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NFL: Aaron Rodgers will bei Green Bay Packers seine Karriere beenden - "Empfinde nichts als Liebe"

  • Veröffentlicht: 24.10.2025
  • 14:17 Uhr
  • Franziska Wendler
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Aaron Rodgers trifft mit den Pittsburgh Steelers auf die Green Bay Packers. Vor der Partie verkündet der Quarterback, bei seinem Ex-Team in den Ruhestand gehen zu wollen.

Von Franziska Wendler

Für Aaron Rodgers steht am achten NFL-Spieltag eine ganz besondere Partie auf dem Programm. Im Sunday Night Game empfängt er mit den Pittsburgh Steelers seine langjährige Franchise, die Green Bay Packers.

Obwohl A-Rod noch keine finale Entscheidung darüber getroffen hat, wann er seine Karriere in der besten Football-Liga der Welt beendet, hat der Star-Quarterback bereits jetzt mitgeteilt, dass er bei den Packers in den Ruhestand gehen will.

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Vor dem Aufeinandertreffen erklärte der 41-Jährige dies in einem Pressegespräch mit Packers-Reportern. "Ich habe sehr gute Erinnerungen an meine Zeit dort, denn fast alles, was in meinem Leben großartig ist, verdanke ich meiner Football-Karriere", ließ Rodgers wissen.

Er ergänzte: "Meine Football-Karriere beginnt und endet eines Tages in Green Bay. Deshalb liebe ich all diese Erinnerungen."

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Rodgers schwärmt von Green Bay

18 Jahre lang spielte der Quarterback für die Cheeseheads, vor dem Duell am Sonntag äußerte er sich voller Zuneigung zu seinem Ex-Team. "Unabhängig davon, wann ich meine Karriere beende, ist das der Großteil meiner Laufbahn. Ich werde als Packer in den Ruhestand gehen und dann sehen, was danach passiert. Ich habe viel Liebe für die Organisation und meine Zeit dort", führte der viermalige MVP aus.

Und weiter: "Diese Woche wurde ich gefragt, ob es ein Revanchespiel sei oder so etwas in der Art. Was sollte ich denn hier rächen? Sie haben mir eine Menge Geld eingebracht. Ich bin dort aufgewachsen, habe dort 18 Jahre verbracht, von 21 bis 39. Ich habe dort einige der besten Jahre meines Lebens verbracht. Ich empfinde nichts als Liebe für die Organisation."

Beim Gedanken an seine langjährige Heimat geriet Rodgers regelrecht ins Schwärmen: "Ich habe viele schöne Erinnerungen an meine Zeit dort. Im Laufe der Jahre gab es viele tolle Begegnungen mit Fans. Ich habe in Green Bay gelebt, in Suamico und Hobart (Gemeinden außerhalb von Green Bay, d. Red.). Ich bin zu Chives (Restaurant, d. Red.) gegangen, war viel unterwegs, habe Leute bei Piggly Wiggly (Lebensmittelladen, d. Red.) getroffen, wenn ich meine Einkäufe erledigt habe."

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NFL - Injury Update 2025: Washington Commanders verlieren Quarterback Jayden Daniels und Tight End Zach Ertz

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<em><strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Bei der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-week14-buffalo-bills-gewinnen-spektakulaer-gegen-cincinnati-bengals-pittsburgh-steelers-siegen-im-afc-north-kracher-600547">0:31-Niederlage gegen die Minnesota Vikings</a> hat sich der Commanders-QB erneut am linken Ellenbogen verletzt, den er sich schon früher in der Saison ausgekugelt hatte. Daniels stürzte auf den Ellenbogen, verließ das Spielfeld unter Schmerzen und kehrte nicht zurück. Eine genaue Diagnose steht noch aus.</em>
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Bei der 0:31-Niederlage gegen die Minnesota Vikings hat sich der Commanders-QB erneut am linken Ellenbogen verletzt, den er sich schon früher in der Saison ausgekugelt hatte. Daniels stürzte auf den Ellenbogen, verließ das Spielfeld unter Schmerzen und kehrte nicht zurück. Eine genaue Diagnose steht noch aus.

<strong>Zach Ertz (Washington Commanders)</strong><br>Bei einem harten Hit von Jay Ward schlug das rechte Knie von Zach Ertz deutlich erkennbar nach hinten durch, der Commanders-Tight-End wurde unter Tränen abtransportiert. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss, wie Head Coach Dan Quinn nach der Partie erklärte.
© Imagn Images

Zach Ertz (Washington Commanders)
Bei einem harten Hit von Jay Ward schlug das rechte Knie von Zach Ertz deutlich erkennbar nach hinten durch, der Commanders-Tight-End wurde unter Tränen abtransportiert. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss, wie Head Coach Dan Quinn nach der Partie erklärte.

<strong>Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts haben am Sonntag nicht nur die Partie in Jacksonville verloren, sondern auch ihren Quarterback. <a data-li-document-ref="600550" href="https://www.ran.de/sports/nfl-daniel-jones-von-den-indianapolis-colts-reisst-sich-die-achillessehne-600550">Daniel Jones riss sich ohne Fremdeinwirkung die Achillessehne</a> und wird nun monatelang ausfallen.
© 2025 Getty Images

Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Die Colts haben am Sonntag nicht nur die Partie in Jacksonville verloren, sondern auch ihren Quarterback. Daniel Jones riss sich ohne Fremdeinwirkung die Achillessehne und wird nun monatelang ausfallen.

<strong>Tyrod Taylor (New York Jets)</strong><br>Auch der Quarterback der Jets musste das Spiel gegen die Miami Dolphins frühzeitig verlassen. Tyrod Taylor zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte die Niederlage der Jets nicht verhindern.
© Imagn Images

Tyrod Taylor (New York Jets)
Auch der Quarterback der Jets musste das Spiel gegen die Miami Dolphins frühzeitig verlassen. Tyrod Taylor zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte die Niederlage der Jets nicht verhindern.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.
© Imagn Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.

<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.
© Imagn Images

Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.

Spiel im Lambeau Field würde mehr bedeuten

Mit einem Sieg gegen die Packers könnte Rodgers derweil in einen erlesenen Kreis aufsteigen. Bislang gelang es in der NFL-Geschichte erst vier Spielmachern, Siege gegen alle 32 Teams einzufahren. Rodgers siegte bisher gegen jedes Team, nur nicht gegen die Packers, gegen die er in seinem 21. Jahr in der NFL erstmals antreten muss.

Übrigens: Ein bisschen traurig ist Rodgers dennoch. Und das ob der Tatsache, dass es sich für die Steelers um ein Heimspiel handelt.

"Dieses Spiel würde mir viel mehr bedeuten, wenn es in Lambeau wäre, einfach wegen meiner Zuneigung zu diesem Ort und diesem heiligen Boden des Lambeau Field und all den wunderbaren Erinnerungen, die ich dort über die Jahre gesammelt habe", erklärte er.

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