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NBA live auf ProSieben MAXX

Orlando Magic: Rebuild rund um die Wagner-Brüder trägt Früchte

  • Veröffentlicht: 10.11.2023
  • 14:18 Uhr
  • Oliver Jensen
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Orlando Magic (Samstag um 23:45 Uhr gegen Milwaukee Bucks, live auf ProSieben MAXX, ran.de, Joyn und in der ran-App) zählt zu den erfolglosesten Teams der jüngeren Vergangenheit. Doch rund um die deutschen Brüder Franz Wagner und Moritz Wagner entstand eine junge Mannschaft, die eine große Zukunft haben könnte.

von Oliver Jensen

Die erfolgreiche Zeit von Orlando Magic (Samstag um 23:45 Uhr gegen Milwaukee Bucks, live auf ProSieben MAXX, ran.de, Joyn und in der ran-App) liegt lange zurück. 2009 standen sie im Finale, unterlagen aber den Los Angeles Lakers mit 1:4.

Auch im Jahre 1995, als die Basketball-Ikone Shaquille O’Neal noch für Orlando spielte, erreichten sie die Finalserie. Damals waren die Houston Rockets zu stark und siegten mit 4:0.

Die jüngere Vergangenheit hingegen ist trist. Die letzte gewonnene Playoff-Runde datiert aus dem Jahre 2010. Nur in zwei der vergangenen elf Spielzeiten qualifizierte sich Orlando für die Endrunde.

In den letzten drei Saisons war Magic weit von den Playoff-Rängen entfernt. Schlimmer noch: Sie zählten stets zu den drei schwächsten Teams der Eastern Conference.

Nun allerdings scheint der Rebuild erste Früchte zu tragen. Die Mannschaft rund um die deutschen Brüder Franz und Moritz Wagner gehört zu den jüngsten Teams in der NBA und zeigte bereits vergangene Saison einen Aufwärtstrend. 29 der letzten 57 Saisonspiele wurden gewonnen.

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Franz Wagner will "den nächsten Schritt machen"

Der 22-jährige Franz Wagner, der zu den großen Hoffnungsträgern von Orlando zählt, wähnt seine Mannschaft auf dem richtigen Weg. "Ich denke, wir brauchen noch etwas mehr Erfahrung", sagte er. "Wir haben dieses Jahr viele wertvolle Lektionen gelernt und einige enge Partien gegen sehr gute Teams gespielt. Immer wieder in die diese Situationen zu kommen, sollte uns helfen."

Wagner ist aufgrund seiner Treffsicherheit (18,7 Punkte in den ersten sieben Spielen) bereits der Top-Star seiner Mannschaft, sieht aber noch weiteres Verbesserungspotenzial. "Ich will heuer den nächsten Schritt machen", sagte er gegenüber der "Süddeutschen".

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Moritz und Franz Wagner zählen zu den großen Hoffnungsträgern von Orlando Magic 
Moritz und Franz Wagner zählen zu den großen Hoffnungsträgern von Orlando Magic © Getty Images

"Ich will physischer spielen, das ist in der NBA mit all den unfassbar athletischen Akteuren auch notwendig. Ich habe bei der WM ganz gut verteidigt; das ist in der NBA schwieriger, weil da mehr Platz ist - da will ich noch besser sein. In der Offensive will ich mich beim Pick-and-Roll verbessern, um mehr Räume zu schaffen."

In der noch jungen Saison deutet Orlando an, durchaus Chancen auf die Playoffs zu haben. Vier der ersten sieben Partien wurden gewonnen, unter anderem auch gegen die Star-Truppe der Los Angeles Lakers mit LeBron James.

Paolo Banchero ist der "NBA Rookie of the Year"

Ein Grund für den Aufwärtstrend der Magic ist, dass Franz Wagner nicht das einzige Ausnahmetalent im Kader ist. Ein Jahr, nachdem der Small Forward beim NBA Draft 2021 an Position Nummer 8 ausgewählt wurde, bekam Orlando für den Draft 2022 den First-Overall-Pick zugewiesen und entschied sich für Paolo Banchero.

Der Power Forward, der in der Schulzeit auch als sehr talentierter American-Football-Spieler galt, erwies sich ebenfalls als ein Volltreffer. Mit durchschnittlich 20 Punkten war er vergangene Saison der erfolgreichste Korbjäger seiner Mannschaft und wurde als "NBA Rookie of the Year" ausgezeichnet.

NBA Power Ranking: Thunder stürzen ab, Knicks heben ab

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<strong>NBA Power Ranking</strong> <br>Die neue Saison der NBA ist in vollem Gange. ProSieben und ProSieben MAXX zeigen über <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba202324-live-drei-top-spiele-zum-start-der-nba-uebertragungen-bei-prosieben-und-prosieben-maxx-324379">50 NBA-Spiele der Regular Season</a> sowie weitere Begegnungen in den Playoffs und den Finals live und exklusiv im deutschen Free-TV. Passend dazu hat <em><strong>#ranNBA</strong></em>-Experte Alex Vogel das aktuelle Power Ranking aller 30 Teams erstellt. (Stand: 2. Februar 2024)
© 2023 Getty Images

NBA Power Ranking
Die neue Saison der NBA ist in vollem Gange. ProSieben und ProSieben MAXX zeigen über 50 NBA-Spiele der Regular Season sowie weitere Begegnungen in den Playoffs und den Finals live und exklusiv im deutschen Free-TV. Passend dazu hat #ranNBA-Experte Alex Vogel das aktuelle Power Ranking aller 30 Teams erstellt. (Stand: 2. Februar 2024)

<strong>30.	Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 6:41)</strong><br>120:104 gegen die Thunder? Wie bitte? Die Pistons mit ihrer bis dato mit Abstand stärksten Saisonleistung. Der Contender aus OKC wurde gerade im zweiten Viertel vermöbelt (46:30). Dabei dominierten die Pistons die Bretter, ließen den Ball laufen und leisteten sich kaum Ballverluste. Detroit sah wie ein anderes Team aus. Auf Rang 30 der NBA-Tabelle stehen sie  noch immer.
© 2024 Getty Images

30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 6:41)
120:104 gegen die Thunder? Wie bitte? Die Pistons mit ihrer bis dato mit Abstand stärksten Saisonleistung. Der Contender aus OKC wurde gerade im zweiten Viertel vermöbelt (46:30). Dabei dominierten die Pistons die Bretter, ließen den Ball laufen und leisteten sich kaum Ballverluste. Detroit sah wie ein anderes Team aus. Auf Rang 30 der NBA-Tabelle stehen sie noch immer.

