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NFL

New England Patriots: Hätte Bailey Zappe früher starten sollen?

  • Veröffentlicht: 11.12.2023
  • 23:40 Uhr
  • Andreas Reiners
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Bailey Zappe führte die New England Patriots zuletzt bei den Steelers zum Sieg. Hätte der Quarterback seinen Rivalen Mac Jones früher ablösen müssen?

Bailey Zappe hat einiges von Bill Belichick gelernt. Vor allem, wie man auf brisante Fragen ausweichend antwortet. Nichtssagend.

In der WEEI-Sendung "Jones & Mego“ wurde er gefragt, ob er meint, dass er möglicherweise früher der Starter der New England Patriots hätte werden sollen.

Zappe hatte erst in Week 13 das Ruder von Mac Jones übernommen.

"Ich konzentriere mich nur auf das, was im Moment passiert", sagte Zappe. "Das ist eine Frage für den Trainer und was er denkt, aber was mich betrifft, so konzentriere ich mich diese Woche auf die Chiefs und was auch immer er in Zukunft entscheiden wird."

Nach einem 21:18 bei den Pittsburgh Steelers, einer furiosen ersten Halbzeit und insgesamt guten Leistung mit 240 Yards, drei Touchdowns und einer Interception, steht noch nicht fest, ob Belichick auch gegen die Kansas City Chiefs in Week 15 auf Zappe als Starter setzen wird.

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Belichick lässt sich nicht in die Karten schauen

Belichick deutete aber an, dass Zappe schlicht nicht gut genug beziehungsweise besser als Jones war, um früher den Starter zu machen. "Bailey hat früher in diesem Jahr gespielt. Er hat in der Preseason gespielt - er hat in der Preseason viel gespielt", sagte Belichick. "Aber wir haben die Entscheidung getroffen, als ich dachte, es wäre der richtige Zeitpunkt dafür.“

Typisch Belichick: Eine Garantie für weitere Einsätze als Starter ist die gute Leistung nicht. "Wir werden die Dinge ein wenig neu ausrichten. Sicherlich hat Bailey einen guten Job gemacht. Er hat sich Spielzeit verdient. Aber wie genau das aussehen wird, darüber werden wir reden", sagte Belichick nach dem Sieg in Pittsburgh.

Auch am Montag ließ er sich nicht in der "Greg Hill Show" in die Karten schauen. "Ich verkünde nicht, wer was macht", sagte Belichick auf die Frage, ob Zappe diese Woche Starter bleiben wird. "Ich mache das einfach nicht."

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NFL Saison 2023: So lief der 18. Spieltag für die Deutschen

