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NBA: Das Märchen der Indiana Pacers darf nicht vergessen werden - eine Würdigung

  • Aktualisiert: 23.06.2025
  • 13:47 Uhr
  • Tim Althoff

Die Indiana Pacers verlieren die NBA-Finals 2025 auf tragische Art und Weise. Doch die Franchise schafft etwas, was es im Sport sonst fast nie gibt.

Von Tim Althoff

"Niemand erinnert sich an die Verlierer. Nur an die Gewinner."

Ein Spruch, der so oder so ähnlich häufig vor großen Endspielen bemüht wird. Weil er viel Wahrheit beinhaltet.

Es sind die Siegerbilder, die im Kopf bleiben. Die spielentscheidenden Szenen, die in jedem Jahresrückblick wiederholt werden.

DER Block von LeBron. DER Shot von Michael Jordan. DIE Interception von Malcolm Butler.

Die NBA Finals 2025 könnten zur Ausnahme werden.

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Das Wichtigste in Kürze

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NBA: Welche Bilder bleiben von den Finals?

Die Oklahoma City Thunder feiern ihre erste NBA-Championship nach Spiel 7 gegen die Indiana Pacers.

Das Team belohnt sich nach jahrelangem Rebuild, genialer Kaderplanung und der hervorragenden Ausbildung junger Talente.

An forderster Front steht MVP Shai Gilgeous-Alexander, der eine historische Saison mit dem Titel krönt. Aus deutscher Sicht freuen wir uns für Isaiah Hartenstein, dem zweiten deutschen Champion nach Dirk Nowitzki.

Doch an welche Szene wird man sich in zehn Jahren erinnern, wenn man an die Finals 2025 denkt?

Wahrscheinlich an die herzzerreißenden Bilder von Tyrese Haliburton.

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Tyrese Haliburton wird zur tragischen Figur

Wie der Franchise-Spieler der Indiana Pacers nach nur sieben Minuten zu Boden geht und voller Frustration auf das Parkett einschlägt. Wie er mit Tränen in den Augen "NO, NO, NO" ruft und dem Arzt sofort mitteilt, dass er sich im größten Spiel seines Lebens die Achillessehne gerissen hat.

NBA: Haliburton-Verletzung! Icke und Co. sind geschockt

Es wird für immer das große "What If" der diesjährigen Finals bleiben. Schließlich ist Haliburton unmittelbar nach Tip-Off heiß gelaufen und hat in sieben Minuten Spielzeit drei tiefe Dreier getroffen.

Die Pacers schafften es zwar ohne Haliburton, drei Viertel lang mit dem besten Team der NBA mitzuhalten, jedoch gelang es Indiana nie, das Momentum aus der Halle zu ziehen. Gegen die giftige Defensive von OKC fehlten ein geordneter Aufbau und offensive Entlastung.

Es fehlte X-Faktor Haliburton. Der Anführer dieses Teams, der sich im Laufe der Saison gegen viele Widerstände behaupten musste. Nach den Olympischen Spielen 2024 wurde er zum Meme. weil er nur 26 Minuten für Team USA spielen durfte. Er veralberte sich selbst: "Wenn du eine 1 kriegst, aber nichts zur Gruppenarbeit beigetragen hast", postete er unter einem Bild mit seiner Goldmedaille. Die Situation hätte an ihm genagt, es sei ein "Ego Check" für ihn gewesen, wie er später zugeben musste.

Ende April gab es den nächsten öffentlichen Nackenschlag. Von seinen NBA-Kollegen wurde er in einer anonymen Umfrage von "The Athletic" zum "überbewertetsten Spieler der Liga" gewählt. Doch statt erneut an sich zu zweifeln, trug er das ungewollte Siegel diesmal wie ein Abzeichen auf seinem Trikot.

"Overrated"-Rufe gegnerischer Fans wurden mit einigen Gamewinnern und "Silencern" ruhiggestellt.

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Pacers: Immer wieder unterschätzt

Indiana und Haliburton legten zum Ende der Regular Season einen 15:3-Lauf hin, galten aber weiterhin in jeder Playoff-Serie als große Außenseiter. Dabei machten sie es bis zu den Finals nicht einmal spannend.

Die Milwaukee Bucks um Giannis Antetokounmpo wurden mit 4:1 abgefertigt. Die Cleveland Cavaliers, das beste Ost-Team der Regular Season, mit 4:2 nach Hause geschickt und auch die New York Knicks, die glaubten, endlich freie Bahn in die Finals zu haben, wurden mit 4:2 mal wieder enttäuscht.

Die Pacers trotzten den Wettquoten so oft, dass sie in den Finals gegen OKC fast als geheimer Favorit galten, weil sich Experten nicht mehr trauten, gegen sie zu tippen.