<strong>29.	Washington Wizards (zuvor Rang 29, 9:38)</strong><br>Die vielleicht beste Woche einer bisher doch sehr tristen Wizards-Saison. Siege gegen die Keller-Tabellennachbarn aus Detroit und San Antonio. Doch auch nach dem Trainerwechsel dreht sich alles um die Trade Deadline. Der Name, der am häufigsten fällt, ist Kyle Kuzma. Der Ex-Laker soll vor allem das Interesse der Dallas Mavericks auf sich gezogen haben.
© 2024 Getty Images

29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 9:38)
Die vielleicht beste Woche einer bisher doch sehr tristen Wizards-Saison. Siege gegen die Keller-Tabellennachbarn aus Detroit und San Antonio. Doch auch nach dem Trainerwechsel dreht sich alles um die Trade Deadline. Der Name, der am häufigsten fällt, ist Kyle Kuzma. Der Ex-Laker soll vor allem das Interesse der Dallas Mavericks auf sich gezogen haben.

<strong>28.	San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 10:38)</strong><br>Beeindruckender Erfolg gegen das Top-Team aus Minnesota. Dann aber wieder enttäuschende Niederlagen gegen die Wizards und Magic. Wembanyama hat inzwischen eine unglaubliche Selbstverständlichkeit in seinem Spiel. Im Jahr 2024 scorte der Franzose nur einmal weniger als 20 Punkte.
© 2023 Getty Images

28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 10:38)
Beeindruckender Erfolg gegen das Top-Team aus Minnesota. Dann aber wieder enttäuschende Niederlagen gegen die Wizards und Magic. Wembanyama hat inzwischen eine unglaubliche Selbstverständlichkeit in seinem Spiel. Im Jahr 2024 scorte der Franzose nur einmal weniger als 20 Punkte.

<strong>27.</strong> <strong>Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 10:36)</strong><br>Fünf Niederlagen in Serie. In allen Spielen dabei schlussendlich quasi chancenlos. Die Hornets sind mies und werden das auch bis zum Saisonende bleiben. Erfreulich bleibt dagegen weiterhin die Entwicklung von Pick Nummer 2, Brandon Miller. Der Rookie hat schon jetzt eine beeindruckende Konstanz in seinem Spiel.
© Icon Sportswire

27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 10:36)
Fünf Niederlagen in Serie. In allen Spielen dabei schlussendlich quasi chancenlos. Die Hornets sind mies und werden das auch bis zum Saisonende bleiben. Erfreulich bleibt dagegen weiterhin die Entwicklung von Pick Nummer 2, Brandon Miller. Der Rookie hat schon jetzt eine beeindruckende Konstanz in seinem Spiel.

<strong>26.</strong> <strong>Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 15:33)</strong><br>Die vielleicht beste Woche der Blazers-Saison. Zwei Titelkandidaten aus dem Osten wurden besiegt. Erst Philly (+26), dann die Bucks (+3). Besonders der Erfolg gegen Rückkehrer Lillard wird den Portland-Fans geschmeckt haben. Die Blazers überraschten in den letzten Tagen vor allem mit einer soliden Offensive.
© 2023 Getty Images

26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 15:33)
Die vielleicht beste Woche der Blazers-Saison. Zwei Titelkandidaten aus dem Osten wurden besiegt. Erst Philly (+26), dann die Bucks (+3). Besonders der Erfolg gegen Rückkehrer Lillard wird den Portland-Fans geschmeckt haben. Die Blazers überraschten in den letzten Tagen vor allem mit einer soliden Offensive.

<strong>25.</strong> <strong>Toronto Raptors (zuvor Rang 24, 17:30)</strong><br>Die Raptors wollen nicht mehr wirklich Spiele gewinnen. Nun gab es dennoch mal wieder einen Sieg bei den Bulls. Schröder überzeugte dabei mit 16 Punkten und zehn Assists. Allgemein zeigte seine Formkurve zuletzt wieder nach oben. Doch wird er auch kommende Woche noch ein Raptor sein?
© 2023 Getty Images

25. Toronto Raptors (zuvor Rang 24, 17:30)
Die Raptors wollen nicht mehr wirklich Spiele gewinnen. Nun gab es dennoch mal wieder einen Sieg bei den Bulls. Schröder überzeugte dabei mit 16 Punkten und zehn Assists. Allgemein zeigte seine Formkurve zuletzt wieder nach oben. Doch wird er auch kommende Woche noch ein Raptor sein?

<strong>24.</strong> <strong>Memphis Grizzlies (zuvor Rang 22, 18:30)</strong><br>Den Grizzlies fehlt weiter fast die komplette Starting Five. Zwar gab es zuletzt drei Niederlagen in Folge. Doch die Leistungen waren sehr ansprechend. Dabei haben sich verschiedene Spieler in den Fokus gespielt. Allen voran: Vince Williams Jr. und GG Jackson, der im Interview von Shaq überrascht wurde.
© 2023 Getty Images

24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 22, 18:30)
Den Grizzlies fehlt weiter fast die komplette Starting Five. Zwar gab es zuletzt drei Niederlagen in Folge. Doch die Leistungen waren sehr ansprechend. Dabei haben sich verschiedene Spieler in den Fokus gespielt. Allen voran: Vince Williams Jr. und GG Jackson, der im Interview von Shaq überrascht wurde.

<strong>23.</strong> <strong>Brooklyn Nets (zuvor Rang 25, 19:28)</strong><br>Gute Woche für die Nets. Knapper Erfolg gegen die Rockets, die Jazz komplett vermöbelt (+34). Gegen die Suns daheim schlussendlich nach ansprechender Leistung ohne Chance. Der Rückstand auf Rang zehn beträgt nur ein Spiel. Interessant wird sein, wie Brooklyn nach der Trade Deadline ausschaut. Geht Bridges?
© 2024 Getty Images

23. Brooklyn Nets (zuvor Rang 25, 19:28)
Gute Woche für die Nets. Knapper Erfolg gegen die Rockets, die Jazz komplett vermöbelt (+34). Gegen die Suns daheim schlussendlich nach ansprechender Leistung ohne Chance. Der Rückstand auf Rang zehn beträgt nur ein Spiel. Interessant wird sein, wie Brooklyn nach der Trade Deadline ausschaut. Geht Bridges?

