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Belichick: "Jeder muss sich hier beweisen"

New England Patriots: Muss Mac Jones um Starter-Posten bangen?

  • Aktualisiert: 03.08.2023
  • 10:50 Uhr
  • Kai Esser

Mac Jones geht als Starter ins Training Camp der New England Patriots. Aber wie lange ist er das noch? Der 24-Jährige steht vor seinem dritten und bisher wichtigsten Jahr. Er muss Leistung sprechen lassen - und tut das auch.

Von Kai Esser

2022 war ein Horrorjahr für die Offense der New England Patriots. Unter Matt Patricia, eigentlich Defensive Coordinator, gehörte die Angriffsreihe der Patriots zu den schwächsten der Liga.

Auch für Quarterback Mac Jones war es ein schlechtes Jahr. Experten waren sich jedoch einig: Dem Spielmacher wurde es alles andere als leicht gemacht.

2023 soll ein "frischer Neustart" werden, wie Jones selbst sagt. Doch auch für ihn als Starter? Sein Head Coach will ein Bekenntnis zu ihm erst einmal vermeiden.

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Belichick: "Jeder steht im Wettbewerb"

Auf die Frage, ob es einen Wettbewerb zwischen den Quarterbacks gebe, sagte Head Coach Bill Belichick nur: "Jeder steht im Wettbewerb. Alle 90 Spieler. Dafür sind wir hier."

Eine Antwort, die zum Stil des 71-Jährigen passt, der den Medien gegenüber meist wortkarg auftritt, wenn es um Starter-Positionen oder ähnliches geht.

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Wichtiges zur NFL

Ein Bekenntnis zu Jones sieht anders aus. Haben die beiden also ein schlechtes Verhältnis? "Ich habe zu jedem Spieler ein gutes Verhältnis", entgegnete Belichick.

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Jones antwortet mit Leistung

Steht der Starter-Posten des Alabama-Absolventen also zu Disposition?

Die kurze Antwort: Nein. Das liegt nicht an der angesammelten Reputation des Spielmachers, sondern an seinen Leistungen, sowohl im Training Camp als auch vorher. "Es gibt keinerlei Anzeichen, dass es einen Wettbewerb um die Quarterback-Position gibt. Das Gegenteil ist eher der Fall", schreibt der in Foxborough ansässige Reporter für "CBS".

Auch die internen Statistik-Bücher führt Jones an: Rund 75 Prozent seiner Bälle fanden in den vergangenen Tagen ihr Ziel, während Konkurrent Bailey Zappe gerade so 50 Prozent seiner Bälle anbringt. "Selbst wenn es einen Wettbewerb gäbe", heißt es weiter, "Jones würde ihn klar gewinnen."

Belichick lobte Jones bereits vor Wochen

Bereits bei den Mini Camps zeigte sich Jones im Vergleich zur Vorsaison deutlich verbessert. Das handelte ihm sogar ein rares Lob von Head Coach Belichick ein.

"Mac hatte eine gute Offseason. Er ist als Erster da und geht als Letzter", so der 71-Jährige bei "SiriusXM Radio". "Er macht einen guten Job, sich mit allem vertraut zu machen und so ein guter Anführer zu sein", fuhr Belichick fort.

Spielen Jones und auch Zappe in dieser Form weiter, dann ist die Frage des Starters auf der Quarterback-Position in New England genau so schnell geklärt, wie sie auch aufkam.

NFL-Gerüchte: Philadelphia Eagles binden Offense-Star Dallas Goedert

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<em><strong>Dallas Goedert (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Zukunft von Dallas Goedert scheint geklärt. Nachdem zuletzt nicht klar war, ob der Tight End eine Karriere in Philadelphia fortsetzen willl, berichtet "NFL Network", dass er und die Eagles sich auf einen überarbeiteten Vertrag geeinigt haben. Zuletzt gab es auch Trade-Anfragen für den 30-Jährigen, der sich aber für "Philly" entschied, wo er seit dem Draft 2018 spielt. Die Konditionen sind noch nicht bekannt.</em>
© 2023 Getty Images

Dallas Goedert (Philadelphia Eagles)
Die Zukunft von Dallas Goedert scheint geklärt. Nachdem zuletzt nicht klar war, ob der Tight End eine Karriere in Philadelphia fortsetzen willl, berichtet "NFL Network", dass er und die Eagles sich auf einen überarbeiteten Vertrag geeinigt haben. Zuletzt gab es auch Trade-Anfragen für den 30-Jährigen, der sich aber für "Philly" entschied, wo er seit dem Draft 2018 spielt. Die Konditionen sind noch nicht bekannt.