Mit einem Sieg gegen die Thunder wäre Indy zum unwahrscheinlichsten Sieger der NBA-Geschichte geworden. Ein Märchen ohne Happy End.

NFL, NHL, NBA & MLS - Deutsche Champions im US-Sport: Hartenstein, Vollmer, Nowitzki

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<strong>Deutsche Champions im US-Sport</strong><br>Der deutsche Basketballprofi Isaiah Hartenstein und die Oklahoma City Thunder <a data-li-document-ref="551644" href="https://www.ran.de/sports/14-jahre-nach-nowitzki-hartenstein-holt-den-nba-titel-551644">feiern die NBA-Meisterschaft</a>. Hartenstein ist erst der zweite NBA-Champ und reiht sich in eine illustre Reihe an deutschen Meistern in den großen US-Ligen ein.
© IMAGO/Icon Sportswire

Deutsche Champions im US-Sport
Der deutsche Basketballprofi Isaiah Hartenstein und die Oklahoma City Thunder feiern die NBA-Meisterschaft. Hartenstein ist erst der zweite NBA-Champ und reiht sich in eine illustre Reihe an deutschen Meistern in den großen US-Ligen ein.

<strong>NBA: Dirk Nowitzki</strong><br>Wann: 2011<br>Team: Dallas Mavericks<br>Als erstem deutschen NBA-Profi gelang es "Dirkules", die Finals zu gewinnen. Dabei wurde er im Duell gegen die Miami Heat sogar Finals MVP. Bis heute unerreicht.
© imago images / Icon SMI

NBA: Dirk Nowitzki
Wann: 2011
Team: Dallas Mavericks
Als erstem deutschen NBA-Profi gelang es "Dirkules", die Finals zu gewinnen. Dabei wurde er im Duell gegen die Miami Heat sogar Finals MVP. Bis heute unerreicht.

<strong>NHL: Nico Sturm</strong><br>Wann: 2022 &amp; 2025<br>Team: Colorado Avalanche &amp; Florida Panthers<br>Durch den jüngsten Erfolg der Panthers wurde der Augsburger sogar zweimal NHL-Champion. Er wurde 2022 der fünfte Deutsche, der den Stanley Cup gewann.
© IMAGO/Jan Huebner

NHL: Nico Sturm
Wann: 2022 & 2025
Team: Colorado Avalanche & Florida Panthers
Durch den jüngsten Erfolg der Panthers wurde der Augsburger sogar zweimal NHL-Champion. Er wurde 2022 der fünfte Deutsche, der den Stanley Cup gewann.

<strong>NHL: Philipp Grubauer</strong><br>Wann: 2018<br>Team: Washington Capitals<br>Hinter Nummer-eins-Goalie Braden Holtby siegte Grubauer in seiner Backup-Rolle mit den Capitals. Er kam 37 Mal zum Einsatz, zweimal in den Playoffs.
© imago/Icon SMI

NHL: Philipp Grubauer
Wann: 2018
Team: Washington Capitals
Hinter Nummer-eins-Goalie Braden Holtby siegte Grubauer in seiner Backup-Rolle mit den Capitals. Er kam 37 Mal zum Einsatz, zweimal in den Playoffs.

<strong>NHL: Tom Kühnhackl</strong><br>Wann: 2016 &amp; 2017<br>Team: Pittsburgh Penguins<br>Der Sohn der Eishockey-Legende Erich Kühnhackl war mit den Penguins zweimal hintereinander erfolgreich. Danach brachte er den Cup in seine Heimat Landshut und ließ sich zu Recht feiern.
© imago/ActionPictures

NHL: Tom Kühnhackl
Wann: 2016 & 2017
Team: Pittsburgh Penguins
Der Sohn der Eishockey-Legende Erich Kühnhackl war mit den Penguins zweimal hintereinander erfolgreich. Danach brachte er den Cup in seine Heimat Landshut und ließ sich zu Recht feiern.

<strong>NHL: Dennis Seidenberg</strong>&nbsp;<br>Wann: 2011<br>Team: Boston Bruins<br>Der Verteidiger war erst der zweite Deutsche, der den Stanley Cup gewann. Mit den Boston Bruins setzt er sich im Playoff-Finale gegen die Vancouver Canucks durch. Zu diesem Zeitpunkt spielt er schon fast zehn Jahre in Nordamerika Eishockey - viele Monate davon aber nicht in der NHL, sondern bei verschiedenen Farmteams.
© imago images/Icon SMI

NHL: Dennis Seidenberg 
Wann: 2011
Team: Boston Bruins
Der Verteidiger war erst der zweite Deutsche, der den Stanley Cup gewann. Mit den Boston Bruins setzt er sich im Playoff-Finale gegen die Vancouver Canucks durch. Zu diesem Zeitpunkt spielt er schon fast zehn Jahre in Nordamerika Eishockey - viele Monate davon aber nicht in der NHL, sondern bei verschiedenen Farmteams.

