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wiedersehen im London Game

NFL - Aaron Rodgers und Aaron Jones: Wenn Football wirklich Familie ist

  • Aktualisiert: 20.11.2024
  • 09:10 Uhr
  • Kevin Obermaier
Article Image Media

Im London Game zwischen den New York Jets und den Minnesota Vikings treffen sich am Sonntag zwei wieder, die schon seit fast zwei Jahren nicht mehr gemeinsam auf einem Footballfeld standen: Aaron Rodgers und Aaron Jones. Die ehemaligen Teamkollegen der Green Bay Packers verbindet mehr als nur ihr Vorname. Viel mehr.

Aus London berichtet Kevin Obermaier

Football is family. Football ist Familie.

Ein Satz, der gern benutzt wird, wenn es darum geht, die Schönheit des American Football zu beschreiben.

Auf dem Feld mögen wir Gegner sein, doch sobald das letzte Play gespielt ist, sind wir wieder füreinander da, unterstützen uns gegenseitig, wenn wir verletzt sind, es uns schlecht geht.

Ein Satz, der auf wenige so gut zutrifft wie auf Aaron Rodgers und Aaron Jones, die sich am Sonntag im NFL London Game zwischen den New York Jets und Minnesota Vikings wiedersehen (ab 15:30 im ran-Liveticker).

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NFL - Das Wichtigste in Kürze

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"Ich liebe ihn so sehr", sagt der eine Aaron (Rodgers) über den anderen (Jones). Der andere antwortet: "Ich bin ihm so dankbar für alles, was er für mich getan hat."

Zwei, die sich mögen. Mehr noch: lieben. Und die sich lange nicht gesehen haben, zumindest nicht auf einem Footballfeld.

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Aaron-Duo feiert in Green Bay einige Erfolge

Am 9. Januar 2023 standen Rodgers und Jones letztmals gemeinsam auf dem Rasen, auf dem eisigen des Lambeau Field. Finaler Spieltag der Regular Season: Packers gegen Lions. Mit einem Sieg ist Green Bay in den Playoffs, doch Detroit gewinnt. Ende, Aus, vorbei.

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Nicht nur die Postseason-Hoffnungen aller Cheeseheads, sondern auch der gemeinsame Weg der beiden Aarons. Rodgers wechselt im Anschluss zu den Jets, Jones bleibt noch ein Jahr und schließt sich vor der laufenden Saison den Vikings an.

Doch so traurig der gemeinsame Weg auch endete – die beiden Aarons hatten in sechs Jahren in Green Bay vor allem erfolgreiche Zeiten. Nach zwei von Rodgers-Verletzungen geprägten Spielzeiten erreichten die Packers dreimal in Folge die Playoffs, 2020 und 2021 als das bestgesetzte Team der Conference. 2019 und 2020 war erst im NFC Championship Game Schluss. Zum Super Bowl fehlte immer nur ein bisschen.

Rodgers schwärmt: "Es gibt keinen wie ihn"

In 79 Spielen mit Rodgers erzielte Jones 5.045 Yards und 58 Touchdowns, 14 davon waren Pässe des künftigen Hall-of-Fame-Quarterbacks. Rodgers war dabei so etwas wie der Kickstarter für Jones‘ Karriere, sprach sich 2017 für mehr Einsätze des Drittrundenpicks aus. "Er hat sich immer für mich stark gemacht", erinnert sich der Running Back.

Doch nicht nur seine Leistungen auf dem Platz, auch und vor allem seine Eigenschaften daneben lassen Rodgers von "Jonesy" (so sein Spitzname für ihn) schwärmen: "Es gibt keinen wie ihn. Er ist solch ein besonderer Mensch. Einer meiner ewigen Lieblings-Teamkollegen."

Ein "glue player", wie es der 40-Jährige weiter formuliert, also einer, der das Team zusammenhält, der nicht nur auf dem Feld vorangeht, sondern auch daneben, andere zu besseren Spielern und besseren Menschen macht. Einer, für den andere durchs Feuer gehen.

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Der emotionale Beweis für Jones' Einzigartigkeit

Beispiel: Nach dem Tod seines Vaters im September 2021 trug Jones in einem Thursday Night Game gegen die Lions eine Kette mit dessen Asche um den Hals. Der Running Back erzielte in diesem Spiel vier Touchdowns, und nach einem davon verlor er den Kettenanhänger mit der Asche in der Endzone des Lambeau Field.

Ein Packers-Betreuer suchte nach Spielende, bis tief in die Nacht, nach dem Anhänger – und fand ihn schließlich gegen 3 Uhr morgens wieder. Rodgers: "So etwas macht man nicht für jeden. Aber für Jonesy hätte es jeder gemacht."

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NFL - Injury Update 2025: Justin Herbert steht den Los Angeles Chargers wohl zur Verfügung

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<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Nicht-Wurfhand zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.
© Imagn Images

Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Nicht-Wurfhand zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.

<strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Amon-Ra St. Brown ist für das Donnerstagsspiel von Woche 14 zwischen den Lions und den Cowboys offiziell als fraglich eingestuft worden. Der Wide Receiver der Lions hatte sich an Thanksgiving gegen die Packers am Knöchel verletzt und konnte am Montag und Dienstag nicht trainieren. Dass sein Einsatz aber noch nicht offiziell ausgeschlossen wurde, könnte darauf hindeuten, dass er gegen Dallas spielen kann.
© IMAGO/Newscom World

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Amon-Ra St. Brown ist für das Donnerstagsspiel von Woche 14 zwischen den Lions und den Cowboys offiziell als fraglich eingestuft worden. Der Wide Receiver der Lions hatte sich an Thanksgiving gegen die Packers am Knöchel verletzt und konnte am Montag und Dienstag nicht trainieren. Dass sein Einsatz aber noch nicht offiziell ausgeschlossen wurde, könnte darauf hindeuten, dass er gegen Dallas spielen kann.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.

<strong>Sauce Gardner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.
© IMAGO/Imagn Images

Sauce Gardner (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

Der Kontakt nach Rodgers‘ Abschied wurde naturgemäß weniger, doch die zwei Aarons trafen sich in der Offseason gelegentlich.

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Vikings-Star in Topform - Aaron Rodgers freut sich

Nun freuen sich beide auf das Wiedersehen in anderen Farben (am Sonntag ab 15:30 im ran-Liveticker). Wobei es bei Rodgers zumindest noch immer Grün ist. Jones findet wohl auch deswegen: "Es steht ihm. Ich versuche, Aaron so oft zuzusehen, wie ich kann. Ich werde ihn immer anfeuern."

Außer wohl am Sonntag. Dann wird der Running Back versuchen, seine bisher starke Saison mit 464 Yards und zwei Touchdowns fortzusetzen. 139 davon erzielte Jones übrigens vergangene Woche gegen die Packers, das Team, das ihn nach sieben Jahren nicht mehr wollte, deren "G" er trotzdem "immer im Herzen trage".

"Er widerlegt gerade alle Zweifler", freut sich Rodgers über den anhaltenden Erfolg "seines" Running Backs, den er vor mittlerweile sieben Jahren allen damaligen Zweiflern zum Trotz quasi eigenhändig zum Starter machte. Den er liebt.

Im Tottenham Hotspur Stadium soll es deswegen auch eine besondere Umarmung für seinen Namensvetter geben, wie Rodgers auf ran-Nachfrage verriet: "Wir werden sehen, wie genau sie sein wird. Aber sie wird innig." So wie man sie sonst nur den engen Vertrauten gibt.

Oder eben der Familie.

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