<strong>Justin Simmons (Free Agent)</strong><br>Zu Beginn seiner franchiselosen Zeit nannte Simmons die Philadelphia Eagles als das Wunschteam, bei dem er gerne landen würde. Der All-Pro ist immer noch ein Free Agent. "Er möchte seine zehnte NFL-Saison unbedingt in Philadelphia bestreiten," berichten Insider von "NFL Media". Der ehemalige Safety der Atlanta Falcons und Denver Broncos kennt zudem Defensive Coordinator Vic Fangio bestens. Er war sein Head Coach in Denver. So wie Christian Parker, der jetzt Defensive Back Coach bei den Eagles ist und auch bei den Broncos war. "Ich würde gerne wieder mit ihnen zusammenarbeiten," sagte der 31-Jährige im Podcast "Talkin' Ball".
© Getty Images

Justin Simmons (Free Agent)
Zu Beginn seiner franchiselosen Zeit nannte Simmons die Philadelphia Eagles als das Wunschteam, bei dem er gerne landen würde. Der All-Pro ist immer noch ein Free Agent. "Er möchte seine zehnte NFL-Saison unbedingt in Philadelphia bestreiten," berichten Insider von "NFL Media". Der ehemalige Safety der Atlanta Falcons und Denver Broncos kennt zudem Defensive Coordinator Vic Fangio bestens. Er war sein Head Coach in Denver. So wie Christian Parker, der jetzt Defensive Back Coach bei den Eagles ist und auch bei den Broncos war. "Ich würde gerne wieder mit ihnen zusammenarbeiten," sagte der 31-Jährige im Podcast "Talkin' Ball".

<strong>Jalen Ramsey (Miami Dolphins)</strong><br>Schon vor wenigen Wochen gab es Gerüchte um einen Trade von Jalen Ramsey. Miamis General Manager Chris Grier sagte, dass der einstige Star-Cornerback die Dolphins in "beiderseitigem" Interesse verlassen werde. Schon damals wurde der 30 Jahre alte Routinier mit seinem ehemaligen Team - den Los Angeles Rams - in Verbindung gebracht ...
© 2024 Getty Images

Jalen Ramsey (Miami Dolphins)
Schon vor wenigen Wochen gab es Gerüchte um einen Trade von Jalen Ramsey. Miamis General Manager Chris Grier sagte, dass der einstige Star-Cornerback die Dolphins in "beiderseitigem" Interesse verlassen werde. Schon damals wurde der 30 Jahre alte Routinier mit seinem ehemaligen Team - den Los Angeles Rams - in Verbindung gebracht ...

<strong>Jalen Ramsey (Miami Dolphins)</strong><br>... Die Rams haben zurzeit Bedarf im Backfield und auch den nötigen Cap Space, um den Trade zu verwirklichen. Head Coach Sean McVay heizte die Gerüchte an und lobte seinen Ex-Spieler: "Er spielt immer noch auf ganz hohem Niveau. Wir haben nach wie vor Kontakt. Wir werden niemals vor der Gelegenheit zurückschrecken, unseren Kader zu verbessern."
© 2023 Getty Images

Jalen Ramsey (Miami Dolphins)
... Die Rams haben zurzeit Bedarf im Backfield und auch den nötigen Cap Space, um den Trade zu verwirklichen. Head Coach Sean McVay heizte die Gerüchte an und lobte seinen Ex-Spieler: "Er spielt immer noch auf ganz hohem Niveau. Wir haben nach wie vor Kontakt. Wir werden niemals vor der Gelegenheit zurückschrecken, unseren Kader zu verbessern."

<strong>Amari Cooper (Free Agent)</strong><br>Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Amari Cooper (Free Agent)
Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.
© 2024 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den Langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers sind noch im Rennen um Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins laut dem Bericht einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.
© 2024 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den Langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers sind noch im Rennen um Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins laut dem Bericht einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Neuer Deal für Micah Parsons? Der Star-Linebacker und die Dallas Cowboys konnten sich bislang noch immer nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Dabei geht es weniger ums eigentliche Geld, sondern mehr darum, was die Cowboys über Parsons Wert denken würden,&nbsp;wie der Linebacker nun mitteilte. Das sei "extrem wichtig" für ihn.
© Getty Images

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Neuer Deal für Micah Parsons? Der Star-Linebacker und die Dallas Cowboys konnten sich bislang noch immer nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Dabei geht es weniger ums eigentliche Geld, sondern mehr darum, was die Cowboys über Parsons Wert denken würden, wie der Linebacker nun mitteilte. Das sei "extrem wichtig" für ihn.

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Laut Cowboys-Besitzer und General Manager Jerry Jones saßen er und Parsons bereits vor Kurzem "fünf oder sechs Stunden" zusammen, um am neuen Deal zu arbeiten. Die Details müssten aber noch geklärt werden. Parsons nahm bereits an den frühen Offseason-Trainingseinheiten teil - ein gutes Zeichen für einen neuen Vertrag und einen Fakt, den Jones goutiert.
© Getty Images

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Laut Cowboys-Besitzer und General Manager Jerry Jones saßen er und Parsons bereits vor Kurzem "fünf oder sechs Stunden" zusammen, um am neuen Deal zu arbeiten. Die Details müssten aber noch geklärt werden. Parsons nahm bereits an den frühen Offseason-Trainingseinheiten teil - ein gutes Zeichen für einen neuen Vertrag und einen Fakt, den Jones goutiert.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...
© Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."
© Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."

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