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FC Bayern München - Geschäftsführer Pesic nach Ibaka-Coup optimistisch: "Werden schwer zu schlagen sein"

  • Veröffentlicht: 29.09.2023
  • 10:41 Uhr
  • Christoph "Icke" Dommisch und Felix von den Hoff
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Der FC Bayern startet gegen den Mitteldeutschen BC in die neue Saison der BBL. FCB-Geschäftsführer Marko Pesic spricht im ran-Interview über die sportlichen Aussichten, Star-Neuzugang Serge Ibaka und den deutschen Basketball.

Von Christoph "Icke" Dommisch und Felix von den Hoff

Am Freitag startet der FC Bayern München gegen den Mitteldeutschen BC in die neue Saison der BBL (ab 20 Uhr im Liveticker).

Vor dem Auftakt hat sich Marko Pesic, der Geschäftsführer der Münchner, im ran-Interview unter anderem zum neuen Video-Glasboden, zu Star-Neuzugang Serge Ibaka und zum deutschen Weltmeister-Titel geäußert.

ran: Es wird ein besonderes erstes Spiel in der BBL, wir sitzen hier auf dem Court. Wie fühlt es sich für Sie an?

Marko Pesic: Extrem interessant. Als wir diese Idee hatten, es zu versuchen, gab es natürlich viele Zweifel darüber, wie es für die Spieler ist. Ich als ehemaliger Spieler weiß, wie wichtig der Grip des Bodens ist. Und man kennt ja nichts anderes als Parkett. Nach den ersten Trainingseinheiten muss ich wirklich sagen, dass ich begeistert bin. Vor allem für die Sicherheit der Spieler. Das ist das A und O für uns. Dieser Boden schwingt etwas anders und mehr als der Parkettboden. Ich glaube, das ist wichtig für die Spieler. Desweiteren gibt es keine Sticker auf dem Boden. Das heißt, diese Rutschgefahr bleibt aus. Wovor ich am meisten Angst hatte: Wenn jemand fällt - und man daran denkt, dass es Glas ist. Aber im Gegenteil: Es ist viel "angenehmer" als auf Parkettboden. Alles in allem, nach den Tests, die wir gemacht haben in den paar Trainingseinheiten, war es wirklich überzeugend.

ran: Wie weit sind wir davon entfernt, dass so etwas dann vielleicht in der SAP Arena verlegt wird?

Pesic: Als wir mit Red Bull über das Basketball-Setup gesprochen haben, haben wir vorsichtshalber das ganze Setup für Glasboden mitinstalliert. Das heißt, dass mit den ganzen Anschlüssen und allem, was so ein Boden mit sich bringt, auf jeden Fall die Voraussetzungen geschaffen werden. Natürlich muss man den Test abwarten am Freitag, um zu sehen, ob alles läuft. Ich will nicht sagen, dass es den Basketball verändern kann, aber es ist etwas Neues, das viel für die Sportler bringt, aber auch für die Zuschauer. Ich glaube, das Zusammenspiel mit den Zuschauern, mit den Informationen, mit vielen Sachen, die dieser Boden mit sich bringt, ist etwas, worüber wir im Basketball seriös nachdenken müssen.

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Das Wichtigste zum Basketball

ran: Auch personell konnte der FC Bayern für ein Highlight sorgen. Wie ist die Verpflichtung von Ibaka zustande gekommen?

Pesic: Als Pablo Laso mir gesagt hat: 'Pass auf, wir haben eine Chance, Ibaka zu verpflichten', habe ich ihm gesagt: 'Wenn du wieder normal und seriös mit mir reden willst - ich gehe mal kurz raus und dann wieder rein.' Aber er sagte: 'Ich habe schon mit ihm telefoniert, er hat großes Interesse.' An dem Abend hatten wir ein Freundschaftsspiel, gegen Straßburg. Und er wollte unbedingt das Video des Spiels haben, um sich es anzuschauen. In dem Moment habe ich gedacht, das könnte was werden. Denn wenn ein Spieler danach fragt, ist er erstmal interessiert. Danach ging es eigentlich ziemlich schnell. Es war easy, die ganzen Verhandlungen waren total unkompliziert, er war unkompliziert. Und er hat wirklich ein Commitment gezeigt, herkommen zu wollen. Wir sind wirklich glücklich, ihn hier zu haben.

ran: Musste man davor nochmal bei Uli Hoeneß oder der Commerzbank anrufen?