<strong>22.</strong> <strong>Atlanta Hawks (zuvor Rang 23, 20:27)</strong><br>Es geht doch, Atlanta. Endlich mal eine positive Woche. Zwar nur zwei Spiele – diese wurden allerdings gewonnen. Gegen die Raptors nach einem Game Winner von Saddiq Bey und deutlich daheim gegen die Lakers. Die Offense ist dabei noch immer stark (Rang 12). Die Defense dagegen desaströs (Rang 27). Dennoch befinden sich die Hawks auf einem PlayIn-Platz.
© ZUMA Press

22. Atlanta Hawks (zuvor Rang 23, 20:27)
Es geht doch, Atlanta. Endlich mal eine positive Woche. Zwar nur zwei Spiele – diese wurden allerdings gewonnen. Gegen die Raptors nach einem Game Winner von Saddiq Bey und deutlich daheim gegen die Lakers. Die Offense ist dabei noch immer stark (Rang 12). Die Defense dagegen desaströs (Rang 27). Dennoch befinden sich die Hawks auf einem PlayIn-Platz.

<strong>21.</strong> <strong>Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 23:26)</strong><br>Die Bulls sind der klare Durchschnitt in der NBA. Gegen Teams mit einer Bilanz von unter 50 Prozent gewinnen sie meist, gegen die anderen Teams sieht es dagegen sehr häufig mies aus. Im Osten reicht das derzeit für neunten Rang und 2,5 Spiele Vorsprung auf Rang elf. LaVine fehlt weiterhin verletzt. Werden wir ihn überhaupt nochmal im Bulls-Trikot sehen?
© 2023 Getty Images

21. Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 23:26)
Die Bulls sind der klare Durchschnitt in der NBA. Gegen Teams mit einer Bilanz von unter 50 Prozent gewinnen sie meist, gegen die anderen Teams sieht es dagegen sehr häufig mies aus. Im Osten reicht das derzeit für neunten Rang und 2,5 Spiele Vorsprung auf Rang elf. LaVine fehlt weiterhin verletzt. Werden wir ihn überhaupt nochmal im Bulls-Trikot sehen?

<strong>20.</strong> <strong>Golden State Warriors (zuvor Rang 20, 20:24)</strong><br>Die Warriors haben die meisten Clutch Games der gesamten Liga (32). Ihre Bilanz darin ist negativ (15:17). So lässt sich auch die bisherige Saison in Golden State bewerten. Der Sieg gegen Philly war gut. Einen überragenden Eindruck macht derzeit Kuminga. Der Super-Athlet kam im Januar auf starke 21 Punkte pro Partie.
© Getty Images

20. Golden State Warriors (zuvor Rang 20, 20:24)
Die Warriors haben die meisten Clutch Games der gesamten Liga (32). Ihre Bilanz darin ist negativ (15:17). So lässt sich auch die bisherige Saison in Golden State bewerten. Der Sieg gegen Philly war gut. Einen überragenden Eindruck macht derzeit Kuminga. Der Super-Athlet kam im Januar auf starke 21 Punkte pro Partie.

<strong>19.</strong> <strong>Houston Rockets (zuvor Rang 19, 22:25)</strong><br>Houston kämpft um die PlayIns, hat derzeit 0,5 Spiele Rückstand auf den zehnten Rang (Utah). Trotzdem sind die Rockets im Win-Now-Modus. Auch deshalb wollte Udoka Mikal Bridges von den Nets nach Houston lotsen. Vergeblich. Noch haben die Rockets ein paar Tage Zeit. Gut möglich, dass im Süden von Texas etwas passieren wird.
© Icon Sportswire

19. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 22:25)
Houston kämpft um die PlayIns, hat derzeit 0,5 Spiele Rückstand auf den zehnten Rang (Utah). Trotzdem sind die Rockets im Win-Now-Modus. Auch deshalb wollte Udoka Mikal Bridges von den Nets nach Houston lotsen. Vergeblich. Noch haben die Rockets ein paar Tage Zeit. Gut möglich, dass im Süden von Texas etwas passieren wird.

<strong>18.</strong> <strong>Utah Jazz (zuvor Rang 17, 24:26)</strong><br>Die schöne Zeit in Utah ist endgültig vorbei. Die Jazz verlieren wieder – und zwar regelmäßig. Zuletzt drei Niederlagen in Folge. Dabei war vor allem die Klatsche in Brooklyn (-34) schmerzhaft. Die Defense ist weiter das Problem. Übrigens hatte kaum ein Team weniger Clutch Games (18) als die Jazz.
© 2024 Getty Images

18. Utah Jazz (zuvor Rang 17, 24:26)
Die schöne Zeit in Utah ist endgültig vorbei. Die Jazz verlieren wieder – und zwar regelmäßig. Zuletzt drei Niederlagen in Folge. Dabei war vor allem die Klatsche in Brooklyn (-34) schmerzhaft. Die Defense ist weiter das Problem. Übrigens hatte kaum ein Team weniger Clutch Games (18) als die Jazz.

<strong>17.</strong> <strong>Orlando Magic (zuvor Rang 18, 25:23)</strong><br>Sieg gegen die Suns, Niederlage in Dallas, Erfolg bei den Spurs. Die Magic haben ihre Stabilität wieder etwas gefunden. Die beiden Deutschen haben daran einen großen Anteil. Franz Wagner hat nach seiner Verletzung sehr schnell wieder eine gute Form. Sein Bruder Moritz kam im Januar auf starke 12,4 Zähler durchschnittlich.
© Newscom World

17. Orlando Magic (zuvor Rang 18, 25:23)
Sieg gegen die Suns, Niederlage in Dallas, Erfolg bei den Spurs. Die Magic haben ihre Stabilität wieder etwas gefunden. Die beiden Deutschen haben daran einen großen Anteil. Franz Wagner hat nach seiner Verletzung sehr schnell wieder eine gute Form. Sein Bruder Moritz kam im Januar auf starke 12,4 Zähler durchschnittlich.

<strong>16.</strong> <strong>Los Angeles Lakers (zuvor Rang 16, 25:25)</strong><br>LeBron ließ mal wieder kurz vor der Trade Deadline seinen jährlichen Rant gegenüber dem eigenen Team los. Gegen Boston fehlten die beiden großen Stars. Und die Lakers gewannen beim besten Team der NBA. Dennoch könnte sich in L.A. etwas tun. Unter anderem sollen die Lakers an Dejounte Murray interessiert sein. Kommt vielleicht sogar Schröder zurück?
© ZUMA Wire

16. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 16, 25:25)
LeBron ließ mal wieder kurz vor der Trade Deadline seinen jährlichen Rant gegenüber dem eigenen Team los. Gegen Boston fehlten die beiden großen Stars. Und die Lakers gewannen beim besten Team der NBA. Dennoch könnte sich in L.A. etwas tun. Unter anderem sollen die Lakers an Dejounte Murray interessiert sein. Kommt vielleicht sogar Schröder zurück?

