Außerdem ist sein Spiel als Wide Receiver noch nicht vollständig ausgereift. Sein Route Running und seine Catching-Fähigkeiten sind phasenweise ausbaufähig.

<strong>Matthew Golden (Texas): Fazit</strong><br>Eine alte NFL-Weisheit besagt: You can't teach speed. Tempo kann man nicht erlernen und Matthew Golden hat viel davon. Ihn nur auf seine Geschwindigkeit zu reduzieren, würde ihm allerdings nicht gerecht werden. Golden zeigt gute Ansätze in vielen Bereichen des Spiels, die sich noch weiterentwickeln können.&nbsp;<br><br><strong>Einschätzung</strong>: Mitte erste Runde
© 2024 Getty Images

Matthew Golden (Texas): Fazit
Eine alte NFL-Weisheit besagt: You can't teach speed. Tempo kann man nicht erlernen und Matthew Golden hat viel davon. Ihn nur auf seine Geschwindigkeit zu reduzieren, würde ihm allerdings nicht gerecht werden. Golden zeigt gute Ansätze in vielen Bereichen des Spiels, die sich noch weiterentwickeln können. 

Einschätzung: Mitte erste Runde

<strong>Travis Hunter (Colorado Buffaloes): Stärken</strong><br>Travis Hunter wird hier ebenfalls aufgeführt, könnte aber natürlich <a data-li-document-ref="460912" href="https://www.ran.de/sports/american-football/college-football/news/college-football-travis-hunter-als-receiver-und-cornerback-zur-heisman-trophy-emotionaler-dank-an-den-vater-460912">auch als Cornerback</a> gewählt werden. Als Wide Receiver vereint er seine athletischen Anlagen mit überragenden Catching-Fähigkeiten. Er krönte seine College-Karriere mit 1.258 Receiving Yards und 15 Touchdowns.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Colorado Buffaloes): Stärken
Travis Hunter wird hier ebenfalls aufgeführt, könnte aber natürlich auch als Cornerback gewählt werden. Als Wide Receiver vereint er seine athletischen Anlagen mit überragenden Catching-Fähigkeiten. Er krönte seine College-Karriere mit 1.258 Receiving Yards und 15 Touchdowns.

Anzeige
Anzeige
<strong>Travis Hunter (Colorado Buffaloes): Schwächen</strong><br>Im Route Running fehlt es Hunter noch etwas an Feinschliff. Hin und wieder zeigt er zudem nicht die nötige Physis, um im Run Blocking oder gegen bullige Gegenspieler zu bestehen. Sicherlich könnten die kleinen Defizite aber auch mit dem schieren Snap-Volumen zusammenhängen, das Hunter am College abspulte.
© Imagn Images

Travis Hunter (Colorado Buffaloes): Schwächen
Im Route Running fehlt es Hunter noch etwas an Feinschliff. Hin und wieder zeigt er zudem nicht die nötige Physis, um im Run Blocking oder gegen bullige Gegenspieler zu bestehen. Sicherlich könnten die kleinen Defizite aber auch mit dem schieren Snap-Volumen zusammenhängen, das Hunter am College abspulte.

<strong>Travis Hunter (Colorado Buffaloes): Fazit</strong><br>Der amtierende Heisman-Sieger ist ein Unikat, so viel ist klar. Einige Teams werden ihn wohl eher in der Defensive sehen, andere in der Offensive, wieder andere vielleicht als Teilzeitkraft für beide Seiten. So oder so: Er punktet mit Athletik und Catching-Skills.&nbsp;<br><br><strong>Einschätzung</strong>: Top-5-Pick
© 2024 Getty Images

Travis Hunter (Colorado Buffaloes): Fazit
Der amtierende Heisman-Sieger ist ein Unikat, so viel ist klar. Einige Teams werden ihn wohl eher in der Defensive sehen, andere in der Offensive, wieder andere vielleicht als Teilzeitkraft für beide Seiten. So oder so: Er punktet mit Athletik und Catching-Skills. 

Einschätzung: Top-5-Pick

<strong>Tetairoa McMillan (Arizona Wildcats): Stärken</strong><br>Wer einen prototypischen Wide Receiver sucht, der wird bei Tetairoa McMillan fündig. Der 21-Jährige bringt die Größe (1,97 Meter) und die Catching-Fähigkeiten mit, um als Outside Receiver zu glänzen. Gleichzeitig ist er dabei sehr leichtfüßig unterwegs, auch nach dem Catch. Über die letzten beiden Saison sammelte er 2.721 Receiving Yards.
© Imagn Images

Tetairoa McMillan (Arizona Wildcats): Stärken
Wer einen prototypischen Wide Receiver sucht, der wird bei Tetairoa McMillan fündig. Der 21-Jährige bringt die Größe (1,97 Meter) und die Catching-Fähigkeiten mit, um als Outside Receiver zu glänzen. Gleichzeitig ist er dabei sehr leichtfüßig unterwegs, auch nach dem Catch. Über die letzten beiden Saison sammelte er 2.721 Receiving Yards.

Anzeige
Anzeige
<strong>Tetairoa McMillan (Arizona Wildcats): Schwächen</strong><br>Klare Schwachstellen lassen sich kaum ausmachen. Sicherlich ist McMillan kein Sprinter, seine Geschwindigkeit ist aber mehr als ausreichend. Gegen sehr physische Cornerbacks kann er manchmal aus der Balance gebracht werden.
© 2024 Getty Images

Tetairoa McMillan (Arizona Wildcats): Schwächen
Klare Schwachstellen lassen sich kaum ausmachen. Sicherlich ist McMillan kein Sprinter, seine Geschwindigkeit ist aber mehr als ausreichend. Gegen sehr physische Cornerbacks kann er manchmal aus der Balance gebracht werden.

<strong>Tetairoa McMillan (Arizona Wildcats): Fazit</strong><br>McMillan bringt alle Anlagen mit, um sich in einen dominanten NFL-Receiver zu entwickeln. Am College bestach er mit Konstanz und Leistung. McMillan dürfte bei vielen Teams weit oben auf der Liste stehen.&nbsp;<br><br><strong>Einschätzung</strong>: Top-5-Pick
© 2024 Getty Images

Tetairoa McMillan (Arizona Wildcats): Fazit
McMillan bringt alle Anlagen mit, um sich in einen dominanten NFL-Receiver zu entwickeln. Am College bestach er mit Konstanz und Leistung. McMillan dürfte bei vielen Teams weit oben auf der Liste stehen. 

Einschätzung: Top-5-Pick

Mehr NFL
Antonio Brown
News

Polizeigewahrsam: Erneut Ärger um Antonio Brown

  • 17.05.2025
  • 21:55 Uhr