Pesic: Nein, nein. Null. Die Position war offen, die war auch budgetiert. Es war auch klar, welchen Typ Spieler wir haben wollten. Und das haben wir ihm angeboten, ganz einfach. Natürlich habe ich vorher mit Bayern-Präsident Herbert Hainer gesprochen. Aber Geld hatte für ihn überhaupt keine Priorität, sondern eher andere Sachen. Das Umfeld, die Organisation des Vereins, Trainingsmöglichkeiten. Wie viele Athletiktrainer haben wir, Physiotherapeuten. Wenn man sich ihn richtig anschaut, dann weiß man auch, warum er immer noch so aussieht, nach 14 Jahren NBA. Es war überhaupt keine Frage des Geldes.

ran: Wie froh und glücklich sind Sie darüber, auch im Hinblick auf die EuroLeague? Den Namen bringt er ohnehin mit, aber natürlich auch eine Qualität unter dem Korb.

Pesic: Also in erster Linie bringt er eine unglaubliche Erfahrung mit. Er hat nicht nur NBA gespielt, sondern hat dort auch gewonnen. Er hat auch mit Spielern gespielt, die NBA-Superstars sind. Und er hat Qualität, ganz einfach. Was noch dazu kommt, und das sieht man immer nur, wenn der Spieler erstmal bei dir ist: Er ist sehr daran interessiert, den jungen Spielern zu helfen. Er ist sehr offen mit den Spielern. Zum Beispiel mit unserem jungen Spieler Brankovic, der 2,18 Meter ist, der neu ist. Er trainiert mit ihm individuell, zeigt ihm ein paar Tricks. Er redet sehr viel mit den Spielern. Das ist eine Qualität, die du nur dann wirklich herausfindest, wenn ein Spieler da ist. Ich bin sehr optimistisch, dass er wirklich eine gute Saison haben wird.

ran: Wie ist es in der EuroLeague? Letztes Jahr hat der Klub die Playoffs nicht erreicht, die Konkurrenz wird nicht weniger. Der FCB hat den "Boss-Move" schlechthin gemacht und einfach den Championship-Coach geholt. Das hilft schon mal. Wie wichtig ist es für Sie, wie wichtig ist es für den FC Bayern, den gesamten Verein, den gesamten Konzern?

Pesic: Man ist jetzt Weltmeister geworden, die Basketball-Bundesliga gehört meiner Meinung nach zu den Top 3 Ligen in Europa, was die Organisation und die Struktur angeht. Was der Bundesliga ein bisschen fehlt, um wirklich ganz, ganz vorne anzukommen in Europa, ist internationaler Erfolg. Für uns hier beim FC Bayern spielt die EuroLeague natürlich auch diesbezüglich eine ganz große Rolle. Wir waren letztes Jahr nicht so gut, die zwei Jahre davor waren wir immer in Spiel fünf der Playoffs. Ein Schritt vor den Final Four. Und wenn man dieses Gefühl schon mal hatte, dann will man es immer wieder haben. Die EuroLeague ist schon ein anderes Tier als die BBL, aber es ist halt Competition auf ganz hohem Niveau. Du bekommst keine guten Spieler mehr, wenn du nicht in der EuroLeague bist. Wo wir landen, weiß ich nicht. Was ich jetzt schon ganz sicher weiß: Dass wir eine Mannschaft sein werden, die ganz schön schwer zu schlagen sein wird. Und wir werden beißen und fighten. Dann schauen wir, wo wir landen. Ich bin nicht so pessimistisch, was die EuroLeague angeht.

ran: Erfolg weckt Begehrlichkeiten. Drei Weltmeister sind im Kader, Niels Giffey, Isaac Bonga und Andi Obst. Ich werde es Andi Obst noch fragen, weil alle direkt gesagt haben: "Die NBA ruft an". Haben sich bei Ihnen Teams gemeldet, vielleicht aus der NBA oder aus Europa?

Pesic: Ja, es haben sich Teams gemeldet. Aber es war wahrscheinlich nur pro forma, um sich wirklich zu informieren. Andi hat genau rechtzeitig die Verträge unterschrieben. Deshalb sind sie nicht verfügbar. Aber das ist natürlich ein bisschen das Ergebnis dieser Weltmeisterschaft, und wir sind wirklich stolz, diese Spieler bei uns zu haben.

ran: Wie war es, als Sie danach mit Ihrem Svetislav gesprochen haben? Die zwei Herzen in der Brust...

Pesic: Es war ein ganz komischer Tag. Tausend Leute haben angerufen, und gefragt: 'Für wen bist du?', und so weiter. Und natürlich ist es schwer, weil du niemals gegen deinen Vater sein kannst. Und natürlich waren wir zu Hause alle für meinen Vater. Aber ich glaube, dass Serbien mit der Silbermedaille einen großen Erfolg gefeiert hat. Er hat bereits eine Weltmeisterschaft gewonnen. Deshalb freue ich mich wirklich für Deutschland.