<strong>15.</strong> <strong>Dallas Mavericks (zuvor Rang 15, 26:22)</strong><br>Kaum ein Team hat dieses Jahr vermutlich ein so großes Verletzungspech wie die Mavs. In Minnesota fehlte quasi die komplette Starting Five. Dementsprechend ging Dallas auch unter. Der Sieg davor gegen die Magic war stark (Doncic mit 45/9/15). Doch im Januar waren die Mavs das viertschlechteste Defensiv-Team. Dementsprechend durchschnittlich war die Bilanz mit 7:8.
© 2023 Getty Images

15. Dallas Mavericks (zuvor Rang 15, 26:22)
Kaum ein Team hat dieses Jahr vermutlich ein so großes Verletzungspech wie die Mavs. In Minnesota fehlte quasi die komplette Starting Five. Dementsprechend ging Dallas auch unter. Der Sieg davor gegen die Magic war stark (Doncic mit 45/9/15). Doch im Januar waren die Mavs das viertschlechteste Defensiv-Team. Dementsprechend durchschnittlich war die Bilanz mit 7:8.

<strong>14.</strong> <strong>Miami Heat (zuvor Rang 14, 25:23)</strong><br>Die Talfahrt Miamis ist zwischenzeitlich beendet. Insgesamt sieben Niederlagen in Folge waren es am Ende. Dann folgte die Erlösung gegen die Kings. Rozier hat im Heat-Trikot bisher Probleme, kam in fünf Spielen nur einmal über zehn Punkte. Doch eine Starting Five mit ihm, Herro, Butler und Adebayo könnte in den Playoffs mal wieder für mächtig Ärger sorgen.
© 2023 Getty Images

14. Miami Heat (zuvor Rang 14, 25:23)
Die Talfahrt Miamis ist zwischenzeitlich beendet. Insgesamt sieben Niederlagen in Folge waren es am Ende. Dann folgte die Erlösung gegen die Kings. Rozier hat im Heat-Trikot bisher Probleme, kam in fünf Spielen nur einmal über zehn Punkte. Doch eine Starting Five mit ihm, Herro, Butler und Adebayo könnte in den Playoffs mal wieder für mächtig Ärger sorgen.

<strong>13.</strong> <strong>New Orleans Pelicans (zuvor Rang 12, 27:21)</strong><br>Schwierige Woche mit erfolgreichem Abschluss durch den Sieg bei den Rockets. Zuvor die derbe Klatsche bei den Bucks (noch ohne Rivers) und die knappe Niederlage in Boston (derzeit schlagbar). Die Pels hatten den schwierigsten Schedule aller Teams im Januar. Dafür war die Bilanz mit 8:7 ordentlich.
© ZUMA Wire

13. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 12, 27:21)
Schwierige Woche mit erfolgreichem Abschluss durch den Sieg bei den Rockets. Zuvor die derbe Klatsche bei den Bucks (noch ohne Rivers) und die knappe Niederlage in Boston (derzeit schlagbar). Die Pels hatten den schwierigsten Schedule aller Teams im Januar. Dafür war die Bilanz mit 8:7 ordentlich.

<strong>12.</strong> <strong>Indiana Pacers (zuvor Rang 11, 27:22)</strong><br>Drei starke Heimsiege gegen Philly, die Suns und Memphis. Dann wurde der Schedule richtig brutal. Jeweils sehr knapp bei den Celtics und den formstarken Knicks unterlegen. Dennoch. Mit Siakam zeigt die Defense teils ordentliche Ansätze. Dazu ist Haliburton zurück. Auf die Offense kann sich Carlisle bei Indy sowieso verlassen.
© Icon Sportswire

12. Indiana Pacers (zuvor Rang 11, 27:22)
Drei starke Heimsiege gegen Philly, die Suns und Memphis. Dann wurde der Schedule richtig brutal. Jeweils sehr knapp bei den Celtics und den formstarken Knicks unterlegen. Dennoch. Mit Siakam zeigt die Defense teils ordentliche Ansätze. Dazu ist Haliburton zurück. Auf die Offense kann sich Carlisle bei Indy sowieso verlassen.

<strong>11.</strong> <strong>Sacramento Kings (zuvor Rang 13, 27:19)</strong><br>Die Streaky-Kings waren auch diese Woche wieder am Start. Nach vier Niederlagen in Folge gab es im Anschluss vier Siege nacheinander, unter anderem bei den Mavs und Warriors. Zuletzt dann aber wieder die Enttäuschung bei den Heat. Bis zum Miami-Spiel war die Offense wieder besser. Das gilt auch für Superstar Fox.
© 2023 Getty Images

11. Sacramento Kings (zuvor Rang 13, 27:19)
Die Streaky-Kings waren auch diese Woche wieder am Start. Nach vier Niederlagen in Folge gab es im Anschluss vier Siege nacheinander, unter anderem bei den Mavs und Warriors. Zuletzt dann aber wieder die Enttäuschung bei den Heat. Bis zum Miami-Spiel war die Offense wieder besser. Das gilt auch für Superstar Fox.

<strong>10.</strong> <strong>Philadelphia 76ers (zuvor Rang 7, 30:17)</strong><br>Gar keine gute Woche für Philly. Die 76ers gewannen nur eines von drei Spielen. In Utah dank überragenden 51 Zählern von Maxey. Viel wichtiger und entscheidender: Embiid fällt wegen einer Meniskusverletzung auf unbestimmte Zeit aus. Fest steht damit quasi auch schon: Der Center wird seinen MVP-Titel nicht verteidigen können.
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10. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 7, 30:17)
Gar keine gute Woche für Philly. Die 76ers gewannen nur eines von drei Spielen. In Utah dank überragenden 51 Zählern von Maxey. Viel wichtiger und entscheidender: Embiid fällt wegen einer Meniskusverletzung auf unbestimmte Zeit aus. Fest steht damit quasi auch schon: Der Center wird seinen MVP-Titel nicht verteidigen können.