<strong>NHL: Uwe Krupp</strong><br>Wann: 1996 &amp; 2002<br>Team: Colorado Avalanche &amp; Detroit Red Wings<br>Der erste deutsche Eishockey-Profi, der in den USA einen Meistertitel holt, ist Uwe Krupp. Der Stanley-Cup-Triumph 1996 mit Colorado Avalanche ist für die deutsche Eishockey-Legende der erste von zwei Titeln. Während er 1996 der umjubelte Schütze des entscheidenden Treffers ist, bleibt Krupp bei seinem zweiten Titelgewinn 2002 mit den Detroit Red Wings eine Randfigur.
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NHL: Uwe Krupp
Wann: 1996 & 2002
Team: Colorado Avalanche & Detroit Red Wings
Der erste deutsche Eishockey-Profi, der in den USA einen Meistertitel holt, ist Uwe Krupp. Der Stanley-Cup-Triumph 1996 mit Colorado Avalanche ist für die deutsche Eishockey-Legende der erste von zwei Titeln. Während er 1996 der umjubelte Schütze des entscheidenden Treffers ist, bleibt Krupp bei seinem zweiten Titelgewinn 2002 mit den Detroit Red Wings eine Randfigur.

<strong>NFL: Markus Koch</strong><br>Wann: 1987 &amp; 1991<br>Team: Washington Redskins<br>Die heutigen Commanders sicherten sich innerhalb von vier Jahren zweimal den Super Bowl. Koch stand als Linebacker und Defensive End im Roster und war der erste Deutsche, der den Super Bowl gewann. Er wurde 1963 in Niedermarsberg geboren, ging im Alter von vier Jahren nach Kanada. In seiner NFL-Laufbahn spielte er 68 Partien.
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Markus Koch
Wann: 1987 & 1991
Team: Washington Redskins
Die heutigen Commanders sicherten sich innerhalb von vier Jahren zweimal den Super Bowl. Koch stand als Linebacker und Defensive End im Roster und war der erste Deutsche, der den Super Bowl gewann. Er wurde 1963 in Niedermarsberg geboren, ging im Alter von vier Jahren nach Kanada. In seiner NFL-Laufbahn spielte er 68 Partien.

<strong>NFL: Sebastian Vollmer</strong><br>Wann: 2014 &amp; 2016<br>Team: New England Patriots<br>Vollmer fing "erst" mit 14 Jahren an, Football zu spielen. Der O-Liner war einer der Beschützer von Quarterback Tom Brady. 2011 stand er noch einmal im Super Bowl, doch verlor diesen. "Ich war nicht besser als die anderen, weil ich genau wusste, was ich mache – sondern, weil ich größer und stärker war. Mein damaliger Head Coach Steffen Breuer hat mich zur Nationalmannschaft und in die Europaauswahl gebracht. Dadurch habe ich ein Stipendium in den USA erhalten", erzählte er in der "<em>TZ"</em>. Der Rest ist Geschichte.
© imago sportfotodienst

NFL: Sebastian Vollmer
Wann: 2014 & 2016
Team: New England Patriots
Vollmer fing "erst" mit 14 Jahren an, Football zu spielen. Der O-Liner war einer der Beschützer von Quarterback Tom Brady. 2011 stand er noch einmal im Super Bowl, doch verlor diesen. "Ich war nicht besser als die anderen, weil ich genau wusste, was ich mache – sondern, weil ich größer und stärker war. Mein damaliger Head Coach Steffen Breuer hat mich zur Nationalmannschaft und in die Europaauswahl gebracht. Dadurch habe ich ein Stipendium in den USA erhalten", erzählte er in der "TZ". Der Rest ist Geschichte.

<strong>MLS: Marco Reus</strong><br>Wann: 2024<br>Team: Los Angeles Galaxy<br>Auch wenn Reus verletzungsbedingt viele Spiele verpasste, holte er mit LA die Meisterschaft. Der ehemalige BVB-Kapitän lässt aktuell seine Karriere in den USA ausklingen und feierte die erste Liga-Meisterschaft seiner Karriere. Mit dem BVB wurde er "nur" siebenmal Vizemeister.
© IMAGO/Eibner

MLS: Marco Reus
Wann: 2024
Team: Los Angeles Galaxy
Auch wenn Reus verletzungsbedingt viele Spiele verpasste, holte er mit LA die Meisterschaft. Der ehemalige BVB-Kapitän lässt aktuell seine Karriere in den USA ausklingen und feierte die erste Liga-Meisterschaft seiner Karriere. Mit dem BVB wurde er "nur" siebenmal Vizemeister.