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ran: Die letzten MVPs der NBA waren keine Amerikaner: Joel Embiid, Giannis, Nikola Jokic, etc. Sie haben selbst Basketball gespielt, das ist nicht so lange her. Wie krass ist das?

Pesic: Wir hatten bei der WM die Situation, dass sechs von acht Mannschaften im Viertelfinale europäisch waren. Die zwei anderen waren Kanada und USA mit nahezu ausschließlich NBA-Spielern. Im Endspiel waren zwei europäische Mannschaften. Ich glaube, dass das ein Fingerzeig ist, in welche Richtung sich der Basketball entwickelt. Früher war es weg von Europa in die USA. Jetzt geht es immer mehr Richtung Europa. Spieler wie Toni Kukoc, Vlade Divac, Arvydas Sabonis – die waren keine Stars in dem Sinne, das waren extrem talentierte Spieler, aber keine Superstars. Jetzt hast du europäische Superstars dort. Und es gehen immer mehr Spieler rüber, vor allem junge. Aber es kommen jetzt auch viele sehr große Namen nach Europa. Es ist ein interessanter Kreislauf, der momentan passiert.

ran: Ganz zum Schluss noch die Frage aus deutscher Sicht. Wir haben Dennis Schröder, der jetzt bei den Toronto Raptors eine große Rolle spielt, dazu die Wagners bei den Orlando Magic, die werden auf jeden Fall nochmal einen Sprung nach vorne machen. Was erwarten Sie da?

Pesic: Ich bin ein ganz, ganz großer Fan von Franz Wagner. Irgendwie sehe ich da eine ganz große Karriere voraus. Ich sehe etwas Dirk-Nowitzki-ähnliches, muss ich ganz ehrlich sagen. Als Dirk nach Dallas gekommen ist, waren sie in einer ähnlichen Situation wie Orlando und dann ist die Franchise mit Dirk gewachsen. Franz ist 22, er hat wirklich das Potenzial. Vielleicht nicht Dirk zu werden - es gibt nur einen Dirk - aber mit seiner Mannschaft das zu machen, was Dirk mit Dallas gemacht hat. Ich glaube Orlando hat das Potenzial dazu, in den nächsten vier, fünf Jahren oben mitzuspielen. Und Dennis in Toronto: Ich finde, dass es die Chance seines Lebens ist, eine Mannschaft wirklich anzuführen. Ich denke Dallas hat viel gemacht, damit Maxi Kleber vielleicht auch eine wichtigere Rolle einnehmen wird. Auf Daniel Theis sind wir alle gespannt, der hat im Sommer super gespielt. Es wird interessant, was mit den deutschen Spielern dort passiert.

ran: Wie ist es von der Ausbildungsseite? Sie sind mit einem Verein mit einer riesigen Strahlkraft auch dafür verantwortlich, die Neuen auszubilden. Wie ist der Stand?

Pesic: Mit der Ausbildung junger Spieler ist es nicht so einfach mit den Ergebnissen, weil die Ergebnisse immer zehn Jahre später kommen. 2010 oder 2011 wurde die Regel in der Bundesliga geändert, dass du maximal sechs Ausländer haben darfst. Dann wurde die JBBL U-16 und die U19 professionalisiert. Dann wurde die Pro B zwischen die zweite Liga und die Regionalliga eingeschoben, wo viele, wie zum Beispiel auch Bayern München, mit der zweiten Mannschaft, also mit der Jugendmannschaft, semi-professionell spielen. Und bis das alles angelaufen ist, dauert es ein bisschen. Die Früchte kommen dann immer fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn Jahre später. Deswegen ist es wichtig, dass wir im deutschen Basketball diesen Weg nicht verlassen. Es gibt wirklich Rohdiamanten in Deutschland. Die U18 ist unglücklich im Endspiel ausgeschieden, sie wurde Dritter bei der Europameisterschaft im Sommer. Das heißt, dass es viel Potenzial gibt. Diese WM-Generation ist natürlich etwas ganz Besonderes. Und die wird noch fünf, sechs Jahre spielen können. Man muss aber dranbleiben.

ran: Natürlich ist in Amerika das System anders, die Colleges verdienen Geld, weil sie im Fernsehen laufen. Muss man aus Europa etwas versuchen hinsichtlich Aufwandsentschädigung?