<strong>9.</strong> <strong>Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 10, 30:16)</strong><br>Die Cavs rollen und rollen und rollen. Wahnsinn! Wieder eine perfekte Woche. 4:0! Zwölf der letzten 13 Spiele gewonnen. Dabei gegen die Clippers überragend, gegen Memphis und Detroit ohne wirkliche Probleme. Jetzt sind auch noch Garland und Mobley zurück. Dazu waren die Cavs im Januar offensiv und defensiv in den Top4. Wächst da ein Contender heran?
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9. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 10, 30:16)
Die Cavs rollen und rollen und rollen. Wahnsinn! Wieder eine perfekte Woche. 4:0! Zwölf der letzten 13 Spiele gewonnen. Dabei gegen die Clippers überragend, gegen Memphis und Detroit ohne wirkliche Probleme. Jetzt sind auch noch Garland und Mobley zurück. Dazu waren die Cavs im Januar offensiv und defensiv in den Top4. Wächst da ein Contender heran?

<strong>8.</strong> <strong>Milwaukee Bucks (zuvor Rang 9, 32:16)</strong><br>Doc Rivers wartet weiterhin auf seinen ersten Sieg als Head Coach der Bucks. Die knappe Niederlage bei den Nuggets war noch vertretbar. Bei Lillards Homecoming in Portland rechnete sich Milwaukee aber vermutlich einen klaren Sieg aus. Die Bucks stehen im Osten weiter an Position 2. Das haben sie vor allem ihrer starken Bilanz in Clutch Games zu verdanken (18:8).
© Icon Sportswire

8. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 9, 32:16)
Doc Rivers wartet weiterhin auf seinen ersten Sieg als Head Coach der Bucks. Die knappe Niederlage bei den Nuggets war noch vertretbar. Bei Lillards Homecoming in Portland rechnete sich Milwaukee aber vermutlich einen klaren Sieg aus. Die Bucks stehen im Osten weiter an Position 2. Das haben sie vor allem ihrer starken Bilanz in Clutch Games zu verdanken (18:8).

<strong>7.</strong> <strong>Phoenix Suns (zuvor Rang 6, 28:20)</strong><br>Bei den Pacers und Magic erzielte Booker alleine unglaubliche 106 Zähler. Das half nicht, beide Spiele wurden verloren. Seither ist das Scoring wieder ausgeglichener und auch die Siege sind wieder da. Zuletzt verteilten sie bei den Heat und Nets auswärts heftige Klatschen. Der Schedule bleibt bei den Suns in den kommenden Wochen machbar.
© ZUMA Wire

7. Phoenix Suns (zuvor Rang 6, 28:20)
Bei den Pacers und Magic erzielte Booker alleine unglaubliche 106 Zähler. Das half nicht, beide Spiele wurden verloren. Seither ist das Scoring wieder ausgeglichener und auch die Siege sind wieder da. Zuletzt verteilten sie bei den Heat und Nets auswärts heftige Klatschen. Der Schedule bleibt bei den Suns in den kommenden Wochen machbar.

<strong>6.</strong> <strong>Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 2, 33:15)</strong><br>Schwächste Saisonleistung der Thunder in Detroit. Beim schlechtesten Team der Liga ging die Truppe um SGA richtig baden, kassierte im 2. Viertel 46 Punkte. Danach ging auch das Top-Duell daheim gegen die Wolves verloren. Mit dem Sieg gegen die Nuggets konnten sich die Thunder dann wieder fangen. Dennoch geht es im Power Ranking vier Plätze nach unten.
© 2024 Getty Images

6. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 2, 33:15)
Schwächste Saisonleistung der Thunder in Detroit. Beim schlechtesten Team der Liga ging die Truppe um SGA richtig baden, kassierte im 2. Viertel 46 Punkte. Danach ging auch das Top-Duell daheim gegen die Wolves verloren. Mit dem Sieg gegen die Nuggets konnten sich die Thunder dann wieder fangen. Dennoch geht es im Power Ranking vier Plätze nach unten.

<strong>5.</strong> <strong>Denver Nuggets (zuvor Rang 4, 33:16)</strong><br>Toughe Woche für den amtierenden Meister. Die Nuggets können mit dem 2:1 zufrieden sein. Bei den Heimsiegen gegen Philly und Milwaukee (Rivers-Debüt) ist Murray nicht zu stoppen. Der Ärger nach der Niederlage beim Konkurrenten aus OKC war groß. Und so stehen die Nuggets nach 49 Spielen nur auf Rang vier der Western Conference.
© 2024 Getty Images

5. Denver Nuggets (zuvor Rang 4, 33:16)
Toughe Woche für den amtierenden Meister. Die Nuggets können mit dem 2:1 zufrieden sein. Bei den Heimsiegen gegen Philly und Milwaukee (Rivers-Debüt) ist Murray nicht zu stoppen. Der Ärger nach der Niederlage beim Konkurrenten aus OKC war groß. Und so stehen die Nuggets nach 49 Spielen nur auf Rang vier der Western Conference.

<strong>4.</strong> <strong>Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 3, 34:14)</strong><br>Nach der Heimpleite gegen die Hornets war Coach Finch stinksauer. Seither gewannen die Wolves vier aus fünf Spielen. Die Niederlage in San Antonio nach Einbruch im 4. Viertel war komplett unnötig. Danach gab es das dicke Ausrufezeichen bei OKC sowie den Blowout gegen die Mavs. Minnesota ist wieder an der Spitze im Westen.
© 2024 Getty Images

4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 3, 34:14)
Nach der Heimpleite gegen die Hornets war Coach Finch stinksauer. Seither gewannen die Wolves vier aus fünf Spielen. Die Niederlage in San Antonio nach Einbruch im 4. Viertel war komplett unnötig. Danach gab es das dicke Ausrufezeichen bei OKC sowie den Blowout gegen die Mavs. Minnesota ist wieder an der Spitze im Westen.

<strong>3.</strong> <strong>New York Knicks (zuvor Rang 8, 32:17)</strong><br>Neun Siege in Folge. Das beste Team im Januar (14:2). Die Knicks klettern und greifen den zweiten Platz im Osten an. Verrückt: Im Dezember war New York das defensiv schlechteste Team der Liga. Im Januar die klare Nummer eins in der gesamten NBA. Der aktuelle Streak ist unglaublich. Den Knicks fehlen mit Randle, Robinson und Anunoby derzeit drei Starter.
© Agencia EFE

3. New York Knicks (zuvor Rang 8, 32:17)
Neun Siege in Folge. Das beste Team im Januar (14:2). Die Knicks klettern und greifen den zweiten Platz im Osten an. Verrückt: Im Dezember war New York das defensiv schlechteste Team der Liga. Im Januar die klare Nummer eins in der gesamten NBA. Der aktuelle Streak ist unglaublich. Den Knicks fehlen mit Randle, Robinson und Anunoby derzeit drei Starter.