<strong>MLS: Julian Gressel</strong><br>Wann: 2018 &amp; 2023<br>Team: Atlanta United &amp; Columbus Crew<br>Mit Atlanta United besiegte Gressel im Endspiel die Portland Timbers mit 2:0 (1:0). Gressel wurde 2017 bereits zum besten Nachwuchsspieler der Liga gekürt. 2023 holte der Franke mit der Columbus Crew wieder den Titel. Es war nach 2008 und 2020 der dritte MLS-Triumph des Teams.
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MLS: Julian Gressel
Wann: 2018 & 2023
Team: Atlanta United & Columbus Crew
Mit Atlanta United besiegte Gressel im Endspiel die Portland Timbers mit 2:0 (1:0). Gressel wurde 2017 bereits zum besten Nachwuchsspieler der Liga gekürt. 2023 holte der Franke mit der Columbus Crew wieder den Titel. Es war nach 2008 und 2020 der dritte MLS-Triumph des Teams.

<strong></strong><strong>MLS: Kevin Kratz</strong><br>Wann: 2018<br>Team: Atlanta United<br>Gemeinsam mit Gressel holte auch der ehemalige Spieler von Alemannia Aachen, SV Sandhausen und Eintracht Braunschweig den Titel. 2020 beendete er seine Karriere. Heute ist er als Jugendtrainer in Atlanta aktiv.
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MLS: Kevin Kratz
Wann: 2018
Team: Atlanta United
Gemeinsam mit Gressel holte auch der ehemalige Spieler von Alemannia Aachen, SV Sandhausen und Eintracht Braunschweig den Titel. 2020 beendete er seine Karriere. Heute ist er als Jugendtrainer in Atlanta aktiv.

<strong>NASL: Franz Beckenbauer</strong><br>Wann: 1977, 1978, 1980<br>Team: New York Cosmos<br>Franz Beckenbauer gewann dreimal die NASL (North American Soccer League) und bildete mit Pelé ein weltberühmtes Duo. Die heutige MLS gibt es erst seit 1996. Die NASL war damals eine der höchsten Ligen des Landes.
© imago sportfotodienst

NASL: Franz Beckenbauer
Wann: 1977, 1978, 1980
Team: New York Cosmos
Franz Beckenbauer gewann dreimal die NASL (North American Soccer League) und bildete mit Pelé ein weltberühmtes Duo. Die heutige MLS gibt es erst seit 1996. Die NASL war damals eine der höchsten Ligen des Landes.

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OKC ist der Sieger - "Aber Indy ..."

Was bleibt, ist die Hoffnung, dass man sich, anders als bei anderen Verlierern, an dieses Pacers-Team erinnern wird. Denn das Team von Head Coach Rick Carlisle hat die schönen Seiten dieses Sports hervorgebracht. Eine filmreife Underdog-Story, ein Team mit Herz, spektakuläre Aufholjagden und ein Anführer, der dank einiger Ressentiments über sich hinaus gewachsen ist.

Hoffnung nährt jetzt unter anderem NBA-Medienmacher und Podcaster Bill Simmons. "Das könnten die ersten NBA-Playoffs gewesen sein, bei denen ich nicht zuerst an den Champion denken werde. So komisch es sich auch anhört, man denkt zwar immer erst an die Meister - wie 2021 an Giannis und die Bucks oder 2020 an LeBron in der Covid-Bubble - auch bei dieser Saison werde ich an den Sieger OKC denken, doch im gleichen Satz, werde ich 'Aber Indy ...' sagen", so Simmons in seiner Nachbesprechung des Spiels.

Davon kann sich Indy nichts kaufen, für den großen Wurf hat es nicht gereicht. "Es gibt kein Feel-Good-Szenario, wenn man ein Finale verliert. Es tut extrem weh," gab Carlisle nach dem Spiel zu verstehen. "Doch auf der anderen Seite hat dieses Team der gesamten Pacers-Nation viele Gründe gegeben, sehr stolz auf sich zu sein."

Die Franchise hat sich, obwohl die Conference Finals bereits im vergangenen Jahr erreicht wurden, von einer grauen Maus der Liga zu einem echten Publikumsliebling entwickelt.

Auch in der Niederlage gelingt es den Pacers, die Gesetze der Wahrscheinlich einmal mehr auszuhebeln. Die Underdogs haben es nicht nur in die Finals geschafft.

Sie haben es außerdem geschafft, dass man sich an sie erinnern wird. Auch ohne Titel.

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