Pesic: Das amerikanische High-School- und College-System ist auch ein Problem für Europa. In den USA geht einer drei oder vier Jahre lang auf die High School und öfter gehen sie aus der High School direkt in die NBA. Wenn jetzt ein guter Spieler mal zwei Jahre im College bleibt, dann sorgt das schon für viel Aufmerksamkeit. Früher waren es vier Jahre und in diesen vier Jahren bildest du Spieler aus. Meinem Empfinden nach gehen diese Spieler zu früh in die NBA und sind nicht ausgebildet. Und dann kommen die Europäer, die wirklich sehr gut ausgebildet sind, und die sind natürlich besser. Luka ist besser, Jokic ist besser, Giannis ist besser. Weil die Ausbildung besser ist. Aber es ist gleichzeitig eine Gefahr für Europa, weil Colleges mittlerweile Ablösesummen zahlen können. Deswegen müssen wir in diesen ganzen Diskussionen mit der FIBA auch dafür sorgen, dass man die europäischen Vereine schützt. Vielleicht nicht Bayern München, aber kleine Vereine, die wirklich Spieler ausbilden, viele auf ehrenamtlicher Basis. Da muss man schauen, dass man einen Weg findet, damit das geschützt wird.

ran: Sie haben den Kreislauf angesprochen. Früher ging er aus Europa nach Amerika, jetzt setzt er zum Weg zurück an. Das Niveau wird immer höher. Das wird sich dann irgendwann mal kannibalisieren. Wenn man die Chance hat, muss man Ibaka mal nehmen, der hilft jetzt. Die mittleren und kleinen Vereine, die nehmen jetzt auf Mid-Level vielleicht auch mal einen US-Amerikaner, der 28 ist, oder?.

Pesic: Ja, aber dieses Mid-Level, das gab es schon vor zwanzig Jahren, das gibt es heute auch. Das Wichtige ist, dass die Bundesliga niemals diese Regel aufgibt, dass es maximal sechs Ausländer sind. Die anderen sechs Spieler müssen Deutsche sein und die haben genug Raum, um sich zu beweisen und Spielzeit zu bekommen. Das ist das A und O. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man nicht alles kontrollieren, nicht alles regeln kann. Aber das, was man kann, das muss man machen. Und das macht der deutsche Basketball exzellent.

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<strong>Die internationalen Pressestimmen zu Deutschlands WM-Triumph</strong><br>Deutschlands Basketballer haben die Sensation perfekt gemacht und sind Weltmeister. Nach dem Finalsieg über Serbien schwärmt auch die internationale Presse vom Team von Gordon Herbert. In Serbien selbst werden allerdings Betrugsvorwürfe laut. <em><strong>ran</strong></em> fasst die internationalen Pressestimmen zusammen.
Die internationalen Pressestimmen zu Deutschlands WM-Triumph
Deutschlands Basketballer haben die Sensation perfekt gemacht und sind Weltmeister. Nach dem Finalsieg über Serbien schwärmt auch die internationale Presse vom Team von Gordon Herbert. In Serbien selbst werden allerdings Betrugsvorwürfe laut. ran fasst die internationalen Pressestimmen zusammen.
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<strong>SERBIEN: Blic</strong><br>"Das sind die Leute, die Serbien heruntergemacht haben: ein Schiedsrichter-Trio, das nicht einmal ein Basketballspiel in irgendeinem Hinterhof hätte pfeifen dürfen, geschweige denn ein WM-Finale. [...] Im dritten Viertel entschieden sie zu Ungunsten unserer Mannschaft, die infolgedessen einen Punkterückstand aufholen musste, der kaum aufzuholen war."
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<strong>SERBIEN: Kurir</strong><br>"Serbien wurde im WM-Finale brutal um den Titel betrogen! Helden, wir sind stolz auf Euch! Schändliche Schiedsrichter bestimmen, wer Weltmeister wurde."
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<strong>SERBIEN: nova.rs</strong><br>"Nach dramatischem Spiel verliert Serbien im großen Finale. Die "Adler" kehren auf heroische Weise mit Silber heim. [...] Nach einem großartigen Kampf und einem ausgeglichenen Spiel in der ersten Hälfte baute Deutschland einen 11-Punkte-Vorsprung aus. Doch das wunderbare Spiel von Aleksa Avramovic brachte die "Adler" zurück ins Spiel.“
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<strong>SPANIEN: Mundo Deportivo</strong><br>"Deutschland krönt sich zum Titelträger: Dennis Schröder führte die Deutschen zum Sieg in einem intensiven und ausgeglichenen Finale."
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<strong>USA: CBS</strong><br>"Deutschland holt sich die Goldmedaille in Manila. Auf dem Weg dahin blieben sie unerwarteterweise ungeschlagen und warfen auch das hochfavorisierte Team der USA im Halbfinale aus dem Turnier. Auch im Finale führten Dennis Schröder, MVP der WM, und Franz Wagner, MVP des Endspiels, das deutsche Team an."
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