<strong>2.</strong> <strong>Los Angeles Clippers (zuvor Rang 5, 31:15)</strong><br>Zwölf Siege in 15 Spielen. Der Januar lief für die Clippers fast perfekt. Die klar beste Offensive der gesamten Liga in diesem Zeitraum. Auch die Defense hat gepasst. Die Pleite bei den Cavs zuletzt war etwas überraschend. Der Sieg bei den Celtics dagegen beeindruckend. Gerade Theis überzeugte mit starken 18 Punkten gegen seine alte Liebe.
© SOPA Images

2. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 5, 31:15)
Zwölf Siege in 15 Spielen. Der Januar lief für die Clippers fast perfekt. Die klar beste Offensive der gesamten Liga in diesem Zeitraum. Auch die Defense hat gepasst. Die Pleite bei den Cavs zuletzt war etwas überraschend. Der Sieg bei den Celtics dagegen beeindruckend. Gerade Theis überzeugte mit starken 18 Punkten gegen seine alte Liebe.

<strong>1.</strong> <strong>Boston Celtics (zuvor Rang 1, 37:12)</strong><br>Durchwachsene Woche für den Ligaprimus. Nur 2:2. Die Defense wackelt gehörig. Nachdem die ersten 20 Heimspiele gewonnen wurden, gab es nun im TD Garden in fünf Partien drei Niederlagen. Gegen die beiden Teams aus Los Angeles dabei ohne Chance. Etwas bedenklich: Die Lakers spielten ohne LeBron und AD. Grund zur Sorge? Eher weniger.
© 2024 Getty Images

1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 37:12)
Durchwachsene Woche für den Ligaprimus. Nur 2:2. Die Defense wackelt gehörig. Nachdem die ersten 20 Heimspiele gewonnen wurden, gab es nun im TD Garden in fünf Partien drei Niederlagen. Gegen die beiden Teams aus Los Angeles dabei ohne Chance. Etwas bedenklich: Die Lakers spielten ohne LeBron und AD. Grund zur Sorge? Eher weniger.

Banchero, der am Sonntag 21 Jahre alt wird, will mit Orlando den nächsten Entwicklungsschritt machen. "Sich die Playoffs anzuschauen und zu sehen, dass wir nicht auf dieser Bühne sind, hat sich einfach nicht richtig angefühlt. Ich denke, da muss ich sein. Ich denke, da müssen wir sein. Da wollen wir alle hin", sagte er gegenüber dem Basketball-Magazin "Slam".

Das Top-Duo Wagner und Banchero wird von weiteren Spielern umgeben, die ebenfalls noch viel Entwicklungspotenzial haben. Dazu zählen der 24-jährige Wendell Carter Jr., der 25-jährige Markelle Fultz, der 22-jährige Jalen Suggs und der 23-jährige Cole Anthony.

Beim diesjährigen NBA Draft war Orlando in der 1. Runde gleich zweimal an der Reihe und sicherte sich Anthony Black (Pick-Nummer-6, 19 Jahre) und Jett Howard (Pick-Nummer-11, 20 Jahre). "Wir haben viele Youngster, die weitere Schritte machen können“, sagt der neue General Manager Anthony Parker.

Bemerkenswert: Neun Spieler im aktuellen Kader wurden selber gedraftet - ein ungewöhnlich hoher Wert.

Der 26-jährige Moritz Wagner zählt bei dieser jungen Truppe bereits zu den erfahreneren Spielern. Erst im Juli hatte er seinen Vertrag in Orlando um zwei Jahre verlängert und soll dafür insgesamt 16 Millionen US-Dollar bekommen.

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Trainer Mosley legt Fokus auf die Defense

Hauptverantwortlich für die Entwicklung dieser jungen Mannschaft ist der Trainer Jamahl Mosley. Der 45-Jährige, der als Profi nie den Sprung in die NBA schaffte und stattdessen in Europa sowie Südkorea spielte, ist seit 2021 für Orlando verantwortlich und gilt als ein herausragender Talentförderer.

Er legt den Fokus vor allem auf eine starke Verteidigung. "Wir sind ein Team, welches sich über Defense definiert", sagte er. "Wir krempeln die Ärmel hoch und verteidigen. Egal, ob wir treffen oder nicht, wir müssen verteidigen, damit wir in dieser Liga eine Chance haben."

Es scheint so, als würde dieses Konzept langsam aufgehen.

Deutsche in der NBA: Fetter Vertrag für Franz Wagner - zwei neue Rookies dabei

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<strong>So läuft es für die Deutschen in der NBA</strong><br>Die NBA-Saison 2024/25 steht vor der Tür.&nbsp; Zwei deutsche Rookies feiern dann ihr NBA-Debüt. Wie steht es um die anderen deutschen NBA-Spieler, wie ist ihre Form? <strong><em>ran</em></strong> schätzt die Situation der deutschen NBA-Stars ein. (Stand: 17. September 2024)
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So läuft es für die Deutschen in der NBA
Die NBA-Saison 2024/25 steht vor der Tür.  Zwei deutsche Rookies feiern dann ihr NBA-Debüt. Wie steht es um die anderen deutschen NBA-Spieler, wie ist ihre Form? ran schätzt die Situation der deutschen NBA-Stars ein. (Stand: 17. September 2024)

<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>Seitdem Dennis Schröder von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets getradet wurde, gab es für den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft nur wenige Siege zu feiern. Persönlich fiel zumindest sein Dreier exzellent. Bei über fünf Versuchen pro Partie traf er starke 41,2 Prozent seiner Würfe von außerhalb, was der beste Wert seiner gesamten Karriere ist ...&nbsp;
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Dennis Schröder (Brooklyn Nets)
Seitdem Dennis Schröder von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets getradet wurde, gab es für den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft nur wenige Siege zu feiern. Persönlich fiel zumindest sein Dreier exzellent. Bei über fünf Versuchen pro Partie traf er starke 41,2 Prozent seiner Würfe von außerhalb, was der beste Wert seiner gesamten Karriere ist ... 

<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>14 Punkte und 6,1 Assists legte er für die Nets auf. Seine Zukunft in New York gilt als ungeklärt - das Team befindet sich eindeutig im Rebuild und spielte auch in der vergangenen Saison keine Playoffs. Ein Trade zu einem Titelanwärter während der Saison ist denkbar - gerade da sein Vertrag in Brooklyn nur noch bis Ende der Saison läuft und die Nets mit einem Trade noch Assets bekommen würden.
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Dennis Schröder (Brooklyn Nets)
14 Punkte und 6,1 Assists legte er für die Nets auf. Seine Zukunft in New York gilt als ungeklärt - das Team befindet sich eindeutig im Rebuild und spielte auch in der vergangenen Saison keine Playoffs. Ein Trade zu einem Titelanwärter während der Saison ist denkbar - gerade da sein Vertrag in Brooklyn nur noch bis Ende der Saison läuft und die Nets mit einem Trade noch Assets bekommen würden.