<strong>So lief der 18. NFL-Spieltag für die Deutschen</strong><br>Die Regular Season der NFL ist beendet. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, wie es für Amon-Ra St. Brown, seinen Bruder Equanimeous und Jakob Johnson am letzten Spieltag lief. Zudem werfen wir einen Blick auf den Österreicher Bernhard Raimann.
So lief der 18. NFL-Spieltag für die Deutschen
Die Regular Season der NFL ist beendet. ran zeigt, wie es für Amon-Ra St. Brown, seinen Bruder Equanimeous und Jakob Johnson am letzten Spieltag lief. Zudem werfen wir einen Blick auf den Österreicher Bernhard Raimann.
© imago
<strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong> <br>Der Wide Receiver zeigte mal wieder eine Top-Leistung. Im Spiel gegen die Minnesota Vikings spielte sich der Deutsche den Frust der Nicht-Nominierung für den Pro Bowl von der Seele. Beim 30:20-Sieg sammelte er 144 Receiving Yards und erzielte einen Touchdown. Und das alles in 41 Snaps.
Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Wide Receiver zeigte mal wieder eine Top-Leistung. Im Spiel gegen die Minnesota Vikings spielte sich der Deutsche den Frust der Nicht-Nominierung für den Pro Bowl von der Seele. Beim 30:20-Sieg sammelte er 144 Receiving Yards und erzielte einen Touchdown. Und das alles in 41 Snaps.
© ZUMA Wire
<strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Insgesamt kommt St. Brown in der regulären Saison somit auf 1.515 Receiving Yards und zehn Touchdowns. Hinzu kommen der Playoff-Einzug und der Titel in der NFC North, und das erstmals seit 1993! In der Wild-Card-Round treffen die Lions nun auf die Los Angeles Rams.
Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Insgesamt kommt St. Brown in der regulären Saison somit auf 1.515 Receiving Yards und zehn Touchdowns. Hinzu kommen der Playoff-Einzug und der Titel in der NFC North, und das erstmals seit 1993! In der Wild-Card-Round treffen die Lions nun auf die Los Angeles Rams.
© ZUMA Wire
<strong>Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)</strong><br>Die Chicago Bears haben die Saison mit einer 9:17-Niederlage gegen die Green Bay Packers beendet. Im Duell mit dem Divisionsrivalen gelang dem älteren St.Brown-Bruder ein Catch für 18 Yards.
Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)
Die Chicago Bears haben die Saison mit einer 9:17-Niederlage gegen die Green Bay Packers beendet. Im Duell mit dem Divisionsrivalen gelang dem älteren St.Brown-Bruder ein Catch für 18 Yards.
© 2023 Getty Images
<strong>Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)<br></strong>Die Saison 2023 war für den 27-Jährige wohl eher enttäuschend. Wegen einiger kleinerer Verletzungen stand "EQ" nur in sieben Partien (62 Receiving Yards) auf dem Platz. Seine Zukunft in Chicago ist offen.&nbsp;
Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)
Die Saison 2023 war für den 27-Jährige wohl eher enttäuschend. Wegen einiger kleinerer Verletzungen stand "EQ" nur in sieben Partien (62 Receiving Yards) auf dem Platz. Seine Zukunft in Chicago ist offen. 
© Imago
<strong>Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)<br></strong>Es war eine turbulente Spielzeit für Jakob Johnson: Der Fullback wurde von den Raiders entlassen, kehrte kurze Zeit später aber schon wieder zurück. Beim 27:14-Sieg gegen die Denver Broncos stand der gebürtige Stuttgarter in 21,2 Prozent der offensiven und in 48 Prozent der Special-Teams-Snaps auf dem Platz.
Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)
Es war eine turbulente Spielzeit für Jakob Johnson: Der Fullback wurde von den Raiders entlassen, kehrte kurze Zeit später aber schon wieder zurück. Beim 27:14-Sieg gegen die Denver Broncos stand der gebürtige Stuttgarter in 21,2 Prozent der offensiven und in 48 Prozent der Special-Teams-Snaps auf dem Platz.
© 2023 Getty Images
<strong>Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)</strong><br>Für die Playoffs konnte sich der 29-Jährige mit den Las Vegas Raiders aber trotzdem nicht qualifizieren. Mit acht Siegen und neun Niederlagen verpasste die Franchise aus der "Sin City" die Postseason.
Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)
Für die Playoffs konnte sich der 29-Jährige mit den Las Vegas Raiders aber trotzdem nicht qualifizieren. Mit acht Siegen und neun Niederlagen verpasste die Franchise aus der "Sin City" die Postseason.
© ZUMA Wire
<strong>Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)</strong><br>Österreich-Export Raimann und die Indianapolis Colts haben die NFL-Playoffs denkbar knapp verpasst. Im letzten Saisonspiel gegen die Houston Texans (19:23) stand der 26-Jährige bei allen offensiven Snaps auf dem Platz, konnte das Aus letztendlich aber nicht verhindern.
Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)
Österreich-Export Raimann und die Indianapolis Colts haben die NFL-Playoffs denkbar knapp verpasst. Im letzten Saisonspiel gegen die Houston Texans (19:23) stand der 26-Jährige bei allen offensiven Snaps auf dem Platz, konnte das Aus letztendlich aber nicht verhindern.
© Schüler
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