<strong>Franz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Gerade einmal 22 Jahre ist Franz Wagner alt, Weltmeister und Star in der NBA. Mit den Orlando Magic scheiterte er in der vergangenen Saison bereits in Runde 1 der Playoffs an den Cleveland Cavaliers. Ein Grund dafür: Franz' Dreierquote über die Saison war mit 28,1 Prozent rund acht Prozent schlechter als in der Vorsaison. Seine knapp unter 20 Punkte pro Spiel sind trotzdem der zweitbeste Wert seines Teams ...
© 2023 Getty Images

Franz Wagner (Orlando Magic)
Gerade einmal 22 Jahre ist Franz Wagner alt, Weltmeister und Star in der NBA. Mit den Orlando Magic scheiterte er in der vergangenen Saison bereits in Runde 1 der Playoffs an den Cleveland Cavaliers. Ein Grund dafür: Franz' Dreierquote über die Saison war mit 28,1 Prozent rund acht Prozent schlechter als in der Vorsaison. Seine knapp unter 20 Punkte pro Spiel sind trotzdem der zweitbeste Wert seines Teams ...

<strong>Franz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Der junge Deutsche entwickelt sich immer mehr zum Star. Gleichzeitig wird die Symbiose zwischen ihm und Paolo Banchero immer besser, was sie zu einem der besseren Duos der NBA macht. Folglich wurde sein Vertrag in Orlando auch verlängert. In fünf Jahren wird Wagner mindestens 224 Millionen Dollar verdienen, das macht ihn zum bestbezahlten aktiven deutschen Sportler.
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Franz Wagner (Orlando Magic)
Der junge Deutsche entwickelt sich immer mehr zum Star. Gleichzeitig wird die Symbiose zwischen ihm und Paolo Banchero immer besser, was sie zu einem der besseren Duos der NBA macht. Folglich wurde sein Vertrag in Orlando auch verlängert. In fünf Jahren wird Wagner mindestens 224 Millionen Dollar verdienen, das macht ihn zum bestbezahlten aktiven deutschen Sportler.

<strong>Moritz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Neben Franz streift auch wieder der ältere Wagner-Bruder Moritz das Magic-Trikot über. Der 26-Jährige ist ebenfalls wichtiger Bestandteil des Erfolgsteams in Orlando und hat deutlich mehr Input im Team, als viele ihm zugetraut hätten. Mo Wagner ist sehr verlässlich und man weiß, was man bekommt. Auch seine Energie bringt dem Team viel.
© 2023 Getty Images

Moritz Wagner (Orlando Magic)
Neben Franz streift auch wieder der ältere Wagner-Bruder Moritz das Magic-Trikot über. Der 26-Jährige ist ebenfalls wichtiger Bestandteil des Erfolgsteams in Orlando und hat deutlich mehr Input im Team, als viele ihm zugetraut hätten. Mo Wagner ist sehr verlässlich und man weiß, was man bekommt. Auch seine Energie bringt dem Team viel.

<strong>Moritz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Obwohl Wagner hauptsächlich von der Bank kam, schaffte er es, knappe elf Punkte im Durchschnitt pro Spiel zu erzielen. Nach einem überragenden Start in die Saison sah er zwischenzeitlich wieder weniger Minuten hinter Starter Wendell Carter Jr.. Wie sein Bruder Franz verlängerte auch er bei den Magic, das Gehalt fällt jedoch deutlich schmäler aus: 22 Millionen für zwei Jahre.
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Moritz Wagner (Orlando Magic)
Obwohl Wagner hauptsächlich von der Bank kam, schaffte er es, knappe elf Punkte im Durchschnitt pro Spiel zu erzielen. Nach einem überragenden Start in die Saison sah er zwischenzeitlich wieder weniger Minuten hinter Starter Wendell Carter Jr.. Wie sein Bruder Franz verlängerte auch er bei den Magic, das Gehalt fällt jedoch deutlich schmäler aus: 22 Millionen für zwei Jahre.

<strong>Daniel Theis (</strong><b>New Orleans Pelicans)</b><br>Bei der WM wurde Daniel Theis zum Helden. Beim deutschen Triumph zeigte Theis sein ganzes Können, bestach neben seiner gewohnt starken Defensivarbeit auch mit flexiblem Spiel in der Offense. Bei den Indiana Pacers stand Theis vergangene Saison allerdings im Abseits, spielte keine Minute, weshalb der Trade zu den Clippers wenig überraschend kam.
© IMAGO/camera4+

Daniel Theis (New Orleans Pelicans)
Bei der WM wurde Daniel Theis zum Helden. Beim deutschen Triumph zeigte Theis sein ganzes Können, bestach neben seiner gewohnt starken Defensivarbeit auch mit flexiblem Spiel in der Offense. Bei den Indiana Pacers stand Theis vergangene Saison allerdings im Abseits, spielte keine Minute, weshalb der Trade zu den Clippers wenig überraschend kam.

<strong>Daniel Theis (New Orleans Pelicans)</strong><br>In Los Angeles hatte sich Theis gut eingelebt, brachte gute Energie von der Bank und war auch für einige Punkte zu haben. 17 Minuten spielte er im Schnitt. Dennoch: In den Playoffs, als man in Runde 1 gegen die Dallas Mavericks ausschied, machte Theis nur ein Spiel. Deshalb kam in der Offseason der erneute Wechsel zu den New Orleans Pelicans - dort erhofft er sich mehr Spielzeit.
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Daniel Theis (New Orleans Pelicans)
In Los Angeles hatte sich Theis gut eingelebt, brachte gute Energie von der Bank und war auch für einige Punkte zu haben. 17 Minuten spielte er im Schnitt. Dennoch: In den Playoffs, als man in Runde 1 gegen die Dallas Mavericks ausschied, machte Theis nur ein Spiel. Deshalb kam in der Offseason der erneute Wechsel zu den New Orleans Pelicans - dort erhofft er sich mehr Spielzeit.

<strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>Nach einem Streit mit Dennis Schröder verzichtete der Mavericks-Profi auf eine Teilnahme an der WM und Olympia. Zu Beginn der vergangenen Saison musste Kleber aufgrund eines Sehnenrisses wochenlang pausieren, in den Finals war er gegen die Celtics wieder dabei, konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Jetzt will er mit den Mavericks neu angreifen.
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Maxi Kleber (Dallas Mavericks)
Nach einem Streit mit Dennis Schröder verzichtete der Mavericks-Profi auf eine Teilnahme an der WM und Olympia. Zu Beginn der vergangenen Saison musste Kleber aufgrund eines Sehnenrisses wochenlang pausieren, in den Finals war er gegen die Celtics wieder dabei, konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Jetzt will er mit den Mavericks neu angreifen.

<strong>Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)</strong><br>Der deutsch-amerikanische Center erlebte vergangene Saison seinen Durchbruch. 7,8 Punkte und 8,3 Rebounds pro Spiel lesen sich zwar nicht wahnsinnig beeindruckend - doch die Zahlen verraten nur die halbe Geschichte. Hartenstein war einer der wichtigsten Rollenspieler bei den Knicks und hatte entscheidenden Anteil an der starken Saison der New Yorker.
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Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)
Der deutsch-amerikanische Center erlebte vergangene Saison seinen Durchbruch. 7,8 Punkte und 8,3 Rebounds pro Spiel lesen sich zwar nicht wahnsinnig beeindruckend - doch die Zahlen verraten nur die halbe Geschichte. Hartenstein war einer der wichtigsten Rollenspieler bei den Knicks und hatte entscheidenden Anteil an der starken Saison der New Yorker.

<strong>Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)</strong><br>Bei den Knicks lieferte der Center regelmäßig Double-Doubles. Dementsprechend durfte sich Hartenstein über einen neuen Mega-Vertrag freuen: 87 Millionen für drei Jahre. Allerdings kam die Offerte von den Oklahoma City Thunder, die Knicks konnten sich Hartenstein aufgrund anderer teurer Verträge nicht mehr leisten. In OKC spielt Hartenstein bei einem Titelanwärter.
© Getty Images

Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)
Bei den Knicks lieferte der Center regelmäßig Double-Doubles. Dementsprechend durfte sich Hartenstein über einen neuen Mega-Vertrag freuen: 87 Millionen für drei Jahre. Allerdings kam die Offerte von den Oklahoma City Thunder, die Knicks konnten sich Hartenstein aufgrund anderer teurer Verträge nicht mehr leisten. In OKC spielt Hartenstein bei einem Titelanwärter.

<strong>Tristan da Silva (Orlando Magic)</strong><br>Einer von zwei deutschen Rookies in dieser Saison: Tristan da Silva wurde im NBA Draft 2024 an 18. Stelle von den Magic ausgewählt und vergrößert dort die Deutsche Fraktion mit den Wagner-Brüdern. In der Summer League, ein Turnier vor der Saison, bei dem sich vor allem Rookies und vereinslose Spieler zeigen können, legte er in drei Partien 17,7 Punkte im Schnitt und eine überragende Dreierquote von 58 Prozent auf ...
© 2024 Getty Images

Tristan da Silva (Orlando Magic)
Einer von zwei deutschen Rookies in dieser Saison: Tristan da Silva wurde im NBA Draft 2024 an 18. Stelle von den Magic ausgewählt und vergrößert dort die Deutsche Fraktion mit den Wagner-Brüdern. In der Summer League, ein Turnier vor der Saison, bei dem sich vor allem Rookies und vereinslose Spieler zeigen können, legte er in drei Partien 17,7 Punkte im Schnitt und eine überragende Dreierquote von 58 Prozent auf ...

<strong>Tristan da Silva (Orlando Magic)</strong><br>Gerade bei den Distanzwürfen ist eine Regression zur Norm erwartbar. Dennoch: da Silva spielte vier Jahre an der University of Colorado, ist dementsprechend ein älterer, aber auch ausgereifterer NBA-Rookie - so zumindest die Hoffnung der Magic. Da Silva spielt am liebsten als Small Forward, kann aufgrund seines vielseitigen Skillsets aber auch auf der 4 spielen.
© USA TODAY Network

Tristan da Silva (Orlando Magic)
Gerade bei den Distanzwürfen ist eine Regression zur Norm erwartbar. Dennoch: da Silva spielte vier Jahre an der University of Colorado, ist dementsprechend ein älterer, aber auch ausgereifterer NBA-Rookie - so zumindest die Hoffnung der Magic. Da Silva spielt am liebsten als Small Forward, kann aufgrund seines vielseitigen Skillsets aber auch auf der 4 spielen.

<strong>Ariel Hukporti (New York Knicks)</strong><br>Der 22-Jährige ist der zweite Rookie unter den Deutschen. Die Dallas Mavericks wählten den Center an Position 58 in der zweiten Draft-Runde aus und schickten ihn direkt weiter zu den Knicks. Für einen so jungen Spieler hat Hukporti schon eine bewegte Karriere erlebt. Mit 16 Jahren sammelte er seine erste Profi-Erfahrung bei den MHP Riesen Ludwigsburg aus der BBL ...
© 2024 Getty Images

Ariel Hukporti (New York Knicks)
Der 22-Jährige ist der zweite Rookie unter den Deutschen. Die Dallas Mavericks wählten den Center an Position 58 in der zweiten Draft-Runde aus und schickten ihn direkt weiter zu den Knicks. Für einen so jungen Spieler hat Hukporti schon eine bewegte Karriere erlebt. Mit 16 Jahren sammelte er seine erste Profi-Erfahrung bei den MHP Riesen Ludwigsburg aus der BBL ...

<strong>Ariel Hukporti (New York Knicks)</strong><br>Später spielte er noch professionell in Litauen und verbrachte die vergangen drei Spielzeiten bei Melbourne United in der australischen Liga. Im April dieses Jahres gab er noch ein kurzes Comeback in Ludwigsburg. Bei den Knicks erhielt Hukporti einen Tow-Way Contract. Heißt: Er ist in erster Linie für das Farmteam in der G-League vorgesehen. Dort soll er sich entwickeln, viele NBA-Minuten wird er als Rookie nicht sehen.
© 2024 Getty Images

Ariel Hukporti (New York Knicks)
Später spielte er noch professionell in Litauen und verbrachte die vergangen drei Spielzeiten bei Melbourne United in der australischen Liga. Im April dieses Jahres gab er noch ein kurzes Comeback in Ludwigsburg. Bei den Knicks erhielt Hukporti einen Tow-Way Contract. Heißt: Er ist in erster Linie für das Farmteam in der G-League vorgesehen. Dort soll er sich entwickeln, viele NBA-Minuten wird er als Rookie nicht sehen.

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  • 12.02.2025
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